DE202013007885U1 - Einweggebinde mit Pipette - Google Patents

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Abstract

Einweggebinde für flüssige medizinische Produkte mit einer zugehörigen Pipette (22), die zum Dosieren des Produktes auf einen Tropfer (14) des Gebindes (10) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gebinde (10) ein zusätzlicher stiftförmiger Halter (20) angeformt ist, auf den die Pipette (22) abnehmbar aufgesteckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Einweggebinde für flüssige medizinische Produkte, wie z. B. Wundkleber, mit einer zugehörigen Pipette, die zum Dosieren des Produktes auf einen Tropfer des Gebindes aufsteckbar ist.
  • Derartige Gebinde werden für Einmalrationen für medizinische Produkte verwendet. Im Falle von Wundkleber wird die dem Gebinde beigefügte Pipette nach dem Öffnen des Tropfers auf diesen aufgesteckt, so dass der Wundkleber auf die Wunde aufgebracht und verteilt werden kann. Die Menge an medizinischem Produkt ist jeweils so gewählt, dass sie für eine Einmalbehandlung ausreichend ist.
  • Nachteilig bei den bekannten Einweggebinden ist, dass die Pipette dem Gebinde lose beigefügt ist. Dadurch besteht die Gefahr, dass beim Öffnen einer Umverpackung die Pipette herausfällt und mit Keimen verunreinigt wird. Damit ist aber praktisch die gesamte Portionspackung verloren, weil sich das Produkt in der Regel bei Verlust der Pipette nicht mehr sinnvoll anwenden lässt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Einweggebinde mit Pipette dahingehend zu verbessern, dass einer Kontamination der Pipette beim Öffnen entgegengewirkt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Einweggebinde der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem an dem Gebinde ein zusätzlicher stiftförmiger Halter angeformt ist, auf den die Pipette abnehmbar aufgesteckt ist.
  • Der zusätzliche Halter erlaubt es, die Pipette sicher an dem Gebinde zu verankern, so dass beim Öffnen einer Umverpackung diese nicht unkontrolliert herausfallen kann. Ferner bietet diese Art der Anbringung die Möglichkeit, die Pipette kontrolliert nicht in ihrem Ausgabebereich sondern in ihrem Aufsteckbereich anzufassen, so dass ggf. auch eine Verunreinigung des für die Anwendung des medizinischen Produktes gedachten Bereiches bei mit Keimen verunreinigten Fingern vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Halter seitlich neben dem Tropfer angeformt. Auf diese Weise kann der Nutzer die Pipette leicht vom Halter abziehen und auf den neben dem an das Einweggebinde angeformten Tropfer aufsetzen. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Halters als konischer Zapfen, der die Pipette besonders verliersicher hält.
  • In der Regel bestehen das Gebinde und die Pipette aus Kunststoff, so dass sich das Gebinde einfach und kostengünstig herstellen lässt und den medizinischen Anforderungen genügt.
  • Vorzugsweise ist der Tropfer mit einem angeformten Verschluss verschlossen, der über eine Sollbruchstelle an dem Tropfer angeformt ist und nach dem Aufbrechen der Sollbruchstelle einen Öffnungsquerschnitt freigibt. Entsprechend öffnet der Nutzer zunächst den Tropfer durch Abbrechen des Verschlusses und setzt anschließend die Pipette nach dem Abnehmen vom Halter auf den Tropfer auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Pipette ein abgewinkeltes Ende auf. Diese Ausführungsform ist besonders für Einweggebinde gedacht, die mit einem Wundkleber befüllt sind, wobei nach dem Auftragen des Wundklebers auf eine Wunde der abgewinkelte Bereich genutzt werden kann, um den Wundkleber auf der Wunde zu verstreichen, ohne das Einweggebinde hierzu aus der Hand legen oder umgreifen zu müssen.
  • Wie bereits bei bekannten Ausführungsformen üblich, ist es bevorzugt, dass das Einweggebinde eine Umverpackung aufweist, beispielsweise eine Blisterumverpackung aus einem verschweißten Aluminiumbeutel.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Einweggebindes bei der Entnahme aus einer Umverpackung;
  • 2 das Einweggebinde beim Abnehmen einer Pipette von einem Halter;
  • 3 das Einweggebinde beim Öffnen;
  • 4 das Einweggebinde beim Aufstecken der Pipette auf einen Tropfer;
  • 5 das Einweggebinde beim Auftragen eines Wundklebers auf eine Wunde;
  • 6 das Einweggebinde beim Verstreichen des Wundklebers mit einem abgewinkelten Ende der Pipette.
  • 1 zeigt als Schaubild die Entnahme eines Einweggebindes 10 aus einer Umverpackung 12, die aus einem verschweißten Aluminiumbeutel besteht. In dem Einweggebinde 10, das in der Art einer kleinen Tube ausgebildet ist (siehe auch 2 und 3), befindet sich ein Wundkleber, wie er verwendet wird, um Schnitt-, Platz- oder Operationswunden medizinisch zu verschließen und abzudecken. Das Einweggebinde besitzt einen Tropfer 14 zur Ausgabe des Wundklebers, der mit einem Verschluss 16 verschlossen ist, der über eine Sollbruchstelle 18 am Tropfer angeformt ist.
  • An dem aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Einweggebinde 10 ist weiterhin ein stiftförmiger Halter 20 angeformt, der als leicht konischer Zapfen ausgebildet ist. Auf diesen Halter 20 ist eine Pipette 22 aufgesteckt, die ebenfalls aus Kunststoff besteht. Die transparente Pipette 22 ist innenseitig hohl, so dass sie vom Wundkleber bis zu einer Öffnung 24 an ihrer Spitze sichtbar durchströmt werden kann. Die Pipette 22 gliedert sich in einen Aufsteckbereich 26 und ein abgewinkeltes Ende 28, auf dessen Funktion später noch näher eingegangen wird. Die Pipette 22 besteht im Regelfall aus transparentem Kunststoff, während das Einweggebinde 10 aus einem anderen Kunststoff besteht.
  • Nach der Entnahme des Einweggebindes 10 aus der Umverpackung 12 kann gemäß 2 die Pipette 22 vom Halter 20 abgezogen werden. Zuvor oder danach wird, wie in 3 veranschaulicht, der Verschluss 16 durch Drehen oder Knicken an der Sollbruchstelle 18 vom Tropfer 14 gelöst, wobei ein Ausgabequerschnitt an der Spitze des Tropfers 14 freigegeben wird.
  • In 4 ist veranschaulicht, wie die Pipette 22 dann durch einfaches Aufstecken auf den am Ende leicht verjüngten Tropfer 14 aufgesteckt wird. Das Einweggebinde ist nach dem Aufstecken der Pipette 22 einsatzbereit.
  • 5 und 6 veranschaulichen die Verwendung des Einweggebindes in einem Fall, in dem es mit Wundkleber befällt ist, so dass eine klaffende Wunde verschlossen werden kann. Wie aus 5 zu ersehen ist, wird eine klaffende Wunde 30 in ihrer Längsrichtung gestrafft und gleichzeitig durch leichten Druck auf das Gebinde 10 eine kleine Menge Wundkleber 32 auf die Wunde 30 aufgetragen. Ggf. können weitere Tropfen aufgetragen werden, sofern dies erforderlich ist. Um die Wunde 30 nun gleichmäßig zu verschließen, besitzt die Pipette 22 das im Vergleich zum Aufsteckbereich 26 abgewinkelte Ende 28, mit dessen Flanke der Wundklebertropfen 32 auf der Wunde verstrichen werden kann, so dass diese hygienisch verschlossen ist.

Claims (9)

  1. Einweggebinde für flüssige medizinische Produkte mit einer zugehörigen Pipette (22), die zum Dosieren des Produktes auf einen Tropfer (14) des Gebindes (10) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gebinde (10) ein zusätzlicher stiftförmiger Halter (20) angeformt ist, auf den die Pipette (22) abnehmbar aufgesteckt ist.
  2. Einweggebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) seitlich neben dem Tropfer (14) angeformt ist.
  3. Einweggebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) als konischer Zapfen ausgeführt ist.
  4. Einweggebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebinde (10) und die Pipette (22) aus Kunststoff bestehen.
  5. Einweggebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfer (14) mit einem angeformten Verschluss (16) verschlossen ist, der über eine Sollbruchstelle (18) an dem Tropfer (14) angeformt ist und nach dem Aufbrechen der Sollbruchstelle (18) einen Öffnungsquerschnitt des Tropfers (14) freigibt.
  6. Einweggebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pipette (22) ein abgewinkeltes Ende (28) aufweist.
  7. Einweggebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebinde (10) mit einem Wundkleber (32) befüllt ist.
  8. Einweggebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Umverpackung (12) aufweist.
  9. Einweggebinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (12) durch einen verschweißten Aluminiumbeutel gebildet ist.
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