DE202013009474U1 - Klammereinrichtung, Schließzylindervorrichtung und Kraftfahrzeug - Google Patents

Klammereinrichtung, Schließzylindervorrichtung und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Klammereinrichtung (4) für eine Schließzylindervorrichtung (2) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Klammerkörper (8), mit mindestens einer am Klammerkörper (8) angeordneten Aufnahme (10), in oder an der ein Schließzylinder und/oder ein Schließzylindergehäuse festlegbar ist, mit mindestens einem am Klammerkörper (8) angeordneten ersten Halteelement (12), an dem oder in dem eine die Klammereinrichtung (4) zumindest auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite zumindest nahezu in Gänze nach außen abdeckenden Abdeckkappe (6) mittels mindestens eines zweiten Halteelements (14) festlegbar ist, und mit mindestens einem am Klammerkörper (8) angeordneten Demontageelement, das durch eine Demontageöffnung (22) in der Abdeckkappe (6) von außen zugänglich ist, das mit einem durch die Demontageöffnung (22) einführbaren Demontagemittel funktional zusammenwirkbar ist, um die Abdeckkappe (6) zu lösen, das mindestens ein in Richtung auf die Abdeckkappe (6) erstrecktes Randelement (18) umfasst, welches zumindest nahezu an der Abdeckkappe (6) anliegt, und das mit der Abdeckkappe (6) einen Hohlraum (20) bildet, der nahezu ausschließlich über die Demontageöffnung (22) zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klammereinrichtung für eine Schließzylindervorrichtung eines Kraftfahrzeugs, eine Schließzylindervorrichtung mit einer derartigen Klammereinrichtung und/oder ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Schließzylindervorrichtung und/oder mit einer derartigen Klammereinrichtung. Schließzylindervorrichtungen für Kraftfahrzeuge dienen dazu eine Kraftfahrzeugtür oder eine Klappe des Kraftfahrzeugs gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen festzulegen. Hierzu kann ein Schließzylinder der Schließzylindervorrichtung mechanisch und/oder elektrisch ansteuerbar sein, beispielsweise per Funk, per Infrarot oder mittels RFID-Technologie. Bei der Montage des Schließzylinders wird dieser aus Richtung Fahrzeuginnenraum in eine Aufnahme in der Tür oder der Klappe eingeführt und von außen durch eine Klammereinrichtung in seiner Position gehalten.
  • Um den Schließzylinder und die Klammereinrichtung vor Umwelteinflüssen zu schützen und optisch zumindest nach außen zu verdecken, sind bei bekannten Schließzylindervorrichtung Abdeckkappen vorgesehen, die mit der Klammereinrichtung verclipst ist. Um die Abdeckkappe bei Wartungsarbeiten und/oder bei Reparaturen lösen zu können, sind in den bekannten Abdeckkappen Montageöffnungen vorgesehen, durch die ein Demontagemittel, z. B. Fahrzeugschlüssel, einführbar ist und ein Auf- bzw. Abhebeln der Abdeckkappe ermöglicht ist.
  • Hierbei hat sich es als nachteilig erwiesen, dass bei Betrieb des Kraftfahrzeugs durch die Demontageöffnungen in den Abdeckkappen Luft eindringen und über die Schließzylindervorrichtung in das Fahrzeuginnere gelangen kann.
  • Diesem wurde versucht dadurch entgegenzutreten, dass pfropfenartige Verschlusselemente in den Demontageöffnungen der Abdeckkappe vorgesehen wurden, wodurch ein zusätzliches Bauteil vorgehalten werden muss und die Montagezeit zum Montieren der Schließzylindervorrichtung erhöht ist.
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung ist, eine Schließzylindervorrichtung sowie eine Klammereinrichtung für eine derartige Schließzylindervorrichtung vorzuschlagen, die einfach baut und bei der die Gefahr einer Lufteinströmung zumindest reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Klammereinrichtung für eine Schließzylindervorrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Klammerkörper, mit mindestens einer am Klammerkörper angeordneten Aufnahme, in oder an der ein Schließzylinder und/oder ein Schließzylindergehäuse festlegbar ist, mit mindestens einem am Klammerkörper angeordneten ersten Halteelement, an dem oder in dem eine die Klammereinrichtung zumindest auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite zumindest nahezu in Gänze nach außen abdeckenden Abdeckkappe mittels mindestens eines zweiten Halteelements festlegbar ist, und mit mindestens einem am Klammerkörper angeordneten Demontageelement, das durch eine Demontageöffnung in der Abdeckkappe von außen zugänglich ist, das mit einem durch die Demontageöffnung einführbaren Demontagemittel funktional zusammenwirkbar ist, um die Abdeckkappe zu lösen, das mindestens ein in Richtung auf die Abdeckkappe erstrecktes Randelement umfasst, welches zumindest nahezu an der Abdeckkappe anliegt, und das mit der Abdeckkappe einen Hohlraum bildet, der nahezu ausschließlich über die Demontageöffnung zugänglich ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Schließzylinder gehäusefrei in der Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs angeordnet wird. Der Schließzylinder kann jedoch auch in einem Schließzylindergehäuse angeordnet sein.
  • Die Aufnahme am Klammerkörper kann beispielsweise eine Aussparung umfassen, in die der Schließzylinder und/oder das Schließzylindergehäuse einsteckbar und darin festlegbar ist.
  • Der Schließzylinder und/oder das Schließzylindergehäuse ist in einem Abschnitt einer Fahrzeugkomponente, wie Tür oder Klappe, aus Richtung Fahrzeuginnenraum nach außen durch die Fahrzeugkomponente durchsteckbar und durch den Klammerkörper ortsfest festlegbar.
  • Der Klammerkörper stützt sich solchenfalls gegenüber der Fahrzeugkomponente von außen ab, so dass das System Klammerkörper und Schließzylinder bzw. Schließzylindergehäuse bezüglich der Montagerichtung des Schließzylinders beidseitig einen Hintergriff bilden.
  • Das Demontagemittel kann grundsätzlich ein beliebiges Bauteil umfassen, das dem Lösen der Abdeckkappe von der Klammereinrichtung dient. Beispielsweise kann das Demontagemittel stabförmig ausgebildet sein, insbesondere einen Schraubenzieher, Fahrzeugschlüssel oder dergleichen umfassen.
  • Das mit dem Demontagemittel funktional zusammenwirkende Demontageelement ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Demontagemittel mit diesem zum Lösen der Abdeckkappe zusammenwirken kann.
  • Dadurch, dass das Abdeckkappe mindestens ein in Richtung auf die Abdeckkappe erstrecktes Randelement umfasst, das zumindest nahezu an der Abdeckkappe anliegt und das mit der Abdeckkappe einen Hohlraum bildet, der nahezu ausschließlich über die Demontageeröffnung zugänglich ist, ist ein Lufteinströmen durch die Demontageöffnung in Richtung auf das Fahrzeuginnere mittels des Demontageelements zumindest reduziert.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Demontageelement eine zusätzliche Demontagemittelaufnahme umfasst, in der das Demontagemittel zum Lösen der Abdeckkappe anordenbar ist. Diese Demontagemittelaufnahme kann jedoch durch das mindestens eine Randelement gebildet sein. Hierdurch ist die Klammereinrichtung kompakt ausbildbar.
  • Die Gefahr eines Lufteinströmens lässt sich weiter reduzieren, wenn das Randelement quer zur Erstreckungsrichtung einen im wesentlichen geschlossenen rahmenartigen Querschnitt umfasst.
  • Ferner ist es denkbar, dass das Randelement mäanderförmig oder labyrinthartig ausgebildet ist oder mehrere jeweils einen rahmenartigen Querschnitt umfassende Randelemente umfasst, die einander umgebend angeordnet sind.
  • Ferner kann das Demontageelement mit seinem mindestens einem Randelement unmittelbar am Klammerkörper festgelegt sein. Solchenfalls ist der mit der Abdeckkappe gebildete Hohlraum durch die Abdeckkappe, durch das mindestens eine Randelement des Demontageelements und durch den Klammerkörper umschlossen.
  • Bei einer Ausführungsform der Klammereinrichtung ist vorgesehen, dass das Demontageelement mindestens eine Bodenplatte umfasst, die auf der der Abdeckkappe abgewandten Seite des Randelements angeordnet ist und am Randelement lösbar oder unlösbar, insbesondere ein gemeinsames Bauteil umfassend, festlegbar oder festgelegt ist.
  • Wenn das Demontageelement mindestens eine Bodenplatte umfasst, ist das Demontageelement für unterschiedliche Klammereinrichtung mit unterschiedlich geformten Klammerkörpern einsetzbar, ohne der Geometrie der Klammerkörper angepasst werden zu müssen.
  • Ferner lässt sich die Gefahr eines Lufteinströmens weiter reduzieren, wenn das Randelement eine Mehrzahl an Randabschnitten umfasst, die jeweils im Wesentlichen senkrecht zu einem Oberflächenabschnitt der Abdeckkappe verlaufen, an denen der jeweilige Randabschnitt zumindest nahezu anliegt.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Demontageöffnung zumindest teilweise mit dem Randelement überlappend angeordnet ist. Um die in der Abdeckkappe vorgesehene Demontageöffnung so klein als möglich auszugestallten erweist es sich jedoch als vorteilhaft, wenn das Randelement und die Demontageöffnung in der montierten Anordnung der Abdeckkappe, quer zur Erstreckungsrichtung des Randelements betrachtet, überlappungsfrei angeordnet sind.
  • Das Demontageelement kann grundsätzlich an einer beliebigen Stelle der Klammereinrichtung angeordnet werden. Um ein optisch anmutendes Äußeres bereitzustellen erweist es sich als vorteilhaft, wenn das mindestens eine Demontageelement, insbesondere das mindestens eine Randelement, quer oder schräg zu einer Einführrichtung des Schließzylinders und/oder des Schließzylindergehäuses angeordnet ist.
  • Hierbei ist bei einem Ausführungsbeispiel der Klammereinrichtung vorgesehen, dass das Demontageelement auf einer dem Fahrzeugboden zugewandten Seite angeordnet ist. Solchenfalls ist auch die Demontageöffnung in der Abdeckkappe dem Fahrzeugboden zugewandt. Diese Anordnung von Demontageelement und Demontageöffnung sind solchenfalls in einem Bereich der Schließzylindervorrichtung und des Kraftfahrzeugs, die optisch von außen nahezu nicht erfassbar sind und somit zu einem optisch ansprechenden Äußeren des Kraftfahrzeugs beitragen.
  • Die Abdeckkappe kann das Design einer Griffeinheit, bspw. eines Fahrzeuggriffes, fortsetzen, wodurch zwischen Abdeckkappe und Klammerkörper insbesondere auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite des Klammerkörpers ein Freiraum gebildet ist. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Demontageelement, insbesondere das Randelement, eine dem Schließzylinder abgewandte Oberfläche in Einführrichtung und/oder quer oder schräg dazu überragt.
  • Wenn das Randelement die dem Schließzylinder abgewandte Oberfläche in Einführrichtung und/oder quer oder schräg dazu überragt ist das Demontageelement ohrenartig am Klammerkörper angeordnet.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, dass das Demontageelement einen Rücksprung in einer dem Schließzylinder abgewandten Oberflächen in Einführrichtung und/oder quer oder schräg dazu umfasst. Solchenfalls kann die Klammereinrichtung kompakt ausgebildet werden.
  • Der Demontageelement, Aufnahme-, erstes Halteelement und Klammerkörper können aus separaten oder voneinander separierbaren Einzelteilen gebildet sein. Die Klammereinrichtung lässt sich kostengünstig herstellen, wenn das Demontageelement, die Aufnahme, das erste Halteelement und der Klammerkörper ein gemeinsames Bauteil, insbesondere Magnesiumspritzgussteil, umfassen.
  • Es ist denkbar, dass lediglich ein Demontageelement vorgesehen ist. Darüber hinaus sind bei einer Ausführungsform der Klammereinrichtung mindestens zwei Demontageelemente vorgesehen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten am Klammerkörper anordenbar oder angeordnet sind.
  • Um die Gefahr eines Lufteintsrömens weiter zu reduzieren, ist bei einer Ausführungsform der Klammereinrichtung mindestens ein Dichtmittel vorgesehen, das zwischen dem Randelement und dem Abdeckkappe anordenbar oder angeordnet ist.
  • Die Abdeckkappe kann ein zweites Halteelement umfassen, das am Klammerkörper festlegbar ist. Erstes Halteelement und zweites Halteelement können grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, solange sie gemeinsam ein Festlegen der Abdeckkappe am Klammerkörper gewährleisten. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das erste Halteelement eine Ausnehmung umfasst, in die ein als Rasthaken ausgebildetes zweites Halteelement einrastbar ist, um bezüglich der Fügerichtung der Abdeckkappe einen lösbaren Hintergriff zu bilden. Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Schließzylindervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Schließzylinder und/oder mit mindestens einem Schließzylindergehäuse, mit mindestens einer Abdeckkappe und mit mindestens einer Klammereinrichtung, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale, die mindestens einen Klammerkörper, die mindestens eine am Klammerkörper angeordnete Aufnahme, in oder an der der Schließzylinder und/oder das Schließzylindergehäuse festlegbar ist, die mindestens ein am Klammerkörper angeordnetes erstes Halteelement, an dem oder in dem die die Klammereinrichtung zumindest auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite zumindest nahezu in Gänze nach außen abdeckenden Abdeckkappe mittels mindestens eines zweiten Halteelements festlegbar ist, und die mindestens ein am Klammerkörper angeordnetes Demontageelement umfasst, das durch eine Demontageöffnung in der Abdeckkappe von außen zugänglich ist, das mit einem durch die Demontageöffnung einführbaren Demontagemittel funktional zusammenwirkbar ist, um die Abdeckkappe zu lösen, das ein in Richtung auf die Abdeckkappe erstrecktes Randelement umfasst, welches zumindest nahezu an der Abdeckkappe anliegt, und das mit der Abdeckkappe einen Hohlraum bildet, der nahezu ausschließlich über die Demontageöffnung zugänglich ist.
  • Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Schließzylindervorrichtung, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale, und/oder mit mindestens einer Klammereinrichtung, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale.
  • Die Klammereinrichtung, die Schließzylindervorrichtung sowie das Kraftfahrzeug erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
    Dadurch, dass das Demontageelement mindestens ein Randelement umfasst, welches zumindest nahezu an der Abdeckkappe anliegt und das mit der Abdeckkappe einen Hohlraum bildet, der nahezu ausschließlich über die Demontageöffnung zugänglich ist, ist die Gefahr eines Lufteinströmens durch die Demontageöffnung über die Schließzylindervorrichtung in das Fahrzeuginnere zumindest reduziert.
  • Dadurch, dass das mindestens eine Randelement quer zur Erstreckungsrichtung einen im wesentlichen geschlossenen rahmenartigen Querschnitt umfasst, ist die Gefahr eines Eindringens von Luft weiter reduziert.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten sowie Vorteile entnehmen sich aus den beigefügten Patentansprüche, aus den zeichnerischen Darstellungen und nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Klammereinrichtung bzw. der Schließzylindervorrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht auf eine Schließzylindervorrichtung mit Klammereinrichtung und Abdeckkappe;
  • 2 eine geschnittene perspektivische Draufsicht auf die Schließzylindervorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine geschnittene Detailansicht eines Demontageelements gemäß 2.
  • Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Schließzylindervorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Schließzylindervorrichtung 2 umfasst eine Klammereinrichtung 4 und eine Abdeckkappe 6.
  • Darüber hinaus umfasst die Schließzylindervorrichtung 2 einen in den Figuren nicht dargestellten Schließzylinder und/oder ein in den Figuren nicht dargestelltes Schließzylindergehäuse, das mittels der Klammereinrichtung 4 festlegbar ist.
  • Die Klammereinrichtung 4 umfasst einen Klammerkörper 8 in dem eine als Aussparung ausgebildete Aufnahme 10 angeordnet ist. In oder an der Aufnahme 10 ist der Schließzylinder und/oder das Schließzylindergehäuse der Schließzylindervorrichtung 2 festlegbar.
  • Darüber hinaus ist am Klammerkörper 8 ein erstes Halteelement 12 vorgesehen, an dem die Abdeckkappe 6 mittels eines zweiten Halteelements 14 festlegbar ist. Erstes Halteelement 12 und zweites Halteelement 14 sind hierbei vorsprung-/rücksprungartig ausgebildet, um in einer verrasteten Anordnung bzgl. der Montagerichtung der Abdeckkappe 6 einen Hintergriff zu bilden.
  • Um die Abdeckkappe 6 wieder vom Klammerkörper 8 zu lösen, umfasst die Klammereinrichtung 4 ein am Klammerkörper 8 angeordnetes Demontageelement 16. Das Demontageelement 16 umfasst ein in Richtung auf die Abdeckkappe 6 erstrecktes Randelement 18, welches zumindest nahezu an der Abdeckkappe 6 anliegt und das mit der Abdeckkappe 6 einen Hohlraum 20 bildet der nahezu ausschließlich über eine Demontageöffnung 22 in der Abdeckkappe 6 zugänglich ist.
  • Über die Demontageöffnung 22 ist ein Demontagemittel (in den Figuren nicht dargestellt) einführbar, das mit dem Demontageelement 16 funktional derart zusammenwirken kann, um die Abdeckkappe 6 vom Klammerkörper 8 zu entfernen.
  • Das Randelement 18 ist derart ausgebildet, dass es quer zu seiner Erstreckungsrichtung in Richtung auf die Abdeckkappe 6 einen im Wesentlichen geschlossenen rahmenartigen Querschnitt umfasst. Auf der der Abdeckkappe 6 abgewandten Seite des Randelements 18 ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bodenplatte 24 vorgesehen, die das Demontageelement 16 begrenzt.
  • Bei den in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind das Demontageelement 16, die Aufnahme 10, das erste Halteelement 12 und die Bodenplatte 24 durch ein gemeinsames Bauteil, insbesondere Magnesiumspritzgußteil, gebildet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen, sowie in den Zeichnungen gezeigten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung und ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Schließzylidervorrichtung
    4
    Klammereinrichtung
    6
    Abdeckkappe
    8
    Klammerkörper
    10
    Aufnahme
    12
    erstes Halteelement
    14
    zweites Halteelement
    16
    Demontageelement
    18
    Randelement
    20
    Hohlraum
    22
    Demontageöffnung
    24
    Bodenplatte

Claims (13)

  1. Klammereinrichtung (4) für eine Schließzylindervorrichtung (2) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Klammerkörper (8), mit mindestens einer am Klammerkörper (8) angeordneten Aufnahme (10), in oder an der ein Schließzylinder und/oder ein Schließzylindergehäuse festlegbar ist, mit mindestens einem am Klammerkörper (8) angeordneten ersten Halteelement (12), an dem oder in dem eine die Klammereinrichtung (4) zumindest auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite zumindest nahezu in Gänze nach außen abdeckenden Abdeckkappe (6) mittels mindestens eines zweiten Halteelements (14) festlegbar ist, und mit mindestens einem am Klammerkörper (8) angeordneten Demontageelement, das durch eine Demontageöffnung (22) in der Abdeckkappe (6) von außen zugänglich ist, das mit einem durch die Demontageöffnung (22) einführbaren Demontagemittel funktional zusammenwirkbar ist, um die Abdeckkappe (6) zu lösen, das mindestens ein in Richtung auf die Abdeckkappe (6) erstrecktes Randelement (18) umfasst, welches zumindest nahezu an der Abdeckkappe (6) anliegt, und das mit der Abdeckkappe (6) einen Hohlraum (20) bildet, der nahezu ausschließlich über die Demontageöffnung (22) zugänglich ist.
  2. Klammereinrichtung (4) nach Anspruch 1, wobei das Randelement (18) quer zur Erstreckungsrichtung einen im wesentlichen geschlossenen rahmenartigen Querschnitt umfasst.
  3. Klammereinrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Demontageelement (16) mindestens eine Bodenplatte (24) umfasst, die auf der der Abdeckkappe (6) abgewandten Seite des Randelements (18) angeordnet ist und am Randelement (18) lösbar oder unlösbar, insbesondere ein gemeinsames Bauteil umfassend, festlegbar oder festgelegt ist.
  4. Klammere Klammereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Randelement (18) eine Mehrzahl an Randabschnitten umfasst, die jeweils im Wesentlichen senkrecht zu einem Oberflächenabschnitt der Abdeckkappe (6) verlaufen, an denen der jeweilige Randabschnitt zumindest nahezu anliegt.
  5. Klammereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Randelement (18) und die Demontageöffnung (22) in der montierten Anordnung der Abdeckkappe (6), quer zur Erstreckungsrichtung des Randelements (18) betrachtet, überlappungsfrei angeordnet sind.
  6. Klammereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Demontageelement (16), insbesondere das mindestens eine Randelement (18), quer oder schräg zu einer Einführrichtung des Schließzylinders und/oder des Schließzylindergehäuses angeordnet ist.
  7. Klammereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Demontageelement (16), insbesondere das Randelement (18), eine dem Schließzylinder abgewandte Oberfläche in Einführrichtung und/oder quer oder schräg dazu überragt oder wobei das Demontageelement (16) einen Rücksprung in einer dem Schließzylinder abgewandten Oberflächen in Einführrichtung und/oder quer oder schräg dazu umfasst.
  8. Klammereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Demontageelement (16), die Aufnahme (10), das erste Halteelement (12) und der Klammerkörper (8) ein gemeinsames Bauteil, insbesondere Magnesiumspritzgussteil, umfassen.
  9. Klammereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens zwei Demontageelementen (18), die auf einander gegenüberliegenden Seiten am Klammerkörper (8) anordenbar oder angeordnet sind.
  10. Klammereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Dichtmittel, das zwischen dem Randelement (18) und der Abdeckkappe (6) anordenbar oder angeordnet ist.
  11. Klammereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Halteelement (12) eine Ausnehmung umfasst, in die ein als Rasthaken ausgebildetes zweites Halteelement (14) einrastbar ist, um bezüglich der Fügerichtung der Abdeckkappe (6) einen lösbaren Hintergriff zu bilden.
  12. Schließzylindervorrichtung (2) für eine Kraftfahrzeug mit mindestens einem Schließzylinder und/oder mit mindestens einem Schließzylindergehäuse, mit mindestens einer Abdeckkappe (6) und mit mindestens einer Klammereinrichtung (4), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die mindestens einen Klammerkörper (8), die mindestens eine am Klammerkörper (8) angeordnete Aufnahme (10), in oder an der der Schließzylinder und/oder das Schließzylindergehäuse festlegbar ist, die mindestens ein am Klammerkörper (8) angeordnetes erstes Halteelement (12), an dem oder in dem die die Klammereinrichtung (4) zumindest auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite zumindest nahezu in Gänze nach außen abdeckenden Abdeckkappe (6) mittels mindestens eines zweiten Halteelements (14) festlegbar ist, und die mindestens ein am Klammerkörper (8) angeordnetes Demontageelement (16) umfasst, das durch eine Demontageöffnung (22) in der Abdeckkappe (6) von außen zugänglich ist, das mit einem durch die Demontageöffnung (22) einführbaren Demontagemittel funktional zusammenwirkbar ist, um die Abdeckkappe (6) zu lösen, das ein in Richtung auf die Abdeckkappe (6) erstrecktes Randelement (18) umfasst, welches zumindest nahezu an der Abdeckkappe (6) anliegt, und das mit der Abdeckkappe (6) einen Hohlraum (20) bildet, der nahezu ausschließlich über die Demontageöffnung (22) zugänglich ist.
  13. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Schließzylindervorrichtung (2), insbesondere nach Anspruch 12, und/oder mit mindestens einer Klammereinrichtung (4), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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