AT14746U1 - Aufsatz-Türfüllung und diese umfassende Tür - Google Patents

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AT14746U1
AT14746U1 ATGM242/2014U AT2422014U AT14746U1 AT 14746 U1 AT14746 U1 AT 14746U1 AT 2422014 U AT2422014 U AT 2422014U AT 14746 U1 AT14746 U1 AT 14746U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufsatz-Türfüllung (100) für einen Türflügel (200), umfassend einen mindestens eine äußere Deckschicht (1) und mindestens eine innere Deckschicht (3) und einen zwischen den mindestens einen äußeren und inneren Deckschichten (1, 3) angeordneten Türfüllungs-Innenkörper (2) umfassenden Materialverbund (MV), wobei die mindestens eine äußere Deckschicht (1) an zumindest einem Teil ihrer Außenkanten um einen Überstand (10) über den Türfüllungs-Innenkörper (2) übersteht und auf der dem Türfüllungs-lnnenkörper (2) zugewandten Seite (11) des Überstandes (10) eine oder mehrere Befestigungseinrichtung(en) (4) aufweist, die ein Befestigen des Materialverbundes (MV) an dem Türflügel-Profil (P) erlaubt/erlauben, und diese Befestigungseinrichtung( en) (4) auf der dem Türfüllungs-Innenkörper (2) zugewandten Seite (11) des Überstandes (10) der mindestens einen Deckschicht (1) zwei oder mehrere Befestigungsstöpsel (41) umfassen, die zueinander beabstandet sind und die mit einer oder mehreren Stöpsel-Aufnahme(n) (40) in Eingriff bringbar sind.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Aufsatz-Türfüllung mit einer verbessertenVerbindung zwischen Türflügel und Türfüllung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindungeine neue Aufsatz-Türfüllung, die aufgrund der verbesserten Verbindung problemlos montiertund bei Bedarf auch wieder demontiert werden kann. Die Erfindung betrifft auch eine eine sol¬che neue Aufsatz-Türfüllung umfassende Tür.
[0002] Der bewegliche Teil einer Tür wird üblicherweise „Türblatt“ oder „Türflügel“ genannt. DerTürflügel ist mit normalerweise zwei, bei schweren Türflügeln mit drei Scharnieren (Türbändern)schwenkbar am Türrahmen (Zarge, Türfutter) befestigt. Heutzutage besteht der Türflügel nurnoch selten aus Massiv-Holz, Massiv-Kunststoff oder Massiv-Metall. Vielmehr wird - auch ausGründen größerer Gestaltungsfreiheit für den Türflügel, jedoch auch aus Gewichtsgründen bzw.wegen der Möglichkeit, Materialverbünde einzusetzen - häufig eine Türfüllung in oder auf eingeeignetes, die Aufhängung des Türflügels mittels der Türbänder ermöglichendes Rahmenwerkein- oder aufgesetzt. Man unterscheidet insoweit Einsatz- und Aufsatz-Türfüllungen. Beide sindaus dem Stand der Technik bekannt.
[0003] Im Gegensatz zu herkömmlichen Einsatzfüllungen, bei denen ein dekoratives Türfül¬lungs-Element, wie beispielsweise ein in Sandwich-Bauweise hergestelltes Paneel ohne einenoder mit einem dekorativen Lichtausschnitt, wie beispielsweise eine Glasscheibe, in den Glas¬falz eines Türflügels eingesetzt wird, wird als „Aufsatzfüllung“ ein häufig auch in Sandwichbau¬weise ausgeführtes Voll-Element bezeichnet, dessen äußere Deckschicht nach Befestigung aufdem Türflügel diesen Türflügel ganz oder teilweise bedeckt. Es entsteht dabei eine flächigestufenlose Optik.
[0004] Zur Herstellung eines stabilen Verbundes muss die Türfüllung mit dem Türflügel verbun¬den sein. Der Stand der Technik schlägt hierzu eine Verklebung der Türfüllung mit dem Türflü¬gel vor. Insbesondere wird vorgesehen, dass die Türfüllung den Türflügel in ihrem Randbereichabschnittsweise überragt, so dass beim Zusammenbau plane Flächen des Türflügels und derTürfüllung übereinander zu liegen kommen. Zwischen dem sich dabei überlappenden planarenFlächen von Türflügel und Türfüllung wird Klebstoff aufgebracht, der in der bisherigen Techniknach dem Aushärten einen stabilen, jedoch nicht mehr zerstörungsfrei lösbaren Verbund zwi¬schen Türflügel und Türfüllung herstellt.
[0005] Beim Transport von neuen Türen einerseits, jedoch auch im Alltagsgebrauch anderer¬seits, beispielsweise beim Transport von Gegenständen durch Türen, insbesondere gelegent¬lich eines Umzugs, sind Türen besonders anfällig gegen Beschädigungen: Transportierte Ge¬genstände, beispielsweise Möbel, können an die Tür anstoßen, wobei (wegen ihrer größerenFläche meist) die Türfüllung beschädigt werden kann. Aber auch bei längerem Gebrauch einerTür wird die Türfüllung, wegen ihrer großen Oberfläche insbesondere die Aufsatz-Türfüllung,häufig beschädigt, oder sie nutzt sich mit der Zeit auch ab. Solche Beschädigungen oder Ab¬nutzungserscheinungen sind mitunter so schwerwiegend, dass sie nur durch einen Austauschder Türfüllung behoben werden können, wenn man nicht ein unschönes Aussehen der Tür odersogar funktionelle Beeinträchtigungen in Kauf nehmen will.
[0006] Es ist in diesem Zusammenhang nachteilig, dass die Türfüllung und der Türflügel nichtvoneinander getrennt werden können, da sie - wie oben dargestellt - durch Verklebung mitei¬nander verbunden sind. Ohne das In-Kauf-Nehmen irreparabler Schäden an Türflügel oderTürfüllung lässt sich die Verklebung meist nicht lösen.
[0007] Auch die Herstellung einer Haustür mit einer herkömmlichen Aufsatzfüllung bereitetverschiedene Probleme. Eine einmal aufgeklebte Türfüllung kann im Falle einer Beschädigungim nachfolgenden Produktionsprozess nicht wieder entfernt werden.
[0008] Weiterhin führen die schon bei der Herstellung einer Tür mit einer herkömmlich verkleb¬ten Aufsatzfüllung entstehenden Ruhezeiten für das Aushärten der Klebeverbindung zu einerdeutlichen Verlängerung und damit zu einer starken Beeinträchtigung im Produktionsprozess.
Zudem muss der Belastung der Raumluft mit Klebstoff-Dämpfen oder -Gerüchen durch einegeeignete Ventilation in der Produktions- und Aushärt-Zone begegnet und diese auf verträgli¬che, u. U. auf gesetzliche Grenzwerte unterschreitende Werte zurückgeführt werden.
[0009] In der Druckschrift DE-U 20 2011 100 110 wird eine Aufsatz-Türfüllung für einen Türflü¬gel beschrieben, die mindestens je eine äußere und innere Deckschicht beiderseits eines Tür-füllungs-lnnenkörpers umfasst. Die äußere Deckschicht steht an ihren Außenkanten über denTürfüllungs-Innenkörper um einen Überstand über und weist auf der dem Türfüllungs¬innenkörper zugewandten Seite des Überstands Befestigungseinrichtungen in Form von Befes¬tigungsklipsen auf, mit denen der Materialverbund aus Türfüllungs-Innenkörper und Deck¬schichten an dem Türflügel-Profil befestigt werden kann.
[0010] Die vorliegende Erfindung entwickelt diese bekannte Aufsatz-Türfüllung weiter undverbessert die der in der oben beschriebenen Druckschrift vorgeschlagenen Befestigungsein¬richtungen. Die vorliegende Erfindung macht es sich also zur Aufgabe, eine Aufsatz-Türfüllungbereitzustellen, die noch einfacher und zuverlässiger auf den Türflügel montiert werden kann,jedoch bei Bedarf (z. B. bei Beschädigung während der Produktion oder während des Ge¬brauchs) auch noch einfacher wieder demontiert werden kann.
[0011] Eine weitere Aufgabe der Erfindung war, eine weitere, verbesserte und einfach undreversibel aufbringbare Aufsatz-Türfüllung für einen Türflügel mit geschlossener, ganzflächigerOptik bereitzustellen.
[0012] Die Erfindung betrifft daher eine Aufsatz-Türfüllung für einen Türflügel, die umfasst:einen mindestens eine äußere Deckschicht und mindestens eine innere Deckschicht und einenzwischen den mindestens einen äußeren und inneren Deckschichten angeordneten Türfül¬lungs-Innenkörper umfassenden Materialverbund, wobei die mindestens eine äußere Deck¬schicht an zumindest einem Teil ihrer Außenkanten um einen Überstand über den Türfüllungs-Innenkörper übersteht und auf der dem Türfüllungs-Innenkörper zugewandten Seite des Über¬standes eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen aufweist, die ein Befestigen des Materi¬alverbundes an dem Profil des Türflügels erlaubt/erlauben. Diese Befestigungseinrichtung(en)umfassen auf der dem Türfüllungs-Innenkörper zugewandten Seite des Überstandes der min¬destens einen Deckschicht zwei oder mehrere Befestigungsstöpsel, die zueinander beab-standet sind und die mit einer oder mehreren Stöpsel-Aufnahme(n) in Eingriff bringbar sind, diein gegenüberliegender Position an dem Türflügel-Profil befestigt ist/ sind, oder worin die Befes¬tigungseinrichtungen auf der dem Türfüllungs-Innenkörper zugewandten Seite des Überstandesder mindestens einen Deckschicht eine oder mehrere Stöpsel-Aufnahme(n) ist/sind, die mitzwei oder mehreren Befestigungs-Stöpseln in Eingriff bringbar sind, die in gegenüberliegenderPosition an dem Türflügel-Profil (P) befestigt sind.
[0013] Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung sind in denSchutzansprüchen 2 bis 14 beansprucht.
[0014] Die Erfindung betrifft auch einen Türflügel einer Tür, der eine Aufsatz-Türfüllung gemäßder vorliegenden Erfindung gemäß der nachfolgenden detaillierten Beschreibung umfasst,gegebenenfalls zusammen mit weiteren, an sich bekannten Türflügel-Elementen.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der bevorzugten Ausführungsformen, die auchin den Figuren gezeigt sind, näher erläutert. Dabei dienen jedoch die Figuren, wie auch dieBeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, lediglich der beispielhaftenErläuterung der Erfindung und sollen deren besserem Verständnis dienen; sie sollen jedoch dieErfindung keinesfalls auf die genannten bevorzugten Ausführungsformen beschränken.
[0016] In den Figuren zeigen: [0017] Figuren 1A bis 1C drei Ausführungsformen eines Materialverbundes aus einer oder mehreren äußeren Deckschichten), einer oder meh¬reren inneren Deckschichten und einem zwischen denDeckschichten angeordneten Türflügelinnenkörper; [0018] Figur 2 A eine Querschnitt-Skizze einer Aufsatz-Türfüllung gemäß der vorliegenden Erfindung; [0019] Figur 2 B eine Querschnitt-Skizze eines Türfüllungs-Profils einer
Aufsatz-Türfüllung mit Detailansicht einer Stöpsel-Aufnahme und eines Befestigungsstöpsel gemäß der Erfin¬dung; [0020] Figur 2C eine weitere Querschnitt-Skizze eines Türfüllungs-Profils einer Aufsatz-Türfüllung mit Detailansicht einer Stöpsel-Aufnahme und eines Befestigungsstöpsel gemäß der Erfin¬dung; [0021] Figuren 3A und 3B und 3 C je eine Ausführungsform eines Befestigungsstöpsels ge¬ mäß der Erfindung, zusammen mit der Stöpsel-Aufnahmein Form eines Alu-Profils; und [0022] Figuren 4A und 4B eine Ausführungsform eines Befestigungsstöpsels gemäß der Erfindung und seiner Funktionsweise bei zwei Stufendes In-Eingriff-Bringens mit einer Stöpsel-Aufnahme inForm eines Aluminiumprofils, und [0023] Figuren 4 C und 4 D die Stufen des Prozesses des In-Einriff-Bringens von Be¬ festigungsstöpsel und Stöpsel-Aufnahme und des Lösensder gemäß Figur 4 D geschlossenen Verbindung mittels ei¬nes Werkzeuges, wie beispielsweise eines Flach-Maulschlüssels.
[0024] Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren anhand ihrer bevor¬zugten Ausführungsformen erläutert, ohne jedoch auf die bevorzugten und beispielhaft be¬schriebenen Ausführungsformen beschränkt zu sein.
[0025] Der Begriff „umfasst“ oder „umfassen“ oder „umfassend“, wie er in der vorliegendenBeschreibung und in den Schutzansprüchen verwendet wird, bedeutet dass die auf einen dergenannten Begriffe folgenden Elemente die alleinigen Elemente der Erfindung sein können unddamit dem Wort „umfasst“ oder „umfassen“ oder „umfassend“ die Bedeutung einer abschlie¬ßenden Aufzählung im Sinne von „bestehend aus“ (den danach genannten Elementen) geben.
[0026] Der Begriff „umfasst“ oder „umfassen“ oder „umfassend“ bedeutet jedoch im Rahmender vorliegenden Beschreibung und in den Schutzansprüchen alternativ, dass die auf einen dergenannten Begriffe folgenden Elemente lediglich die für die Erfindung mindestens notwendigenElemente (und damit die „breiteste“ Ausführungsform der Erfindung) angeben, jedoch in ande¬ren, möglicherweise in bevorzugten, Ausführungsformen der Erfindung noch weitere Elementehinzutreten können und damit dem Begriff „umfasst“ oder „umfassen“ oder „umfassend“ dieBedeutung einer nicht abschließenden Aufzählung von Elementen der Erfindung geben.
[0027] Beides schließt nicht aus, dass bevorzugte, in abhängigen Schutzansprüchen bean¬spruchte Ausführungsformen der Erfindung weitere zusätzliche Elemente der Erfindung enthal¬ten können, und im Einzelfall kann eine solche Ausführungsform (oder können solche Ausfüh¬rungsformen) der Erfindung sogar besonders bevorzugt sein.
[0028] Es wird nun auf die Figuren 1A bis 1C Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Auf¬satz-Türfüllung 100 für einen Türflügel 200 umfasst einen Materialverbund MV, der umfasst:mindestens eine äußere Deckschicht 1 und mindestens eine innere Deckschicht 3 und einenzwischen den mindestens einen äußeren und inneren Deckschichten 1, 3 angeordneten Türfül-lungs-lnnenkörper 2. Der Materialverbund MV kann weitere Elemente umfassen, die techni¬scher oder auch „nur“ dekorativer Art sein können.
[0029] Die Begriffe „äußere Deckschicht 1“ und „innere Deckschicht 3“ beziehen sich in dervorliegenden Beschreibung und in den Schutzansprüchen auf die zur Außenseite (d. h. beieiner Haustür: nach außen, also in die Umgebung des Hauses) gerichtete Seite der Tür bzw. auf die zur Innenseite (d. h. bei einer Haustür: nach innen, also in das Innere des Hauses)gerichtete Seite der Tür. Bei innerhalb eines Hauses angebrachten Türen zeigt die äußereDeckschicht 1 zu der Seite der Tür, die sich beim Öffnen der Tür auf den Betrachter hin bewegt,und zeigt die innere Deckschicht 3 auf die Seite der Tür, die sich beim Öffnen der Tür vomBetrachter weg bewegt.
[0030] Wie in Figur 1A gezeigt, umfasst der Materialverbund MV in einer bevorzugten Ausfüh¬rungsform eine äußere Deckschicht 1 und eine innere Deckschicht 3 und einen zwischen denbeiden Deckschichten 1,3 angeordneten Türfüllungs-Innenkörper 2.
[0031] Die Figuren 1B und 1C zeigen demgegenüber weitere Beispiele von in Einzelfällenmöglicherweise ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen des Materialverbundes MV vonbevorzugten Aufsatz-Türfüllungen 100. Der Materialverbund MV gemäß Figur 1B umfasst zweiäußere Deckschichten 1 und eine innere Deckschicht 3. Der Materialverbund MV gemäß Figur1C umfasst drei äußere Deckschichten 1 und zwei innere Deckschichten 3.
[0032] Die Ausführungsform gemäß Figur 1A ist erfindungsgemäß bevorzugt aufgrund derEinfachheit des Aufbaus und der guten Eigenschaften der mit diesem Materialverbund MVerhaltenen Aufsatz-Türfüllung 100.
[0033] In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfasst der Materialverbund MV derAufsatz-Türfüllung 100 zusätzlich Verstärkungseinrichtungen. Solche Verstärkungseinrichtun¬gen können Verstärkungseinrichtungen sein, wie sie ein Fachmann für die gewünschten Zwe¬cke aus diesem technischen Bereich zur Genüge kennt; diese können den Gegebenheitenentsprechend von einem geschulten Fachmann ohne Beschränkung ausgewählt werden. Wei¬ter vorzugsweise umfasst der Materialverbund MV der Aufsatz-Türfüllung 100 zusätzlich Ver¬stärkungs-Profile. Solche Verstärkungs-Profile können in dem Materialverbund MV horizontalund/oder vertikal eingezogen sein. Vertikale Verstärkungs-Profile sind besonders bevorzugt.Noch weiter vorzugsweise umfasst der Materialverbund MV der Aufsatz-Türfüllung 100 zusätz¬lich Verstärkungs-Profile zur statischen Optimierung des Türflügels 200. Diese sind mit Vorteilvertikal in dem Materialverbund MV angeordnet.
[0034] Es entspricht weiter bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung 100, dass der Materialverbund MV der Aufsatz-Türfüllung 100 mindestens eine äuße¬re Deckschicht 1, beispielsweise eine äußere Deckschicht 1, zwei äußere Deckschichten 1 oderdrei äußere Deckschichten 1, besonders vorzugsweise jedoch eine äußere Deckschicht 1,umfasst. Diese äußeren Deckschichten 1 umfassen, bzw. diese vorzugsweise eine äußereDeckschicht 1 umfasst ein, weiter bevorzugt bestehen/besteht aus einem, Material aus derGruppe Metall und Metall-Legierung, Kunststoff, Holz und Glas. In den Fällen, in denen dieäußere Deckschicht aus einem Metall oder einer Metall-Legierung besteht, kann dieses Metalloder diese Metall-Legierung aus Gründen des geringen Gewichts und der Beständigkeit gegenWitterungs-Einflüsse mit besonderem Vorteil Aluminium (als Metall) oder eine Aluminium-Legierung (als Metall-Legierung) sein. Das als Metall verwendbare Aluminium (oder auch einedenkbare Aluminium-Legierung) kann beschichtet sein. Dem Fachmann bekannt sind, undwegen der guten Eigenschaften vorzugsweise verwendet werden, pulverbeschichtetes Alumini¬um oder nasslackiertes Aluminium als Material(ien) für die äußere(n) Deckschichten) 1. Mög¬licherweise verwendbare Kunststoffe sind für Zwecke von Türfüllungen allgemein, und insbe¬sondere für Aufsatz-Türfüllungen dem Fachmann wohlbekannt und können den Gegebenheitenentsprechend frei und ohne Beschränkung verwendet werden. Es kommen für die äußereDeckschicht 1 beispielsweise faserverstärkte, insbesondere Glasfaser-verstärkte Kunststoffe(GFK) in Frage. Besonders bewährt hat sich beispielsweise als Kunststoff Polyvinylchloridaufgrund der Möglichkeit, die Kunststoff-Teile (einschließlich der (Glas-) Faserverstärkung)durch herkömmliche Formverfahren technisch hochwertig und in industriell automatisierbarenVerfahren herzustellen und dabei glatte Flächen mit guter Wetterbeständigkeit und Reinigbar-keit und ausreichendem Widerstand bzw. guter Festigkeit gegen mechanische Einflüsse bereit¬zustellen.
[0035] Gleichzeitig mit den vorstehend erläuterten Merkmalen der äußeren Deckschicht 1, oder alternativ auch unabhängig von diesen, umfasst in weiteren bevorzugten Ausführungsformender erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllungen 100 der Materialverbund MV der Aufsatz-Türfüllung 100 mindestens eine innere Deckschicht 3, beispielsweise eine innere Deckschicht3, zwei innere Deckschichten 3 oder drei innere Deckschichten 3, besonders vorzugsweisejedoch eine innere Deckschicht 3. Diese inneren Deckschichten 3 umfassen, bzw. diese vor¬zugsweise eine innere Deckschicht 3 umfasst, weiter bevorzugt bestehen/besteht aus, einemMaterial aus der Gruppe Metall und Metall-Legierung, Kunststoff, Holz und Glas. In den Fällen,in denen die innere Deckschicht aus einem Metall oder einer Metall-Legierung besteht, kanndieses Metall oder diese Metall-Legierung aus Gründen des geringen Gewichts und der Be¬ständigkeit gegen Umgebungs-Einflüsse mit besonderem Vorteil Aluminium (als Metall) odereine Aluminium-Legierung (als Metall-Legierung) sein. Das als Metall verwendbare Aluminium(oder auch eine denkbare Aluminium-Legierung) kann beschichtet sein. Dem Fachmann be¬kannt sind, und wegen der guten Eigenschaften vorzugsweise verwendet werden, pulverbe¬schichtetes Aluminium oder nasslackiertes Aluminium als Material(ien) für die äußere(n) Deck¬schichten) 1. Möglicherweise verwendbare Kunststoffe sind für Zwecke von Türfüllungen all¬gemein, und insbesondere für Aufsatz-Türfüllungen dem Fachmann wohlbekannt und könnenden Gegebenheiten entsprechend frei und ohne Beschränkung verwendet werden. Es kommenfür die innere Deckschicht 3 beispielsweise faserverstärkte, insbesondere Glasfaser-verstärkteKunststoffe (GFK) in Frage. Besonders bewährt hat sich für die innere Deckschicht 3 beispiels¬weise als Kunststoff Polyvinylchlorid aufgrund der Möglichkeit, die Kunststoff-Teile (einschlie߬lich der (Glas-) Faserverstärkung) durch herkömmliche Formverfahren technisch hochwertigund in industriell automatisierbaren Verfahren herzustellen und dabei glatte Flächen mit guterWetterbeständigkeit und Reinigbarkeit und ausreichendem Widerstand bzw. guter Festigkeitgegen mechanische Einflüsse bereitzustellen.
[0036] Die Dicke der äußeren und inneren Deckschicht(en) 1, 3 kann vom Fachmann seinenFachkenntnissen und den Gegebenheiten entsprechend gewählt werden und ist erfindungsge¬mäß nicht beschränkt. Normalerweise werden die Deckschichten 1, 3 in Fällen, in denen meh¬rere Deckschichten auf einer Seite einer Aufsatz-Türfüllung 100 vorgesehen werden, dünnersein als in Fällen, in denen - bevorzugterweise - nur eine äußere Deckschicht 1 und eine innereDeckschicht 3 vorhanden sind. Dies ist jedoch nicht zwingend. Die Dicke ist - unter anderem -auch vom verwendeten Material abhängig. In bevorzugten und mit Vorteil einsetzbaren Fällenbeträgt die Dicke der äußeren Deckschicht 1 0,5 mm bis 20 mm, weiter bevorzugt 1,5 mm bis10 mm noch weiter bevorzugt 2 bis 7,5 mm. Unabhängig davon, oder auch zusammen mit derDicke der äußeren Deckschicht 1 verwirklicht, ist die Dicke der inneren Deckschicht 3 vorzugs¬weise 0,2 mm bis 10 mm, weiter bevorzugt 1 mm bis 7,5 mm und noch weiter bevorzugt 1,5 bis5 mm. Die Dickenangaben sind jedoch lediglich beispielhaft und sollen die Erfindung nichtbeschränken.
[0037] Gleichzeitig mit den vorstehend erläuterten Merkmalen der äußeren Deckschichten) 1und der inneren Deckschicht(en) 3, oder alternativ auch unabhängig von diesen, umfasst inweiteren bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllungen 100der Materialverbund MV der Aufsatz-Türfüllung 100 einen Türfüllungs-Innenkörper 2 aus einemMaterial aus der Gruppe Polymer-Hartschaum. Solche Polymer-Hartschäume sind dem Fach¬mann in diesem technischen Bereich bestens geläufig und können den Gegebenheiten ent¬sprechend frei gewählt werden, ohne dabei Beschränkungen zu unterliegen. Mit Vorteil lassensich beispielsweise Polyurethan-Schäume mit definierten Porendichten verwenden, doch sindauch Verbünde verschiedener Materialien für den Türfüllungs-Innenkörper zwischen den inne¬ren und äußeren Deckschichten 3, 1 geeignet. Mit besonderem Vorteil liegen geeignete Poly¬mer-Materialien, weiter bevorzugt: Polymer-Schaum-Materialien, in Form eines Verbundmateri¬als vor, sind also beispielsweise vorzugsweise mit einer Einlage verstärkt. Diese sollte denErfordernissen entsprechend gewählt werden und (aus Gründen des Gewichts der fertigen Tür)nicht zu schwer sein. Besonders geeignet als Einlage sind Holz oder leichte Metalle wie Alumi¬nium.
[0038] Es wird nun weiter auf die Figuren 1A bis 1C und 2 A bis 2 C Bezug genommen. Erfin- dungsgemäß steht die mindestens eine äußere Deckschicht 1 an zumindest einem Teil ihrerAußenkanten um einen Überstand 10 über den Türfüllungs-Innenkörper 2 über und weist aufder dem Türfüllungs-Innenkörper 2 zugewandten Seite 11 des Überstandes 10 Befestigungs¬einrichtungen 4 auf, die ein Befestigen des Materialverbundes MV an dem Türflügel-Profil Perlauben. Die Außenkanten der äußeren Deckschicht 1 entstehen also durch eine größereFläche der äußeren Deckschicht 1, verglichen mit der inneren Deckschicht 3 und dem Türfül¬lungs-Innenkörper 2, ähnlich einem Passe-partout im Vergleich zu einem von diesem einge¬rahmten Bild. Der so entstehende Überstand 10 kann vom Fachmann hinsichtlich seiner Breitein Abstimmung auf die Gegebenheiten frei gewählt werden und unterliegt keiner engen Be¬schränkung. In bevorzugten Ausführungsformen ist er zwischen 3 cm und 20 cm breit, wobeidiese Angabe lediglich beispielhaften und keinen beschränkenden Charakter hat. Wie obenbereits beschrieben, garantiert der Überstand 10 auf der Außenseite der Aufsatz-Türfüllung 100eine optisch einheitliche Fläche. Auf der dem Türfüllungs-Innenkörper 2 zugewandten Seite 11des Überstandes 10 (und damit für die Außenansicht „verdeckt“) sind erfindungsgemäß Befesti¬gungseinrichtungen 4 angebracht, die ein Befestigen des Materialverbundes MV an dem Tür¬flügel-Profil P erlauben. Dies ist in den Figuren 2 A bis 2 C gezeigt.
[0039] In weiter bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung100 beträgt der Überstand 10 der mindestens einen äußeren Deckschicht 1 über den Türfül¬lungs-Innenkörper 2,5 cm bis 10 cm, und noch mehr bevorzugt beträgt der Überstand 10 dermindestens einen äußeren Deckschicht 1 über den Türfüllungs-Innenkörper 2,5 cm oder 6 cmoder 7 cm oder 8 cm oder 9 cm oder 10 cm. In diesen bevorzugten Ausführungsformen stehteine genügende Fläche auf der Innenseite der äußeren Deckschicht 1 zur Befestigung desMaterialverbundes MV am Türflügel-Profil P zur Verfügung.
[0040] Weiter bevorzugt sind erfindungsgemäß Ausführungsformen der Aufsatz-Türfüllung 100,wie sie in den Figuren 2 A bis 2 C beispielhaft und nicht beschränkend gezeigt sind, in denendie Befestigungseinrichtungen 4 auf der dem Türfüllungs-Innenkörper 2 zugewandten Seite 11des Überstandes 10 der mindestens einen äußeren Deckschicht 1 zwei oder mehrere Befesti¬gungsstöpsel 41 umfassen, die zueinander beabstandet sind und die mit einer oder mehrerenStöpsel-Aufnahme(n) 40 in Eingriff bringbar sind. Letztere sind in gegenüberliegender Positionan dem Türflügel-Profil P befestigt. Alternativ dazu, und ebenfalls bevorzugt, sind Ausführungs¬formen der Aufsatz-Türfüllung 100, in denen die Befestigungseinrichtungen 4 auf der demTürfüllungs-Innenkörper 2 zugewandten Seite 11 des Überstandes 10 der mindestens einenäußeren Deckschicht 1 eine oder mehrere Stöpsel-Aufnahme(n) 40 ist/sind, die mit zwei odermehr Befestigungs-Stöpseln 41 in Eingriff bringbar ist/sind, die in gegenüberliegender Positionan dem Türflügel-Profil P befestigt sind.
[0041] Mit anderen Worten: Die Befestigungseinrichtungen 4 umfassen jeweils einen odermehrere Befestigungsstöpsel 41 die entweder an dem Türflügel-Profil P befestigt sind oder ander Innenseite 11 des Überstandes 10 der äußeren Deckschicht 1 befestigt sind. Andererseitsumfassen die Befestigungseinrichtungen 4 auch eine oder mehrere Stöpsel-Aufnahme(n) 40 dieentweder an der Innenseite 11 des Überstandes 10 der äußeren Deckschicht 1 befestigt sindoder an dem Türflügel-Profil P befestigt sind. Die Befestigung der Befestigungsstöpsel 41 undder Stöpsel-Aufnahmen 40 erfolgt also jeweils an den gegenüberliegenden Teilen der Aufsatz-Türfüllung 100 und des Türflügel-Profils P. Es kann jeweils ein Befestigungs-Stöpsel 41 mitjeweils einer Stöpsel-Aufnahme 40 in Eingriff gebracht werden, oder es können mehrere Befes¬tigungsstöpsel 41 mit einer oder mehreren Stöpsel-Aufnahme(n) 40 in Eingriff gebracht werden,wenn eine Befestigung bewirkt werden (also der Materialverbund MV an dem Türflügel-Profil Pbefestigt werden) soll.
[0042] Dazu sind jeweils die Befestigungsstöpsel 41 in technisch sinnvollen Abständen entwe¬der an dem Türflügel-Profil P befestigt (was erfindungsgemäß bevorzugt ist) oder alternativ ander Innenseite 11 des Überstandes 10 der äußeren Deckschicht 1 befestigt (was eine wenigerbevorzugte, jedoch ebenfalls mögliche Ausführungsform ist). Jeweils gegenüber, d. h. beimZusammenbringen von Aufsatz-Türfüllung 100 und Türflügel-Profil P an entsprechenden ge¬genüberliegenden Stellen, ist/sind entweder an der Innenseite 11 des Überstandes 10 der äußeren Deckschicht 1 (was erfindungsgemäß bevorzugt ist) oder an dem Türflügel-Profil P(was eine weniger bevorzugte, jedoch ebenfalls mögliche Ausführungsform ist) eine oder meh¬rere Stöpsel-Aufnahme(n) 40 befestigt.
[0043] Werden dann Aufsatz-Türfüllung 100 und Türflügel-Profil P zum Befestigen einanderangenähert, kommen jeweils ein Befestigungs-Stöpsel 41 und die entsprechende, in gegen¬überliegender Position angeordnete Stöpsel-Aufnahme 40 sukzessive miteinander in Eingriff.Dies erlaubt die sichere, jedoch auch reversible Befestigung der Aufsatz-Türfüllung 100 gemäßder Erfindung an dem Profil P der Türfüllung, wie nachfolgend im Einzelnen beschrieben wird.
[0044] In weiter bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung100 sind die Befestigungsstöpsel 41 aus Gummi, einem Kautschuk, einem Kunststoff und/oderMetall, vorzugsweise aus Gummi, einem Kautschuk oder einem anderen Kunststoff, beispiels¬weise (ohne Beschränkung) einem durch Spritzguss verarbeitbaren, gegebenenfalls durchFasern verstärkten Kunststoff hergestellte Aufsteck-Stöpsel 41. Die Metall- und Kunststoff-Materialien für solche Befestigungs-Einrichtungen sind dem Fachmann aufgrund seines Fach¬wissens bekannt und können von ihm den Gegebenheiten entsprechend ohne Beschränkungausgewählt werden. Als Metalle kommen vorzugsweise Aluminium und seine Legierungeninfrage, ohne dass die Erfindung auf diese beschränkt ist.
[0045] Die erfindungsgemäß besonders bevorzugten Aufsteck-Stöpsel 41 werden weiter untenim Einzelnen hinsichtlich Ihrer Funktionen erläutert, zusammen mit den entsprechenden Auf¬nahme-Einrichtungen.
[0046] Die Zahl der verwendeten Befestigungs-Stöpsel 41 ist erfindungsgemäß nicht be¬schränkt und richtet sich nach den für den Fachmann erkennbaren Gegebenheiten. Vorzugs¬weise sind die Befestigungsstöpsel 41 beabstandet voneinander angeordnet und finden sichüber die gesamte Länge des Befestigungs-Bereiches. Regelmäßig werden insgesamt mindes¬tens zwei Befestigungsstöpsel 41, 41 verwendet. Vorzugsweise liegt jedoch die Zahl der Befes¬tigungsstöpsel deutlich höher als 2 und weiter bevorzugt auch über 10. Beispielsweise könnenauf der längeren Seite (also der bei Einbau senkrechten Seite) einer Tür zwei bis acht Befesti¬gungs-Stöpsel und auf der kürzeren Seite (also der bei Einbau waagerechten Seite) einer Türzwei bis fünf Befestigungs-Stöpsel verwendet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieseZahl beschränkt. Praktischerweise werden die einzelnen Stöpsel 41 im Abstand voneinanderzwischen 10 cm und 40 cm, weiter bevorzugt von 20 cm bis 35 cm, beispielsweise (jedoch nichtbeschränkend) im Abstand von 30 cm, voneinander angebracht. Noch weiter bevorzugt findensich auf jeder der vier Seiten mindestens 4 Stöpsel 41.
[0047] Zusammen mit den Merkmalen der Befestigungsstöpsel 41, oder auch unabhängig vondiesen, sind die Stöpsel-Aufnahme(n) 40 aus Kunststoff oder Metall. Die Metall- und Kunststoff-Materialien für solche Aufnahme-Einrichtungen sind dem Fachmann aufgrund seines Fachwis¬sens bekannt und können von ihm den Gegebenheiten entsprechend ohne Beschränkungausgewählt werden. Als Metalle kommen vorzugsweise Aluminium und seine Legierungeninfrage. In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfül¬lungen 100 sind die Aufnahme-Einrichtungen aus Aluminium hergestellte(s) Aluminiumprofil(e).Ganz besonders bevorzugt wird ein solches als Aufnahme für die Befestigungsstöpsel 41 abge¬stimmtes Aluminiumprofil als Stöpsel-Aufnahme 40 über eine Länge, die auf die Zahl gegen¬überliegenden Befestigungs-Stöpsel 41 abgestimmt ist, aufgebracht. Ganz besonders bevor¬zugt findet sich ein solches Profil 40 für die Aufnahme und den Eingriff mit den Befestigungs-Stöpseln 41 über die gesamte Länge des Befestigungsbereichs, d. h. auf allen vier Seiten aufder Rückseite des Überstandes 11 über die gesamte Länge.
[0048] In einer mit besonderem Vorteil verwendbaren Ausführungsform der erfindungsgemäßenAufsatz-Türfüllung 100 ist/sind die Befestigungseinrichtungen 4 auf der dem Türfüllungs¬innenkörper 2 zugewandten Seite 11 des Überstandes 10 der mindestens einen Deckschicht 1eine oder mehrere Stöpsel-Aufnahme(n) 40 in Form von einem oder mehreren auf der demTürfüllungs-Innenkörper 2 zugewandten Seite 11 des Überstandes 10 der äußeren Deckschicht1 festgeklebten oder festgeschweißten Aluminium-Profil(en), das/die mit zwei oder mehreren
Befestigungsstöpseln 41 aus Gummi, Kautschuk, Kunststoff oder Metall in Eingriff bringbarist/sind, die in gegenüberliegender Position an dem Türflügel-Profil P voneinander beabstandetdurch Schrauben befestigt sind.
[0049] Erfindungsgemäß ist weiter bevorzugt eine Aufsatz-Türfüllung 100 mit den obigen (undgegebenenfalls noch weiteren) Merkmalen einzeln oder in Kombination, in der die Aufsteck-Stöpsel 41 einstückig gefertigt sind. Die Aufsteck-Stöpsel 41 umfassen - wie beispielsweise ausden Figuren 3A und 3B ersichtlich - bevorzugterweise eine Basisplatte 411 und einen Stöpsel-Teil 412. Dabei ist der Stöpsel-Teil 412 auf einer Seite des Basisplatte 411 mit Vorteil, jedochnicht beschränkend, mittig auf deren Mittellinie 413 angeordnet und umfasst in der Aufsicht -wie in Figur 3A gezeigt - einen länglichen, rechtwinkligen Block 414 mit einer mittigen Rundboh¬rung 415. Die Rundbohrung 415 weist eine Achse A senkrecht zur Ebene der Basisplatte (411)auf. Der Stöpsel-Teil 412 umfasst - im Schnitt S1 gesehen (siehe Figur 3 C oben), der auf derBasisplatten-Mittellinie 413 senkrecht auf der Basisplatte 411 stehend gedacht ist, wie in Figur 3C oben gezeigt ist - zwei seitlich in einem Winkel α von der senkrechten Achse A abstehendeEingriffsflügel 416 die einem Eingreifen des Stöpsel-Teils 412 in Stöpsel-Aufnahmen 40 dienen.
[0050] Der vorgenannte Winkel a, mit dem die beiden Eingriffsflügel 416, 416 von der senk¬rechten Achse A der mittigen Rundbohrung 415 abstehen, kann vom Fachmann den Erforder¬nissen entsprechend frei und ohne Beschränkungen gewählt werden und bewegt sich in einemWinkelbereich von 25 bis 45 °, besonders bevorzugt in einem Winkelbereich von 28 bis 35°.
[0051] In weiter bevorzugten Ausführungsformen, die den Funktionen der Basisplatte 411 derBefestigungsstöpsel 41 besonders erfolgreich dienen, die Türfüllung am Profil P zu befestigen,aber die Befestigung auch wieder einfach und zerstörungsfrei lösen zu können, weisen dieBefestigungsstöpsel 41 eine Basisplatte 411 auf, die eine eckige Grundfläche hat. Das Vieleckder Basisplatte 411 kann beispielsweise ein Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck oder Achtecksein, ohne die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Weiter bevorzugt ist das Vieleckein Fünfeck, Sechseck oder Achteck. Dies dient der Funktion, den Befestigungs- bzw. Auf¬steckstöpsel 41 mittels eines Dreh-Werkzeugs, beispielsweise mittels eines (vorzugsweise flachausgebildeten) Maulschlüssels, der seitlich an die Basisplatte 411 eines Befestigungsstöpsels41 herangeführt wird, um die Achse A der mittigen Rundbohrung 415 drehen zu können. Diesermöglicht ein Lösen des Eingriffs des Befestigungsstöpsels 41 aus einer Stöpsel-Aufnahme40, wie weiter unten im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 4 C und 4 D beschriebenwird.
[0052] Vorzugsweise, jedoch nicht beschränkend, weist die Basisplatte 411 eine Dicke (gemes¬sen in Richtung der Achse A der Rundbohrung 415) auf, die vom Fachmann frei und in Ab¬stimmung mit den Erfordernissen gewählt werden kann, ohne beschränkt zu sein. Praktischer¬weise ist die Basisplatte 411 eines Befestigungsstöpsels 41 zwischen 2 und 5 mm dick.
[0053] In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Aufsatz-Türfüllung 100 istder für das In-Eingriff-Bringen von Befestigungsstöpsel 41 und Stöpsel-Aufnahme 40 zentralwichtige Stöpsel-Teil 411 des Befestigungsstöpsels 41 in der Aufsicht von oben (worin „vonoben“ in der vorliegenden Beschreibung und in den Schutzansprüchen die Bedeutung einerAnsicht von der Seite bedeutet, mit der man auf den fertig auf dem Überstand 10 der Deck¬schicht 1 montierten Befestigungsstöpsel 41 schaut) ein länglicher, rechtwinkliger Block. DieserBlock ist zentral auf der gedachten Mittellinie 413 der Basisplatte 411 angeordnet, wie bei¬spielsweise Figur 3 C oben zeigt. In der Mitte, und damit mit ihrer Achse A die Mittellinie 413senkrecht schneidend, ist in den Block des Stöpsel-Teils 412 eine Rundbohrung 415 einge¬bracht. Diese hat vorzugsweise einen solchen Durchmesser, dass sie ein Befestigungsmittel fürden Befestigungsstöpsel 41 aufnehmen kann, beispielsweise eine Schraube. Die Rundbohrung415 ist dabei so dimensioniert, dass sie die gesamte Schraube aufnehmen kann, diese also inder Rundbohrung versenkt werden kann. Dieser Aufnahmebereich für die Schraube einschlie߬lich Kopf ist in Figur 3A mit „417“ bezeichnet. Ersichtlich ist aus Figur 3A auch, dass selbst beivollendetem Sitz des Befestigungsmittels/der Schraube oberhalb (auch der Begriff „oberhalb“wird in der vorliegenden Beschreibung und in den Schutzansprüchen im Sinn der obigen Defini- tion „von oben“ verstanden) des Sitzes der Schraube noch ein zylindrischer Raum 418 offenbleibt, der dazu dient, dass sich die benachbarten Eingriffsflügel 416 in radialer Richtung, alsovon der Achse A weg oder auf diese zu, bewegen können.
[0054] Diese Bewegung kann besser aus der Schnittansicht von Figuren 4 A und 4 B abgeleitetwerden: Die beiden seitlich im Winkel α von der senkrechten Achse A der Rundbohrung 415abstehenden Eingriffsflügel 416, 416 bewegen sich aus ihrer Position im Nicht-Eingriffs-Zustand(wie in Figur 4 A gezeigt) in Richtung auf die zylindrische Rundbohrung 415 bzw. deren oberen„freien Raum“ 418, sobald beim In-Eingriff-Bringen von Befestigungsstöpsel 41 und Stöpsel-Aufnahme 40 die oberen, dachartig geneigten Flächen der beiden Eingriffsflügel 416, 416 desBefestigungsstöpsels 41 der Stöpsel-Aufnahme 40 an die aufwärts geneigten Stützflügel 415 anden Enden der Stützflächen 414 anstoßen und die beiden schrägen Flächen aneinander ent¬lang gleiten. Figur 4 B zeigt den Befestigungsstöpsel 41 im Eingriff mit der Stöpsel-Aufnahme40. Der Eingriff resultiert aus der Rückbewegung der beiden Eingriffsflügel 416 in radialer Rich¬tung nach außen, d. h. in ihre Ausgangsposition, sodass die Enden der Eingriffsflügel 416 anden Enden der Stützflügel 415 anliegen.
[0055] Der Vorgang des Lösens dieser Eingriffsverbindung wird weiter unten im Einzelnenbeschrieben.
[0056] Erfindungsgemäß ist weiter bevorzugt eine Aufsatz-Türfüllung 100 mit den obigen (undgegebenenfalls noch weiteren) Merkmalen einzeln oder in Kombination, in der die Stöpsel-Aufnahme^) 40 einstückig gefertigt sind. Vorzugsweise bestehen die Stöpsel-Aufnahmen 40aus einem längs der Kanten des Überstandes 10 der mindestens einen Deckschicht 1 oderlängs der Kanten des Türflügel-Profils P befestigten, durchgängigen Profil 401. Der senkrechtzur Verlaufsrichtung des Profils 401 gedachte Querschnitt des durchgängigen Profils 401 ent¬lang der Verlaufsrichtung ist in Figur 3A und in Figur 3B gezeigt: Ersichtlich ist aus den beidenAnsichten eine durchgängige Befestigungsfläche 402, zwei senkrecht zur Befestigungsfläche402 angeordnete, durchgängige Seitenflächen 403, 403 und zwei senkrecht zu den Seitenflä¬chen 403, 403 angeordnete, durchgängige Stützflächen 404 mit an deren freien Enden jeweilseinem, in einem Winkel ß zur Senkrechten abstehendem Stützflügel (405) zum Stützen derEingriffsflügel (416) eines Aufsteck-Stöpsels (41) aufweist.
[0057] Der Winkel ß zur Senkrechten (vergleichbar mit dem oben definierten Winkel α derEingriffsflügel 416 der Befestigungsstöpsel 41) kann vom Fachmann den Erfordernissen ent¬sprechend frei und ohne Beschränkungen gewählt werden und bewegt sich in einem Winkelbe¬reich von 25 bis 45 °, besonders bevorzugt in einem Winkelbereich von 28 bis 35 °.
[0058] In besonders vorteilhaften und daher bevorzugten Ausführungsformen der Erfindungwerden die durchgängigen Profile als Stöpsel-Aufnahmen 40 durch Schrauben, Kleben oderSchweißen befestigten, am meisten bevorzugt durch Schrauben. Dabei wird die Außenseite derBefestigungsfläche 402 an dem vorgesehenen Teil der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung100 angebracht, vorzugsweise durch Schrauben angebracht.
[0059] Figur 3B zeigt im oberen Teil eine Ausführungsform einer Stöpsel-Aufnahme 40, die ander Innenseite ihrer Befestigungsfläche 402 zwei symmetrisch angeordnete Stabilisierungsno¬cken 407 aufweist. Diese Stabilisierungsnocken 407 dienen einer Stabilisierung der Stöpsel-Aufnahme 40 / des Profils 401 nach ihrer / dessen Befestigung an dem für die Befestigungvorgesehenen Teil der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung 100 und insbesondere bei Ein¬führen der Befestigungsstöpsel 41 in das Profil 401.
[0060] Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind damit Aufsatz-Türfüllungen 100, in denendie Befestigungseinrichtungen 4 auf der dem Türfüllungs-Innenkörper 2 zugewandten Seite 11des Überstandes 10 der mindestens einen Deckschicht 1 zwei oder mehr aufgeschraubte Be¬festigungsstöpsel bzw. Aufsteck-Stöpsel 41 aus Kunststoff, Gummi, Kautschuk oder Metall miteiner eckigen Basisplatte 411 und jeweils zwei seitlich in einem Winkel α von der senkrechtenAchse A abstehenden Eingriffsflügeln 416, 416 sind, die mit einer oder mehreren Stöpsel-Aufnahmen 40 in Form von einem oder mehreren festgeschraubten, festgeklebten oderfestge¬ schweißten Aluminium-Profil(en) durch Drücken in Eingriff bringbar sind, die in gegenüberlie¬gender Position an dem Türflügel-Profil P befestigt sind, und durch Bewegen mit einem geeig¬neten Werkzeug, wie beispielsweise einem Flach-Maulschlüssel, um einen vorbestimmtenWinkel um die Achse A aus dem Eingriff wieder lösbar sind.
[0061] Alternativ dazu entsprechen in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin¬dung auch Aufsatz-Türfüllungen 100, in denen die Befestigungseinrichtungen 4 auf der demTürfüllungs-Innenkörper 2 zugewandten Seite 11 des Überstandes 10 der mindestens einenDeckschicht 1 eine oder mehrere Stöpsel-Aufnahme(n) 40 in Form von einem oder mehrerenauf der dem Türfüllungs-Innenkörper 2 zugewandten Seite 11 des Überstandes 10 festge¬schraubten, festgeklebten oder festgeschweißten Aluminium-Profil(en) ist/sind, das/die mit zweioder mehr Aufsteck-Stöpseln 41 aus Kunststoff, Gummi, Kautschuk oder Metall mit einer ecki¬gen Basisplatte 411 und jeweils zwei seitlich in einem Winkel α von der senkrechten Achse Aabstehenden Eingriffsflügeln 416 durch Drücken in Eingriff bringbar ist/sind, die in gegen¬überliegender Position an dem Türflügel-Profil P voneinander beabstandet durch Schraubenbefestigt ist/sind, wobei die Aufsteck-Stöpsel 41 durch Bewegen mit einem geeigneten Werk¬zeug, wie z. B. Flach-Maulschlüssel, um einen vorbestimmten Winkel um die Achse A aus demEingriff wieder lösbar sind.
[0062] Damit ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung 100 darin zu sehen, dass pulverlackierte oder nasslackierte Aluminium-Profile alsStöpsel-Aufnahmen 40 auf mindestens zwei Seiten der Aufsatz-Türfüllung 100, vorzugsweiseauf allen vier Seiten der Aufsatz-Türfüllung 100, zur Aufnahme einer Mehrzahl von Befesti¬gungsstöpseln 41 unter kraftschlüssigem In-Eingriff-Bringen von jeweils zwei seitlich abstehen¬den Eingriffsflügeln 416 der Befestigungsstöpsel 41 mit den Stöpsel-Aufnahmen 40 vorgesehensind.
[0063] Nachfolgend wird das Zustandekommen einer Eingriff-Verbindung zwischen den einzel¬nen Befestigungsstöpseln 41 und dem als Stöpsel-Aufnahme-Einrichtung 40 dienenden Auf¬nahme-Profil 40 unter Bezugnahme auf die Figuren 3A bis 3 C und 4 A bis 4 D im Einzelnenbeschrieben.
[0064] In den Figuren 3A und 3B sind ein beispielhafter Aufsteck-Stöpsel 41 und eine beispiel¬hafte Stöpsel-Aufnahme 40 jeweils in seitlicher Schnitt-Ansicht gezeigt. Figur 3 C zeigt einenbeispielhaften Aufsteck-Stöpsel 41 und eine beispielhafte Stöpsel-Aufnahme 40 jeweils in Auf¬sicht.
[0065] Figuren 4 A und 4 B zeigen die Schritte des Befestigens einer Aufsatz-Türfüllung andem Türrahmen mittels der in Figur 3 gezeigten beispielhaften Befestigungsstöpsel 41 in einemAufnahme-Profil 40. Die Figuren 4 C und 4 D zeigen beispielhaft, wie mit einem geeignetenDreh-Werkzeug die Eingriffs-Verbindung zwischen Befestigungsstöpsel 41 und Stöpsel-Aufnahme 40 wieder bequem und zerstörungsfrei gelöst werden kann.
[0066] Beim Befestigungsvorgang der Aufsatz-Türfüllung werden die am Türflügel-Profil Pbefestigte Mehrzahl von Befestigungsstöpsel 41 auf die Öffnung des Stöpsel-Aufnahme-Profils40 gelegt, das auf der Innenseite 11 des Überstandes 10 der äußeren Deckschicht 1 befestigt(beispielsweise verklebt oder aufgeschraubt) ist. Dabei stellt sich eine Konstellation zwischenBefestigungsstöpsel 41 und unmittelbar gegenüber angeordneter Stöpsel-Aufnahme 40 ein, wiesie in Figur 4 A gezeigt ist: [0067] Die „dachartigen“ Schrägen der Eingriffsflügel 416 liegen an den entsprechendenSchrägen der Aufnahme-Profile 40 an und sind bereit, in Eingriff mit den Stöpsel-Aufnahme-Profilen 40 zu treten.
[0068] Bei Ausüben von leichtem Druck auf eine der beiden Seiten neigen sich die Eingriffsflü¬gel 416 in radialer Richtung auf die Achse A der Anordnung (wie in Figur 4 A durch die Pfeileangedeutet. Dadurch können sich zwischen den entsprechend schräg ausgebildeten Stützflü¬geln 415 der Stöpsel-Aufnahmen 40 hindurchtreten.
[0069] Sobald sie weit genug hindurchgetreten sind (wie in Figur 4 B gezeigt), bewegen sichdie Eingriffsflügel 416 unter dem Druck des biegsamen Materials (Gummi, Kautschuk, Polymer),aus dem sie gebildet sind, wieder zurück in die Ausgangsposition (angedeutet in Figur 4 Bdurch die gegenüber Figur 4 A umgekehrten Pfeile). In der Folge kommen die Enden der Ein¬griffsflügel 416 eines jeden involvierten Befestigungsstöpsels 41 an den Enden der Stützflügel415 der Stöpsel-Aufnahmen zu liegen und bewirken so einen sicheren und dauerhaften Eingriffjedes involvierten Befestigungsstöpsels 41 mit der gegenüberliegenden Stöpsel-Aufnahme 40.
[0070] Figuren 4 C und 4 D zeigen schematisch ein Teil des Stöpsel-Aufnahme-Profils 40 undeinen Befestigungsstöpsel 41 entsprechend der Aufsatz-Türfüllung 100 gemäß der Erfindung.
[0071] In Figur 4 C befindet sich der Befestigungsstöpsel 41 in der Eingriff-Stellung, d. h. dieseitlich abstehenden Eingriffs-Flügel 416 des Befestigungsstöpsels 41 befinden sich im Eingriffmit (d. h. innenseitig hinter) den Stützflügeln 405 des Stöpsel-Aufnahme-Profils 40. Dies ist inFigur 4 C dadurch verdeutlicht, dass die Enden des (in Aufsicht zu sehenden) Blocks des Stöp¬sel-Teils 412 oberhalb und unterhalb der Linien zu sehen sind, die die „freien Enden der Stütz¬flächen 404“ andeuten, und damit den Eingriffs-Zustand schematisch darstellen.
[0072] In Figur 4 D befindet sich der Befestigungsstöpsel nach einer Drehung um 90 °, diedadurch erkennbar wird, dass sich die Mittellinie 413 auf der sechseckigen Basisplatte 411 um90 ° gedreht hat, in der Nicht-Eingriffs-Stellung. Dies wird in Figur 4 D dadurch verdeutlicht,dass die Enden des (in Aufsicht zu sehenden) Blocks des Stöpsel-Teils 412 zwischen denLinien befinden, die die „freien Enden der Stützflächen 404“ andeuten und damit den Nicht-Eingriffs-Zustand schematisch darstellen.
[0073] Dieser Zustand wird hergestellt dadurch, dass mit einem flachen Drehwerkzeug, wieeinem flachen Maulschlüssel, der im vorliegenden Fall zum Sechseck-Umfang der Basisplatte411 des Befestigungsstöpsels 41 passt, die (im vorliegenden Beispiel, das jedoch nicht be¬schränkend ist) sechseckige Basisplatte 411 um 90 ° gedreht wird. Das Werkzeug wird durchden Spalt zwischen Türflügel-Profil P und Aufsatz-Türfüllung eingeführt und an die Basisplatte411 des Befestigungsstöpsels 41 (im vorliegenden Beispiel an die sechseckige Basisplatte 411)herangeführt. Der so entstandene Verbund wird gemeinsam um die Achse A der Rundbohrung415 gedreht. Dadurch wird auch der auf der Basisplatte 411 mittig fixiert angeordnete Block 414mit der Rundbohrung 415 um die Achse A der Rundbohrung um 90 ° gedreht. Dessen Endenmit den Eingriffsflügeln 416 werden aus dem Eingriff gelöst. Dadurch, dass der Block 414 eineBreite hat, die geringer ist als der Abstand zwischen den freien Enden der Stützflächen 404 derStöpsel-Aufnahme 40, kann der Befestigungsstöpsel 41 aus dem Eingriff befreit und damit - beigleicher Behandlung aller Befestigungsstöpsel 41, die Aufsatz-Türfüllung 100 wieder gelöstwerden und gegebenenfalls durch eine andere (oder eine reparierte oder eine neue) Aufsatz-Türfüllung 100 ersetzt werden, die auf dem gleichen Wege mit den mehreren Befestigungsstöp¬seln 41 und einer oder mehreren Stöpsel-Aufnahme(n) 40 am Türrahmen befestigt wird.
[0074] In weiteren bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung100 wird das für die Aufnahme der Befestigungsstöpsel 41 vorgesehene Aufnahme-Profil 40(vorzugsweise aus Aluminium) mit einem Dichtungsprofil ausgestattet. Dieses kann offen oder(bevorzugt) verdeckt angebracht werden. Durch das Anbringen eines Dichtungsprofils wird eineumlaufende Abdichtung der Aufsatz-Türfüllung gegenüber dem Türflügel-Profil gewährleistet.
[0075] Schließlich betrifft die Erfindung auch einen Türflügel 200, der eine Aufsatz-Türfüllung100 gemäß der vorstehenden detaillierten Beschreibung darauf befestigt aufweist.
[0076] E in solcher mit einer erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllung 100 versehener Türflügel200 kann gegebenenfalls weiter an sich bekannte Türflügel-Elemente umfassen. Nicht be¬schränkende Beispiele solcher Türflügel-Elemente ein oder mehrere, üblicherweise zwei, mitun¬ter auch drei oder mehr, Türbänder, die die Aufhängung des schwenkbaren Türflügels bewir¬ken, ein Türschloss (mit Schloss-Falle, Schließblech, Schließzylinder), ein Türdrücker bzw. eineTürklinke und/oder ein Türriegel sein.
[0077] Die erfindungsgemäßen Aufsatz-Türfüllungen zeichnen sich insbesondere durch eine im
Montageprozess schnelle, einfache und sichere Befestigung der Aufsatz-Türfüllung 100 amTürflügel-Profil P aus. Darüber hinaus kann die Aufsatz-Türfüllung 100 ohne Probleme (undzerstörungsfrei) aus dem Türflügel-Profil gelöst werden, sollte sich dies zum Austausch nachBeschädigung oder bei Verschleiß als erforderlich oder bei Wunsch nach einem neuen Türde¬sign als wünschenswert erweisen.
[0078] Des Weiteren treten im Herstellungsprozess keine durch Klebstoff und dessen Dämpfeoder andere Komponenten hervorgerufenen Beeinträchtigungen ein, die eine Ventilation derProduktionszonen erfordern.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 (äußere) Deckschicht 10 Überstand 11 Innenseite Überstand 2 Türfüllungs-Innenkörper 3 (innere) Deckschicht 4 Befestigungseinrichtung(en) 40 Stöpsel-Aufnahme 401 durchgängiges Aufnahme-Profil 402 durchgängige Befestigungsfläche Stöpsel-Aufnahme 403 durchgängige Seitenflächen 404 durchgängige Stützflächen 405 Stützflügel 407 Stabilisierungsnocken 41 Befestigungsstöpsel 411 Basisplatte Befestigungsstöpsel 412 Stöpsel-Teil Befestigungsstöpsel 413 Mittellinie auf Befestigungsstöpsel 414 Block Befestigungsstöpsel in Aufsicht 415 Rundbohrung 416 Eingriffsflügel Befestigungsstöpsel 417 Schraubensitz Befestigungsstöpsel 418 zylindrischer Raum oberhalb Schraubensitz 100 Aufsatz-Türfüllung 200 Türflügel A Achse Rundbohrung MV Materialverbund P Türflügel-Profil

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Aufsatz-Türfüllung (100) für einen Türflügel (200), umfassend einen mindestens eine äuße¬re Deckschicht (1) und mindestens eine innere Deckschicht (3) und einen zwischen denmindestens einen äußeren und inneren Deckschichten (1, 3) angeordneten Türfüllungs¬innenkörper (2) umfassenden Materialverbund (MV), wobei die mindestens eine äußereDeckschicht (1) an zumindest einem Teil ihrer Außenkanten um einen Überstand (10) überden Türfüllungs-Innenkörper (2) übersteht und auf der dem Türfüllungs-Innenkörper (2) zu¬gewandten Seite (11) des Überstandes (10) eine oder mehrere Befestigungseinrich¬tungien) (4) aufweist, die ein Befestigen des Materialverbundes (MV) an dem Türflügel-Profil (P) erlaubt/erlauben, und diese Befestigungseinrichtung(en) (4) auf der dem Türfül¬lungs-Innenkörper (2) zugewandten Seite (11) des Überstandes (10) der mindestens einenDeckschicht (1) zwei oder mehrere Befestigungsstöpsel (41) umfassen, die zueinander be-abstandet sind und die mit einer oder mehreren Stöpsel-Aufnahme(n) (40) in Eingriff bring¬bar sind, die in gegenüberliegender Position an dem Türflügel-Profil (P) befestigt sind, oderworin die Befestigungseinrichtungen auf der dem Türfüllungs-Innenkörper (2) zugewandtenSeite (11) des Überstandes (10) der mindestens einen Deckschicht (1) eine oder mehrereStöpsel-Aufnahme(n) (40) ist/sind, die mit zwei oder mehreren Befestigungs-Stöpseln (41)in Eingriff bringbar ist/sind, die in gegenüberliegender Position an dem Türflügel-Profil (P)befestigt sind.
  2. 2. Aufsatz-Türfüllung (100) nach Anspruch 1, worin der Materialverbund (MV) der Aufsatz-Türfüllung (100) eine äußere Deckschicht (1), eine innere Deckschicht (3) und einen zwi¬schen der äußeren Deckschicht (1) und der inneren Deckschicht (3) angeordneten Türfül¬lungs-Innenkörper (2) umfasst.
  3. 3. Aufsatz-Türfüllung (100) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der Materialverbund(MV) der Aufsatz-Türfüllung (100) zusätzlich Verstärkungseinrichtungen (5) umfasst, vor¬zugsweise worin der Materialverbund (MV) der Aufsatz-Türfüllung (100) zusätzlich Verstär¬kungs-Profile (5) umfasst, weiter vorzugsweise worin der Materialverbund (MV) der Auf¬satz-Türfüllung (100) zusätzlich Verstärkungs-Profile (5) zur statischen Optimierung desTürflügels (200) umfasst.
  4. 4. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, worin derMaterialverbund (MV) der Aufsatz-Türfüllung (100) mindestens eine äußere Deckschicht (1), vorzugsweise eine äußere Deckschicht (1), aus einem Material aus der Gruppe Metallund Metall-Legierung, weiter vorzugsweise aus Aluminium und Aluminium-Legierung,Kunststoff, Holz und Glas umfasst; und/oder worin der Materialverbund (MV) der Aufsatz-Türfüllung (100) mindestens eine innere Deckschicht (2), vorzugsweise eine innere Deck¬schicht (3), aus einem Material aus der Gruppe Metall und Metall-Legierung, weiter vor¬zugsweise aus Aluminium und Aluminium-Legierung, Kunststoff, Holz und Glas umfasst;und/ oder worin der Materialverbund (MV) der Aufsatz-Türfüllung (100) einen Türfüllungs-Innenkörper (2) aus einem Material aus der Gruppe Polymer-Hartschaum, vorzugsweisePolyurethan-Polymer-Hartschaum, weiter vorzugsweise in Form eines Verbundmaterials,noch weiter vorzugsweise mit einer Holzeinlage verstärkt, umfasst.
  5. 5. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, worin derÜberstand (1a) der mindestens einen äußeren Deckschicht (1) über den Türfüllungs-Innenkörper (2) 3 cm bis 20 cm beträgt, vorzugsweise worin der Überstand (1a) der min¬destens einen äußeren Deckschicht (1) über den Türfüllungs-Innenkörper (2) 5 cm bis10 cm beträgt.
  6. 6. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, worin der/dieBefestigungs-Stöpsel (41) aus Kunststoff, Gummi, Kautschuk und/oder Metall, vorzugswei¬se aus Gummi oder einem Kautschuk, hergestellte Aufsteck-Stöpsel ist/sind; und/oder wo¬rin die Stöpsel-Aufnahme(n) (40) aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise aus Aluminium,hergestellte(s) Profil(e) ist/sind.
  7. 7. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, worin die Auf-steck-Stöpsel (41) einstückig gefertigt sind und eine Basisplatte (411) und einen Stöpsel-Teil (412) umfassen, wobei der Stöpsel-Teil (412) auf einer Seite des Basisplatte (411)mittig auf deren Mittellinie (413) angeordnet ist, in der Aufsicht einen länglichen, rechtwink¬ligen Block (414) mit einer mittigen Rundbohrung (415) mit einer Achse (A) senkrecht zurEbene der Basisplatte (411) umfasst und - im Schnitt (S1) gesehen, der auf der Basisplat-ten-Mittellinie (413) senkrecht auf der Basisplatte (411) stehend gedacht ist - zwei seitlichin einem Winkel α von der senkrechten Achse (A) abstehende Eingriffsflügel (416, 416)zum Eingreifen in Stöpsel-Aufnahmen (40) umfasst.
  8. 8. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, worin die Stöp¬sel-Aufnahme^) (40) einstückig gefertigt sind, vorzugsweise aus einem längs der Kantendes Überstandes (10) der mindestens einen Deckschicht (1) oder längs der Kanten desTürflügel-Profils (P) befestigten, weiter vorzugsweise durch Schrauben, Kleben oderSchweißen befestigten, durchgängigen Profil (401) bestehen, dessen senkrecht zur Ver¬laufsrichtung gedachter Querschnitt entlang der Verlaufsrichtung eine durchgängige Befes¬tigungsfläche (402), zwei senkrecht zur Befestigungsfläche (402) angeordnete, durchgän¬gige Seitenflächen (403, 403) und zwei senkrecht zu den Seitenflächen (403, 403) ange¬ordnete, durchgängige Stützflächen (404) mit an deren freien Enden jeweils einem, in ei¬nem Winkel ß zur Senkrechten abstehendem Stützflügel (405) zum Stützen der Eingriffs¬flügel (416) eines Aufsteck-Stöpsels (41) aufweist.
  9. 9. Aufsatz-Türfüllung (100) nach Anspruch 8, worin die Befestigungsfläche (402) der Stöpsel-Aufnahme^) (40) innenseitig zwei symmetrisch angeordnete Stabilisierungsnocken (407)aufweist
  10. 10. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 6 bis 9, worin dieAufsteck-Stöpsel (41) eine Basisplatte (411) mit einer eckigen Grundfläche, vorzugsweisemit einer viereckigen, fünfeckigen, sechseckigen oder achteckigen Grundfläche, aufweisenund mittels eines Dreh-Werkzeugs um die Achse (A) der mittigen Rundbohrung (415)drehbar sind.
  11. 11. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, worin der/dieBefestigungs-Stöpsel (41) durch Schrauben befestigt werden, die durch die mittige Rund¬bohrung (415) senkrecht zur Ebene der Basisplatte (411) geführt und vorzugsweise in die¬ser versenkt sind, und/oder worin die Stöpsel-Aufnahme(n) (40) durch Schrauben, Klebenoder Schweißen, vorzugsweise durch Schrauben, befestigt werden.
  12. 12. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin die Befestigungsein¬richtungen (4) auf der dem Türfüllungs-Innenkörper (2) zugewandten Seite (11) des Über¬standes (10) der mindestens einen Deckschicht (1) zwei oder mehr aufgeschraubte Auf¬steck-Stöpsel (41, 41,41, ...) aus Kunststoff, Gummi, Kautschuk oder Metall mit einer ecki¬gen Basisplatte (411) und jeweils zwei seitlich in einem Winkel α von der senkrechten Ach¬se (A) abstehenden Eingriffsflügeln (416, 416) sind, die mit einer oder mehreren Stöpsel-Aufnahmen (40) in Form von einem oder mehreren festgeschraubten, festgeklebten oderfestgeschweißten Aluminium-Profil(en) durch Drücken in Eingriff bringbar sind, die in ge¬genüberliegender Position an dem Türflügel-Profil (P) befestigt sind, und durch Bewegenmit einem Flach-Maulschlüssel um einen vorbestimmten Winkel um die Achse (A) aus demEingriff wieder lösbar sind.
  13. 13. Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin die Befestigungsein¬richtungen (4) auf der dem Türfüllungs-Innenkörper (2) zugewandten Seite (11) des Über¬standes (10) der mindestens einen Deckschicht (1) eine oder mehrere Stöpsel-Aufnahme(n) (40) in Form von einem oder mehreren auf der dem Türfüllungs-Innenkörper (2) zugewandten Seite (11) des Überstandes (10) festgeschraubten, festgeklebten oderfestgeschweißten Aluminium-Profil(en) ist/sind, das/die mit zwei oder mehr Aufsteck-Stöpseln (41) aus Kunststoff, Gummi, Kautschuk oder Metall mit einer eckigen Basisplatte(411) und jeweils zwei seitlich in einem Winkel α von der senkrechten Achse (A) abstehen¬ den Eingriffsflügeln (416) durch Drücken in Eingriff bringbar ist/sind, die in gegenüberlie¬gender Position an dem Türflügel-Profil (P) voneinander beabstandet durch Schrauben be¬festigt ist/sind, wobei die Aufsteck-Stöpsel (41) durch Bewegen mit einem Flach-Maul¬schlüssel um einen vorbestimmten Winkel um die Achse (A) aus dem Eingriff wieder lösbarsind.
  14. 14. Aufsatz-Türfüllung (100) nach Anspruch 13, worin pulverlackierte oder nasslackierte Alu¬minium-Profile als Stöpsel-Aufnahmen (40) auf mindestens zwei Seiten der Aufsatz-Türfüllung (100), vorzugsweise auf allen vier Seiten der Aufsatz-Türfüllung (100), zur Auf¬nahme einer Mehrzahl von Aufsteck-Stöpseln (41) unter kraftschlüssigem In-Eingriff-Bringen der jeweils zwei seitlich abstehenden Eingriffs-Flügel (416) der Aufsteck-Stöpsel(41) mit den Stützflügeln (405, 405) der Stöpsel-Aufnahmen (40) vorgesehen sind.
  15. 15. Türflügel (200), umfassend eine Aufsatz-Türfüllung (100) nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 14, gegebenenfalls zusammen mit weiteren, an sich bekannten Türflügel-Elementen. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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