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Die Erfindung betrifft eine Adapterplatte eines Montagesystems für den Terrassenbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Zur Montage von Terrassen wird eine Unterkonstruktion erstellt. Die Unterkonstruktion dient dazu, eine frei von Unebenheiten begehbare Fläche zu bilden. Dabei müssen mit der Unterkonstruktion sowohl Höhenausgleiche als auch ein Gefälle geschaffen werden.
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Die Lauffläche, welche aus Dielen oder Platten besteht, kann sichtbar oder unsichtbar befestigt werden.
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In der
DE 20 2007 002 282 U1 ist beschrieben, wie Terrassendielen auf Unterbauleisten befestigt werden. Die verwendeten Bauteile sind aufeinander abgestimmt und erlauben keine Flexibilität. Die Terrassendielen können nur zusammen mit einer bestimmten Unterbauleiste verarbeitet und nicht sichtbar befestigt werden. Ein Ausgleich von Bodenunebenheiten ist mit Keilen oder aufwendigen Konterlattungen vorzunehmen.
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Im Katalog-Terrassen und Gartenbau- der Firma Eurotec werden auf Seite 10 und 11 höhenverstellbare Füße für den Terrassenbau beschrieben. Auf diesen Verstellfüßen werden Unterbauleisten montiert, die als Träger für eine Lauffläche dienen. Die Füße sind zur Aufnahme von nur eines Typs Leisten geeignet.
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Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung Mittel bereitzustellen, das das Anwendungsspektrum von Systemteilen erweitert und mit dem die Nachteile der bekannten Systeme insgesamt vermieden bzw. beseitigt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Adapterplatte eines Montagesystems für den Terrassenbau mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß der Erfindung wird eine Adapterplatte eines Montagesystems für den Terrassenbau vorgeschlagen, das Mittel zur Herstellung einer höhenausgleichenden und/oder höhenvariablen Unterkonstruktion umfasst, auf der die eine Lauffläche bildenden Terrassendielen oder Platten mit geeigneten Montagemitteln befestigt werden, bestehend aus Verstellfüßen und Unterbauleisten, die zusammen mit den Verstellfüßen ein Raster und ein Tragwerk für die darauf befestigte Lauffläche bilden.
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Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Adapterplatte auf ihrer der Unterbauleiste nahen Oberseite Aufnahmemittel für die Unterbauleiste aufweist, die durch horizontales Verdrehen der Adapterplatte und/oder des Verstellfußes differierende Spannweiten bilden.
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Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass der bevorzugt höhenjustierbare Verstellfuß zur Aufnahme von Unterbauleisten mit unterschiedlichen Breiten geeignet ist, ohne dass hierzu Teile ausgewechselt werden müssten.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmemittel jeweils mindestens ein Paar hakenförmige federelastische Finger und/oder stegförmige Schraublaschen umfassen. Einerseits ist damit der Adapter in der Lage, die Unterbauleiste klammerförmig aufzunehmen, indem die Leiste eingeclipst wird, andererseits kann die Unterbauleiste auch mittels Schrauben am Adapter befestigt werden. Das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten verschiedenster Unterbauleisten wird dadurch sprunghaft erhöht. Auch ist die Anwendung dadurch nicht mehr auf Unterbauleisten aus einem bestimmten Werkstoff begrenzt.
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Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Adapterplatte lösbar auf dem Verstellfuß befestigt ist. Damit wird die Flexibilität des Systems weiter erhöht. Wenn die auf der verwendeten Adapterplatte nutzbaren Spannweiten nicht ausreichend sind, können diese durch weitere Adapterplatten ergänzt werden. Zusammen mit den vorangegangenen Merkmalen lässt sich ein individueller Systembausatz zusammenstellen.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung des Verstellfußes und einer darauf befestigten Adapterplatte,
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2 eine perspektivische Darstellung der Oberseite der Adapterplatte,
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2a eine Vergrößerung eines der Aufnahmemittel,
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2b eine Vergrößerung eines weiteren Aufnahmemittels,
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3 eine perspektivische Darstellung der Unterseite der Adapterplatte,
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4 eine Draufsicht der Adapterplatte,
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5 eine Seitenansicht der Adapterplatte aus der in 4 angedeuteten Richtung V,
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6 eine Unteransicht der Adapterplatte,
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7 eine Stirnansicht auf die Adapterplatte aus der in 4 angedeuteten Richtung VII,
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8 eine perspektivische Darstellung der auf der erfindungsgemäßen Adapterplatte zu befestigenden Unterbauleiste,
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9 eine Querschnittsdarstellung der Unterbauleiste,
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10 eine Explosionsdarstellung aller Systemteile,
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11 die Systemteile im montierten Zustand,
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12 eine Seitenansicht des Systems aus der in 11 angedeuteten Richtung XII,
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13 eine Einbausituation des Montagesystems in der Seitenansicht vor der Verschraubung,
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14 eine Einbausituation des Montagesystems in der Perspektive vor der Verschraubung,
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15 eine Einbausituation des Montagesystems in der Seitenansicht nach der Verschraubung und
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16 eine Einbausituation des Montagesystems in der Perspektive nach der Verschraubung.
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Der Aufbau von Terrassen muss gewährleisten, dass das Regenwasser ungehindert von ihnen abfließen kann. Hierzu muss die Terrasse in einem Winkel von 2° vom Haus weg abfallen. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Terrassenbelag dauerhaft technisch und optisch einwandfrei bleibt. Daher ist bei der Errichtung der Unterkonstruktion die Basis zu schaffen, eine frei von Unebenheiten erstellbare Fläche in einer Neigung anzuordnen.
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Ein hierzu eingesetztes Montagesystem umfasst als Einzelkomponenten einen Verstellfuß 5, die darauf montierbare erfindungsgemäße Adapterplatte 1, eine auf der Adapterplatte 1 befestigbare Unterbauleiste 20 und einen in der Unterbauleiste 20 einsetzbaren Verbindungsclip 50, der die Verbindung zwischen Terrassendiele 100 und Unterkonstruktion 120 herstellt, wie dies in den 10 bis 16 dargestellt ist. Die benötigten Mengen jeder Einzelkomponente richten sich nach der Fläche der zu erstellenden Terrasse. Die Darstellungen des Systems in seiner Gesamtheit dient der Erläuterung der erfindungsgemäßen Merkmale der mit dem Systemverwendeten Adapterplatte.
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Die 1 zeigt die auf dem Verstellfuß 5 befestigte Adapterplatte 1 und die 2–7 die erfindungsgemäße Adapterplatte 1 in verschiedenen Ansichten.
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Der Verstellfuß 5 dient dem Höhenausgleich des Bodens, auf dem der Terrassenboden, hier Terrassendielen, verlegt werden. Hierzu kann der Verstellfuß 5 höhenvariabel eingestellt und eine wunschgemäß verlaufende Unterkonstruktion erstellt werden. Dies spielt neben dem sicherzustellenden Wasserablauf auch für die Terrassenqualität, insbesondere für das ästhetische Erscheinungsbild und einer sicheren Begehbarkeit eine erhebliche Rolle. Bei Naturuntergrund wird zunächst ein Wurzelflies verlegt und darauf die Verstellfüße 5 in einem auf die Terrassenfläche abgestimmten Raster verteilt. Die Verstellfüße 5 sehen Mittel vor, um eine Befestigung auf dem Untergrund vorzunehmen. Durch verdrehen des sternförmigen Stellrades 6 wird der in einem Lastverteilfuß 8 aufgenommene Tragstutzen 7 und damit die darauf sitzende Adapterplatte 1 höhenjustiert. Zum einen werden damit Höhenunterschiede des Bodenuntergrundes ausgeglichen und zum anderen ein gewünschtes Gefälle der Unterkonstruktion vorbereitet.
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Die Adapterplatte 1 besitzt auf ihrer Unterseite 2 einen Ankerzapfen 3 mit dem die Platte auf dem Verstellfuß 5 befestigt wird. Entsprechende Retentionsmittel im Verstellfuß 5 erlauben das Austauschen der Adapterplatte 1, sodass die Flexibilität des Systems auf weitere Unterbauleisten erweiterbar ist. Auf der Oberseite 4 der Adapterplatte 1 erheben sich orthogonal sowohl vier Aufnahmemittel 11–14 in Form von hakenförmigen Fingern als auch vier Aufnahmemittel 15–18 in Form von Laschen. Die Laschen und Finger bilden jeweils Paare und dienen zum Zwecke der Aufnahme einer Unterbauleiste. Die Adapterplatte 1 ist zur Aufnahme von zwei Leistenbreiten vorbereitet. Schmale Unterbauleisten werden entlang der strichpunktierten Linie S-S zwischen den Laschen 15, 16 und den Fingern 11 und 12 eingesetzt. Breite Unterbauleisten erstrecken sich entlang der strichpunktierten Linie B-B und werden von den Laschen 17, 18 sowie den Fingern 13 und 14 eingeschlossen. Die Aufnahme und Fixierung der Unterbauleisten erfolgt dabei wahlweise mittels Klammerung durch die Finger oder über eine Verschraubung durch die Laschen hindurch und sind sowohl für metallische Unterbauleisten als auch für Holzleisten geeignet. 2a zeigt stellvertretend das Aufnahmemittel 13 in einer Vergrößerung. Die Aufnahmemittel 11–14 in Form hakenförmiger Finger sind federelastisch ausgebildet. Hierzu sind diese V-förmig ausgeformt, wobei die freien Schenkel 11a und 12a bzw. 13a und 14a jeweils eine Wulstnase 11b, 12b, 13b, 14b tragen. Die freien Schenkel 11a–14a sind jeweils gegen ihre mit der Platte verbundenen freistehenden Nachbarstege 11c, 12c, 13c, 14c verdrängbar, sodass ein Profil mit breiterem Querschnitt zwischen einem Aufnahmemittelpaar eindrückbar ist und die freien Schenkel einem solchen Profil eine Federkraft entgegenwirken.
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Die Aufnahmemittel 15–18 sind Laschen, von denen stellvertretend in 2b das Aufnahmemittel 17 abgebildet ist. Die Aufnahmemittel 15–18 besitzen die Gestalt eines leicht aufgeweiteten U's und sind zur Aufnahme einer Schraube 132 geeignet, die durch das Aufnahmemittel 17 hindurch geführt und in die Unterbauleiste eingeschraubt wird.
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Die 8–9 zeigen die auf der erfindungsgemäßen Adapterplatte zu befestigende Unterbauleiste 20. Diese ist bevorzugt ein Aluminiumstrangpressprofil mit in Profillängsachse verlaufenden Nuten und Kammern, hier eine Doppelkammer aus zwei spiegelbildlichen, zueinander parallel verlaufenden Hohlkammern 22, 23. Die Außenwände 25, 26 besitzen jeweils eine in Längsrichtung der Leiste verlaufende Rille 28, 29. Die Innenwände 31, 32 der Hohlkammern 22, 23 bilden zwischen sich einen in Profillängsrichtung verlaufenden Kanal 35. Auf den Kanalinnenseiten befinden sich linear in Profillängsrichtung verlaufende Gewindeflanken 36, 37. Der Kanal 35 besitzt einen Boden 38, während auf der gegenüberliegenden Seite eine Öffnung 39 den Übergang zu einer T-Nut 41 bildet, die einen Querschacht 42 und eine Einführnut 43 umfasst. Die Einführnut 43 ist von zwei parallelen Kufen 44, 45 begrenzt, die jeweils von zwei längsverlaufenden Rillen 46, 47 durchsetzt sind. Auf der den Kufen gegenüberliegenden Seite erstreckt sich ein in Profillängsrichtung verlaufendes ebenfalls mit Rillen 49 versehenes Bett 48 in Form einer U-förmigen Nut, die beidseits von einer hakenförmigen Leiste 33, 34 begrenzt ist. In den Außenwänden 25, 26 sind weiterhin in Profillängsrichtung verlaufende Nuten 27/27a und 27b/27c eingelassen.
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Die Unterbauleiste 20 kann im Zusammenhang mit dem die Terrassendielen einklemmenden Verbindungsclip oder als Unterkonstruktion zur Direktverschraubung der Terrassendielen verwendet werden. Dazu wird die Unterbauleiste 20 um ihre Längsachse um 180° gedreht, sodass das Bett 48 nach oben weist.
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Die Arbeitsschritte zur Terrassenmontage sind in den 10–16 wiedergegeben, wobei die 1–9 wegen den darin verwendeten Bezugszeichen hinzugezogen werden. Nachdem die Verstellfüße 5 im Raster der Terrassenfläche verteilt sind und diese auf ihr jeweiliges Höhenniveau grob eingestellt sind, werden darauf die Unterbauleisten 20 montiert. Hierzu wird die Unterbauleiste 20 entlang der Linie S-S auf die Adapterplatte 1 aufgesetzt, wobei die hakenförmigen Finger 11 und 12 in die Nuten 27a und 27b (9) der Leistenaußenwände 25 und 26 eingreifen und die Unterbauleiste 20 einklammern. Alternativ ist es möglich, mittels zweier Schrauben 131 und 132 die durch die Laschen 15 und 16 hindurch in die Außenwände 25 und 26 der Unterbauleiste 20 einschneiden, diese mechanisch an der Adapterplatte 1 zu befestigen. Zum leichteren Einschnitt der Schrauben besitzt die Unterbauleiste 20 in ihren Außenwänden 25, 26 jeweils eine Rille 28, 29 (9), in welche die Bohrspitzen der Schrauben ansetzen. Nachdem die Unterkonstruktion 120 vollständig erstellt ist, wird diese nochmals nivelliert, sodass die Unterkonstruktion für eine von Unebenheiten freie Gefällefläche vorbereitet ist. Zur Montage der Terrassendielen 100 auf der Unterkonstruktion 120, wird der Verbindungsclip 50 beispielsweise von oben in die Unterbauleiste 20 eingeführt, bis der Fußteil in Höhe des Querschachtes 42 der T-Nut 41 positioniert ist. Sodann erfolgt eine Verdrehung um 90°, wobei die abgerundete Kante des Fußteils lediglich eine Rechtsdrehung im Uhrzeigersinn zulässt. Steht der Fuß quer, so ist ein weiteres Verdrehen nicht möglich, da die rechtwinklige Kante an der Nutkante der T-Nut in der Leiste anschlägt.
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Alternativ dazu wird der Clip 50 über die offene Stirnseite der Unterbauleiste 20 in die dort befindliche T-Nut 41 eingeführt, sodass das Fußteil quer in der T-Nut 41 den Querschacht 42 ausfüllt und die beidseitigen Kufen 44, 45 untergreift. Die untere Klemmlasche des Clipkopfteiles liegt auf den Kufen 44 und 45 der Unterbauleiste 20 auf. Die Terrassendielen 120 besitzen entlang ihrer beiden Längsseiten verlaufende Nuten 141, 142 in denen die obere Klemmlasche des Clipkopfteiles zu liegen kommt. Durch das Eindrehen einer Schraube 151 in den Schraubkanal des Verbindungsclips 50 wird auf die obere Klemmlasche eine zum Untergrund gerichtete Kraft ausgewirkt, die zum Reisen der Stegkränze führt. Die obere Klemmlasche ist nun frei höhenverschieblich gegenüber den Sockeln bewegbar, wobei die beiden Hubkanäle zur Wirkung kommen, da die Sockel hierin eine Axialführung finden. Die obere Klemmlasche presst sich auf die unteren Nutwangen der Terrassendielen 100 und fixiert diese auf der Unterkonstruktion 120.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Adapterplatte
- 2
- Unterseite von 1
- 3
- Ankerzapfen von 1
- 4
- Oberseite von 1
- 5
- Verstellfuß
- 6
- Stellrad von 5
- 7
- Tragstutzen von 5
- 8
- Lastverteilfuß von 5
- 11
- Aufnahmemittel in Form eines hakenförmigen Fingers
- 11a
- freier Schenkel von 11
- 11b
- Wulstnase auf 11a
- 11c
- Nachbarsteg von 11a
- 12
- Aufnahmemittel in Form eines hakenförmigen Fingers
- 12a
- freier Schenkel von 12
- 12b
- Wulstnase auf 12a
- 12c
- Nachbarsteg von 12a
- 13
- Aufnahmemittel in Form eines hakenförmigen Fingers
- 13a
- freier Schenkel von 13
- 13b
- Wulstnase auf 13a
- 13c
- Nachbarsteg von 13a
- 14
- Aufnahmemittel in Form eines hakenförmigen Fingers
- 14a
- freier Schenkel von 14
- 14b
- Wulstnase auf 14a
- 14c
- Nachbarsteg von 14a
- 15
- Aufnahmemittel in Form einer Lasche
- 16
- Aufnahmemittel in Form einer Lasche
- 17
- Aufnahmemittel in Form einer Lasche
- 18
- Aufnahmemittel in Form einer Lasche
- 20
- Unterbauleiste
- 22
- Hohlkammer von 20
- 23
- Hohlkammer von 20
- 25
- Außenwand von 20
- 26
- Außenwand von 20
- 27
- Nut in 25
- 27a
- Nut in 25
- 27b
- Nut in 26
- 27c
- Nut in 26
- 28
- Rille in 25
- 29
- Rille in 26
- 31
- Innenwand von 22
- 32
- Innenwand von 23
- 33
- hakenförmige Leiste von 20
- 34
- hakenförmige Leiste von 20
- 35
- Kanal zwischen 31 und 32
- 36
- Gewindeflanken in 35
- 37
- Gewindeflanken in 35
- 38
- Boden von 35
- 39
- Öffnung von 35
- 41
- T-Nut
- 42
- Querschacht von 41
- 43
- Einführnut von 41
- 44
- Kufe von 20
- 45
- Kufe von 20
- 46
- Rille in 44
- 47
- Rille in 45
- 48
- Bett in 20
- 49
- Rillen in 48
- 50
- Verbindungsclip
- 100
- Terrassendiele
- 120
- Unterkonstruktion
- 131
- Schraube für Leistenmontage
- 132
- Schraube für Leistenmontage
- 141
- Nut in 100
- 142
- Nut in 100
- 151
- Schraube für Clipmontage
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202007002282 U1 [0004]