DE202013010567U1 - Staubsammler - Google Patents

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Abstract

Staubsammler, in welchem ein Hauptkörper (5), der eine Ansaugeinheit (6) aufnimmt und einen Filter (33) an deren stromaufwärtiger Seite enthält, über einem Tank (4), der eine Saugöffnung (7) aufweist, angeordnet ist, so dass Außenluft oder Wasser durch Betrieb der Ansaugeinheit (6) durch die Saugöffnung (7) angesaugt werden kann, und ein Paar von Elektroden (70), die einen Wasserspiegel in dem Tank (4) erfassen, so vorgesehen ist, dass die Elektroden (70) von einer unteren Oberfläche des Hauptkörpers (5) aus vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzplatte (67), die die Saugöffnung (7) von dem Filter (33) trennt, an der unteren Oberfläche des Hauptkörpers (5) vorgesehen ist, und zumindest eine der Elektroden (70) entlang einer Oberfläche der Schutzplatte (67) vorgesehen ist, die auf der Seite des Filters (33) liegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Staubsammler, die einen Wasserspiegelsensor enthalten.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Staubsammlern enthält ein Hauptkörper eine Ansaugeinheit, die einen Motor aufweist, und ein Sauglüfter ist über einem Tank, der eine Saugöffnung hat, angeordnet, und der Motor wird zum Drehen des Sauglüfters angetrieben, wodurch Außenluft von der Saugöffnung angesaugt werden kann. Ein Filter ist zwischen der Saugöffnung und der Ansaugeinheit angeordnet, so dass Staub, der zusammen mit der Außenluft angesaugt wird, durch den Filter erfasst werden kann.
  • Unter solchen Staubsammlern ist ein Staubsammler, der Wasser, das Staub enthält, ansaugen kann. Dieser Staubsammler enthält einen Wasserspiegelsensor und der Betrieb des Staubsammlers wird gestoppt, wenn das Wasser in dem Tank einen bestimmten Wasserspiegel erreicht. Ein Wasserspiegelsensor, der beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-165749 A offenbart ist, ist als ein solcher Wasserspiegelsensor bekannt. Der konventionelle Wasserspiegelsensor enthält ein Paar von Elektroden, die in dem Tank vorgesehen sind und mit einer Wasserspiegelerfassungsschaltung einer Steuerschaltung elektrisch verbunden sind. Wenn der Wasserspiegel die Elektroden erreicht und die Elektroden miteinander elektrisch verbunden werden, wird dies durch die Wasserspiegelerfassungsschaltung erfasst und die Steuerschaltung stoppt das Antreiben des Motors.
  • In diesem konventionellen Staubsammler kann allerdings das durch die Saugöffnung angesaugte Wasser die Elektroden berühren, bevor der Wasserspiegel den bestimmten Spiegel erreicht und die Elektroden können versehentlich elektrisch miteinander verbunden werden und eine Fehlfunktion des Wasserspiegelsensors verursachen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe, einen Staubsammler vorzusehen, der durch Eliminieren einer Fehlfunktion eines Wasserspiegelsensors die Betriebssicherheit verbessert.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe enthält gemäß einem ersten Aspekt ein Staubsammler einen Hauptkörper, der eine Ansaugeinheit aufnimmt und einen Filter an einer stromaufwärtigen Seite der Ansaugeinheit enthält. Die Ansaugeinheit ist über einem Tank angeordnet, der eine Saugöffnung hat, so dass Außenluft oder Wasser durch die Saugöffnung durch Betrieb der Ansaugeinheit angesaugt werden kann. Ein Paar von Elektroden, die einen Tankwasserspiegel erfassen, sind so vorgesehen, dass sie von einer unteren Oberfläche des Hauptkörpers aus vorstehen. In dem Staubsammler ist eine Schutzplatte, die die Saugöffnung von dem Filter trennt, an der unteren Oberfläche des Hauptkörpers vorgesehen. Zumindest eine der Elektroden ist entlang einer Oberfläche der Schutzplatte vorgesehen, die auf der Seite des Filters liegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt kann die Elektrode in der Konfiguration des ersten Aspekts ein Metallblech sein.
  • Gemäß einem dritten Aspekt kann die Elektrode, die entlang der Schutzplatte vorgesehen ist, in der Konfiguration des ersten oder zweiten Aspekts so gelagert sein, dass sie von der Oberfläche der Schutzplatte beabstandet ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt kann in der Konfiguration nach einem des ersten bis dritten Aspekts das Paar der Elektroden entlang der Schutzplatte vorgesehen sein und ein Ausschnitt oder ein Schlitz kann zwischen den Elektroden in der Schutzplatte ausgebildet sein.
  • Gemäß dem ersten Aspekt ist die Schutzplatte, die die Saugöffnung von dem Filter trennt, an der unteren Oberfläche des Hauptkörpers vorgesehen und zumindest eine der Elektroden ist entlang der Oberfläche der Schutzplatte vorgesehen, die auf der Seite des Filters liegt. Dies kann eine Fehlfunktion des Wasserspiegelsensors eliminieren und kann die Betriebssicherheit verbessern. Darüber hinaus wird die Schutzplatte, die den Filter schützt, auch als ein Bauteil verwendet, an welches die Elektrode angebracht ist. Dies kann die Anzahl der Teile reduzieren, und resultiert in einer Platzeinsparung und Kostenreduzierung.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt ist die Elektrode aus einem Metallblech hergestellt. Zusätzlich zu dem Effekt des ersten Aspektes eliminiert dies den Bedarf für spezielle Anschlüsse, wodurch der Wasserspiegelsensor mit geringen Kosten konfiguriert werden kann.
  • Gemäß dem dritten und vierten Aspekt kann zusätzlich zu den oben genannten Effekten die Möglichkeit zuverlässiger eliminiert werden, dass der Wasserspiegelsensor auf Grund von Wasser, das auf die Schutzplatte tropft, bevor die Elektroden untergetaucht sind, fehlerhaft funktionieren kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein länglicher Schnitt entlang der Vorder-Rück-Richtung eines Staubsammlers.
  • 2 ist ein länglicher Schnitt entlang der Rechts-Links-Richtung des Staubsammlers.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Filtereinheitteils in 2.
  • 4 ist eine von oben gesehene perspektivische Ansicht einer Filtereinheit.
  • 5 ist eine von unten gesehene perspektivische Ansicht der Filtereinheit.
  • 6 ist eine von unten gesehene perspektivische Ansicht eines Hauptkörpers (in einem Zustand, in welchem ein Hebel in einer Standposition ist).
  • 7 ist eine Seitenansicht des Hauptkörpers (in dem Zustand, in welchem der Hebel in der Standposition ist).
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht einer Klemmplatte und eines Hebelteils in 1.
  • 9 ist eine Rückansicht des Hauptkörpers, die einen Zustand zeigt, bevor die Filtereinheiten geklemmt werden.
  • 10 ist eine Rückansicht des Hauptkörpers, die einen geklemmten Zustand der Filtereinheiten zeigt.
  • 11 ist eine von unten gesehene perspektivische Ansicht des Hauptkörpers.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzplatte.
  • 13A und 13B sind Darstellungen der Schutzplatte, wobei 13A einen länglichen Schnitt eines Elektrodenteils zeigt, und 13B eine vordere Oberfläche des Elektrodenteils zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 ist ein länglicher Schnitt entlang der Vorder-Rück-Richtung und zeigt ein Beispiel eines Staubsammlers. 2 ist ein länglicher Schnitt entlang der Rechts-Links-Richtung des Staubsammlers. Der Staubsammler 1 weist einen Tank 4, der an seiner oberen Oberfläche offen ist und der auf eine Rollbasis 2, die Räder 3 aufweist, montiert ist, und einen Hauptkörper 5 auf, der eine Ansaugeinheit 6 aufweist und der über dem Tank 4 angeordnet ist. Der Tank 4 hat an seiner Vorderseitenoberfläche (an der linken Seite in 1) eine Saugöffnung 7, an welcher ein Staubsammelschlauch angeschlossen werden kann.
  • Die Ansaugeinheit 6 ist im Wesentlichen in der Mitte des Hauptkörpers 5 angeordnet und eine Trennplatte 8, die in dem unteren Teil des Hauptkörpers 5 angeordnet ist, ist in der Öffnung des Tanks 4 eingeklinkt, wodurch der Tank 4 geschlossen werden kann. Der zentrale Teil der Trennplatte 8 ist ein vorstehender Teil 9, der nach unten in einer zylindrischen Form mit Boden vorsteht. Eine Ansaugöffnung 10 ist in der Mitte der unteren Oberfläche des vorstehenden Teils 9 ausgebildet.
  • Die Ansaugeinheit 6, die in der Mitte des Hauptkörpers 5 angeordnet ist, ist so angeordnet, dass sie in den vorstehenden Teil 9 vorsteht. Die Ansaugeinheit 6 hat ein oberes Gehäuse 11, ein unteres Gehäuse 12, und ein zwischenliegendes Gehäuse 13, das zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse 11, 12 eingefügt ist. Ein Motor 14 wird zwischen dem oberen und dem zwischenliegenden Gehäuse 11, 13 in einer solchen Art gehalten, dass seine Ausgabewelle 15 nach unten zeigt. Ein Sauglüfter 16 ist an das untere Ende der Ausgabewelle 15, die axial durch das zwischenliegende Gehäuse 13 gelagert wird und in das untere Gehäuse 12 vorsteht, fest angebracht. Eine Lufteinlassöffnung 17, die der Ansaugöffnung 10 gegenüberliegt, ist in der unteren Oberfläche des unteren Gehäuses 12 ausgebildet und eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Luftauslassöffnungen 18 ist in der Umfangsrichtung in der seitlichen Oberfläche des unteren Gehäuses 12 angeordnet.
  • Eine Lagerplatte 19, die fest an die obere Oberfläche der Trennplatte 8 angebracht ist, ist fortsetzend mit dem unteren Teil des oberen Gehäuses 11 vorgesehen. Eine Haube 20, die an ihrer oberen Oberfläche einen Handgriff 21 aufweist, ist über der Lagerplatte 19 angeordnet. Ein Betätigungsteil 22, der einen Betätigungsschalter und einen Stecker enthält, und der mit einer nicht gezeigten Steuerung elektrisch verbunden ist, ist an der vorderen Oberfläche der Haube 20 vorgesehen.
  • Ein Ansauggehäuse 23 ist an die untere Oberfläche der Trennplatte 8 geschraubt. Ein Paar von Öffnungen 24 ist, wie in 2 gezeigt, so an der unteren Oberfläche des Ansauggehäuses 23 ausgebildet, so dass die Öffnungen jeweils an der rechten und linken Seite der Ansaugeinheit 6 liegen. Ein Paar von Ansaugpassagen 25, die mit den Öffnungen 24 in Verbindung stehen, ist im Inneren des Ansauggehäuses 23 ausgebildet. Die untere Oberfläche des Ansauggehäuses 23 hat einen vorspringenden Teil 26, der sich in der Längsrichtung zwischen den Öffnungen 24 erstreckt. Eine zentrale Passage 27, die mit der Ansaugöffnung 10 des vorstehenden Teils 9 in Verbindung steht, ist in dem vorspringenden Teil 26 ausgebildet. Die zentrale Passage 27 steht mit den Ansaugpassagen 25 an Stellen hinter der Ansaugeinheit 6 in Verbindung.
  • Eine Ableitungspassage 28, die mit den Luftauslassöffnungen 18 des unteren Gehäuses 12 in Verbindung steht, ist oberhalb der Trennplatte 8 in dem Hauptkörper 5 ausgebildet. Die Ableitungspassage 28 steht mit einer Ableitungsöffnung 29, die in der Lagerplatte 19 ausgebildet ist, in Verbindung.
  • Die Trennplatte 8 weist ein Paar von nicht dargestellten Verbindungspassagen auf, die es der stromabwärtigen Seite der Ableitungspassage 28 ermöglichen, mit den Ansaugpassagen 25 in Verbindung zu stehen. Jede der Verbindungspassagen ist mit einem Öffnungs-/Schließbauteil 30 vorgesehen, das in einem normalen Zustand die Verbindung zwischen der Ableitungspassage 28 und der Verbindungspassage blockiert und die Verbindung zwischen der zentralen Passage 27 und der Ansaugpassage 25 ermöglicht. Eine Nocke 32, die mittels eines Gleichstrommotors 31 eine Drehbewegung ausführt, ist zwischen den Öffnungs-/Schließbauteilen 30 vorgesehen. Durch die Drehbewegung der Nocke 32, die durch Antreiben des Gleichstrommotors 31 verursacht wird, wird jedes Öffnungs-/Schließbauteil 30 zum Ermöglichen der Verbindung zwischen der Ableitungspassage 28 und der Verbindungspassage und zum Blockieren der Verbindung zwischen der zentralen Passage 27 und der Ansaugpassage 25 betätigt. Ableitungsluft aus der Ableitungspassage 28 kann somit zum Rückströmen aus der Verbindungspassage 27 zu der Ansaugpassage 25 gelenkt werden.
  • Ein Paar von Filtereinheiten 33 ist an die untere Oberfläche des Ansaugbehälters 23 an Positionen der jeweiligen Öffnungen 24 angebracht. Die Filtereinheit 33 hat, wie auch in 3 bis 5 gezeigt, eine Befestigungsplatte 34, die eine Trapezform aufweist, die größer als die Öffnung 24 ist, einen ersten Filter 35, der aus Gewebe hergestellt ist und eine zylindrische Form mit Boden aufweist, einen zweiten Filter 36, der aus Polyurethanschaum hergestellt ist und einen dritten Filter 37 auf, der aus gefaltetem Papier hergestellt ist. Die Öffnung des ersten Filters 35 ist an die Befestigungsplatte 34 angebracht, der zweite Filter 36 ist in einer zylindrischen Form in dem ersten Filter 35 aufgenommen, und der dritte Filter 37 ist im Inneren des zweiten Filters 36 aufgenommen. Ein Auslass 38, der eine ovale Form aufweist und mit dem Inneren des dritten Filters 37 in Verbindung steht, ist in der Mitte der Befestigungsplatte 34 ausgebildet. Eine innere Rippe 39, die eine ovale Form aufweist, die kleiner als die Öffnung 24 ist, und eine äußere Rippe 40, die eine ovale Form aufweist, die größer als die Öffnung 24 ist, sind entlang der Umfangskante des Auslasses 38 so ausgebildet, dass sie an der äußeren Oberfläche der Befestigungsplatte 34 aus hervorstehen. Ein Dichtungsmittel 41 ist zwischen den Rippen 39, 40 vorgesehen.
  • Ein streifenförmiger äußerer Rahmen 42 ist entlang des äußeren Umfangs der Befestigungsplatte 34 ausgebildet. Eine große äußere Rippe 43, die die gleiche Höhe wie die innere Rippe 39 und die äußere Rippe 40 aufweist, ist an der Innenseite des äußeren Rahmens 42 so ausgebildet, dass sie von der äußeren Oberfläche der Befestigungsplatte 34 aus hervorsteht. Die äußere Rippe 40 ist mit der großen äußeren Rippe 43 durch Wandrippen 44 verbunden. Der äußere Rahmen 42 hat an seiner Umfangskante viereckige Einführungsstücke 45 ausgebildet. Die Einführungsstücke 45 liegen sich in einem Zustand, in dem der Auslass 38 in der länglichen Richtung zwischen den Einführungsstücken 45 eingefügt ist, gegenüber. Die Einführungsstücke 45 stehen von der Umfangskante des äußeren Rahmens 42 an einer zu der Seite, an welcher der Filter 35 befestigt wird, gegenüberliegenden Seite aus vor. Der äußere Rahmen 42 weist an seiner Umfangskante weiter ein Verriegelungsstück 46 und eine Klemmschiene 47 auf. Das Verriegelungsstück 46 und die Klemmschiene 47 liegen in einem Zustand, in dem in der seitlichen Richtung der Auslass 38 zwischen dem Verriegelungsstück 46 und der Klemmschiene 47 eingefügt ist, einander gegenüber. Der äußere Rahmen 42 weist das Verriegelungsstück 46 an seiner kürzeren Seite auf und das Verriegelungsstück 46 weist eine L-Form mit seinem distalen Ende in die gleiche Richtung vorstehend wie die Einführungsstücke 45 auf. Das Verriegelungsstück 46 weist in seinem distalen Ende ein Durchgangsloch 48 auf. Der äußere Rahmen 42 weist an seiner längeren Seite die Klemmschiene 47 auf und die Klemmschiene 47 weist einen U-förmigen transversalen Querschnitt auf, dessen Öffnung in Richtung der Seite zeigt, an welcher der erste Filter 35 befestigt wird.
  • Das Ansauggehäuse 23 weist, wie in 6 gezeigt, Löcher 49 und Vorsprünge 50 um jede der Öffnungen 24 herum auf. Die Einführungsstücke 45 können in die Löcher 49 eingeführt werden, wenn die Filtereinheit 33 in dem befestigten Zustand ist, und die Vorsprünge 50 können ins Innere der großen äußeren Rippe 43 eingepasst werden, wenn die Filtereinheit 33 in dem befestigten Zustand ist. Das Ansauggehäuse 22 weist ebenso, wie auch in 7 gezeigt, Ausschnitte 51 in seiner äußeren Kante auf, und die Verriegelungsstücke 46 können in den Ausschnitten 51 angeordnet werden. Das Ansauggehäuse 23 weist weiter Verriegelungsvorsprünge 52 auf, die in die Ausschnitte 51 vorstehen, und die Verriegelungsvorsprünge 52 können in die Durchgangslöcher 48 der Verriegelungsstücke 46 eingepasst werden.
  • Eine Klemmplatte 53 und ein Hebel 54 sind zwischen den Öffnungen 24 an der unteren Oberfläche des Ansauggehäuses 23 zum Fixieren der Filtereinheiten 33 vorgesehen. Die Klemmplatte 53 ist ein Plattenkörper, der einem U-förmigen transversalen Querschnitt aufweist, der sich über den vorspringenden Teil 26 erstreckt. Ein vorderer Vorsprung 55, dessen Basisteil einen großen Durchmesser aufweist, ist, wie in 8 gezeigt, vor dem vorspringenden Teil 26 so vorgesehen, dass er nach unten vorsteht, und ein hinterer Vorsprung 58 ist an dem vorspringenden Teil 26 vorgesehen. Der vordere Vorsprung 55 wird in ein Loch 57 mit Boden eingeführt, das in der Mitte eines kreisförmigen Vorsprungs 56 ausgebildet ist, der an der Vorderseite der Klemmplatte 53 ausgebildet ist. Der hintere Vorsprung 58 wird in ein Loch 59 mit Boden eingeführt, das an der Rückseite der Klemmplatte 53 ausgebildet ist. Die Klemmplatte 53 wird somit unterhalb des vorspringenden Teils 26 gelagert und ist parallel zu der unteren Oberfläche des Ansaugbehälters 23, so dass sie in der vertikalen Richtung bewegbar ist. Eine vordere Schraubenfeder 60 ist auf den vorderen Vorsprung 55 so gesetzt, dass sie zwischen dem vorderen Vorsprung 55 und dem kreisrunden Vorsprung 56 eingefügt ist. Eine hintere Schraubenfeder 61 ist auf den hinteren Vorsprung 58 so gesetzt, dass sie zwischen der unteren Oberfläche des vorspringenden Teils 26 und der Klemmplatte 53 eingefügt ist. Die Klemmplatte 53 ist nach unten weg von dem vorspringenden Teil 26 durch die vordere und hintere Schraubenfeder 60, 61 vorgespannt.
  • Ein Lagerstab 62 ist zwischen dem vorderen Vorsprung 55 und dem hinteren Vorsprung 58 so vorgesehen, dass er auf dem vorspringenden Teil 26 steht. Der Lagerstab 26 erstreckt sich zum Vorstehen nach unten durch die Klemmplatte 53. Der Hebel 54 ist mit dem distalen Ende des Lagerstabes 62 verbunden. Der Hebel 54 ist ein Plattenkörper, der einen U-förmigen transversalen Querschnitt aufweist und eine schmalere Breite als die Klemmplatte 53 in der seitlichen Richtung aufweist. Ein Ende des Hebels 54 ist drehbar mit dem distalen Ende des Lagerstabes 62 durch einen Querschaft 63 verbunden, so dass rechte und linke Druckplatten 64 die untere Oberfläche der Klemmplatte 53 berühren. Das vordere Ende von jeder Druckplatte 64 hat eine Nockenform, in welcher der Abstand von der Umfangskante der Druckplatte 64 zu dem Schaft 63 variiert. Somit ist der Abstand mit dem Hebel 54 nach unten stehend zwischen dem Schaft 63 und der Umfangskante der Druckplatte 64 in der vertikalen Richtung der Kürzeste, wie in 6 und 7 gezeigt. Der Abstand zwischen dem Schaft 63 und der Umfangskante der Druckplatte 64 nimmt graduell zu, während der Hebel 54 graduell in Richtung der Klemmplatte 53 bewegt wird. Die untere Oberfläche der Klemmplatte 53 hat eine Nut 65, in welcher die Druckplatten 64, 64 eingepasst werden.
  • Dementsprechend, mit dem Hebel nach unten stehend, befindet sich die Klemmplatte 53, die durch die vordere und hintere Schraubenfeder 60, 61 nach unten vorgespannt wird, in einer unteren Position, in welcher die Klemmplatte 53 am weitesten von dem vorspringenden Teil 26 entfernt ist, wie in 6 und 7 gezeigt. Allerdings, mit dem Hebel 54 sich entlang der Klemmplatte 53 erstreckend, wird die Klemmplatte 53 durch die Druckplatten 64 entgegen der Vorspannung der vorderen und hinteren Schraubenfeder 60, 61 gedrückt, und befindet sich in einer oberen Position, in welcher die Klemmplatte 53 am dichtesten zu dem vorspringenden Teil 26 liegt, wie in 3 und 8 gezeigt. Die Klemmschienen 47 der rechten und linken Filtereinheit 33, die an die untere Oberfläche des Ansauggehäuses 23 gesetzt sind, befinden sich über den rechten und linken Seitenplattenteilen 66 der Klemmplatte 53. Wenn sich die Klemmplatte 53 in der oberen Position befindet, sind die rechten und linken Seitenplattenteile 66 in die rechten und linken Klemmschienen 47 eingepasst.
  • Eine Schutzplatte 67 ist zwischen der Klemmplatte 53 und der Saugöffnung 7 an der unteren Oberfläche des Ansauggehäuses 23 vorgesehen. Die Schutzplatte 67 ist ein Plattenkörper, der im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die Filtereinheit 33 hat, und trennt die Klemmplatte 53 von der Saugöffnung 7. Die Schutzplatte 67 weist, wie in 11 gezeigt, an ihrem Basisende einen Befestigungsteil 68 auf. Der Befestigungsteil 68 ist so an das Ansauggehäuse 23 geschraubt, dass die Schutzplatte 67 senkrecht zu der unteren Oberfläche des Ansaugbehälters 23 nach unten vorsteht. Ein nach unten gekrümmter Auslasszylinder 69, der in den Tank 4 vorsteht, ist an die Saugöffnung 7 befestigt. Die Schutzplatte 67 ist so geformt, dass ihr mittlerer Teil nach hinten vorspringt, um eine Interferenz mit dem Auslasszylinder 69 zu vermeiden.
  • Elektroden 70 sind an der rechten und linken Seite der Oberfläche der Schutzplatte 67, die auf der Seite der Klemmplatte 53 liegt, vorgesehen. Jede Elektrode 70 ist ein streifenförmiges Metallblech, das mit einer Wasserspiegelerfassungsschaltung, die in der Steuerung vorgesehen ist, elektrisch verbunden ist. Der Betrieb des Staubsammlers 1 wird gestoppt, wenn in dem Tank 4 gespeichertes Wasser die Elektroden 70 erreicht und die Elektroden 70 elektrisch miteinander verbunden werden (Wasserspiegelsensor).
  • Ansätze 71 sind, wie in 12, 13A und 13B gezeigt, so vorgesehen, dass sie von der Schutzplatte 67 aus vorstehen und jede Elektrode 70 wird durch die Ansätze 71 parallel zu der Schutzplatte 67 gelagert, so dass die Elektrode 70 von der Oberfläche der Schutzplatte 67 leicht beabstandet ist. Eine Mehrzahl von Rippen ist um jede Elektrode 70 an der Oberfläche der Schutzplatte 67 so vorgesehen, dass die Rippen die Elektrode 70 umgeben.
  • Ein Ausschnitt 73 ist in dem zentralen Teil des distalen Endes der Schutzplatte 67 so ausgebildet, dass er sich nach oben über der Linie erstreckt, die die distalen Enden der Elektroden 70 verbindet.
  • Wenn die Filtereinheiten 33 an den Hauptkörper 5 des Staubsammlers 1, der wie oben beschrieben konfiguriert ist, angebracht werden, werden die Filtereinheiten 33 an den Ansaugbehälter 23 des umgedrehten Hauptkörpers 5 mit dem Hebel 54 in der Standposition befindlich, wie in 9 gezeigt, gesetzt. Das heißt, dass das Verriegelungsstück 46 von jeder Filtereinheit 33 in den Ausschnitt 51 des Ansauggehäuses 23 so angeordnet wird, dass der Verriegelungsvorsprung 52 in das Durchgangsloch 58 einpasst. Gleichzeitig wird das Einführungsstück 45 der Filtereinheit 33 in das Loch 49 eingeführt und die Vorsprünge 50 werden ins Innere der großen äußeren Rippe 43 eingepasst. Somit wird jede Filtereinheit 33 auf dem Ansauggehäuse 23 positioniert und der Auslass 38 liegt der Öffnung 24 gegenüber. Eine Rippe 24a ist so ausgebildet, dass sie von der Umfangskante jeder Öffnung 24 aus vorsteht und wird durch das Dichtungsmittel 41 an der Seite des Auslasses 38 (3) gedrückt. In diesem Zustand befinden sich die rechte und linke Klemmschiene 47 jeweils unterhalb der Seitenplattenvorsprünge 66 der Klemmplatte 53.
  • Wenn der Hebel 54 in diesem Zustand zu der Klemmplatte 53 hin bewegt wird, bewegt sich die Klemmplatte 53, die durch die Druckplatten 64 des Hebels 54 gedrückt wird, entgegen der Vorspannung der vorderen und hinteren Schraubenfeder 60, 61 nach unten, und die Seitenplattenteile 66 werden gegen die Klemmschienen 47, wie in 10 gezeigt, gedrückt. Das heißt, dass die Klemmschienen 47 der rechten und linken Filtereinheit 33 gleichzeitig geklemmt werden und die Filtereinheiten 33 gleichzeitig fixiert werden. Die Klemmplatte 53 weist, wie in 8 gezeigt, an ihrem hinteren Ende einen zylindrischen Teil 74 auf, der eine Mutter 75 hält, und der Hebel 54 weist einen Ansatzteil 76 auf, der mit dem Hebel 54 sich entlang der Klemmplatte 53 erstreckend koaxial den zylindrischen Teil 74 überlappt. Dementsprechend kann eine Schraube von dem Ansatzteil 46 aus zum Verschrauben des Ansatzteils 46 mit der Mutter 75 zum Fixieren des Hebels 54, der sich entlang der Klemmplatte 53 erstreckt, an die Klemmplatte 53 eingeführt werden. Dies kann verhindern, dass sich der Hebel 54 versehentlich in Richtung der Standposition dreht.
  • Der Hauptkörper 5, der die Filtereinheiten 33 so daran fixiert hat, wird über den Tank 4 angeordnet und der Betätigungsschalter wird angeschaltet, wodurch der Motor 14 zum Drehen des Sauglüfters 16 angetrieben wird. Außenluft wird so in den Tank 4 von der Saugöffnung 7 durch den Staubsammelschlauch angesaugt und strömt durch die Filtereinheiten 33 und in den Hauptkörper 5 durch die Öffnungen 24, 24. Die Außenluft strömt dann von den Ansaugpassagen 25 durch die zentrale Passage 27 und durch die Ansaugeinheit 6 und wird aus der Ableitungsöffnung 29 durch die Ableitungspassage 28 abgeleitet. Wenn die Luft in dieser Art strömt, wird Staub, der zusammen mit der Luft angesaugt wird, durch die Filtereinheiten 33 erfasst und in dem Tank 4 gesammelt.
  • Wenn der Betätigungsteil 22 zum Antreiben des Gleichstrommotors 31 betätigt wird, führt die Nocke 32 eine Drehbewegung aus und jedes Öffnungs-/Schließbauteil 30 operiert alternierend, wie oben beschrieben. Dann kann Ableitungsluft aus der Ableitungspassage 28 alternierend aus der Verbindungspassage in die Ansaugpassage 25 zum Rückströmen geleitet werden. Diese rückströmende Ableitungsluft passiert durch die Filtereinheit 33, wodurch der Staub, der an der Filtereinheit 33 anhaftet, weggeblasen wird. Die Filtereinheit 33 kann somit gereinigt werden. Die rückströmende Ableitungsluft strömt durch die andere Filtereinheit 33 in den Hauptkörper 5 und wird abgeleitet.
  • Wasser, das Staub enthält, wird von der Saugöffnung 7 durch den Staubsammelschlauch angesaugt und wird in dem Tank 4 gespeichert. Wenn der Wasserspiegel in dem Tank 4 die Elektroden 70 erreicht, operiert der Wasserspiegelsensor zum Stoppen des Betriebs des Staubsammlers 1. Da die Elektroden 70 entlang der Oberfläche der Schutzplatte 67, die auf der Seite der Filtereinheit 33 liegt, vorgesehen sind, ist es unwahrscheinlich, dass das angesaugte Wasser die Elektroden 70 berührt und versehentlich die Elektroden 70 elektrisch miteinander verbindet, wodurch eine Fehlfunktion des Wasserspiegelsensors verhindert werden kann. Im Speziellen, da die Elektroden 70 so gelagert sind, dass sie beabstandet von der Führungsplatte 67 sind, und der Ausschnitt 73 zwischen den Elektroden 70 in dem distalen Ende der Schutzplatte 67 ausgebildet ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Elektroden 70 durch Wasser, das an der Schutzplatte 67 heruntertropft, versehentlich elektrisch miteinander verbunden werden. Darüber hinaus erschweren es die Rippen 72 um jede Elektrode 70 dem Wasser, das an der Schutzplatte 67 heruntertropft, die Elektrode 70 zu berühren.
  • Zum Entfernen der Filtereinheiten 33 wird der sich entlang der Klemmplatte 53 erstreckende Hebel 54 in die Standposition bewegt. So wird die Klemmplatte 53 nicht länger der Druckkraft der Druckplatten 64 ausgesetzt und wird von den Klemmschienen 47 weg durch die vordere und hintere Schraubenfeder 60, 61 vorgespannt. Jede Filtereinheit 33 kann somit von dem Ansaugbehälter 23 gelöst werden.
  • Gemäß dem Staubsammler 1 der Ausführungsform ist die Schutzplatte 67, die die Saugöffnung 7 von den Filtereinheiten 33 trennt, an der unteren Oberfläche des Hauptkörpers 5 vorgesehen und die Elektroden 70 sind entlang der Oberfläche der Schutzplatte 67, die auf der Seite der Filtereinheit 33 liegt, vorgesehen. Dies kann eine Fehlfunktion des Wasserspiegelsensors eliminieren und die Betriebssicherheit verbessern. Darüber hinaus wird die Schutzplatte 67, die die Filtereinheiten 33 schützt, auch als ein Bauteil verwendet, an welches die Elektroden 70 angebracht werden. Dies kann die Anzahl der Teile reduzieren und resultiert in einer Platzersparnis und einer Kostenreduzierung.
  • Im Speziellen ist jede Elektrode 70 in diesem Beispiel aus einem Metallblech hergestellt. Dies eliminiert den Bedarf für spezielle Anschlüsse, wodurch der Wasserspiegelsensor mit geringen Kosten konfiguriert werden kann.
  • Darüber hinaus sind die Elektroden 70, die entlang der Schutzplatte 67 vorgesehen sind, so gelagert, dass sie von der Oberfläche der Schutzplatte 67 beabstandet sind, und der Ausschnitt 73 ist zwischen den Elektroden 70 in der Schutzplatte 67 ausgebildet. Dies kann die Möglichkeit, dass der Wasserspiegelsensor auf Grund von Wasser, das an der Schutzplatte 67 heruntertropft bevor die Elektroden 70 eingetaucht sind, fehlerhaft funktioniert, zuverlässiger eliminieren.
  • In der obigen Ausführungsform ist das Paar der Elektroden entlang der Schutzplatte vorgesehen. Allererdings kann nur eine der Elektroden an der Schutzplatte vorgesehen werden.
  • Bezüglich der Befestigung der Elektroden an der Schutzplatte, können die Elektroden auch so angebracht sein, dass sie nicht von der Schutzplatte beabstandet sind, und die Rippen können entfallen.
  • Der Ausschnitt kann durch einen Schlitz ersetzt werden und der Ausschnitt und der Schlitz können weggelassen werden.
  • Mit Ausnahme der Schutzplatte ist die Konfiguration des Staubsammlers nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel ist in der obigen Ausführungsform das Paar von Filtereinheiten vorgesehen und diese Filtereinheiten werden durch den Rückstrom der Ableitungsluft automatisch gereinigt. Allerdings sind die vorliegenden Lehren nicht darauf beschränkt. Die vorliegenden Lehren sind ebenso bei Staubsammlern anwendbar, die eine einzelne Filtereinheit enthalten und keine automatische Reinigungsfunktion aufweisen.
  • Gemäß dem Staubsammler 1 der obigen Ausführungsform ist die Klemmeinheit (die Klemmplatte 53), die das Paar von Filtereinheiten 33 durch Betätigung des Hebels 54 gleichzeitig klemmen und entriegeln kann, zwischen dem Paar der Filtereinheiten 33 vorgesehen. Dies ermöglicht den Vorgang des Befestigens und Lösens der Filtereinheiten 33 und vereinfacht die Verwendung des Staubsammlers 1.
  • Im Speziellen sind in diesem Beispiel die untere Oberfläche des Hauptkörpers 5 und jede Filtereinheit 33 mit den Positionierungsvorsprüngen (die Einführungsstücke 45 und die Löcher 49, die große äußere Rippe 43 und die Vorsprünge 50) vorgesehen. An der Position, an welcher die Filtereinheit 33 angebracht werden soll, sind die Positionierungsteile zum Positionieren der Filtereinheit 33 miteinander in Eingriff. Dies ermöglicht, dass die Filtereinheit 33 schnell an der geeigneten Position geklemmt wird.
  • Die Klemmeinheit ist eine Einheit, die gleichzeitig die Klemmschienen 47, die jeweils entlang der Seitenkanten des Paars von Filtereinheiten 33 ausgebildet sind, durch das rechte und das linke Seitenplattenteil 66 der U-förmigen Klemmplatte 53 drückt. Dementsprechend kann die Klemmeinheit einfach ausgebildet werden, während Platz eingespart wird.
  • Darüber hinaus sind die Verriegelungsstücke 46, die mit den Verriegelungsvorsprüngen 52 des Hauptkörpers 5 verriegelt werden können, an der Seitenkante von jeder Filtereinheit 33 vorgesehen, die an der gegenüberliegenden Seite der Klemmschiene 47 liegt. Dementsprechend kann die Filtereinheit 33 mit verbesserter Betriebssicherheit befestigt werden.
  • Die Klemmplatte und der Hebel sind nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und die Formen der Klemmplatte und des Hebels und die Art, in welcher die Klemmplatte und der Hebel befestigt sind, können soweit erforderlich modifiziert werden. Zum Beispiel kann anstelle der vorderen und hinteren Schraubenfeder eine Schraubenfeder auf den Lagerstab zum Vorspannen der Klemmplatte gesetzt sein.
  • Die Filtereinheiten sind nicht auf diese beschränkt, die den ersten bis dritten Filter enthalten. Zum Beispiel können Filtereinheiten verwendet werden, die keinen zweiten Filter aufweisen. Die Form der Filtereinheiten ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt.
  • Die Anzahl der Positionierungsteile und deren Form kann, soweit erforderlich, modifiziert werden. Zum Beispiel kann das Einführungsstück und das Loch eine gegensätzliche Relation zu der in der oben beschriebenen Ausführungsform aufweisen oder die große äußere Rippe und die Vorsprünge können eliminiert werden, so dass die Filtereinheit nur durch das Einführungsstück und das Loch positioniert werden kann. Die Positionierungsteile können weggelassen werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es soll explizit festgehalten werden, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-165749 A [0003]

Claims (7)

  1. Staubsammler, in welchem ein Hauptkörper (5), der eine Ansaugeinheit (6) aufnimmt und einen Filter (33) an deren stromaufwärtiger Seite enthält, über einem Tank (4), der eine Saugöffnung (7) aufweist, angeordnet ist, so dass Außenluft oder Wasser durch Betrieb der Ansaugeinheit (6) durch die Saugöffnung (7) angesaugt werden kann, und ein Paar von Elektroden (70), die einen Wasserspiegel in dem Tank (4) erfassen, so vorgesehen ist, dass die Elektroden (70) von einer unteren Oberfläche des Hauptkörpers (5) aus vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzplatte (67), die die Saugöffnung (7) von dem Filter (33) trennt, an der unteren Oberfläche des Hauptkörpers (5) vorgesehen ist, und zumindest eine der Elektroden (70) entlang einer Oberfläche der Schutzplatte (67) vorgesehen ist, die auf der Seite des Filters (33) liegt.
  2. Staubsammler nach Anspruch 1, bei dem die Elektrode (70) ein Metallblech ist.
  3. Staubsammler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Elektrode (70), die entlang der Schutzplatte (67) vorgesehen ist, so gelagert ist, dass sie von der Oberfläche der Schutzplatte (67) beabstandet ist.
  4. Staubsammler nach Anspruch 3, bei dem die Elektrode (70) von der Oberfläche der Schutzplatte (67) durch einen Ansatz (71), der von der Schutzplatte (67) aus vorsteht, von der Oberfläche der Schutzplatte (67) beabstandet ist.
  5. Staubsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Paar von Elektroden (70) entlang der Schutzplatte (67) vorgesehen ist und ein Ausschnitt (73) oder ein Schlitz zwischen den Elektroden (70) in der Schutzplatte (67) ausgebildet ist.
  6. Staubsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Mehrzahl von Rippen (72) um die Elektrode (70) an der Oberfläche der Schutzplatte (67) so vorgesehen ist, dass die Rippen (72) die Elektrode (70) umgeben.
  7. Staubsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Schutzplatte (67) an die untere Oberfläche des Hauptkörpers (5) so geschraubt ist, dass sie nach unten vorsteht.
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