DE202013012787U1 - Spalttopf für magnetgekuppelte Pumpen - Google Patents

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Abstract

Spalttopf (1) mit:
- einem Flanschteil (4);
- einem Boden (2);
- einer in montiertem Zustand des Spalttopfes in einem Spalt anordenbaren Seitenwandung (3), die zumindest teilweise aus einem Werkstoff mit einem Nickelbestandteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff eine Nickel-Chrom-Molybdänlegierung ist, wobei der Chromanteil 21 Gewichtsprozent beträgt und der Nickelanteil mindestens 56 Gewichtsprozent, insbesondere 56,6 Gewichtsprozent, ist und der Molybdänanteil 17 Gewichtsprozent beträgt, wobei der Spalttopf gehärtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spalttopf zur Anordnung in einem Spalt zwischen einem Treiber und einem Läufer einer magnetgekuppelten Pumpe.
  • Bei der Förderung von Fluiden, insbesondere im Chemiebereich, müssen meist hohe Anforderungen an die Dichtigkeit von Förderleitungen und Pumpen gestellt werden. Gleichzeitig muss ein guter Wirkungsgrad der Pumpen sichergestellt sein. Pumpen mit ausschließlich statischen Dichtungen, also ohne Wellendichtungen, können besonders fluiddicht ausgeführt sein. Magnetgekuppelte Pumpen können statisch abgedichtet werden, indem ein feststehender Spalttopf zwischen einem antriebsseitigen Treiber und einem magnetisch angetriebenen, abtriebsseitigen Läufer angeordnet ist und den Läufer umgibt. Der Spalttopf ist im Magnetfeld zwischen Treiber und Läufer angeordnet, und die magnetischen Kräfte werden durch den Spalttopf hindurch übertragen. An den Läufer kann ein Pumpenlaufrad gekoppelt sein. Treiber und Läufer sind mit Permanentmagneten versehen und möglichst nahe aneinander angeordnet, um einen effizienten Antrieb bereitstellen zu können. Die Wandstärke der Seitenwandung des Spalttopfs gibt dabei vor, wie groß der Abstand bzw. Spalt zwischen Treiber und Läufer mindestens sein muss.
  • Häufig beträgt der Abstand und damit die Breite des zwischen Treiber und Läufer gebildeten Luftspalts z.B. nur etwa 4 mm, und der Spalttopf hat dann eine Wandstärke von z.B. 2 mm. Ein enger Spalt bzw. eine sehr knappe Auslegung der Wandstärke des Spalttopfes im Hinblick auf eine minimale Breite des Spalts liefert Vorteile beim Wirkungsgrad, insbesondere hinsichtlich einer Minimierung von Antriebsverlusten, reduziert aber gleichzeitig einen Sicherheitsfaktor und möglicherweise auch die Lebensdauer des Spalttopfes, je nachdem welche Fluide zu fördern sind. Um dennoch einen möglichst engen Spalt realisieren zu können, ist es von Interesse, den Spalttopf aus einem qualitativ besonders hochwertigen Werkstoff herzustellen, welcher neben einer hohen Festigkeit, insbesondere einer hohen Härte, auch eine gute Korrosionsbeständigkeit aufweist. Die Korrosionsbeständigkeit ist dabei gerade im Hinblick auf eine möglichst geringe Wandstärke der Seitenwandung von Bedeutung. Gleichzeitig soll der Spalttopf aber auch nachbearbeitet, insbesondere kaltumgeformt, werden können, um durch Umformverfahren die Geometrie der Seitenwandung einstellen zu können. Nickelbasislegierungen haben sich bisher als taugliches Material für Spalttöpfe erwiesen.
  • Aufgabe ist, einen Spalttopf bereitzustellen, bei welchem neben guten strukturellen Werkstoffeigenschaften auch eine hohe Korrosionsbeständigkeit sichergestellt werden kann. Auch eine Aufgabe ist, den Spalttopf so auszuführen, dass er auf einfache Weise in eine Sollgeometrie gebracht werden kann. Nicht zuletzt ist es Aufgabe, einen Spalttopf so auszuführen, dass ihm auf einfache Weise eine hohe Werkstoffhärte verliehen werden kann.
  • Zumindest eine dieser Aufgaben wird durch einen Spalttopf gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Spalttopf, der z.B. zur Anordnung in einem Spalt zwischen einem Treiber und einem Läufer einer magnetgekuppelten Pumpe oder auch in einer Spaltrohrmotorpumpe verwendet werden kann, weist auf:
    • - ein Flanschteil, z.B. zum Verbinden des Spalttopfes mit der Pumpe oder dem Motor;
    • - einen Boden;
    • - eine in montiertem Zustand des Spalttopfes in dem Spalt anordenbare Seitenwandung, die zumindest teilweise aus einem Werkstoff mit einem Nickelbestandteil besteht.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Werkstoff eine Nickel-Chrom-Molybdänlegierung ist, wobei der Chromanteil 21 Gewichtsprozent beträgt und der Nickelanteil mindestens 56 Gewichtsprozent, insbesondere 56,6 Gewichtsprozent, ist und der Molybdänanteil 17 Gewichtsprozent beträgt. Hierdurch kann ein besonders beständiger Spalttopf bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt besteht nicht nur ein Teil der Seitenwandung aus dem Werkstoff, sondern die Seitenwandung einheitlich aus dem Werkstoff, insbesondere dann wenn die Seitenwandung im Hinblick auf eine minimale Materialstärke ausgelegt ist. Wahlweise kann der gesamte Spalttopf aus dem Werkstoff bestehen, obgleich insbesondere für das Flanschteil auch abweichende, insbesondere kostengünstigere Werkstoffe gewählt werden können.
  • Bevorzugt weist der Werkstoff Kobalt (Co) auf, und der Kobalt-Anteil ist maximal 1 Gewichtsprozent. Weiter bevorzugt weist der Werkstoff Bor (B) auf, und der Bor-Anteil ist maximal 0,006 Gewichtsprozent.
  • Als ein Boden des Spalttopfes ist dabei bevorzugt ein Abschnitt zu verstehen, welcher den Spalttopf an einem Ende topfförmig abschließt und dabei in die Seitenwandung übergeht.
  • Als ein Flanschteil des Spalttopfes ist dabei bevorzugt ein Abschnitt zu verstehen, welcher dazu ausgebildet ist, den Spalttopf in einer definierten Lage und Ausrichtung in der Pumpe anzuordnen und zu fixieren.
  • Mit anderen Worten betrifft die Erfindung die Verwendung einer geeigneten Nickel-Chrom-Molybdänlegierung für einen Spalttopf, der zur Anordnung in einem Spalt zwischen einem Treiber und einem Läufer einer magnetgekuppelten Pumpe ausgebildet ist. Ein solcher Werkstoff kann eine Nickel-Chrom-Molybdänlegierung sein, die eine hohe Festigkeit aufweist und daher besonders für Spalttöpfe zweckdienlich ist, die in bei hohen Drücken arbeitenden Pumpen eingesetzt werden. Gleichzeitig ist er in bestimmten Zuständen gut umformbar, insbesondere in einem lösungsgeglühten Zustand, und kann daher auf einfache Weise nachbearbeitet werden, beispielsweise durch Drückwalzen.
  • Ein solcher Werkstoff liefert ferner den Vorteil, dass er härtbar ist, ohne dass Verformungen auftreten. Hierdurch kann auf einfache Weise ein hochfester Spalttopf bereitgestellt werden, welcher eine hohe Maßgenauigkeit aufweist, so dass ein Luftspalt in der Pumpe besonders eng ausgeführt werden kann. Das Härten kann dadurch erfolgen, dass eine Wärmebehandlung über einen vordefinierten Zeitraum und bei einer vordefinierten Temperatur auf zumindest einem vordefinierten Temperaturniveau erfolgt. Zur Vermeidung von Spannungsrissen ist ein vorausgehendes Lösungsglühen zweckdienlich. Das Lösungsglühen kann bevorzugt bei den folgenden Parametern erfolgen:
    • ▪ in einem Ofen eine Temperatur im Bereich von 960 °C, insbesondere 960 °C ± 15 °C, bevorzugt genau 960 °C erzeugen;
    • ▪ den Spalttopf in dem Ofen mindestens 60 Minuten lösungsglühen, wobei in Abhängigkeit von der Wandstärke der Spalttopf die Haltezeit mindestens 3 Minuten pro Millimeter Wandstärke beträgt;
    • ▪ nach dem Lösungsglühen Abschrecken, insbesondere im Wasserbad.
  • Zwar sind mit dem Werkstoff auch eine Reihe anderer Lösungsglühvorgange möglich, insbesondere in einem Temperaturbereich von 940 bis 1080 °C, und das Abschrecken kann auch in Luft erfolgen, jedoch hat sich gezeigt, dass insbesondere für die Seitenwandung der zuvor beschriebene Lösungsglühvorgang zu bevorzugen ist.
  • Eine Härtemessung erfolgt dabei bevorzugt vor und nach der Wärmebehandlung.
  • Es ist zu empfehlen, den Spalttopf frei von Fetten, Ölen Schmierstoffen oder anderen Verunreinigungen zu halten, bevor er wärmebehandelt wird.
  • Das Einstellen der Härte des Werkstoffs kann bevorzugt bei den folgenden Parametern erfolgen:
    • ▪ in einem Ofen eine Temperatur im Bereich von 720 °C, insbesondere 720 °C ± 8 °C, bevorzugt genau 720 °C erzeugen, wobei der Schritt ein Kühlen des Ofens von der Temperatur fürs Lösungsglühen auf die Härtetemperatur umfassen kann;
    • ▪ den Spalttopf in dem Ofen für eine erste Haltezeit von etwa 8 Stunden, bevorzugt genau 8 Stunden bei der Temperatur wärmebehandeln;
    • ▪ die Temperatur in dem Ofen auf etwa 620 °C, insbesondere 620 °C ± 8 °C, bevorzugt genau 620 °C absenken, insbesondere innerhalb einer Zeit von 2 Stunden und in geschlossenem Zustand des Ofens, wobei der Spalttopf in dem Ofen verbleibt;
    • ▪ den Spalttopf in dem Ofen für eine zweite Haltezeit von etwa 8 Stunden, bevorzugt genau 8 Stunden bei der niedrigeren Temperatur wärmebehandeln, wobei die zweite Haltezeit wahlweise ausgedehnt werden kann auf bis zu 12 Stunden, insbesondere aus prozesstechnischen Gründen; und
    • ▪ Abkühlen an ruhender Luft.
  • Dabei kann es von Bedeutung sein, den Ofen für das Lösungsglühen bereits auf die Solltemperatur zu bringen, bevor das Werkstück in den Ofen verbracht wird.
  • Gegenüber bisher häufig bei hohen Drücken eingesetzten Titanlegierungen, die der Wasserstoffversprödung unterliegen, ergibt sich somit ein breiteres Einsatzgebiet. Abgesehen davon weist der Werkstoff eine gegenüber Titan größere Härte auf. Ferner liefert der Werkstoff den Vorteil einer hohen Temperaturbeständigkeit, insbesondere bis 600 °C.
  • Eine solche Legierung liefert eine hohe Festigkeit bei guter Restdehnung, also auch eine ausreichende Duktilität, um eine Nachbearbeitung zu ermöglichen. Dabei kann eine sehr gute Verformbarkeit sichergestellt werden.
  • Der erfindungsgemäße Spalttopf erhält bevorzugt seine Sollgeometrie durch Drückwalzen der Seitenwandung als spezielle Art der Kaltverformung. Durch das Drückwalzen kann das Topfteil mit einer verhältnismäßig dünnen Seitenwandung bereitgestellt werden, z.B. im Bereich von 1 mm, wobei die Wandstärke der Seitenwandung auch in einem engen Toleranzbereich liegen kann, insbesondere mit Abweichungen kleiner 1/10. Die dünne Wandstärke, aber auch der enge Toleranzbereich, bieten den Vorteil einer hohen Antriebseffizienz bei einer magnetgekuppelten Pumpe, denn Treiber und Läufer der Pumpe können besonders nahe beieinander angeordnet werden. Gleichzeitig können die Herstellungskosten niedrig gehalten werden, da Nacharbeiten an der Seitenwandung des Spalttopfes nicht erforderlich sind. Die Seitenwandung kann mit einer derart hohen Genauigkeit und einem derart engen Toleranzbereich hergestellt werden, dass ein Plandrehen oder Schleifen oder irgendein weiteres Formgebungsverfahren nicht mehr erforderlich ist. Unter Drückwalzen ist dabei bevorzugt ein Kaltverformungsverfahren zu verstehen, bei welchem die Seitenwandung des Spalttopfes auf eine definierte Stärke gebracht wird und eine definierte Ausrichtung erhält, insbesondere eine zylindrische Geometrie mit einer hohen Maßhaltigkeit, d.h. einer geringen Abweichung von der zylindrischen Form in radialer Richtung (Genauigkeit besser 1/10). Dabei kann das Drückwalzen zu einer Verlängerung der zylindrischen Seitenwandung in axialer Richtung führen, ohne dass sich der Durchmesser des Spalttopfes ändert. Als eine Sollgeometrie ist dabei eine Geometrie zu verstehen, welche der Spalttopf am Ende des Herstellungsverfahrens annehmen soll, insbesondere im Bereich der Seitenwandung und des Bodens. Die Sollgeometrie ist bevorzugt durch die jeweilige Wandstärke der Seitenwandung und des Bodens, einen Außendurchmesser und Toleranzbereiche für die jeweiligen Maße definiert. Ein besonderer Vorteil bei der beschriebenen Art der Herstellung ist, dass der Spalttopf in den drucktragenden Bereichen vollständig ohne Schweißnähte auskommt oder, anders ausgedrückt, keine drucktragenden Schweißnähte aufweist.
  • Die mechanischen Eigenschaften des warm- oder kaltgeformten Werkstoffs des erfindungsgemäßen Spalttopfes bei Raumtemperatur in lösungsgeglühtem Zustand und nach dem Aushärten lassen sich über die Zugfestigkeit (Rm) in N/mm2, die Dehngrenze (Rp0.2) in N/mm2, die Bruchdehnung (A5) und Einschnürung (Z) in Prozent, die Brinellhärte in HB und die Korngröße in µm definieren:
    • ▪ Zugfestigkeit in N/mm2: 1240 bis 1275;
    • ▪ Dehngrenze in N/mm2: etwa 1035, bevorzugt genau 1035;
    • ▪ Bruchdehnung in Prozent: 6, 10, 12 oder ≥ 14;
    • ▪ Brinellhärte in HB: ≥ 331, insbesondere ≥ 341;
    • ▪ Korngröße in µm : bevorzugt ≤ 127.
  • Das Elastizitätsmodul kann dabei für Raumtemperatur z.B. im Bereich von 205 kN pro mm2 und für 100 °C z.B. im Bereich von 199 kN pro mm2 liegen.
  • Besonders vorteilhaft kann der Werkstoff des erfindungsgemäßen Spalttopfes (durch geeignete Wärmebehandlung) eine Bruchdehnung von ≥ 14% und eine Kerbschlagarbeit von ≥ 20 Joule, vorzugsweise ≥ 27 Joule aufweisen. Damit erfüllt der erfindungsgemäße Spalttopf die Vorgaben der Druckgeräterichtlinie (Richtlinie 97/23/EG über Druckgeräte). Dies macht den Spalttopf geeignet für den Einsatz in Pumpen, die mit einem inneren Überdruck von mehr als 0,5 bar arbeiten.
  • Vorteilhafterweise ist der Werkstoff eine Nickel-Chrom-Molybdänlegierung, insbesondere die Nickellegierung Hastelloy C-22HS oder eine der Varianten dieser Legierung, wobei der Chromanteil 21 Gewichtsprozent beträgt und der Nickelanteil mindestens 56 Gewichtsprozent, insbesondere 56,6 Gewichtsprozent, ist und der Molybdänanteil 17 Gewichtsprozent beträgt. Mit anderen Worten betrifft die Erfindung die Verwendung einer geeigneten Nickel-Chrom-Molybdänlegierung für einen Spalttopf, z.B. zur Anordnung in einem Spalt zwischen einem Treiber und einem Läufer einer magnetgekuppelten oder für eine Spaltrohrmotorpumpe. Ein solcher Werkstoff ist eine Nickel-Chrom-Molybdänlegierung, die eine hohe Korrosionsbeständigkeit und eine hohe Duktilität bei gleichzeitig hoher Steifigkeit und damit auch Formstabilität bzw. Maßhaltigkeit in Bezug auf eine erzeugte Sollgeometrie aufweist.
  • Die Legierungsbestandteile liegen bevorzugt bei den folgenden Werten in Gewichtsprozent:
    • - Nickel als Hauptbestandteil in einem Prozentanteil abhängig von den Prozentanteilen der weiteren Bestandteile, mindestens jedoch 56,6 Prozent;
    • - Chrom (Cr): 21 Prozent;
    • - Molybdän (Mo): 17 Prozent;
    • - Eisen (Fe): maximal 2 Prozent;
    • - Kobalt (Co): maximal 1 Prozent;
    • - Wolfram (W): maximal 1 Prozent;
    • - Mangan (Mn): maximal 0,8 Prozent;
    • - Aluminium (AI): maximal 0,5 Prozent;
    • - Silizium (Si): maximal 0,08 Prozent;
    • - Kohlenstoff (C): maximal 0,01 Prozent;
    • - Bor (B): maximal 0,006 Prozent.
  • Ein solcher Werkstoff kann auf einfache Weise nach einer vorausgehenden Umformung gehärtet werden. Er ist hochverfestigend durch Auslagerungshärtung nach Kaltumformung, insbesondere ohne zwischenzeitliches Lösungsglühen. Die erreichbare Härte ist eine Funktion des Umformungsgrades. Dies liefert den Vorteil, dass z.B. ein Drückwalzen der Seitenwandung des Spalttopfes erfolgen kann, um eine definierte Wandstärke einzustellen, und dass nach dem Drückwalzen ein Härten der Seitenwandung erfolgt. Ein Kaltumformen, insbesondere Drückwalzen erfolgt dabei bevorzugt nach einem Lösungsglühen. Dabei können die Vorteile einer hohen Maßgenauigkeit mit den Vorteilen einer hohen Festigkeit auf einfache Weise miteinander kombiniert werden. Der Werkstoff ist ferner von hoher Säurebeständigkeit, was dessen Verwendung für Pumpen in der chemischen Industrie (Chemiepumpen) besonders interessant macht.
  • Bevorzugt weist der Werkstoff Wolfram auf, was ihn von der zuvor beschriebenen Nickel-Chrom-Eisenlegierung unterscheidet.
  • Die Festigkeit des Werkstoffs kann durch eine Wärmebehandlung eingestellt werden, bei welcher Ni2(Mo, Cr)-Partikel gebildet werden, wobei die Wärmebehandlung bevorzugt in einem Temperaturbereich von 605 bis 705 °C vorgenommen wird. Die gute Korrosionsbeständig der Legierung kann jedoch auch bereits allein durch ein Lösungsglühen (annealing) erzielt werden.
  • Bevorzugt wird das Wärmebehandeln zum Einstellen einer höheren Härte bei den folgenden Parametern durchgeführt:
    • - Wärmebehandeln in einem Ofen bei 705 °C, insbesondere über eine Dauer von 16 Stunden;
    • - Abkühlen des Ofens auf 605 °C;
    • - Wärmebehandeln in dem Ofen bei 605 °C, insbesondere über eine Dauer von 32 Stunden; und
    • - Abkühlen an Luft.
  • Die Dichte liegt bevorzugt im Bereich von 8,6 g/cm3 im lösungsgeglühten Zustand oder 8,64 g/cm3 im gehärteten Zustand.
  • Das Elastizitätsmodul liegt dabei für Raumtemperatur z.B. im Bereich von 223 GPa (bzw. kN/mm2) und für 100 °C z.B. im Bereich von 218 GPa (bzw. kN/mm2). Die mechanischen Eigenschaften des umgeformten Werkstoffs bei Raumtemperatur in lösungsgeglühtem Zustand lassen sich über die Zugfestigkeit (Rm) in N/mm2, die Dehngrenze (Rp0.2) in N/mm2, die Bruchdehnung (A5) und Einschnürung (Z) in Prozent, die Brinellhärte in HB und die Korngröße in µm definieren, wobei die ersten Werte sich auf kaltgeformte Bauteile beziehen und die zweiten Werte in Klammern auf warmgeformte Bauteile:
    • ▪ Zugfestigkeit in Mpa bzw. N/mm2: etwa 837 (806);
    • ▪ Dehngrenze in Mpa bzw. N/mm2: etwa 439 (376);.
  • Durch das Aushärten können die Werte wie folgt eingestellt werden:
    • ▪ Zugfestigkeit in Mpa bzw. N/mm2: etwa 1230 (1202);
    • ▪ Dehngrenze in Mpa bzw. N/mm2: etwa 759 (690);
  • Die erzielbaren Härten liegen dabei in den folgenden Bereichen, in Abhängigkeit der Dauer von einem vor dem Härten durchgeführten Lösungsglühen, wobei die Härtewerte nach Rockwell bestimmt wurden, entweder nach Skala B (Härtewerte in der Einheit Rb) oder C (Härtewerte in der Einheit Rc).
    Materialform Härte [Rb] oder [Rc]
    geglüht Ausgehärtet
    Platte 92 Rb 30 Rc
    dünnwandiges Blech 90 Rb 30 Rc
    Barren/Stange 88 Rb 30 Rc
  • Für Raumtemperatur bei einer kaltumgeformten Seitenwandung des Spalttopfes in Abhängigkeit vom Umformgrad (in Prozent) können durch ein Auslagerungshärten folgende Härtewerte der Seitenwandung eingestellt werden:
    Härte [Rc] nach Umformgrad [%]
    Dauer des Aushärtens [h] 0% 10% 20% 30% 40% 50%
    0 < 20 29 35 37 40 45
    1 < 20 27 33 38 41 47
    4 < 20 26 33 39 41 48
    10 < 20 35 40 41 45 51
    24 < 20 40 43 44 48 52
  • Wie aus der obenstehenden Tabelle hervorgeht, hängt die erreichbare Härte von dem Umformungsgrad ab. Je höher der Umformungsgrad ist, desto höher ist die erreichbare Härte.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Werkstoff Eisen auf, wobei der Eisenanteil maximal 2 Gewichtsprozent beträgt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Seitenwandung eine durch einen Umformschritt in eine Sollgeometrie gebrachte Seitenwandung, die einen Umformungsgrad über 10 Prozent aufweist, bevorzugt zwischen 20 und 50 Prozent, weiter bevorzugt zwischen 30 und 40 Prozent, insbesondere 35 Prozent. Durch das Umformen kann durch ein darauffolgendes Härten eine besonders hohe Härte erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
    • 1: eine schematischen Darstellung eines Spalttopfs mit einem Werkstoff gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der 1 ist eine Spalttopf 1 gezeigt, der symmetrisch in Bezug auf eine Symmetrieachse S ausgebildet ist und einen Boden 2, eine Seitenwandung 3 sowie ein Flanschteil 4 aufweist. Die Spalttopf 1 weist eine Nickel-Chrom-Molybdänlegierung auf, ist also teilweise oder vollständig aus einem Werkstoff ausgeführt, welcher aus Nickel und Chrom und weiteren Legierungsbestandteilen gebildet werden kann. Eine teilweise Ausführung des Spalttopfes in dem Werkstoff kann z.B. nur die Seitenwandung 3 betreffen. Bevorzugt ist zumindest die Seitenwandung 3 vollständig aus dem Werkstoff gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spalttopf
    2
    Boden
    3
    Seitenwandung
    4
    Flanschteil
    S
    Symmetrieachse

Claims (4)

  1. Spalttopf (1) mit: - einem Flanschteil (4); - einem Boden (2); - einer in montiertem Zustand des Spalttopfes in einem Spalt anordenbaren Seitenwandung (3), die zumindest teilweise aus einem Werkstoff mit einem Nickelbestandteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff eine Nickel-Chrom-Molybdänlegierung ist, wobei der Chromanteil 21 Gewichtsprozent beträgt und der Nickelanteil mindestens 56 Gewichtsprozent, insbesondere 56,6 Gewichtsprozent, ist und der Molybdänanteil 17 Gewichtsprozent beträgt, wobei der Spalttopf gehärtet ist.
  2. Spalttopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff Eisen aufweist, wobei der Eisenanteil maximal 2 Gewichtsprozent beträgt.
  3. Spalttopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (3) eine durch einen Umformschritt in eine Sollgeometrie gebrachte Seitenwandung (3) ist, die einen Umformungsgrad über 10 Prozent aufweist, bevorzugt zwischen 20 und 50 Prozent, weiter bevorzugt zwischen 30 und 40 Prozent, insbesondere 35 Prozent.
  4. Spalttopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er keine drucktragenden Schweißnähte aufweist.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R207 Utility model specification
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right