DE202013008400U1 - Tür, insbesondere Haustür - Google Patents

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Abstract

Tür (1), insbesondere Haustür, mit einem ein Türaußenteil (7) sowie ein mit Abstand zu dem Türaußenteil (7) vorgesehenes Türinnenteil (3) aufweisenden Türblatt (2), wobei in dem Türaußenteil (7) und in dem Türinnenteil (3) zumindest jeweils ein Ausschnitt zur Anordnung eines Applikationselementes (4), insbesondere zur Anordnung eines transparenten oder teiltransparenten Elementes wie ein Glaselement vorgesehen ist, welches mittels eines Rahmens (5) an dem Türblatt (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet dass der Rahmen (5) zur Halterung des Applikationselementes (4) als lösbar mit dem Türinnenteil (3) verbindbarer Wechselrahmen ausgebildet ist, der sich im montierten Zustand im Wesentlichen flächenbündig zur Außenfläche des Türinnenteiles (3) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, insbesondere eine Haustür, mit einem ein Türaußenteil sowie ein mit Abstand zu dem Türaußenteil vorgesehenes Türinnenteil aufweisenden Türblatt, wobei in dem Türaußenteil und in dem Türinnenteil zumindest jeweils ein Ausschnitt zur Anordnung eines Applikationselementes, insbesondere zur Anordnung eines transparenten oder teiltransparenten Elementes wie ein Glaselement vorgesehen ist, welche mittels eines Rahmens an dem Türblatt befestigbar ist.
  • Türen, insbesondere Haustüren, sind in vielfältiger Gestaltung bekannt. Diese können aus verschiedenen Materialien gefertigt sein. Besonders bevorzugt wird für viele Anwendungsfälle, wenn die Türen aus einem metallischen Material wie Aluminium bestehen, so dass das Türaußenteil und das dem Gebäudeinneren zugewandte Türinnenteil aus Türfüllungsblechen bestehen, die mit Abstand zueinander angeordnet sind und der verbleibende Innenraum beispielsweise mit einem Wärmedämmmaterial, Versteifungsteilen und dergleichen ausgekleidet sein kann. Für viele Anwendungsfälle ist nicht nur aus optischen Gründen sondern auch zum Tageslichteinfall erwünscht, dass Applikationselemente wie transparente Glaselemente in das Türblatt und mithin in das Türinnenteil und das Türaußenteil eingesetzt werden. Um solche Applikationselemente wie Glaselemente, beispielsweise in rechteckiger, quadratischer oder sonstiger Formgebung einsetzen zu können in den jeweiligen Ausschnitt, sind bislang in aller Regel Rahmenteile erforderlich, die auf das Türaußenteil und/oder das Türinnenteil aufgesetzt werden. Es ist ebenfalls möglich, das Türblatt von der Außenseite, d. h. in dem der Umgebung zugewandten Bereich flächenbündig auszubilden und das Applikationselement an die Innenfläche des Türaußenseitenteils anzulegen und es über einen an dem Türinnteil an dessen dem Gebäudeinneren zugewandten Außenbereich über einen Viereckrahmen zu haltern. Dieser Viereckrahmen steht dabei ins Gebäudeinnere vor, so dass er nicht nur das optische Erscheinungsbild des Türinnenblattes beeinträchtigt, sondern auch Stoßkanten bildet. Dies ist nachteilig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür zu schaffen, bei der Türblattapplikationselemente vorgesehen werden können, beispielsweise auch transparente und/oder teiltransparente Glaselemente, die jedoch derart lösbar befestigt werden können, dass sie keine Stoßkanten bildenden Rahmenteile erfordern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Tür der eingangs genannten Art dadurch aus, dass der Rahmen zur Halterung des Applikationselementes als lösbar mit dem Türinnenteil verbindbarer Wechselrahmen ausgebildet ist, der sich im montierten Zustand im Wesentlichen flächenbündig zur Außenfläche des Türinnenteiles erstreckt.
  • Damit ist eine Tür zur Verfügung gestellt, bei der mit dem flächenbündig zur Außenfläche des Türinnenteiles, also zu der Außenfläche des Türinnenteiles, die dem inneren eines Wohngebäudes hin ausgerichtet ist, angeordneten Wechselrahmen das Türblatt gestaltet ist, so dass dieser Wechselrahmen eine Einheit mit der Außenfläche des Türinnenteiles bildet. Dadurch, dass der Rahmen als Wechselrahmen ausgebildet ist, kann er auch demontiert werden, so dass das Applikationselement, beispielsweise das rechteckige oder quadratische Glaselement, zugänglich bleibt, so dass es auch im Falle z. B. eines Glasbruches in einfacher Weise ausgewechselt werden kann.
  • In besonders bevorzugter Weise ist der Wechselrahmen an einem Versteifungselement befestigt, welches mit dem Türinnenteil verbunden ist. Dazu kann dieses Versteifungselement an der der Außenfläche des Innenteils abgewandten Innenfläche des Türinnenteils befestigt sein.
  • Besonders bevorzugt wird, wenn in dem Türinnenteil, also in aller Regel in dem Füllungsblech aus einem Aluminiummaterial und in dem Versteifungsblech, das an der Innenseite dieses Füllungsbleches angeordnet ist, eine Ausnehmung, beispielsweise in Gestalt einer schlüssellochartigen Ausnehmung, vorgesehen ist. Dazu sind bevorzugterweise mehrere schlüssellochartige Ausnehmungen vorgesehen, so dass in den erweiterten Bereich dieser schlüssellochartigen Ausnehmung ein an dem Wechselrahmen vorgesehenes Verbindungselement, beispielsweise in Gestalt eines Bolzens, mit einem Bolzenkopf oder mit einer angeschraubten Mutter eingesetzt werden kann und durch eine abschließende Bewegung in den sich an die Erweiterung anschließenden Hals der schlüssellochartigen Ausnehmung eingesetzt werden kann, um so den Wechselrahmen sicher zu halten. Aufgrund des Längenerstreckungsmaßes dieses Halses der schüssellochartigen Ausnehmung durchläuft mithin der Wechselrahmen während seiner Montage eine Bewegung mit einem Bewegungsmaß relativ zu dem Türinnenteil, so dass damit zwischen Wechselrahmen und Türinnenteil Spaltmaße entstehen. In diese Spaltmaße kann ein Austauschrahmen eingesetzt werden, der ebenfalls flächenbündig mit dem Wechselrahmen und der Außenfläche des Türinnenteils abschließt. Dieser Austauschrahmen kann eine entsprechende, auch farbige Gestaltung haben, um sich auch optisch von anderen Teilen abzusetzen. Dies ist beim Wechselrahmen ebenfalls möglich. Gleichwohl ergibt sich eine flächenbündige Gestaltung der dem Gebäudeinneren zugewandten Außenfläche des Türinnenteiles und damit der Innenfläche des Türblattes, ohne dass irgendwelche Stoßkanten entstehen. Der Austauschrahmen kann beispielsweise mit einem Versteifungsblech bzw. sonstigen Bereichen des Türinnenteils verklebt sein. Er kann aber auch beispielsweise über magnetische Halterungen gehalten sein.
  • Alternativ zu der schlüssellochartigen Ausnehmung und dem Bolzen mit dem Bolzenkopf bzw. mit der Mutter bietet sich auch an, an dem Wechselrahmen eine konische Schraubenmutter vorzusehen, die über einen sehr flachen Maulschlüssel zu bedienen ist, der auf das Applikationselement aufgelegt wird und unter den Wechselrahmen geschoben und dann bedient werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Tür mit einem Türblatt, betrachtet auf die Außenfläche des Türinnenteils, welches einem Gebäudeinneren zugewandt ist;
  • 2 ausschnittsweise den Bereich einer Tür, bei der in das Türinnenteil und das Türaußenteil ein Glaseelement als Applikationselement eingesetzt ist;
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A in 2;
  • 4 vergrößert den Wechsel- und den Austauschrahmen im Bereich der Anbindung an das Türinnenteil;
  • 5 ausschnittsweise eine Ansicht auf das Türinnenteil (Füllungsblech) mit Versteifungsblech mit schlüssellochartiger Ausnehmung, und
  • 6 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in 5.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • In 1 ist allgemein mit 1 eine Tür beziffert, die als Haustür ausgebildet ist mit einem Türblatt 2, von dem in der Ansicht nach 1 die dem Gebäudeinneren zugewandte Innenseite des Türblattes 2, also das Türinnenteil 3, veranschaulicht ist. Insgesamt hat die Tür 1 bzw. das Türblatt 2 noch ein mit Abstand zu dem Türinnenteil 3 angeordnetes Türaußenteil 7, das der Umgebung zugewandt ist. Zwischen dem Türinnenteil 3 und dem Türaußenteil 7 können Dämmmaterialien und Versteifungselemente vorgesehen sein. Das Türblatt 2 ist über nicht gezeigte Scharniere an einem Türrahmen gehaltert und kann auch sonstige Teile wie Schlösser und Türbeschläge wie einen Griff und dergleichen (nicht gezeigt) aufweisen.
  • In das Türblatt 2 und mithin in das Türinnenteil 3 und das Türaußenteil 7 sind im gezeigten Ausführungsbeispiels gläserne Applikationselemente 4 in rechteckiger Gestaltung übereinander angeordnet. Diese sind über einen Wechselrahmen 5 und einen Austauschrahmen 6 an dem Türinnenteil 3 gehaltert, wie noch näher erläutert wird. Dies ist in den 2 bis 6 näher gezeigt.
  • In 2 ist vergrößert das gläserne Applikationselement 4, das Türinnenteil 3, der Wechselrahmen 5 und der Austauschrahmen 6 gezeigt.
  • Wie aus 3 hervorgeht, besteht das gläserne Applikationselement 4 aus zwei Glasscheiben 4.1 und 4.2. Dort ist auch das Türaußenteil 7 ersichtlich. Das Türinnenteil 2 hat einen Ausschnitt 3.1 und einen weiteren Ausschnitt 3.2, der noch tiefer gelegen ist als der Ausschnitt 3.1. An dem Türinnenteil 3 ist ein Versteifungselement 8 vorgesehen, an dem der Wechselrahmen 5 befestigt ist. Dazu hat der Wechselrahmen 5 ein Verbindungselement 9 in Gestalt eines Bolzens mit einer Mutter 10, die auf den Bolzen 9 aufgeschraubt ist. Dies ist vergrößert in 4 dargestellt.
  • Wie näher aus der Darstellung nach 5 hervorgeht, ist in dem Türinnenteil 3 und in dem Versteifungselement 8 eine schlüssellochartige Ausnehmung 11 vorgesehen, in die das Verbindungselement 9, also der Bolzen 9 mit seiner Mutter 10 eingesetzt werden kann, und zwar in den erweiterten Bereich 11.1 der schlüssellochartigen Ausnehmung 11. Danach kann der Wechselrahmen 5 in die langlochartige Erweiterung 11.2 der schlüssellochartigen Ausnehmung 11 gelangen, so dass der Wechselrahmen 5 eine Bewegung durchführt. Das dadurch gebildete Spaltmaß wird durch den Auswechselrahmen 6 ausgefüllt, der über die Klebeverbindung 12 mit dem Türinnenteil 3 verbunden werden kann. Zwischen dem Türaußenteil 7 und der Glasscheibe 4.2 sind Versiegelungsnähte 13 vorgesehen und zwischen der Innenfläche des Türinnenteiles 3 und der Glasscheibe 4.1 Versiegelungsnähte 14.
  • Es ist ersichtlich, dass insgesamt die Außenfläche des Türinnenteiles 3, die Außenfläche des Austauschrahmens 6 und die Außenfläche des Wechselrahmens 5 flächenbündig im montierten Zustand gestaltet sind, so dass sich nicht nur ein optisches harmonisches Gesamtgestaltungsbild ergibt, sondern auch keinerlei Stoßkanten vorhanden sind. Zudem ist trotz der Klebeverbindung der Austauschrahmen 6 abzunehmen, so dass dann der Wechselrahmen 5 demontiert werden kann, um beispielsweise an ein auszutauschendes Glaselement 4.1 bzw. 4.2 zu gelangen. Dazu bedarf es nicht der gesamten Demontage des Türblattes 2.
  • Es sind noch andere Befestigungsarten als die gezeigte schlüssellochartige Ausnehmung 11 mit dem entsprechenden Bolzen 9 und der Mutter 10 denkbar. So ist es beispielsweise möglich, das Versteifungsblech 8 kürzer auszubilden und eine konische Schraubenmutter an dem Wechselrahmen 5 vorzusehen mit einer entsprechenden nutenförmigen Ausnehmung, die eine Stirnkante des Versteifungsbleches 8 bzw. des Versteifungselementes 8 umgreifen kann, um dieses zu arretieren. Dazu kann vor Anbringung der Versiegelungsnut 14 ein flacher Maulschlüssel in den Spalt eingebracht werden, um die konische Schraubenmutter zu bedienen.

Claims (14)

  1. Tür (1), insbesondere Haustür, mit einem ein Türaußenteil (7) sowie ein mit Abstand zu dem Türaußenteil (7) vorgesehenes Türinnenteil (3) aufweisenden Türblatt (2), wobei in dem Türaußenteil (7) und in dem Türinnenteil (3) zumindest jeweils ein Ausschnitt zur Anordnung eines Applikationselementes (4), insbesondere zur Anordnung eines transparenten oder teiltransparenten Elementes wie ein Glaselement vorgesehen ist, welches mittels eines Rahmens (5) an dem Türblatt (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet dass der Rahmen (5) zur Halterung des Applikationselementes (4) als lösbar mit dem Türinnenteil (3) verbindbarer Wechselrahmen ausgebildet ist, der sich im montierten Zustand im Wesentlichen flächenbündig zur Außenfläche des Türinnenteiles (3) erstreckt.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen an einem an dem Türinnenteil (3) vorgesehenem Versteifungselement (8) befestigbar ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wechselrahmen (5) zumindest zwei Verbindungselemente (9, 10) vorgesehen sind, die in eine dem Türinnenteil (2) zugeordnete Verbindungsaufnahme (11) eingreifen.
  4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsaufnahme (11) als schlüssellochartige Ausnehmung gestaltet ist, in die ein als Bolzen (9) mit einem Bolzenkopf und/oder einer Schraubenmutter (10) ausgebildetes Verbindungselement (9, 10) eingreift.
  5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrahmen (5) metallisch ausgebildet ist und über zumindest eine Magnethalterung mit dem Türinnenteil (3) verbindbar ist.
  6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand zwischen dem Wechselrahmen (3) und angrenzenden Teilen des Türinnenteiles (3) ein Austauschrahmen (6) vorgesehen ist.
  7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Teile die Außenflächen des Wechselrahmens (5), des Austauschrahmens (6) und des Türinnenteiles (3) im Wesentlichen miteinander fluchten.
  8. Tür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Austauschrahmen (6) über eine Klebeverbindung (12) mit dem Türinnenteil (3) verbunden ist.
  9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wechselrahmen (5) und einem Applikationselement (4) und zwischen der Innenseite des Türaußenteils (7) und dem Applikationselement (4) eine Versiegelungsnaht (13, 14) vorgesehen ist.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Türinnenteil (3) und das Türaußenteil (7) aus einem metallischen Material bestehen.
  11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Türinnenteil und das Türaußenteil (7) aus einem Aluminiummaterial bestehen.
  12. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationselement (4) als ein Glaselement mit zumindest zwei Glasscheiben (4.1, 4.2) ausgebildet ist.
  13. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Türblatt übereinander und/oder nebeneinander quadratische und/oder rechteckförmige und/oder anders geometrisch gestaltete Applikationselemente (4) vorgesehen sind.
  14. Türelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement (9) des Wechselrahmens (5) mit dem Türinnenteil (3) ein Verbindungsglied mit einer konischen Schraubenmutter vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018117112A1 (de) * 2018-07-16 2020-01-16 Hörmann Kg Brandis Gebäudeabschlusselement und Verfahren zum Herstellen eines Gebäudeabschlusselements

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