DE202013010085U1 - Befestigungsanordnung einer Sonnenblende - Google Patents
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Abstract
Befestigungsanordnung einer Sonnenblende, aufweisend: einen flexiblen Befestigungsrahmen (61), der randseitig mit wenigstens einer Nut (611) versehen ist; ein Sonnenschutztuch (62), das den flexiblen Befestigungsrahmen (61) so umhüllt, dass sich eine Sonnenschutzeinheit (60) ergibt; und wenigstens ein Positionierelement (63), das beidseitig mit je einer der Sonnenschutzeinheit (60) zugewandten Verlängerungsseite (631) versehen ist, wobei eine Eingriffsnut (633) zwischen den beiden Verlängerungsseiten (631) ausgebildet ist, wobei die Eingriffsnut (633) in den Bereich der Nut (611) des flexiblen Befestigungsrahmens (61) der Sonnenschutzeinheit (60) eingreift, und wobei das Positionierelement (63) an einer an die Verlängerungsseiten (631) angrenzenden Seite mit einem Aufnahmeraum (634) versehen ist, in dem sich ein Magnetelement (64) befindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Sonnenblende, insbesondere eine Sonnenblende, die unter Verwendung von Magnetelementen an einem Autofensterrahmen befestigt ist und als Sonnenschutz dient.
- Als Sonnenschutz im Auto werden häufig Sonnenblenden verwendet, die durch Saugnäpfe, durch elektrostatische Adsorption am Autofenster angebracht oder durch Einrasten von Vorsprüngen in entsprechende Nuten des Autofensters gehalten sind. Daher sind die Sonnenblenden beim Gebrauch schnell zu positionieren und einfach zu entfernen.
- Aus der
US 7,131,683 ist eine herkömmliche Sonnenblende bekannt, die mit Befestigungsstücken2 versehen ist, die rückseitig durch eine jeweilige Klebeschicht21 an dem oberen und dem unteren Rand eines Autofensterrahmens1 angeklebt sind [siehe1 und2 ]. In der Mitte des Befestigungsstücks2 befindet sich eine Aufnahmekammer22 , die innen breit und außen schmal ausgebildet ist. Die Sonnenblende3 wird gekrümmt in die Aufnahmekammern22 der Befestigungsstücke2 eingeführt und dort positioniert. Damit ergibt sich der Schutz vor Sonnenlicht, wobei die Sonnenblende3 beim Öffnen des Autofensters nicht entfernt werden muss. Bei Nichtgebrauch kann die Sonnenblende3 durch ihre Flexibilität einfach entfernt werden. Nach längerem Einsatz lösen sich jedoch die Klebeschichten21 zwischen den Befestigungsstücken2 und dem Autofensterrahmen1 , da die Sonnenblende3 beim Entfernen gekrümmt aus den Aufnahmekammern22 der Befestigungsstücke2 ausgerastet werden. Hierdurch können Klebereste leicht entstehen. Außerdem sind das Entfernen und das Positionieren der Sonnenblende3 auch zeit- und kraftaufwendig. - Aus der
DE 20 2012 100 600.6 ist eine Sonnenblende bekannt [siehe3 und4 ], die einen Metallrahmen41 aufweist, der umfangsseitig mit einer Mehrzahl von Nuten411 versehen ist, in denen sich entsprechende Magnetelemente42 befinden. Der Metallrahmen41 und die Magnetelemente42 sind von einer Sonnenblende40 umschlossen. Durch die Magnetelemente42 wird die Sonnenblende40 magnetisch im metallischen Autofensterrahmen1 befestigt. Alternativ dazu werden Metallelemente5 an der Innenseite eines Kunststoff-Autofensterrahmens1a angeklebt, wobei die in der Sonnenblende40 befindlichen Magnetelemente42 an den entsprechenden Metallelementen5 magnetisch anhaften. Damit wird ebenfalls erreicht, dass die Sonnenblende40 schnell und praktisch positioniert und bei Nichtgebrauch leicht von der Oberfläche des Autofensterrahmens1 ,1a abgenommen wird. Jedoch müssen die Magnetelemente42 bei der Herstellung der Sonnenblende40 zunächst in die Nuten411 des Metallrahmens41 eingesetzt werden, woraufhin die Sonnenblende40 den Metallrahmen41 und die Magnetelemente42 umschließt, um einen Nähvorgang durchzuführen. Nach längerem Einsatz können sich die Magnetelemente42 in den Nuten411 leicht lösen, wodurch die Magnetelemente42 in der Sonnenblende40 schwanken, was zur problematischen Positionierung führen, die Herstellung erschweren und auch die Herstellungskosten erhöhen kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung einer Sonnenblende zu schaffen, bei der mehrere Positionierelemente am Außenrand der Sonnenblende angebracht sind, sodass die Sonnenblende durch die Positionierelemente magnetisch an der Innenseite des Autofensterrahmens angeordnet ist und somit einen optimalen Sonnenschutz bietet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Befestigungsanordnung einer Sonnenblende, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung wird eine Befestigungsanordnung einer Sonnenblende bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
einen flexiblen Befestigungsrahmen, der randseitig mit wenigstens einer Nut versehen ist;
ein Sonnenschutztuch, das den flexiblen Befestigungsrahmen so umhüllt, dass sich eine Sonnenschutzeinheit ergibt; und
wenigstens ein Positionierelement, das beidseitig mit je einer der Sonnenschutzeinheit zugewandten Verlängerungsseite versehen ist, wobei eine Eingriffsnut zwischen den beiden Verlängerungsseiten ausgebildet ist, wobei die Eingriffsnut in den Bereich der Nut des flexiblen Befestigungsrahmens der Sonnenschutzeinheit eingreift, und wobei das Positionierelement an einer an die Verlängerungsseiten angrenzenden Seite mit einem Aufnahmeraum versehen ist, in dem sich ein Magnetelement befindet. - Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung einer Sonnenblende beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Durch die an der anderen Seite des Positionierelements angeordneten Magnetelemente kann die Sonnenblende unmittelbar magnetisch an der Innenseite des Autofensterrahmens zum Sonnenschutz befestigt werden. Damit sind eine schnelle und praktische Positionierung sowie ein leichtes Herausnehmen gewährleistet.
- 2. Erfindungsgemäß weisen die Positionierelemente an den Verlängerungsseiten Widerhaken auf, mit denen das Sonnenschutztuch und der flexible Befestigungsrahmen in der Eingriffsnut gehaltert werden, was eine stabile Verwendung bietet. Außerdem sind die Positionierelemente in den Nuten des flexiblen Befestigungsrahmens der Sonnenschutzeinheit so eingesetzt, dass diese bündig mit dem Rand des flexiblen Befestigungsrahmens abschließen. Hierdurch ergibt sich ein sicherer Festsitz der Sonnenblende an der Innenseite des Autofensterrahmens. Damit wird der Sonnenstrahlungsspalt verringert.
- 3. Das Sonnenschutztuch umgibt den flexiblen Befestigungsrahmen und wird an diesen angenäht. Hierdurch ergibt sich die Sonnenschutzeinheit. Anschließend werden die Positionierelemente in die Nuten des flexiblen Befestigungsrahmens der Sonnenschutzeinheit eingesetzt. Gegenüber der Sonnenblende aus der
DE 20 2012 100 600.6 , bei der die Magnetelemente42 am Metallrahmen41 angeklebt sind, wobei die Sonnenblende40 den Metallrahmen41 und die Magnetelemente42 umschließt und anschließend durch Nähen verbunden sind, wird das erfindungsgemäße Herstellverfahren vereinfacht, wobei die Herstellungskosten gleichzeitig verringert werden. - Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Sonnenblende aus derUS 7,131,683 ; -
2 die Vorgehensweise zum Anbringen der herkömmlichen Sonnenblende gemäß1 ; -
3 die Vorgehensweise zum Anbringen einer herkömmlichen Sonnenblende aus derDE 20 2012 100 600.6 ; -
4 die Vorgehensweise zum Anbringen eines weiteren Ausführungsbeispiels einer herkömmlichen Sonnenblende aus derDE 20 2012 100 600.6 ; -
5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Sonnenblende; -
6A ein perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Positionierelements; -
6B einen Schnitt entlang der Linie 68-68 in6A ; -
7A die Vorgehensweise zum Anbringen eines erfindungsgemäßen Positionierelements an die Sonnenschutzeinheit; -
7B die Vorgehensweise zur Verbindung des erfindungsgemäßen Positionierelements mit dem flexiblen Befestigungsrahmen durch einen rastenden Drehvorgang; -
7C die Verbindung des erfindungsgemäßen Positionierelements mit dem flexiblen Befestigungsrahmen nach dem rastenden Drehvorgang; -
8A eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sonnenblende, die an einem Autofensterrahmen angebracht ist; -
8B einen vergrößerten Ausschnitt aus8A , wobei das Magnetelement am Autofensterrahmen magnetisch anhaftet; -
9A eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sonnenblende, die an einem Autofensterrahmen angebracht ist; und -
9B einen vergrößerten Ausschnitt aus9A , wobei das Magnetelement am Autofensterrahmen magnetisch anhaftet. - Wie aus den
5 bis6B ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Sonnenblende6 einen flexiblen Befestigungsrahmen61 , ein Sonnenschutztuch62 und wenigstens ein Positionierelement63 auf. - Der flexible Befestigungsrahmen
61 ist aus Metall hergestellt und randseitig mit wenigstens einer Nut611 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Nuten611 vorgesehen. - Das Sonnenschutztuch
62 weist gleiche oder verschiedene Grobheit auf. Der flexible Befestigungsrahmen61 wird vom Sonnenschutztuch62 umschlossen und anschließend durch Nähen mit diesem verbunden, wodurch sich eine Sonnenschutzeinheit60 ergibt. - Die Anzahl der Positionierelemente
63 entspricht dieser der Nuten611 . Das Positionierelement63 ist beidseitig mit je einer der Sonnenschutzeinheit60 zugewandten Verlängerungsseite631 versehen, wobei eine Eingriffsnut633 zwischen den beiden Verlängerungsseiten631 ausgebildet ist. Am freien Ende der Verlängerungsseiten631 ist je ein nach innen gerichteter Widerhaken632 vorhanden. Das Positionierelement63 ist an einer an die Verlängerungsseiten631 angrenzenden Seite mit einem Aufnahmeraum634 versehen. Am Boden des Aufnahmeraums634 ist eine mit der Eingriffsnut633 kommunizierende Öffnung635 ausgebildet. Im Aufnahmeraum634 befindet sich ein Magnetelement64 . - Durch die oben erwähnte Gestaltung werden die Positionierelemente
63 mit ihren Eingriffsnuten633 schräg in die Nuten611 des flexiblen Befestigungsrahmens61 der Sonnenschutzeinheit60 eingesetzt. Wie aus5 ,7A bis7C ersichtlich, werden die Positionierelemente63 mit seinen Widerhaken632 schräg geführt und dann so gedreht, dass die an der anderen Seite des Positionierelements63 angeordneten Magnetelemente64 nach der Außenseite der Sonnenschutzeinheit60 ausgerichtet sind, wobei durch ihre Widerhaken632 der Positionierelemente63 erreicht wird, dass sich das Sonnenschutztuch62 und der umgebene flexible Befestigungsrahmen61 beschränkt in der Eingriffsnut633 befinden. Außerdem schließen die Außenseiten der in den Nuten611 des flexiblen Befestigungsrahmens61 befindlichen Positionierelemente63 bündig mit dem Rand des flexiblen Befestigungsrahmens61 der Sonnenschutzeinheit60 ab. Dadurch, dass das Sonnenschutztuch62 in den Eingriffsnuten633 der Positionierelemente63 liegt, wird der Reibungswiderstand für die Positionierelemente63 erhöht, was ein durch das drehende Zurückspringen entstehendes Lösen erschwert. Der in der Eingriffsnut633 gehalterte, flexible Befestigungsrahmen61 der Sonnenschutzeinheit60 wird durch das im Bereich der Öffnung635 befindliche Magnetelement64 magnetisch angezogen, was eine sichere Verbindung des flexiblen Befestigungsrahmens61 mit der Sonnenschutzeinheit60 gewährleistet. Das heißt, die Sonnenschutzeinheit60 wird durch die Magnetelemente64 unmittelbar an der Innenseite eines metallischen Autofensterrahmens7 magnetisch angezogen [siehe8A und8B ]. Daher kann die Sonnenschutzeinheit60 schnell und praktisch positioniert werden, wobei diese bei Nichtgebrauch auch leicht entfernt werden kann. - Die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinheit 60 kann aber auch an einem Kunststoff-Autofensterrahmen
7a angebracht sein. Wie in9A und9B gezeigt, können mehrere an die entsprechenden Magnetelemente64 angepasste Metallstücke8 an der Innenseite des Kunststoff-Autofensterrahmens7a angeklebt werden, sodass die Magnetelemente64 der Sonnenblende6 magnetisch mit den jeweiligen Metallstücken8 verbindbar sind. - Das Sonnenschutztuch
62 umgibt den flexiblen Befestigungsrahmen61 und wird an diesen angenäht. Hierdurch ergibt sich die Sonnenschutzeinheit60 . Anschließend werden die Positionierelemente63 in die Nuten611 des flexiblen Befestigungsrahmens61 der Sonnenschutzeinheit60 eingesetzt. Gegenüber der Sonnenblende aus derDE 20 2012 100 600.6 , bei der die Magnetelemente42 am Metallrahmen41 angeklebt sind, wobei die Sonnenblende40 den Metallrahmen41 und die Magnetelemente42 umschließt und anschließend durch Nähen verbunden sind, wird das erfindungsgemäße Herstellverfahren vereinfacht, wobei die Herstellungskosten gleichzeitig verringert werden. Des Weiteren können die Magnetelemente64 stabiler an der Sonnenschutzeinheit60 sitzen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7131683 [0003, 0010]
- DE 202012100600 [0004, 0008, 0012, 0013, 0030]
Claims (8)
- Befestigungsanordnung einer Sonnenblende, aufweisend: einen flexiblen Befestigungsrahmen (
61 ), der randseitig mit wenigstens einer Nut (611 ) versehen ist; ein Sonnenschutztuch (62 ), das den flexiblen Befestigungsrahmen (61 ) so umhüllt, dass sich eine Sonnenschutzeinheit (60 ) ergibt; und wenigstens ein Positionierelement (63 ), das beidseitig mit je einer der Sonnenschutzeinheit (60 ) zugewandten Verlängerungsseite (631 ) versehen ist, wobei eine Eingriffsnut (633 ) zwischen den beiden Verlängerungsseiten (631 ) ausgebildet ist, wobei die Eingriffsnut (633 ) in den Bereich der Nut (611 ) des flexiblen Befestigungsrahmens (61 ) der Sonnenschutzeinheit (60 ) eingreift, und wobei das Positionierelement (63 ) an einer an die Verlängerungsseiten (631 ) angrenzenden Seite mit einem Aufnahmeraum (634 ) versehen ist, in dem sich ein Magnetelement (64 ) befindet. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Verlängerungsseiten (
631 ) je ein nach innen gerichteter Widerhaken (632 ) vorhanden ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenschutztuch (
62 ) gleiche oder unterschiedliche Grobheit aufweist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseiten der in den Nuten (
611 ) des flexiblen Befestigungsrahmens (61 ) befindlichen Positionierelemente (63 ) bündig mit dem Rand des flexiblen Befestigungsrahmens (61 ) der Sonnenschutzeinheit (60 ) abschließen. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Aufnahmeraums (
634 ) eine mit der Eingriffsnut (633 ) kommunizierende Öffnung (635 ) ausgebildet ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (
64 ) als Magnet ausgeführt ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (
64 ) an der Innenseite eines metallischen Autofensterrahmens (7 ) magnetisch anhaftet. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, ferner mit wenigstens einem Metallstück (
8 ), das an der Innenseite eines Kunststoff-Autofensterrahmens (7a ) angeklebt ist und am entsprechenden Magnetelement (64 ) des Positionierelements (63 ) magnetisch anhaftet.
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US7131683B1 (en) | 2005-09-29 | 2006-11-07 | Jing-Shyong Gong | Shade assembly for automobile window |
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