DE202013010128U1 - Rotierende Torwand, Ausführung als Sport-und Eventmodul - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/06Revolving targets ; Moving targets, e.g. moving or revolving on impact
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/74Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment with powered illuminating means, e.g. lights
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Abstract

Rotierende Torwand, elektrisch angetrieben, Ausführung als Sport- und Eventmodul

Description

  • Allgemeine Beschreibung:
  • Das Sport- und Eventmodul, welches hier nachfolgend beschrieben wird, beruht auf dem Prinzip des Torwandschiessens. Dieses Spielgerät enthält technische Komponenten, die dem Spielverlauf neue Varianten und somit eine entsprechende Dynamik verleiht.
  • Wird, wie allgemein bekannt, auf eine Torwand geschossen, handelt es sich hierbei um ein Geschicklichkeitsspiel bei dem ein Spieler mit einem Ball auf festgelegte Ziele in einer unbeweglichen Fläche schießt.
  • Das entwickelte Sport- und Eventmodul wird auf waagerechten, ebenen Flächen betrieben. Der Untergrund sollte, für einen sicheren Stand, befestigt sein.
  • Das Sport- und Eventmodul ist ein Geschicklichkeitsspiel mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden für Kinder und Erwachsene. Es ist für einen oder mehrere Spieler geeignet.
  • Bei diesem Gerät wird mit einem Ball oder ballähnlichen Gegenstand auf eine bewegliche, elektrisch angetriebene Torwand geschossen. Ziel ist es den Ball durch die Ausschnitte der Torwand innerhalb der sich bewegenden Zielfläche zu schießen.
  • Es ist möglich, die Ausschnitte der Torwand mit Fangnetzen bzw. Fangkörben auszurüsten, damit Treffer zweifelsfrei erkennbar sind. Neben dieser Funktion erfüllen die Netze/Körbe auch den Zweck, die Antriebseinheit vor Beschädigungen zu schützen. Optional kann diese Funktion aber auch von einer, zwischen der Antriebseinheit und der drehenden Torwand, montierten, aufgepolsterten Prallwand wahrgenommen werden.
  • Die Drehzahl der Torwand ist frei wählbar. Dadurch ist der Schwierigkeitsgrad des Spiels variabel und an das Können des/der Spieler anzupassen.
  • Neben dem Unterhaltungswert fördert dieses Sportgerät die Konzentration und die Geschicklichkeit des/der Spieler. Für Sportler bietet es eine neue Trainingsoption.
  • Die gewerbliche Anwendbarkeit findet zum Einen in der Form der Produktion und des Vertriebs des Sport- u. Eventmoduls selbst eine Möglichkeit.
  • Zum Anderen bietet die Torwand die Möglichkeit, die Sichtfläche für Präsentations- und Werbezwecke einzusetzen. Somit wäre auf Kundenwunsch ein individuelles Werbemittel produzierbar.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, dieses Gerät im Rahmen von Veranstaltungen als Eventmodul, z. B. für gezielte Werbeveranstaltungen, über Agenturen und Verleiher zu vermieten.
  • Technische Beschreibung:
  • Das Sport- und Eventmodul besteht aus zwei Bauteilen („A” und „B”).
  • Im Bauteil „A” befindet sich die Antriebseinheit in Form eines Elektromotors (1), der Ein- und Ausschalter mit Drehzahlregler (2) und der Netzanschluss (3). Die Drehbewegungen des Elektromotors werden über einen Riemenantrieb (5) auf die kugelgelagerte und stabile Antriebswelle (4) übertragen. Das Bauteil „A” wird durch ein Gehäuse (6) gekapselt. Das Gehäuse dient zum Schutz vor den drehenden Antriebsteilen und als Witterungsschutz. Zur Vermeidung von Unfällen ist die Drehzahl der Torwand auf eine festgelegte Geschwindigkeit bzw. Umdrehungszahl pro Minute zu begrenzen. Außerdem sind leicht erreichbare Not-Ausschalter zu berücksichtigen (7). Zur Unfallvermeidung sind die gängigen technischen Regeln der Elektrotechnik und des Maschinenbaus zu beachten.
  • Das Bauteil „A” sorgt neben dem Antrieb der Torwand für einen sicheren Stand des Sportgerätes. Hierbei ist zu beachten, dass das Gewicht des Bauteils „A” größer ist als das des Bauteils „B”, um ein Kippen des Sport- und Eventmoduls zu verhindern. Zusätzlicher Ballast kann im Gehäuse des Bauteils „A” untergebracht werden. An der kugelgelagerten Antriebswelle (4) befindet sich ein Befestigungsflansch (9) in Form einer massiven Stahlplatte. Hier werden die Bauteile „A” und „B” für den Spielbetrieb mechanisch miteinander verbunden. Es ist zu beachten, dass der Abstand zwischen den beiden Bauteilen so gewählt wird (Länge der Antriebswelle), dass die Funktion und Sicherheit bei der Bedienung des Sportgerätes nicht eingeschränkt werden.
  • Die Spannungsversorgung erfolgt durch Netzeinspeisung (220 V).
  • Das Bauteil „B” ist die rotierende Torwand (8). Sie hat einen Durchmesser, der den Betrieb mit Original-Spielbällen zulässt (z. B. 180 cm–200 cm) und kann je nach Formwunsch rund oder auch so mehreckig ausgebildet sein, dass eine die Aufstellfläche nicht berührende Drehbewegung der Torwand möglich ist. Das optische Erscheinungsbild kann ebenfalls individuell gestaltet werden. Hierzu eignen sich Lackierungen, Folienbeschichtungen oder auch Hussen. Die Hussen werden z. B. durch Fotodrucke kundenindividuell gestaltet. Sie werden von vorne über die Torwand gestülpt rückseitig durch Spann- oder Zugbänder gesichert und im Bereich der Torwandausschnitte z. B. durch Klettbefestigungen fixiert. Dies erhöht die kundenorientierte Individualität und Flexibilität des Sport- und Eventmoduls.
  • Im Bereich der Torwandausschnitte können rückseitig Fangnetze oder Fangkörbe (10) montiert sein. Diese schützen das Bauteil „A” vor Beschädigungen durch Bälle und Treffer sind eindeutig erkennbar.
  • Alternativ ist auch die Variante einer gepolsterten Prallwand (11) zum Schutz möglich. Die Prallwand findet ihren Platz zwischen den Bauteilen „A” und „B” und wird mit dem Bauteil „A” verbunden. Sie kann durch elastische Materialien aufgepolstert sein, um das harte Auftreffen der Bälle zu absorbieren.
  • Zusätzlich ergeben sich weitere mögliche technische Ausstattungsvarianten:
    Durch den zusätzlichen Einbau einer Steuerplatine, kann das Spiel automatische Steuersignale für Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung erhalten (ähnlich dem Steuerprogramm beim Bull-Riding). Dies sorgt wegen seiner Unberechenbarkeit für eine zusätzliche unterhaltsame Spielvariante.
  • Eine weitere Möglichkeit ist der Einbau einer Beleuchtungseinheit im oder am Bauteil „A”. Durch eine indirekte oder aber direkte Beleuchtung wäre der Spielbetrieb im Dunkeln durchführbar. Hiermit würde eine zusätzliche Spielvariante in „Flutlichtatmosphäre” geschaffen.
  • Bezugszeichenliste
  • Zeichnung 1: Darstellung der „Rotierenden Torwand als Sport- und Eventmodul” in der VorderansichtZeichnung 2: Darstellung der „Rotierenden Torwand als Sport- und Eventmodul” in der Seitenansicht mit Schnitt durch das Gehäuse
  • A
    Bauteil Antriebseinheit
    B(8)
    Bauteil Torwand
    1
    Elektromotor
    2
    Ein-/Ausschalter mit Drehzahlregler
    3
    Netzanschluss
    4
    kugelgelagerte Antriebwelle
    5
    Riemenantrieb
    6
    Gehäuse
    7
    Not-Ausschalter
    8
    Rotierende Torwand
    9
    Befestigungsflansch
    10
    Fangnetze/Fangkörbe
    11
    gepolsterte Prallwand

Claims (14)

  1. Rotierende Torwand, elektrisch angetrieben, Ausführung als Sport- und Eventmodul
  2. Gekennzeichnet durch: zwei Bauteile (Bauteil „A” und „B”)
  3. Gekennzeichnet durch: Elektromotor (1), gesteuert durch Drehzahlregler (2)
  4. Gekennzeichnet durch: Spannungsversorgung über Netzanschluss (3)
  5. Gekennzeichnet durch: kugelgelagerte Antriebswelle (4)
  6. Gekennzeichnet durch: Riemenantrieb zwischen Elektromotor und Antriebswelle (5)
  7. Gekennzeichnet durch: witterungsbeständiges Gehäuse (6)
  8. Gekennzeichnet durch: Not-Ausschalter (7)
  9. Gekennzeichnet durch: mechanische, lösbare Verbindung zwischen Antriebswelle und Torwand durch Befestigungsflansch (9)
  10. Gekennzeichnet durch: optionale Fangnetze/Fangkörbe in den Torwandausschnitten (10)
  11. Gekennzeichnet durch: optionale gepolsterte Prallwand (11)
  12. Gekennzeichnet durch: optionale Gestaltung der Torwand durch bedruckte Hussen
  13. Gekennzeichnet durch: optionales Steuerprogramm für Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit (siehe technische Beschreibung)
  14. Gekennzeichnet durch: optionale Beleuchtung des Spielgerätes (siehe technische Beschreibung)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105288976A (zh) * 2015-11-06 2016-02-03 祁国祥 运动训练设备

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