DE202013008397U1 - Messvorrichtung zum Messen des Durchmessers und der Rundheit von kugelförmigen Objekten, insbesondere von Golfbällen - Google Patents

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Abstract

Messvorrichtung für kugelförmige Objekte 8 mit einem Kalibrierungsobjekt 4 und einem Gehäuse 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1 die kugelförmigen Innendimension 7 des zu messenden Objektes 8 und eine am oberen Ende des Gehäuses 1 angeordnete gerade Messfläche 6 aufweist, die als Phase konisch am oberen inneren Durchmesser des Gehäuses 1 in einem nach außen gerichteten Winkel 9 zur Mittelachse des Gehäuses 1 ausgebildet ist und in welchem fußseitig eine Justierschraube 2 eingeschraubt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung für kugelförmige Objekte, insbesondere für Golfbälle, mit einem separaten Kalibrierungsobjekt und einem Gehäuse, in welchem fußseitig eine Justierschraube eingeschraubt wird, die mit einer Einstellmutter verbunden ist und in der kopfseitig kugelförmige Objekte zur Prüfung und Messung von Durchmesser und Rundheit eingelegt werden können.
  • Bei herkömmlichen Messungen eines Durchmessers oder der Rundheit werden beispielsweise Messschieber oder Mikrometer eingesetzt. Mit derartigen Messinstrumenten kann der Durchmesser an jeweils einer Stelle geprüft werden. Hierfür ist eine gewisse messtechnische Ausbildung notwendig. Die Messinstrumente müssen regelmäßig geeicht werden. Zur Messung des Durchmessers in einer bestimmten Größe eines kugelförmigen Objektes werden beispielsweise auch Messlehren eingesetzt, die in einer bestimmten Größe hergestellt werden. Weitere Messinstrumente für kugelförmige Objekte sind zum Beispiel induktive, laser- oder kameraunterstützte Geräte. Die Ausbildung derartiger Messinstrumente sind in der DE 3764614 D1 und in der EP 0884555 B1 beschrieben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Messvorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die die Prüfung von Mindestdurchmesser, dem tatsächlichen Durchmesser und der Rundheit von kugelförmigen Objekten, insbesondere Golfbällen schnell, ortsunabhängig, kostengünstig und ohne spezielle technische Vorkenntnisse ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt der Erfinder ein Gehäuse vor mit einer kugelförmigen Innendimension entsprechend des zu messenden kugelförmigen Objektes und einer am oberen Ende des Gehäuses angeordneten konisch ausgebildeten Messfläche, die als Phase am oberen inneren Durchmesser des Gehäuses in einem nach außen gerichteten Winkel zur Mittelachse gefertigt ist, welches nach Einlegen des kugelförmigen Kalibrierungsobjekt mittels einer Justierschraube auf den Durchmesser des Kalibrierungsobjektes kalibriert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vermessung von kugelförmigen Objekten innerhalb einer bestimmten Durchmessertoleranz ohne Verwendung teurer und herkömmlicher Messinstrumente vorgesehen. Vielmehr ermöglicht das erfindungsgemäße Gehäuse durch die bestimmte kugelförmige Innendimension die Prüfung eines beispielsweise vorgeschriebenen Mindestdurchmessers von Golfbällen, sowie durch das Einlegen des zu messenden Objektes auf die am oberen inneren Gehäusedurchmesser befindliche Messfläche und die Verwendung des Kalibrierungsobjektes und Drehen der Justiervorrichtung bis zum Anschlag an das untere Ende des zu messenden Objektes die Bestimmung des tatsächlichen Durchmessers sowie die Prüfung der Rundheit. Hierdurch wird die Verwendung und Mitführung eines teuren und anfälligen Messinstrumentes überflüssig. Durch die gegen die Kalibrierungskugel vergleichende Vermessung des zu prüfenden Objektes können Fertigungstoleranzen im Gehäuse sowie temperaturbedingte Meßabweichungen weitestgehend vernachlässigt werden, was eine kostengünstigere Fertigung des Messgehäuses fördert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, die als Phase ausgebildete Messfläche am oberen Ende des Gehäuses in einer Höhe auszubilden, die der maximalen Höhenverstellbarkeit der Justiervorrichtung entspricht. Durch diese Ausbildung ist es möglich, den mittleren größten Durchmesser des zu prüfenden Objektes üblicherweise horizontal mittels eines handelsüblichen Stiftmarkers markieren zu können, indem die Kalibrierungsvorrichtung an die obere Begrenzung gedreht wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Messgehäuse, die Justiervorrichtung und das Kalibrierungsobjekt aus rostfreiem Stahl bestehen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Kalibrierungsobjekt aus einer vollständigen Kugel oder einer Halb- oder Teilkugel mit Griff besteht.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Justiervorrichtung an der Unterseite oder Stirnseitig mit einer Skalierung zum Erkennen und Bestimmen der Umdrehungen während des Messvorganges versehen ist.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, die Justierschraube durch eine Sicherungsmutter mechanisch fest mit der Einstellmutter zu verbinden oder als Einheit zu fertigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Messvorrichtung in Gesamtansicht mit Kalibrierungsobjekt, teilweise geschnitten;
  • 2 Ausführungsbeispiel in Markierungsposition
  • 3 ein erfindungsgemäßes Gehäuse, geschnitten mit eingelegtem Golfball
  • 4 desgleichen als Teilansicht der inneren Dimension mit der Messfläche
  • 5 Skalierung an der Einstellmutter
  • Die Messvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Justierstellschraube 2 mit Einstellmutter 3 mit der die Vorrichtung nach Einlegen des Kalibrierungsobjektes 4 kalibriert wird. Die Justiervorrichtung 2, 3 wird mittels einer Kontermutter 5 mechanisch fest miteinander verbunden.
  • Das Gehäuse 1 weist innen eine kugelförmige Form 7 in der Größe des vorgeschriebenen Mindestmaßes eines Golfballes auf. Das zu messende Objekt 8 wird in die Form 7 des Gehäuses 1 eingelegt. Ist es leicht drehbar, so ist der Durchmesser des zu messenden Objektes kleiner als die Form 7 und somit der bestimmte Mindestdurchmesser des Golfballes 8 nicht erreicht.
  • Die Justiervorrichtung 2, 3, 5 ist derart ausgebildet, dass sie so weit nach unten aus dem Gehäuse 1 herausgeschraubt werden kann, dass sie nicht die Unterseite des eingelegten Kalibrierungsobjektes 4 berührt. Dies ermöglicht die Kalibrierung des Gehäuses 1 durch Einschrauben der Justiervorrichtung 2, 3, 5 bis zur unteren Begrenzung des in das Gehäuse 1 eingelegten Kalibrierungsobjektes 4 und es ermöglicht die vertikale Verschiebung des eingelegten Golfballes 8 zur Bestimmung der Position der horizontalen Markierungslinie auf dem Ball.
  • Die obere Form des Gehäuses 1 mit der Messfläche 6 ermöglicht das Einlegen von zu messenden Objekten 8, die im Allgemeinen im Durchmesser größer sind, als das Kalibrierungsobjekt 4.
  • Der sich vom Durchmesser des Kalibrierungsobjektes 4 unterscheidende, größere Durchmesser des zu messendenden Objektes 8 wird nach Einlegen in das Gehäuse 1 an einer Stelle der Messfläche 6 oberhalb der runden, inneren Form 7 des Gehäuses 1 aufliegen. Die Höhendifferenz im Vergleich zu dem zuvor eingelegten Kalibrierungsobjekt 4 wird durch Eindrehen der Justiervorrichtung 2, 3, 5 in das Gehäuse 1 bis zum Anschlag an das untere Ende des eingelegten Objekts 8 ausgeglichen.
  • Die hierfür jeweils notwendige Anzahl der Umdrehungen oder Teilumdrehungen wird mittels der Skalierung 10 an der Einstellmutter 3 ermittelt. Der Winkel 9 zwischen der Messfläche 6 und der Mittelachse des Gehäuses 1 bestimmt dabei in Verbindung mit der Steigung und der Anzahl der Umdrehungen der Einstellmutter 3, um welches Maß der Durchmesser des eingelegten Objektes 8 größer ist, als der Durchmesser des zuvor eingelegten Kalibrierungsobjektes 4.
  • Die Genauigkeit der Messung und das gewünschte Toleranzfeld werden durch den Winkel 9 und durch die Gewindesteigung der Justierstellschraube 2 bestimmt. Durch den Einsatz des Kalibrierungsobjektes 4 und Kalibrierung des Gehäuses 1 vor jeder Messung ist gewährleistet, dass das zu messende Objekt 8 jeweils direkt gegen das Kalibrierungsobjekt 4 vergleichend gemessen wird. Hierdurch werden durch beispielsweise Wärmeausdehnung oder Fertigungstoleranzen auftretende Durchmesserabweichungen an der Messflächen 6 kompensiert und eine kostengünstige Fertigung des Gehäuses 1 unterstützt.
  • Nachdem die Justiervorrichtung 2, 3, 5 um eine weitere Teilumdrehung in das Gehäuse 1 eingedreht wurde, kann durch rollierende Bewegung des eingelegten Objektes 8 dessen Rundheit überprüft werden.
  • Die Erfindung ermöglicht eine ortsunabhängige Vermessung von Golfbällen und anderen kugelförmigen Objekten, die einfach, schnell und ohne technische Vorkenntnisse durchführbar ist. Eine für Messinstrumente im Allgemeinen vorgeschriebene regelmäßige Kalibrierung durch eine zertifizierte Institution ist nicht notwendig, da das Messinstrument keine absoluten Werte misst, sondern gegen ein im Maß nicht veränderbares Kalibrierungsobjekt vergleichend gemessen wird.
  • Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3764614 D1 [0002]
    • EP 0884555 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Messvorrichtung für kugelförmige Objekte 8 mit einem Kalibrierungsobjekt 4 und einem Gehäuse 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1 die kugelförmigen Innendimension 7 des zu messenden Objektes 8 und eine am oberen Ende des Gehäuses 1 angeordnete gerade Messfläche 6 aufweist, die als Phase konisch am oberen inneren Durchmesser des Gehäuses 1 in einem nach außen gerichteten Winkel 9 zur Mittelachse des Gehäuses 1 ausgebildet ist und in welchem fußseitig eine Justierschraube 2 eingeschraubt werden kann.
  2. Messvorrichtung für kugelförmige Objekte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Messfläche 6 vorzugsweise in einer Höhe der maximalen Höhenverstellbarkeit der Justiervorrichtung 2/3/5 ausgebildet wird.
  3. Messvorrichtung für kugelförmige Objekte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1, die Justiervorrichtung 2, 3, 5 und die Kalibriervorrichtung 4 aus rostfreiem Stahl bestehen.
  4. Messvorrichtung für kugelförmige Objekte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalibrierungsobjekt 4 als vollständige Kugel oder als Halb- oder Teilkugel mit Griff ausgebildet ist.
  5. Messvorrichtung für kugelförmige Objekte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmutter 3 an der Unterseite oder Stirnseitig mit einer Skalierung 10 zum Erkennen und Zählen der Umdrehungen während des Messvorganges versehen ist.
  6. Messvorrichtung für kugelförmige Objekte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschraube 2 durch eine Sicherungsmutter 5 mechanisch fest mit der Einstellmutter 3 verbunden ist oder als Einheit in einem Teil gefertigt ist.
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