DE3247719A1 - Medizinischer probenbehaelter - Google Patents

Medizinischer probenbehaelter

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DE3247719A1 DE19823247719 DE3247719A DE3247719A1 DE 3247719 A1 DE3247719 A1 DE 3247719A1 DE 19823247719 DE19823247719 DE 19823247719 DE 3247719 A DE3247719 A DE 3247719A DE 3247719 A1 DE3247719 A1 DE 3247719A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy

Description

  • "Medizinischer Probenbehälter"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen medizinischen Probenbehälter mit einer Verschlußkappe, i der ein zur Probe entnahne dienender Stab gehalten ist.
  • Dieser der Probeentnahme dienende Stab ist bei einem bekannten Probenbehälter an seinen freien Ende als flaches, ovales Blättchen ausgebildet, welches gegebenenfalls Durchbrechungen aufweisen kann und zun Abstreifen einer Probe, z0 eines Sekrets dient. Der Stab wird dann den Probe benbehälter eingeführt und die ihn tragende Verschlußkappe auf den Probenbehälter aufgeschraubt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen der Probeentnahme dienenden Stab weiter zu servollkönnen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß der Stab an seinem freien Ende löffelartig gestaltet ist mit einem seitlich an dem Löffel vorragenden Abstreifer.
  • Diese Ausbildung bietet gegenüber der bekannten eine Reihe von unterschiedlichen Möglichkeiten der Probeentnahme.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist am distalen Ende des Stabes, d.h. noch Jenseits des löffelartigen Ansatzes ein scheibenförmiger Abstoßer bzw..Schieber angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht es, eine Probe größeren Volumens in den Probenbehälter einzuschieben.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Probenbehälter mit einen geringen Volumenanteil eines Reagens bzw. einer Nährlösung enthalten. Mittels des zur Probeentnahme dienenden Stabes kann dann die Probe mit dem Reagens in Berührung gebracht werden bzw. auf die Nährlösung aufgetragen werden. Dle Einwirkung der Probe auf das Reagens bzw. die Nährlösung wird nach einem gewissen zeitlichen Abstand beobachtet. Wenn der Probenbehälter in einem Transportröhrchen untergebracht, dieses verschlossen und dann versandt wird, so kann die Transportzeit als Einwirkungszeit der Probe auf das Reagens genutzt werden.
  • Es ist daher zweckmäßig, den Probenbehälter in einem solche Transportröhrchen als Versandeinh eit fertigzustellen und anzuliefern.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Abstreifer als dünnes Blättchen ausgebildet, das am unteren Ende beiderseits des Stabes und des Löffols sorragt und nach vorne mit einem nach unten gekrümmten Bereich über den Löffel hinaus verlängert ist. Weitere Ausgestaltungen dieses Ausführungsbeispiels ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt: Fig. 1 : eine Seitenansicht eines erfindungsgeäß gestalteten Stabes zur Probeentnahme, Fig. 2 : eine Draufsicht auf einen Stab nach Fig. 1, Fig. 3 : die Anordnung des Stabes und eineer Nährlösung in einem Probenbehälter, Fig. 4 : ein Transportröhrchen, Fig. 5 z eine Seiten sicht eines deren Ausführungsbeispiels des Stabes der Figuren 1 und 2, Fig. 6 : eine Draufsicht auf einen Stab nach Fig.
  • 5, Fig. 7 : eine Frontansicht und Fig. 8 : eine Schrägansicht eines Teiles eines Stabes nach Fig. 5 - 7, Fig. 9 : eine Seitenansicht eines gegenüber Fig. 3 abgewandelten Ausführungsbei spiels eines Probenbehälters und Fig. 10: eine Draufsicht auf einen Deckel für den Probenbehälter.
  • Ein der Probeentnahme dienender Stab 1 besitzt ein griffartiges, verdicktes Ende 2, welches in dem Verschlußdeckel 3 eines Probenbehältere 4 in bekannter Weise fest, aber lösbar gehalten ist.
  • Das freie Ende des Stabes 1 ist zu einem Löffel 5 ausgestaltet, der seitlich einen Ansatz 6 aufweist, der als Abstreifer dienen kann. Am äußeren Ende des löffelförmigen Bereiches 5 ist eine Scheibe 7 an dem Stab angeformt, die als Abstoßer oder Schieber dienen kann.
  • Zur Vereinfachung der Handhabung des Probenbehälters kann dieser bereits vom Hersteller mit einem kleinen Volumenteil 8 eines Reagens oder einer Nährlösung bzw. eines Nährbodens gefüllt sein. Ein nachträgliches Einfüllen dieses Reagens oder der Nrlösung in den Probenbehälter durch den Arzt oder einen Helfer kann somit erübrigt wer den.
  • Wenn Probenbehälter 4 dazu bestimmt sind, eine Probe zu versenden oder zu transportieren, so kann dieser in einem Transportröhrchen 9 untergebracht werden, welches einen abdichtend aufschraubbaren Deckel 10 besitzt0 Probenbehälter der vorstehend beschriebenen Art können vom Hersteller gleich in einem solchen Transportröhrchen 9 eingesetzt als Transporteinheit bzw. Versandeinheit geliefert werden.
  • Fig. 5 zeigt einen im Deckel eines Probenbehälters gehaltenen Stab 11, der an seinem Ende einen dem Löffel 5 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und Fig. 2 entsprechenden Löffel 12 aufweist0 Mit dem Stab 11 und dem Löffel ist ein Abstreifer 13 einstückig verbunden, der seitlich ggenUber diesem vorragt und als dünnes, fahnenartiges Blättchen ausgebildet ist. Dieser Abstreifer 13 ragt auch gegenüber dem Frontende des Löffels 12 mit einem Bereich 14 vor, der leicht nach unten gekrümmt ist. Die Formgebung ergibt sich aus den Figuren 5 - 7.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig 8 ist der mit einem Stab 15 verbundene Abstreifer 16 ebenfalls als dünnes Plättchen nach Art des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet. Lediglich sind die gegenüber dem Stab seitlich vorragenden Flächen 17 des Abstreifers im gleichen Windungssinn gewölbt ausgebildet, so daß sie beim Drehen des Stabes bzw, des ihn tragenden Deckels des Probenbehälters als Rührer wirken können, Das vordere Ende des Stabes 15 nach Fig. 8 ist wie bei dem Beispiel nach den Fig. 5 - 7 ausgebildet, d.h. es trägt einen Löffel und einen gwölbten, vorragenden Bereich des Abstreifers, und deshalb in der Fig. 8 nicht dargestellt.
  • Die Ausbildung des Abstreifers nach den Fig. 5 - 8 besitzt den Vorteil, daß die eine Probe aufnehmende Fläche größer is als bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 1 - 3.
  • Dies ist für bestimmte Abstriche und für die Stuhluntersuchung vorteilhaft. Gleichzeitig besteht der Vorteil, daß die relativ große Fläche des Abstreifers 13 bzw. 16 eine bessere Vermischung der Probe mit einem in dem Probenröhrchen enthaltenen Reagens ermöglicht. Das fahnenartige vorteilhafterweise nach vorne sich verjüngende Ende 14 des Abstreifers kann auch dazu dienen, Teile einer Probe auf mehrere Bereiche eines in dem Probenröhrchen enthaltenen Nährbodens aufzubringen.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle kann der spatelartige vordere Ansatz 14 des Abstreifers mit einer geeigneten Klebmasse beschichtet sein, um z.B. Wurmeier, Fußpilz, Bakterien u. a.
  • auf einen in dem Probenröhrchen enthaltnen Nährboden aufzubringen.
  • Die vorzugsweise aus durchsichtigem oder glasklare Polystyrol bestehenden Probenröhrchen müssen nicht unbedingt von vornherein ein Reagens oder einen Nährboden enthaltene Es ist zweckmäßig, um die allgemeine Verwendbarkeit zu erhöhen, zweckmäßig Vorsorge dafür zu treffen, daß ein Reagens auch nachträglich in das Probenröhrchen eingefüllt werden kann, wenn die Probe bereits darin eingebracht wurde. In Fig. 9 ist nun ein Probenröhrchen 20 dargestellt, welches diesen wünschenswerten Einsatz entsprechend gestaltet ist. Der Gewindeansatz 2 des Probenröhrchens enthält einen V-förmigen Einschnitt 22 und der Deckel 23 des Probenröhrohens ebenfalls einen V-förmigen Einschnitt 24.
  • Diese Einschnitte 22 und 24 brauchen nicht als körperliche Aus; sparungen ausgebildet zu sein, sie können statt dessen auch als Bereiche diinnerer Wandstärke ausgebildet sein, die mit einer Kanüle leicht durchstoßen werden können.
  • Um ein Reagens in das eine Probe enthaltenden und verschlossenen Probenrö.hrchens einzubringen, genügt es, den Verschlußdeckel nur so weit zurückzudrehen, bis die beiden V-förmigen Einschnitte 22 und 24 zur Deckung kommen und einen genügenden Spalt freilassen, durch den dann die Kanüle einer mit dem Reagens gefüllten Spritze eingeführt werden kann. Durch Entlee ren der Spritze wird dann das Reagens in- das Probenröhrchen eingebracht.
  • Eine andere Möglichkeit zum Einbringen eines Reagens in das verschlossene Probenröhrchen besteht darin, z.B. entsprechend Fig. 10 den Deckel 25 des Probenröhrchens auf seiner Ober seite 28 mit einer mehr oder weniger großen Schwächungsstelle 26 zu versehen, oder im Ganzen mit dünnerer Wandstärke auszubilden, die von einer Kanüle einer Spritze leicht durchstossen werden kann, so daß das Reagens durch Entleeren der Spritze in das geschlossene Probenröhrchen gebracht wird.
  • Um das Durchmischen von Probe und Reagens bei verschlossenen Probenröhrchen zu ermöglichen, eignet sich die nachstehend beschriebene Maßnahme.
  • Der Gewindeansatz 21 des Probenröhrchens besitzt an seinem inneren Ende einen gewindefreien Bereich 27 (vergleiche Fig. 9). Der letzte Gewindegang ist geschlossen. In dem Gegengewinde des Deckels 23 befindet sich ein nicht dargestellter Zapfen. Beim Aufschrauben des Deckels auf den Gewindeansatz 21 des Probenbehälters läßt sich der Deckel nur bis zu dem vom Gewinde und dem Zapfen gebildeten Anschlag drehen. Damit ist an sich ein einwandfreier Verschluß gewährleistet. Wird der Deckel nun mit Gewalt weitergedreht, so bricht das Ende des Zapfens ab und der stehenbleibende Rest greift in den gewindelosen Bereich 27 ein. Nun ldßt sich der Deckel mitsamt dem eingesetzten Stab und dem daran ausgebildeten Abstreifer frei drehen und ein leichtes Durchmischen ermöglichen. Solche Gewindeausbildungen als sogenannte Freilaufgewinde" sind an sich bekannt, dienen aber bisher nur dem Zweck, nach der Montage eines Gegenstandes ein ungewolltes Abschrauben durch Dritte zu verhindern, Im vorliegenden Fall bietet sich demnach ein weiteres, vorteilhaftes Anwendungsgebiet.
  • Die Arbeitsweise mit dem vorstehend beschriebenen Probenbehälter ist folgende: 1.) Der beschriebene Probenbehälter ermöglicht hygienisch weit verbessertes Arbeiten zur Erstellung von Untersuchungen durch physikalische, chemische und mikrobiologische Reaktionen und Abläufe.
  • 2.) Durch Verwendung des Probenbehälters können qualitative Ergebnisse abgelesen werden ohne die Kammer wieder öffnen zu müssen.
  • 3.) Die Klebschicht des Abnehmerfortsatzes ermöglicht den Abklatach von z.3. Wurmeiern oder anderen Artikeln.
  • 4.) Die Klebschicht des Abnehmerfortsatzes ermöglicht (mit und ohne Watte) Bakterienabklatsch oder Bakterienaufnahme aus Mittelstrahlurin; oder Aufnahme von Pilzen (Soor, Fungus u.a.) von Gegenständen-Brausefußmatten in Betrieben, Fußböden- Wändenmedizinischen Geräten- Maschinenteilen - Handgriffen geeigneten Körperteilen. Bei Mittelstrahlurin oder Suche nach Hospitalismus oder Geschlechtskrankheiten wie Tripper taucht der Materialentnehmer vorzugsweise in vorbereitete Nährböden oder Transportsubstanzen ein (Cledagar oder Transportmedien), um einerseits ein Austrocknen der Bakterien zu verhindern und aber auch um ein schnelles res Anwachsen von Bakterien auf Selktivnährböden zu ermöglichen, um schon nach etwa 24 Stunden Röhre chen mit Bakterienwachstum von solchen ohne Bakterienwachstum unterscheiden zu können.
  • 5') Die hier beschriebenen Probenbehälter sind so hergestellt, daß sie in die Versandhüllen aus dem Universalversandsystem nach Patent Nummer 26 56 704 passen.
  • 6.) Blut im Stuhl - Nachweis mit dem Probenbehälter: a) Chemisches Reagens Nre I wird fabrikatorisch sorabgeftillt.
  • b) Patient füllt Stuhl in das Röhrchen nach Anweisung und besorgt das Röhrchen an den Arzt 1 zurück.
  • c) Arzt bringt z.B. mit Spritze Reagens r. II in das Röhrchen ein. (Doppelschlitz oder Sollbruchstelle im Deckel); d) kräftiges Durchmischen von Stuhl und Reagens I und II.
  • e) Blaufärbungen im Stuhl sprechen für Blut im Stuhl .f) Röhrchen wird verschlossen fortgeworfen, dadurch optimale Erfüllung der Forderungen über Entsorgung nach Bundesseuchengesetz.
  • 7.) Zur Zeit werden in aller Welt Untersuchungen auf Blut im Stuhl auf Papiertüten vorgenommen, zur die paradoxerweise sogar die Postgenehmigung vorliegt.
  • Die oben beschriebene Methode ist weitaus hygienisch r und einfacher.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Ansprtiche: Medizinischer Probenbehälter mit einer Verschlußkappe, in der ein zur Probeentnahme dienender Stab gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Probeentnahme dienende Stab (i) ein löffelartig (5) gestaltetes Ende mit einem seitlich an diesem vorragenden Abstreifer (6) aufweist.
  2. 2. Probenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende des Stabes (1) ein scheibenförmiger Abstoßer (7) angeordnet ist.
  3. 3. Probenbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer als ein dünnes, zur Längsachse des Stabes (11) paralleles Plättchen (13) ausgeformt ist, da beiderseits des Stabes und des Löffel vorragt und vor dem Löffel (12) einen spatelartigen Bereich (14) aufweist.
  4. 4. Probenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spatelartige Bereich nach unten gekrümmt ausgebildet ist.
  5. 5. Probenbehälter nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (17) des Abstreifers (16) in gleichem Sinne eingerollt ausgebildet sind.
  6. 6. Probenbehälter nach einem der vorherigen Ansprilohe, dadurch gekennzeichnet, daß er einen geringen Volumenanteil eines Reagens bzw. einer Nährlösung (8) enthält.
  7. 7. Probenbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nährlösung aus Cledagar besteht.
  8. 8. Probenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (7) bzw.
    der spatelartige Bereich (14) mit einem Klebstoff beschichtet ist.
  9. 9. Probenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Deckel (25) mit einem geschwächten Bereich (26) (Sollbruchstelle) versehen ist.
  10. 10. Probenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein oberer Rand (21) und der Deckelrand mit einer Einkerbung (22 bzw. 24) in Form einer Aussparung oder einer Schwächung der Wandstärke versehen ist.
  11. 11. Probenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gewindeansatz (21) zusammen mit dem Deckel (23) als ein sogenanntes "Freilautgewinde" ausgebildet ist.
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