DE202013007963U1 - Verbindungselement - Google Patents

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    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch
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Abstract

Vorrichtung zur Fixierung eines ersten Körpers mit einem zweiten Körper, umfassend – ein erstes Teil (1), das eine ovales Element (17), insbesondere eine ovale Platte, aufweist, und – ein zweites Teil (15), das eine Öffnung (4) aufweist, die das ovale Element (17) in einer ersten und einer zweiten Position aufnehmen kann, wobei das ovale Element (17) in die Öffnung (4) in die erste Position einführbar ist und durch Verdrehen der beiden Teile (1, 15) zueinander in die zweite Position gebracht werden kann, wobei in der zweiten Position das erste und zweite Teil (1, 15) zueinander fixiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Körpers mit einem zweiten Körper mit einem Verbindungselement, umfassend ein Außen- und ein Innenteil, wobei das Innenteil eine Ausformung aufweist, die in eine entsprechende Öffnung in einer ersten Position im Außenteil eingreift und dass die beiden Teile gegeneinander aus einer ersten in eine zweite Position verdrehbar sind, so dass die zwei Teile lösbar miteinander verbindbar sind, gemäß Patentanspruch 1.
  • Der Einsatz von Verbindungselementen ist sehr vielseitig. So werden beispielsweise im Bereich der Fotografie Verbindungselemente eingesetzt. Unter Anderem zur Fixierung eines Fotoapparates auf einem Stativ finden Verbindungselemente Verwendung. Dabei wird zum einen eine stabile und sichere Verbindung benötigt, zum Anderen muss es sich jedoch auch um eine lösbare Verbindung handeln, die einfach und schnell wieder entfernbar ist.
  • Auch im Bereich der Ortungstechnik sind sichere Verbindungselemente, die gleichermaßen einen einfachen Aufbau aufweisen, nicht weg denkbar. Möchte man beispielsweise ein Auswertegerät mit dem Griff einer Magnetfeldsonde lösbar miteinander verbinden, wird ein Verbindungselement benötigt.
  • Prinzipiell ist bei Verbindungselementen zwischen lösbaren und unlösbaren Elementen zu unterscheiden.
  • Bei den lösbaren Verbindungselementen wird zudem zwischen den Verbindern, die den Einsatz von Werkzeug erfordern und den Verbindern, die auch ohne zusätzliches Werkzeug lösbar sind, unterschieden. Letztere werden auch unter dem Begriff „Schnellverschluss” vertrieben.
  • So zeigt die Druckschrift US 5,368,427 eine zweiteilige Befestigungsanordnung, wobei das eine Teil Elemente aufweist, die in entsprechende Öffnungen, die im zweiten Teil vorgesehen sind, eingreift und die beiden Teile durch Verdrehung miteinander fixierbar sind.
  • Auch die Druckschrift US 2,476,339 zeigt ein Befestigungsmittel, bestehend aus zwei Teilen, wobei das eine Teil Einrichtungen aufweist, die in entsprechende Öffnungen des zweiten Teils eingreifen. Eine Verbindung der beiden Teile ist durch Verdrehung zueinander erreichbar.
  • Die DE 10 2005 037 918 A1 , die dem Oberbegriff des Anspruch 1 zugrunde liegt, zeigt ein Verbindungselement, welches ein Innen- und ein Außenteil aufweist, wobei das Innenteil Einrichtungen aufweist, die in einer ersten Position in eine Öffnung, die im Außenteil vorgesehen ist, eingreifen und die beiden Teile gegeneinander aus einer ersten in eine zweite Position verdrehbar sind.
  • Aus dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungselement zu schaffen, welches einen einfachen Aufbau aufweist, leicht herstellbar ist und eine schnelle und zuverlässige Verbindung herstellt.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit der Merkmalskombination gemäß der Lehre nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Es wird demgemäß von einem Verbindungselement, umfassend ein Außen- und ein Innenteil, wobei das Innenteil eine Ausformung aufweist, die dazu geeignet ist, in einer ersten Position in eine entsprechende Öffnung im Außenteil einzugreifen und dass die beiden Teile gegeneinander aus einer ersten in eine zweite Position verdrehbar sind, so dass die zwei Teile lösbar miteinander verbindbar sind, ausgegangen.
  • Erfindungsgemäß ist die Ausformung des Innenteils passgenau zur Öffnung des Außenteils in der ersten Position. Die Öffnung des Außenteils in der zweiten Position entspricht der Form einer Acht.
  • Die Grundplatte des Außenteils des erfindungsgemäßen Verbindungselementes weist eine quadratische Form auf. Selbstverständlich sind auch andere Formen, beispielsweise rechteckig, rund, trapezförmig u. ä. denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Auf die Quadratische Grundplatte wird ein kreisförmiger Aufsatz aufgebracht. Selbstverständlich kann der auf die Grundplatte aufgebrachte Aufsatz auch andere Formen aufweisen. So kann die Form des Aufsatzes beispielsweise viereckig, aber auch mehreckig, ausgestaltet sein. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Aufsatz auch die gleiche Größe und/oder Form wie die Grundplatte aufweisen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der auf die Grundplatte aufgebrachte Aufsatz größer als die Grundplatte.
  • In einjem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der auf die Grundplatte aufgebrachte Aufsatz kleiner als die Grundplatte.
  • Weiterhin kann der auf die Grundplatte aufgebrachte Aufsatz auch gleich groß wie die Grundplatte sein.
  • Die Grundplatte weist zudem Befestigungselemente auf, die zur Befestigung an dem zu fixierenden Element geeignet sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei den Befestigungselementen um Bohrungen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an der Grundplatte des Außenteils mindestens ein Befestigungselement vorgesehen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung werden an der Grundplatte des Außenteils zwei Befestigungselemente vorgesehen.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können auch mehrere Befestigungselemente an der Grundplatte des Außenteils vorgesehen sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden an der Grundplatte des Außenteils vier Befestigungselemente vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Anordnung der Befestigungselemente an der Grundplatte des Außenteils nebeneinander.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Befestigungselemente an der Grundplatte des Außenteils symmetrisch zueinander angeordnet.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können die Befestigungselemente auch in einer anderen beliebigen Anordnung zueinander erfolgen.
  • Die Grundplatte im Außenteil weist eine Öffnung auf, die der Form einer Acht entspricht.
  • Anders ausgedrückt handelt es sich bei der Öffnung in der Grundplatte im Außenteil um zwei offene Ovale, insbesondere Ellipsen, die an Ihrer Längskante miteinander verschmolzen sind.
  • Die Öffnung in der Grundplatte im Außenteil ist derart geformt, dass mindestens zwei Anschlagelemente gegeben sind.
  • Die Anschlagelemente dienen zur Beschränkung der Drehbewegung des Innenteils. Zudem wird die Drehrichtung des Innenteiles im Außenteil durch die Anschlagelemente festgelegt.
  • Weiterhin weist das Außenteil eine Ober- und eine Unterseite auf, wobei auf der Oberseite der Grundplatte des Außenteils ein Aufsatz aufgebracht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Unterseite der Grundplatte des Außenteils an dem zu befestigenden Element, beispielsweise einem Auswertegerät, fixiert. Hierbei handelt es sich beispielsweise um eine Schraubverbindung. Selbstverständlich sind auch andere formschlüssige Verbindungen möglich. So kann das Auswertegerät auch mit dem Außenteil des erfindungsgemäßen Verbindungsteils geklebt, genietet, geschweißt oder Ähnliches werden.
  • Der Aufsatz, der auf die Grundplatte des Außenteils aufgebracht ist, weist erfindungsgemäß mindestens eine Erhebung auf der Oberseite auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die zweite Platte zwei Erhebungen auf.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Erhebungen einander gegenüber angeordnet.
  • Bevorzugt sind die Erhebungen symmetrisch zueinander angeordnet.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung sind auch mehrere Erhebungen, beispielsweise drei, vier, fünf oder sechs Erhebungen möglich.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Erhebungen derart angeordnet, dass eine stufenweise Verdrehung des Innenteils im Außenteil möglich ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungselement handelt es sich um ein zweiteiliges Befestigungselement, bestehend aus einem Außen- und einem Innenteil.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Innenteil eine rechteckige Grundform auf. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sind auch andere Formen denkbar.
  • Beispielsweise kann das Innenteil auch eine quadratische, eine ovale, eine runde oder andere Formen aufweisen.
  • Auch das Innenteil weist eine Ober- und eine Unterseite auf, wobei das zu fixierende Gegenelement auf der Oberseite des Innenteils befestigbar ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Griff einer Magnetfeldsonde auf der Oberseite des Innenteils befestigt.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich hierbei um eine lösbare Verbindung.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei der Verbindung zwischen Innenteil des Verbindungselementes und zu fixierendem Element um eine Schraubverbindung.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, das Innenteil mit dem zu fixierenden Gegenelement, beispielsweise dem Griff einer Magnetfeldsonde, als nicht lösbare Verbindung auszuführen.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich bei der nicht lösbaren Befestigung um eine Klebeverbindung.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung sind auch andere nicht lösbaren Befestigungsverbindungen, beispielsweise Schweißverbindung oder Nietverbindung möglich.
  • Der Grundkörper des Innenteils weist zudem eine Erhebung auf, die der Höhe der Platte entspricht, die auf der Grundplatte des Außenteils aufgebracht ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Erhebung rund.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht der Durchmesser der Erhebung der Breite des Innenteils.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Durchmesser der Erhebung kleiner als die Breite des Grundkörpers des Innenteils.
  • Erfindungsgemäß ist auf der kreisrunden Erhebung des Innenteils ein Oval angeformt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei dem angeformten Oval um eine Ellipse.
  • Die Ellipse ist erfindungsgemäß quer zum Grundkörper des Innenteils angeordnet. Das heißt die Symmetrieachse der elliptischen Ausformung ist rechtwinklig zur Symmetrieachse des Grundkörpers.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen ist, kann der Winkel der Symmetrieachse der angeformten Ellipse auch kleiner oder größer 90° zur Symmetrieachse des Grundkörpers des Innenteils sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Höhe des gesamten Innenteils abzüglich der Höhe des Grundkörpers des Innenteils gleich der Höhe des gesamten Außenteils.
  • Es gilt: hI – hGI = hA für:
  • hI
    = Höhe Innenteil gesamt
    hGI
    = Höhe Grundkörper des Innenteils
    hA
    = Höhe Außenteil gesamt
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Höhe der an das Innenteil angeformten Erhebung gleich der Höhe des an die Grundplatte des Außenteils angeformten Aufsatzes.
  • Weiterhin ist die Höhe der elliptischen Ausformung am Innenteil gleich der Höhe der Grundplatte des Außenteils.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahmen von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1: Oberseite des Außenteils
  • 2: Unterseite des Außenteils
  • 3: Seitenansicht Außenteil
  • 4: Unterseite des Innenteils
  • 5: Oberseite des Innenteils
  • 6: Seitenansicht (quer) des Innenteils
  • 7: Seitenansicht (längs) des Innenteils
  • 8: Verbindungselement bestehend aus Ober- und Unterteil in einer ersten Position
  • 9: Verbindungselement bestehend aus Ober- und Unterteil in einer Zwischenposition
  • 10: Verbindungselement bestehend aus Ober- und Unterteil in einer zweiten Position
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf das Außenteil 1 des erfindungsgemäßen Verbindungselementes 25. Dabei ist der quadratische Grundkörper 2, des Außenteils 1 gut zu erkennen. Wie aus 1 zu entnehmen, ist auf der Grundplatte 2 eine weitere Platte 3, in Form eines Aufsatzes 3, aufgebracht.
  • Der in der 1 dargestellte kreisrunde Aufsatz 3 weist eine ovale, insbesondere elliptische, Öffnung 4 auf, die passgenau zur Ausformung 17 des Innenteils 15 ist.
  • Zudem ist in 1 gut zu erkennen, dass die Grundplatte 2 des Außenteils 1 eine Öffnung 5 in Form einer Acht, bzw. in Form zweier an ihrer Längskante miteinander verschmolzener Ovale, insbesondere Ellipsen, aufweist.
  • Die Öffnung 5 des Grundkörpers 2 ist dabei so geformt, dass zwei Anschlagelemente 7 entstehen, die eine Beschränkung der Drehbewegung des Innenteils 15 im Außenteil 1 bewirken.
  • Zudem sind auf der Rückseite des kreisrunden Aufsatzes 3 Erhebungen 6 bzw. Stoppelemente 6 vorgesehen. Betrachtet man die Unterseite des Außenteils 1, siehe auch 2, ist ein Teil des kreisrunden Aufsatzes 3 durch die achteckige Ausnehmung 5 in der Grundplatte 2 zu sehen, wobei die Stoppelemente 6 randseitig auf der zur Grundplatte 2 zugewandten Seite des Aufsatzes 3 angeordnet sind.
  • Diese Erhebungen 6 ermöglichen zum Einen den Schutz vor unbeabsichtigtem Öffnen oder Schließen des Verbindungselementes 25, zum Anderen ist eine stufenweise Verdrehung des Innenteils 15 im Außenteil 1 möglich.
  • Die in 1 bzw. 2 dargestellten Erhebungen 6 sind lediglich beispielhaft, selbstverständlich kann auf die Erhebungen 6 auch verzichtet werden bzw. es können weitere Erhebungen 6 vorgesehen werden. Auch die Anordnung der Erhebungen 6 ist in 1 bzw. in 2 lediglich beispielhaft gewählt. Andere Anordnungen sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, selbstverständlich auch möglich.
  • Des Weiteren sind in 1 beispielhaft Befestigungselemente 10 dargestellt. Bei den in 1 gezeigten Befestigungselementen 10 handelt es sich um Bohrungen.
  • In 2 ist die Unterseite des Außenteils 1 dargestellt. Die gestrichelte Linie zeigt den Aufsatz 3 in Form einer kreisrunden Platte. Auch sind die elliptische Öffnung 4 im Aufsatz 3 sowie die Öffnung 5 in Form einer Acht, in der Grundplatte 2, veranschaulicht.
  • Des Weiteren sind die Erhebungen 6 auf der Rückseite des Aufsatzes 3 dargestellt. Die Anordnung der Erhebungen 6 bzw. Stoppelemente 6 in 2 ist lediglich beispielhaft. Selbstverständlich sind auch nur ein Stoppelement 6, drei Stoppelemente 6, sechs Stoppelemente 6 oder gar noch mehr Stoppelemente 6 denkbar.
  • Beispielsweise können vier Stoppelemente 6 vorgesehen sein, um eine abgestufte Verdrehung von Außen- und Innenteil 1, 15 miteinander zu ermöglichen. Die Anordnung der Stoppelemente 6 kann in gleichmäßigem Abstand zueinander erfolgen aber auch eine ungleichmäßige Anordnung der Erhebungen 6 ist denkbar.
  • In 3 ist das Außenteil 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Dabei ist gut zu erkennen, dass die Höhe der Grundplatte 8 gleich der Höhe des Aufsatzes 9 ist.
  • Auch zeigt 3 die Position der elliptischen Öffnung 5 im Aufsatz 3 sowie die Öffnung 5 der Grundplatte 2 des Außenteils 1, die der Form einer Acht entspricht.
  • Auch sind in 3 die Erhebungen 6 bzw. Stoppelemente 6 dargestellt, die auf der Rückseite des Aufsatzes 3 angebracht sind und in die Aussparung 5 in die Grundplatte 2 hineinreichen. Die Höhe der Erhebungen 6 ist beispielhaft ausgewählt und kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch andere Dimensionen einnehmen.
  • Die Unterseite des Innenteils 15 des Verbindungselementes 25 ist in 4 dargestellt. Dabei handelt es sich um einen rechteckigen Grundkörper 16, der selbstverständlich auch andere Formen annehmen kann.
  • Zudem ist die elliptische Ausformung 17 zu erkennen, die geringfügig kleiner dimensioniert ist als die Öffnung 4 in dem Aufsatz 3 des Außenteils 1, so dass der elliptische Aufsatz 17 des Innenteils 15 bei der Verbindung von Innen- und Außenteil 1, 15 in einer ersten Position exakt in die elliptische Öffnung 4 des Aufsatzes des Außenteils 1 passt.
  • Der Aufsatz 18 des Innenteils 15, auf welchem die Ausformung 17, in Form einer Ellipse, aufgebracht ist, ist in 4 als Kreis dargestellt, der im Durchmesser der Breite des Grundkörpers 16 des Innenteils 15 entspricht bzw. der Länge der kurzen Achse 22 der Ellipse.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es auch möglich, dass der Durchmesser des kreisrunden Aufsatzes 18 kleiner ist als die Länge der kurzen Achse 22 der Ellipse. Um eine Verdrehung des Innenteils 15 im Außenteil 1 zu gewährleisten, sollte der Durchmesser des kreisrunden Aufsatzes 18 jedoch nicht größer als die Länge der kurzen Achse 22 der Ellipse sein. Für den Durchmesser des kreisrunden Aufsatzes 18 gilt folgende Formel: drAI ≤ LAE für:
  • drAI
    = Durchmesser runder Aufsatz auf dem Innenteil
    LAE
    = Länge der kurzen Achse der Ellipse
  • In 5 ist die Oberseite des Innenteils 15 dargestellt. Dabei ist der rechteckige Grundkörper 16 sowie der runde Aufsatz 18 auf dem Grundkörper 16, auf welchem die elliptische Ausformung 17 aufgebracht ist, gut zu erkennen.
  • Im Ausführungsbeispiel aus 5 ist die Symmetrieachse der angeformten Ellipse 24 des Innenteils in einem Winkel von 90° zur Symmetrieachse 23 des Grundkörpers des Innenteils.
  • 6 zeigt das Innenteil 15 in einer Seitenansicht. Wie in 6 zu erkennen, sind die Höhe des Grundkörpers 19, die Höhe des runden Aufsatzes 20 sowie die Höhe der elliptischen Ausformung 21 gleich groß.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann die Höhe des Grundkörpers 19 auch kleiner oder größer als die Höhe des runden Aufsatzes 20 bzw. der Höhe der elliptischen Ausformung 21 sein.
  • Zudem gilt: hrAI = heAI = hGA = hAA für
  • hrAI
    = Höhe runder Aufsatz Innenteil
    heAI
    = Höhe elliptischer Ausformung Innenteil
    hGA
    = Höhe Grundplatte Außenteil
    hAA
    = Höhe Aufsatz Außenteil
  • 7 zeigt das Innenteil 15 in einer zweiten Seitenansicht. Auch aus 7 ist zu erkennen, dass die Höhe des Grundkörpers 19, die Höhe des runden Aufsatzes 20 sowie die Höhe der elliptischen Ausformung 21 gleich groß sind.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann die Höhe des Grundkörpers 19 auch kleiner oder größer als die Höhe des runden Aufsatzes 20 bzw. der Höhe der elliptischen Ausformung 21 sein.
  • Das Verbindungselement 25, bestehend aus Außen- und Innenteil 1, 15, in einer ersten Position, ist in 8 dargestellt.
  • Die elliptische Ausformung 17 am Innenteil 15 ist dabei so dimensioniert, dass diese in einer ersten Position in die elliptische Öffnung 4 im Außenteil 1 passgenau eingebracht werden kann.
  • In 8 sind auch die Erhebungen 6 bzw. Stoppelemente 6 zu erkennen.
  • Das Verbindungselement 25, bestehend aus Außen- und Innenteil 1, 15, in einer Zwischenposition ist in 9 dargestellt.
  • In einer Zwischenposition ist das Innenteil 15 gegenüber der ersten Position im Uhrzeigersinn verdreht.
  • Dabei wird die elliptische Ausformung 17 in der Öffnung 5 der Grundplatte 2 derart verdreht, dass diese die Erhebungen 6 bzw. Stoppelemente 6 durchfährt. Dabei ermöglichen die Stoppelemente eine stufenweise Einstellung und gewährleisten eine optimale Sicherheit gegen unbewusstes Verdrehen. Die maximale Verdrehung des Innenteils 15 gegenüber dem Außenteil 1 wird durch Anschlagelemente 7 begrenzt.
  • Das Verbindungselement 25, bestehend aus Außen- und Innenteil 1, 15, in einer zweiten Position ist in 10 dargestellt.
  • Der Grundkörper 16 des Innenteils 15 wird weiter in Richtung des Uhrzeigersinns verdreht, durchfährt die am Außenteil 1 angeordneten Erhebungen 6 bzw. Stoppelemente 6 bis die Anschlagelemente 7 erreicht werden. Dabei ermöglichen die Stoppelemente 6 eine stufenweise Einstellung und gewährleisten eine optimale Sicherheit gegen unbewusstes Verdrehen. Die maximale Verdrehung des Innenteils 15 gegenüber dem Außenteil 1 wird durch die Anschlagelemente 7 begrenzt, eine weitere Verdrehung ist nicht möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenteil
    2
    Grundplatte des Außenteils
    3
    Aufsatz vom Außenteil
    4
    Öffnung des Aufsatzes (erste Position)
    5
    Öffnung der Grundplatte (zweite Position)
    6
    Erhebungen/Stoppelemente
    7
    Anschlagelemente
    8
    Höhe der Grundplatte des Außenteils
    9
    Höhe des Aufsatzes des Außenteils
    10
    Befestigungselemente
    15
    Innenteil
    16
    Grundkörper des Innenteils
    17
    Ovale Ausformung des Innenteils
    18
    Aufsatz des Innenteils
    19
    Höhe des Grundkörpers des Innenteils
    20
    Höhe des Aufsatzes des Innenteils
    21
    Höhe der ovalen Ausformung des Innenteils
    22
    Länge der kurzen Achse der elliptischen Ausformung des Innenteils
    23
    Achse des Grundkörpers des Innenteils
    24
    Achse (lange Achse) der angeformten Ellipse des Innenteils
    25
    Verbindungselement, umfassend Innen- und Außenteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5368427 [0006]
    • US 2476339 [0007]
    • DE 102005037918 A1 [0008]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Fixierung eines ersten Körpers mit einem zweiten Körper, umfassend – ein erstes Teil (1), das eine ovales Element (17), insbesondere eine ovale Platte, aufweist, und – ein zweites Teil (15), das eine Öffnung (4) aufweist, die das ovale Element (17) in einer ersten und einer zweiten Position aufnehmen kann, wobei das ovale Element (17) in die Öffnung (4) in die erste Position einführbar ist und durch Verdrehen der beiden Teile (1, 15) zueinander in die zweite Position gebracht werden kann, wobei in der zweiten Position das erste und zweite Teil (1, 15) zueinander fixiert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) die Form einer Acht aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ovale Element (17) ellipsenförmig ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Erhebungen (6), die einer Verdrehung des ovalen Elements (17) aus der zweiten Position entgegen wirken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anschlagelement (7), das zur Beschränkung der Drehbewegung dient.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erstes und/oder zweites Teil (1, 15) Kunststoff umfasst oder aus Kunststoff besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder das zweite Teil (1, 15) an einem Griff einer Magnetfeldsonde befestigbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder das zweite Teil (1, 15) an einem Auswertegerät befestigbar ist.
  9. Anordnung aus einer Magnetfeldsonde, einem Auswertegerät und einer Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder zweite Teil (1, 15) der Vorrichtung an dem Auswertegerät befestigt ist und dazu korrespondierend das zweite bzw. erste Teil (15, 1) der Vorrichtung an der Magnetfeldsonde befestigt ist, so dass die Magnetfeldsonde und das Auswertegerät über die Vorrichtung lösbar miteinander fixierbar sind, insbesondere die Magnetfeldsonde durch Verdrehen fixiert oder gelöst werden kann.
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