DE202013008654U1 - Faltboot aus Kunststoff, herstellbar durch Faltung nach der Origami-Technik - Google Patents

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Abstract

Faltboot aus Kunststoff, erhältlich durch Faltung einer mehreckigen Kunststoff-Folie gemäß der Origami-Technik.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltboot aus einem Kunststoff, geeignet zum Rudern mittels von Paddeln, das wegen seines geringfügigen Platzbedarfs, Aufbaus ohne Werkzeug, Transports in Rollenform und seines geringen Gewichtes in jedes Auto oder jeden Caravan passt. Auch ist es transportabel als Flugzeuggepäckstück oder kann einfach in einem Seesack getragen werden.
  • Stand der Technik
  • Die Faltung von Papierbooten nach der Origami-Technik ist bekannt und kann im Internet an verschiedenen Stellen nachgeschlagen werden, z. B. auf http://www.wawerko.de/papierboot%20falten%20anleitung-anleitungen.html.
  • Die Stabilität erhält das Papierboot dabei durch die Faltungen.
  • Ebenfalls bekannt sind herkömmliche Faltboote, bestehend aus einer Textil- oder Kunststoffhülle, in die ein Holz-Rumpf gesteckt wird und so eine Stabilität erreicht wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Faltboote ist seine relativ lange Aufbauzeit, sein hohes Gewicht und seine Abmessungen beim Transport, die eine Beförderung im Flugzeug erschweren. Ebenfalls nachteilig ist, dass die Textil- oder Kunststoffhülle sehr anfällig für rauen Untergrund ist und es schnell zu Lecks kommt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, die Nachteile der o. g. technischen Lösung zu beseitigen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wurde gemäß den Merkmalen der Schutzansprüche gelöst. Der Anspruch 1 stellt einen ”product-by-process-Anspruch” dar, der das erfindungsgemäße Faltboot durch seine Herstellungsweise kennzeichnet. Erfindungsgemäß wird eine mehreckige Kunststoff-Folie gemäß der Origami-Technik so gefaltet, dass ein Boot entsteht. Die Dicke der Folie beträgt 1,5 bis 5 mm, je nach Größe und Länge des Bootes. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stellen auf der Folie, an denen die Faltung vorgenommen wird, mittels Frästechnik vorgeprägt worden, so dass auch eine ungeübte Person das Boot leicht falten kann. Als Kunststoffmaterial dient vorzugsweise Polypropylen. Es können aber auch andere Kunststoffe verwendet werden, z. B. Polyethylen oder andere Polymere.
  • Für die Herstellung von Ruderbooten oder Paddelbooten geht man vorzugsweise von einem viereckigen Grundkörper aus. Bei der Herstellung von Kajaks geht man aus Gründen der Materialeinsparung von einem Doppeltrapez aus. Zwischen den beiden Trapezen befindet sich ein Mittelstück, das an beiden Seiten eine Aussparung aufweist. Diese Aussparung dient als Einstieg in das Kajak.
  • Nach der Faltung (aufgebauter Zustand) wird der Bootskörper durch Schnellverschlüsse an den Rändern des Bootskörpers in dem gefaltetem Zustand fixiert. Das Zusammenbauen des Bootes erfolgt analog durch das öffnen der Schnellverschlüsse und das Zusammenrollen des Bootes zur einer Rolle, die in eine Hülle gesteckt werden kann.
  • Im zusammengefaltetem Transportzustand wird es einfach in Rollenform verstaut, vorzugsweise in einem Seesack.
  • Diese Falttechnik für den Auf – und Abbau in die gewünschte Bootsform wird dadurch erreicht, dass die zu faltenden Linien, entsprechend der jeweiligen gewünschten Form (Faltboot Jolle, Faltboot Kanu, Faltboot Kajak) an den zu faltenden Linien auf dem Kunststoff vorgeprägt sind.
  • Das Kunststoffmaterial hat eine Dichte von unter 1 g/cm3, vorzugsweise 0,94 g/cm3. Dadurch ist es leichter als Wasser und unsinkbar.
  • Das Kunststoffmaterial ist sehr strapazierfähig und unempfindlich gegen scharfkantige Gegenstände. Hart, aber flexibel – genau um es mit der o. g. Technik zu falten.
  • Überraschender weise hat sich herausgestellt, dass das erfindungsgemäße Boot wegen seiner Falttechnik im Aufbau ohne Werkzeug, seinem geringen Platzbedarf im zerlegtem Zustand, seinem Gewicht unter 10 kg, es andere Faltbooten mit vielen Teilen, erheblich längerer Auf- und Abbauzeit weit überlegen ist. Außerdem ist das Kunststoffmaterial allen verwendeten Stoffen und anderen Wasserdichten stoffähnlichen Materialien in Haltbarkeit und Verletzlichkeit sehr weit überlegen. Es gleitet problemlos über steinigen Untergrund, ohne ein Leck zu erhalten.
  • Das Boot ist aufgrund dieses Kunststoffes auch zu 100% recyclefähig.
  • Das verwendete Material ist seewasserfest, und witterungsunempfindlich. Es ist auch beständig gegen Säuren, Laugen und Lösungsmittel. Das bevorzugte Material ist sogar im Lebensmittelbereich zugelassen.
  • Im Unterschied zur klassischen Origami-Falttechnik muss die ursprüngliche Kunststoff-Folie nicht (wie das Papier) in der Mittel gefaltet werden, damit das Boot einen Kiel erhält. Die Stabilität des erfindungsgemäßen Bootes ergibt sich allein aus der Faltung an den Rändern, der Verbindung der beiden breiten Seiten, dem Material und den Schnellverschlüssen. Beim Paddelboot werden vorzugsweise Verbindungs-Verstärkungsstücke (Verbindungstreben), vorzugsweise aus Kunststoff, angebracht und mit dem Bootsrumpf verbunden.
  • Es kann für eine Person, zwei Personen oder mehrere Personen gebaut werden. Eine Instabilität wurde auch bei einer Länge von zehn Meter nicht festgestellt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert werden, ohne die Erfindung auf diese Beispiel zu reduzieren.
  • Die einzelnen Figuren zeigen:
  • 1: Falt-Boot – Paddelboot Seitenansichten, Zeichnung mit Nummern
  • 2: Falt-Boot Paddelboot – Faltbeschreibung, Zeichnung mit Nummern
  • 3: Falt-Kajak – Seitenansichten, Zeichnung mit Nummern
  • 4: Falt-Kajak – Faltbeschreibung, Zeichnung mit Nummern
  • Beispiel 1 – Paddelboot
  • Gemäß 1 werden zunächst die Flächen 1 bzw. 1' auf die Flächen 2 bzw. 2' nach innen gefaltet und verbunden. Anschließend werden die Flächen 3 bzw. 3' auf die Flächen 4 bzw. 4' gefaltet und verbunden. Dann werden die Kanten 5 bzw. 5' auf die Kanten 6 bzw. 6' nach innen gefaltet und verbunden. Damit ist der Grundkörper fertig. Zum Schluss werden noch die Verstärkungsrohre (Kunststoff) an den Seitenverschraubungen und die Verstärkungsrohre (Kunststoff) an Querverschraubungen angebracht. 2 zeigt dann das fertige Faltboot in einer Seitenansicht und einer Draufsicht.
  • Beispiel 2 – Kajak
  • Die Faltung erfolgt analog dem Beispiel 1, nur mit dem Unterschied, dass die beiden gegenüberliegenden Breitseiten direkt miteinander verbunden werden, so dass ein – gegenüber dem Paddelboot schmaleres – Kajak entsteht. In 3 werden zunächst – wie in 1 – die Flächen 1 bzw. 1' auf die Flächen 2 bzw. 2' nach innen gefaltet und verbunden. Anschließend werden die Flächen 3 bzw. 3' auf die Flächen 4 bzw. 4' gefaltet und verbunden. Dann werden die Kanten 5 bzw. 5' auf die Kanten 6 bzw. 6' nach innen gefaltet und verbunden. Da die Flächen 3 und 4 bzw. 3' und 4' größer sind als in Beispiel 1 entsteht durch deren Verbindung ein schmaleres Boot als in Beispiel 1, also in Kajak.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1', 2, 2'
    Vordere bzw. hintere Flächen, die im ersten Schritt nach innen gefaltet werden
    3, 3', 4, 4'
    Vordere bzw. hintere seitliche Flächen, die im zweiten Schritt aufeinander gefaltet und verbunden werden
    5, 5', 6, 6'
    Seitliche Kanten, die im dritten Schritt aufeinander gefaltet und verbunden werden
    1, 1', 2, 2'
    Vordere bzw. hintere Flächen, die im ersten Schritt nach innen gefaltet werden
    7, 8
    Bootskörper
    9
    Schraubverbindungen mit Griff (Schnellverschlüsse)
    10
    Verstärkungsstreben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.wawerko.de/papierboot%20falten%20anleitung-anleitungen.html [0002]

Claims (10)

  1. Faltboot aus Kunststoff, erhältlich durch Faltung einer mehreckigen Kunststoff-Folie gemäß der Origami-Technik.
  2. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten, an denen die Faltung des Kunststoffs erfolgt, auf dem Kunststoff vorgeprägt sind.
  3. Faltboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie aus Polypropylen besteht.
  4. Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kunststoff-Folie von 1,5 mm bis 5 mm variieren kann, gemäß der Größe und Länge des Faltbootes
  5. Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es Schnellverschlüsse zum Erreichen der Stabilität aufweist.
  6. Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Jolle, ein Paddelboot oder ein Kajak handelt.
  7. Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sein Transport-Gewicht weniger als 10 kg beträgt.
  8. Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte des Kunststoffes weniger als 1 g/cm3 beträgt.
  9. Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es im verpackten Zustand eine Rolle darstellt, deren Breite der der Kunststoff-Folie entspricht.
  10. Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bootskörper voll recyclefähig ist.
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