DE202013006712U1 - Rasenmäher - Google Patents

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Abstract

Rasenmäher, gekennzeichnet durch: einen Mäherkörper (1), der ein Chassis (11), eine Mehrzahl von getriebenen Rädern (12), die an dem Chassis (11) befestigt sind, und einen Befestigungssitz (14) umfasst, der in dem Chassis (11) befestigt ist und der sich aufwärts hin zu einer Oberseite des Mäherkörpers (1) erstreckt, wobei der Befestigungssitz (14) eine Führungskammer (141) umgibt, die sich in einer Oben-Unten-Axialrichtung relativ zu dem Befestigungssitz (14) erstreckt; eine Schneidvorrichtung (3), die an einem Boden des Mäherkörpers (1) befestigt ist, wobei die Schneidvorrichtung (3) einen Motor (31) und einen Schneidblattsitz (32) umfasst, der durch den Motor (31) getrieben ist; und eine Hebevorrichtung (2), die in dem Mäherkörper (1) befestigt ist und mit der Schneidvorrichtung (3) verbunden ist, wobei die Hebevorrichtung (2) einen Schiebesitz (21), der bereitgestellt ist, um den Motor (31) zu installieren, der translatorisch in der axialen Richtung bewegbar ist und der nicht-drehbar in der Führungskammer (141) befestigt ist, und einen Drehsitz (22) umfasst, der drehbar in der Führungskammer (141) befestigt ist, um eine Bewegung des Schiebesitzes (21) zu treiben, wobei der Schiebesitz (21) einen ersten Gewindeabschnitt (212) aufweist, wobei der Drehsitz (22) einen zweiten Gewindeabschnitt (223) aufweist, der gewindemäßig mit dem ersten Gewindeabschnitt (212) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher, insbesondere auf einen Rasenmäher mit einer Hebevorrichtung zum Heben oder Senken einer Schneidvorrichtung in der Höhe relativ zum Boden.
  • Ein Rasenmäher wird verwendet, um Gras in einem Bereich zu schneiden, wie z. B. einem Garten, einem Rasen, einem Hof oder am Straßenrand. Herkömmliche Rasenmäher, die auf dem Markt verfügbar sind, verwenden im Allgemeinen einen Elektromotor oder eine mit Benzin betriebene Maschine, um einen Schneidblattsitz zu treiben, um sich zum Schneiden von Gras zu drehen. Da jedoch Gras unterschiedlicher Bereiche unterschiedliche Höhen aufweist, sind die herkömmlichen Rasenmäher nicht in der Lage, effektiv alle Grasarten zu schneiden. Somit gibt es immer noch Raum für eine weitere Verbesserung bei der Struktur des herkömmlichen Rasenmähers.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rasenmäher bereitzustellen, der den oben erwähnten Nachteil auf dem Stand der Technik beseitigen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rasenmäher mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rasenmäher gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Rasenmäher einen Mäherkörper, eine Schneidvorrichtung und eine Hebevorrichtung.
  • Der Mäherkörper umfasst ein Chassis, eine Mehrzahl von angetriebenen Rädern, die an dem Chassis befestigt sind und einen Befestigungssitz, der in dem Chassis befestigt ist und der sich aufwärts hin zu einer Oberseite des Mäherkörpers erstreckt. Der Befestigungssitz umgibt eine Führungskammer, die sich in einer Oben-Unten-Axialrichtung relativ zu dem Befestigungssitz erstreckt.
  • Die Schneidvorrichtung ist an einem Boden des Mäherkörpers befestigt und umfasst einen Motor und einen Schneidblattsitz, der durch den Motor getrieben wird.
  • Die Hebevorrichtung ist in dem Mäherkörper befestigt und mit der Schneidvorrichtung verbunden. Die Hebevorrichtung umfasst einen Schiebesitz, der vorgesehen ist, um den Motor zu installieren, translatorisch in der axialen Richtung bewegbar ist, und der nicht-drehbar in der Führungskammer befestigt ist, und einen Drehsitz, der drehbar in der Führungskammer befestigt ist, um eine Bewegung des Schiebesitzes anzutreiben. Der Schiebesitz weist einen ersten Gewindeabschnitt auf. Der Drehsitz weist einen zweiten Gewindeabschnitt auf, der gewindemäßig mit dem ersten Gewindeabschnitt verbunden ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Rasenmähers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine teilweise fragmentarische Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
  • 4 eine teilweise fragmentarische Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Darstellen einer Schneidvorrichtung, die durch eine Hebevorrichtung abgesenkt ist.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 3 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Rasenmähers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Rasenmäher umfasst einen Mäherkörper 1, eine Schneidvorrichtung 3 und eine Hebevorrichtung 2.
  • Der Mäherkörper 1 umfasst ein Chassis 11, eine Mehrzahl von angetriebenen Rädern 12, die an dem Chassis 11 befestigt sind, und einen Befestigungssitz 14, der in dem Chassis 11 befestigt ist und der sich aufwärts hin zu einer Oberseite des Mäherkörpers 1 erstreckt. Der Befestigungssitz 14 umgibt eine Führungskammer 141, die sich in einer Oben-Unten-Axialrichtung relativ zu dem Befestigungssitz 14 erstreckt. Wie bekannt ist, kann der Mäherkörper 1 ferner einige andere Strukturen umfassen, die an dem Chassis befestigt sind, aber nicht gezeigt sind, wie z. B. einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der angetriebenen Räder 12, eine Steuereinheit zum Steuern des Antriebsmechanismus und der Schneidvorrichtung 3, und eine Leistungsquelle zum Liefern von Leistung zu dem Antriebsmechanismus und der Steuereinheit. Da das Merkmal dieser Erfindung nicht in diesen Strukturen liegt, was Fachleuten auf dem Gebiet möglicherweise bereits bekannt ist, werden Details derselben hierin der Kürze halber weg gelassen.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schneidvorrichtung 3 an einem Boden des Mäherkörpers 1 befestigt und umfasst einen Motor 31 und einen Schneidblattsitz 32, der durch den Motor 31 getrieben wird.
  • Die Hebevorrichtung 2 ist in dem Mäherkörper 1 befestigt und mit der Schneidvorrichtung 3 verbunden. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Hebevorrichtung 2 einen Schiebesitz 21, der bereitgestellt ist, um den Motor 31 zu installieren, der translatorisch in der axialen Richtung bewegbar ist und der nicht-drehbar in der Führungskammer 141 befestigt ist, und einen Drehsitz 22, der drehbar in der Führungskammer 141 befestigt ist, um eine Bewegung des Schiebesitzes 21 anzutreiben. Der Schiebesitz 21 weist einen ersten Gewindeabschnitt 212 auf, während der Drehsitz 22 einen zweiten Gewindeabschnitt 223 aufweist, der gewindemäßig mit dem ersten Gewindeabschnitt 212 verbunden ist.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Mäherkörper 1 ferner ein Gehäuse 13, das eine Oberseite des Chassis 11 abdeckt. Das Gehäuse 13 weist einen Ringabschnitt 132 auf, der entsprechend oben auf dem Befestigungssitz 14 positioniert ist. Der Ringabschnitt 132 definiert ein Loch 131 in räumlicher Kommunikation mit der Führungskammer 141. Vorzugsweise weist das Gehäuse 13 ferner eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten Zahnabschnitten 133 auf, die einen Umfang des Ringabschnitts 132 umgeben. Jeweils zwei benachbarte der Zahnabschnitte 133 definieren in Zusammenwirkung einen Eingriffnahmeschlitz 134 zwischen denselben.
  • Vorzugsweise weist der Befestigungssitz 14 zumindest eine Schieberille 142 auf, die sich axial erstreckt und die mit der Führungskammer 141 kommuniziert. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Befestigungssitz 14 hohl und weist drei Schieberillen 142 auf. Der Befestigungssitz 14 weist ferner einen Begrenzungsabschnitt 143 auf, der in der Führungskammer 141 befestigt ist und der dem Schiebesitz 21 zugewandt ist. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel steht der Befestigungsabschnitt 143 von einer der Schieberillen 142 hervor. Bei der aktuellen Implementierung kann die Anzahl der Schieberillen 142 variieren. Zum Beispiel kann der Befestigungssitz 14 nur eine Schieberille 142 aufweisen. Auf ähnliche Weise kann die Anzahl des Begrenzungsabschnitts 143 gemäß der aktuellen Anwendung variieren. Zum Beispiel kann der Befestigungssitz 14 zwei oder drei der Begrenzungsabschnitte 143 aufweisen.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Schiebesitz 21 ferner einen Schieberingabschnitt 211 auf. Der erste Gewindeabschnitt 212 ist an einer inneren Oberfläche des Schieberingabschnitts 211 angeordnet. Vorzugsweise weist der Schiebesitz 21 ferner drei Schiebestreifenabschnitte 213 auf, wobei jeder derselben auf axial schiebbare Weise schiebbar in Eingriff mit einer entsprechenden der Schieberillen 142 ist. Ferner weist der Schiebesitz 21 einen begrenzten Abschnitt 214 auf, der axial mit dem Begrenzungsabschnitt 143 des Befestigungssitzes 14 ausgerichtet ist und der an einem der Schiebestreifenabschnitte 213 angeordnet ist. Aufgrund des schiebbaren Eingriffs zwischen entsprechenden der Schieberillen 142 und den Schiebestreifenabschnitten 213 ist der Schiebesitz 21 darauf beschränkt, axial bewegbar zu sein, aber nicht drehbar in der Führungskammer 141 zu sein. Zusätzlich dazu stößt der begrenzte Abschnitt 214 gegen den Begrenzungsabschnitt 143 an, wenn sich der Schiebesitz 21 abwärts zu einer niedrigsten Position relativ zu dem Befestigungssitz 14 bewegt (siehe 4). Dementsprechend weist der Schiebesitz 21 eine axial begrenzte Bewegung in der Führungskammer 141 auf und wird daran gehindert, sich abwärts von dem Befestigungssitz 14 zu trennen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Anzahl der Schiebestreifenabschnitte 213 gemäß der Anzahl von Schieberillen 142 variieren kann. Die Anzahl der begrenzten Abschnitte 214 des Schiebesitzes 21 entspricht der der Begrenzungsabschnitte 143 des Befestigungssitzes 14. Die Anzahl der begrenzten Abschnitte 214 und der Begrenzungsabschnitte 143 kann variieren. Die Anzahl der Schiebestreifenabschnitte 213, der Schieberillen 142, der begrenzten Abschnitte 214 und der Begrenzungsabschnitte 143 ist nicht darauf beschränkt, was bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel offenbart ist.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Drehsitz 22 ferner einen ringförmigen Flanschabschnitt 221 auf, der auswärts von einem Ende des Drehsitzes 22 vorsteht und der drehbar gegen ein Oberende des Befestigungssitzes 14 anstößt, und einen Drehringabschnitt 222, der sich abwärts von dem ringförmigen Flanschabschnitt 221 und in den Schieberingabschnitt 211 des Schiebesitzes 21 erstreckt. Der zweite Gewindeabschnitt 223 des Drehsitzes 22 ist um eine äußere Oberfläche des Drehringabschnitts 222 so angeordnet, um gewindemäßig mit dem ersten Gewindeabschnitt 212 des Schiebesitzes 21 verbunden zu sein. Vorzugsweise weist der Drehsitz 22 ferner eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten ersten Eingriffsabschnitten 224 auf, wobei jeder derselben an einer Innenoberfläche des Drehringabschnitts 222 angeordnet ist. Aufgrund eines Gewindeeingriffs zwischen dem zweiten Gewindeabschnitt 223 und dem ersten Gewindeabschnitt 212, wenn der Drehsitz 22 eingestellt ist, um sich zu drehen, wird der Drehsitz 22 mit dem Schiebesitz 21 in Eingriff gebracht, derart, dass der Schiebesitz 21 translatorisch in der axialen Richtung relativ zu dem Befestigungssitz 14 bewegbar ist. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder der ersten Eingriffnahmeabschnitte 224 eine Ausnehmung, die einwärts von der Innenoberfläche des Drehringabschnitts 222 eingerückt ist.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Hebevorrichtung 2 ferner einen Begrenzungsring 23, der den Drehsitz 22 in der Führungskammer 141 des Befestigungssitzes 14 begrenzt. Der Begrenzungsring 23 ist eine Ringabdeckung, die eine Oberseite des ringförmigen Flanschabschnitts 221 des Drehsitzes 22 abdeckt und die gewindemäßig an der Oberseite des Befestigungssitzes 14 befestigt ist, wodurch verhindert wird, dass sich der Drehsitz 22 aufwärts von dem Befestigungssitz 14 löst.
  • Vorzugsweise umfasst die Hebevorrichtung 2 ferner einen Knopf 24, der drehbar an dem Ringabschnitt 132 befestigt ist, der in das Loch 131 eingefügt ist und der wirksam ist, um den Drehsitz 22 zu treiben. Der Knopf 24 weist einen Drehkopfabschnitt 241 auf, der drehbar an dem Ringabschnitt 132 befestigt ist, und einen Klinkenabschnitt 242, der sich einwärts von einem Umfang des Drehkopfabschnitts 241 erstreckt. Der Klinkenabschnitt 242 ist federnd in Eingriff mit einem der Eingriffnahmeschlitze 134 zwischen den Zahnabschnitten 133, wodurch der Drehkopfabschnitt 241 in einer unbeweglichen Position nach der Drehung des Drehkopfabschnitts 241 gehalten wird. Bei der tatsächlichen Implementierung kann die Anzahl der Klinkenabschnitte 242 variieren. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Knopf 24 ferner einen Spindelabschnitt 243 auf, der sich abwärts von dem Drehkopfabschnitt 241 und in das Loch 131 zur Einfügung in den Drehringabschnitt 222 erstreckt, und eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten zweiten Eingriffnahmeabschnitten 244, die umfangsmäßig bzw. umlaufend an dem Spindelabschnitt 243 befestigt sind und die in Eingriff mit den ersten Eingriffnahmeabschnitten 224 sind. Vorzugsweise ist jeder der zweiten Eingriffnahmeabschnitte 244 eine Rippe, die sich auswärts von einer Außenoberfläche des Spindelabschnitts 243 erstreckt. Aufgrund des Eingriffs der zweiten Eingriffnahmeabschnitte 244 und der ersten Eingriffnahmeabschnitte 224 ist der Knopf 24 wirksam, um synchron eine Drehung des Drehsitzes 22 zu treiben. Bei der eigentlichen Implementierung sind solche Verbindungsstrukturen zwischen den zweiten Eingriffnahmeabschnitten 244 und den ersten Eingriffnahmeabschnitte 224 austauschbar oder modifizierbar. Ferner können der Knopf 24 und der Drehsitz 22 in einem Stück hergestellt sein.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Motor 31 der Schneidvorrichtung 3 in dem Schieberingabschnitt 211 befestigt, um sich zusammen mit dem Schiebesitz 21 zu bewegen. Der Schneidblattsitz 32 ist an dem Boden des Schiebesitzes 21 und unter dem Chassis 11 angeordnet. Vorzugsweise umfasst die Schneidvorrichtung 3 ferner eine Schutzabdeckung 33, die an dem Schiebesitz 21 befestigt ist und die den Schneidblattsitz 32 teilweise abdeckt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Schneidblattsitz 32 einen Drehscheibenabschnitt 321 und vier Schneidblattbauglieder 322 auf. Die Schneidblattbauglieder 322 können Metallblätter sein, die an dem Drehscheibenabschnitt 321 befestigt sind. Alternativ können die Schneidblattbauglieder 322 biegsame Blätter sein, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, wie z. B. Nylon und ähnlichem. Zusätzlich dazu kann die Anzahl der Schneidblattbauglieder 322 variieren und ist nicht darauf beschränkt, was bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel offenbart ist.
  • Wenn der Rasenmäher benötigt wird, um Gras zu schneiden, wird der Motor 31 betätigt, um den Schneidblattsitz 32 zu treiben, um die getriebenen Räder 12 zu drehen und zu treiben. Die Schneidblattbauglieder 322 schneiden oder stutzen Gras, um eine Höhe aufzuweisen, die niedriger ist als die des Schneidblattsitzes 32.
  • Wenn eine gewünschte Länge des Grasschneidens eingestellt ist, wird, solange der Drehkopfabschnitt 241 des Knopfes 24 gedreht wird, der Schiebesitz 21 getrieben, um sich axial relativ zu dem Befestigungssitz 14 zu bewegen. Dementsprechend ist die Hebevorrichtung 2 in der Lage, die Schneidvorrichtung 3 auf solche Weise zu heben, dass der Schneidblattsitz 32 in der Höhe relativ zum Boden einstellbar ist. Wie in 3 gezeigt ist, wenn der Schneidblattsitz 32 eingestellt ist, um die maximale Höhe über dem Boden aufzuweisen, ist die ungeschnittene Höhe des Grases länger. Bezug nehmend auf 4 wird der Drehkopfabschnitt 241 des Knopfes 24 gedreht, um den Schiebesitz 21 abwärts durch den Drehsitz 22 so zu bewegen, dass der Schneidblattsitz 32 eingestellt wird, um eine relativ gesehen niedrigere Höhe über dem Boden aufzuweisen, derart, dass die ungeschnittene Höhe des Grases kürzer ist. Genauer gesagt, wenn ein Benutzer den Drehkopfabschnitt 241 des Knopfes 24 dreht, wird der Klinkenabschnitt 242 erzwungen und federnd über zwei benachbarte der Zahnabschnitte 133 gesetzt, wodurch die Höhe der Schneidvorrichtung 3 vom Boden eingestellt wird. Wenn der Drehkopfabschnitt 241 nicht gedreht wird, ist der Klinkenabschnitt 242 federnd in Eingriff mit und begrenzt innerhalb eines entsprechenden der Eingriffnahmeschlitze 134, wodurch eine ungewünschte Drehung des Knopfes 24 und des Drehsitzes 22 und eine Immobilisierung des Schiebesitzes 22 sichergestellt wird. Wenn der Rasenmäher betätigt wird, verhindert eine Eingriffnahme zwischen dem Klinkenabschnitt 242 und dem entsprechenden einen der Eingriffnahmeschlitze 134 ein Schütteln des Rasenmähers, das durch eine lockere Drehung des Knopfes 24 und des Drehsitzes 22 verursacht wird. Sogar wenn der Rasenmäher in einem vibrierenden oder schüttelnden Zustand ist, ist der Schiebesitz 21 in der Führungskammer 141 des Befestigungssitzes 14 unbeweglich bzw. immobil. Wenn der Rasenmäher daher Gras mäht, wird der Schneidblattsitz 32 in einer vorbestimmten Höhe beibehalten und schneidet somit Gras in einer einheitlichen Länge.
  • Zusammenfassend ist dadurch, dass die Hebevorrichtung 2 in dem Mäherkörper befestigt und mit der Schneidvorrichtung 3 verbunden ist, die Schneidvorrichtung 3 einstellbar, um relativ zum Boden durch die Hebevorrichtung 2 gehoben oder gesenkt zu werden. Daher ist der Schneidblattsitz 32 höheneinstellbar relativ zum Boden zum effektiven Schneiden von Gras verschiedener Höhen.

Claims (9)

  1. Rasenmäher, gekennzeichnet durch: einen Mäherkörper (1), der ein Chassis (11), eine Mehrzahl von getriebenen Rädern (12), die an dem Chassis (11) befestigt sind, und einen Befestigungssitz (14) umfasst, der in dem Chassis (11) befestigt ist und der sich aufwärts hin zu einer Oberseite des Mäherkörpers (1) erstreckt, wobei der Befestigungssitz (14) eine Führungskammer (141) umgibt, die sich in einer Oben-Unten-Axialrichtung relativ zu dem Befestigungssitz (14) erstreckt; eine Schneidvorrichtung (3), die an einem Boden des Mäherkörpers (1) befestigt ist, wobei die Schneidvorrichtung (3) einen Motor (31) und einen Schneidblattsitz (32) umfasst, der durch den Motor (31) getrieben ist; und eine Hebevorrichtung (2), die in dem Mäherkörper (1) befestigt ist und mit der Schneidvorrichtung (3) verbunden ist, wobei die Hebevorrichtung (2) einen Schiebesitz (21), der bereitgestellt ist, um den Motor (31) zu installieren, der translatorisch in der axialen Richtung bewegbar ist und der nicht-drehbar in der Führungskammer (141) befestigt ist, und einen Drehsitz (22) umfasst, der drehbar in der Führungskammer (141) befestigt ist, um eine Bewegung des Schiebesitzes (21) zu treiben, wobei der Schiebesitz (21) einen ersten Gewindeabschnitt (212) aufweist, wobei der Drehsitz (22) einen zweiten Gewindeabschnitt (223) aufweist, der gewindemäßig mit dem ersten Gewindeabschnitt (212) verbunden ist.
  2. Rasenmäher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mäherkörper (1) ferner ein Gehäuse (13) umfasst, das eine Oberseite des Chassis (11) abdeckt, wobei das Gehäuse (13) einen Ringabschnitt (132) aufweist, der entsprechend auf der Oberseite des Befestigungssitzes (14) positioniert ist, wobei der Ringabschnitt (132) ein Loch (131) in räumlicher Kommunikation mit der Führungskammer (141) definiert, wobei die Hebevorrichtung (2) ferner einen Knopf (24) umfasst, der drehbar an dem Ringabschnitt (132) befestigt ist, der in das Loch (131) eingefügt ist und der wirksam ist, um den Drehsitz (22) zu treiben.
  3. Rasenmäher gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) ferner eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten Zahnabschnitten (133) aufweist, die einen Umfang des Ringabschnitts (132) umgeben, wobei jeweils zwei benachbarte der Zahnabschnitte (133) zusammenwirkend einen Eingriffnahmeschlitz (134) zwischen denselben definieren, wobei der Knopf (24) einen Drehkopfabschnitt (241) aufweist, der drehbar an dem Ringabschnitt (132) befestigt ist, und einen Klinkenabschnitt (242), der sich einwärts von einem Umfang des Drehkopfabschnitts (241) erstreckt, wobei der Klinkenabschnitt (242) federnd in Eingriff mit einem der Eingriffnahmeschlitze (134) zwischen den Zahnabschnitten (133) ist.
  4. Rasenmäher gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsitz (22) ferner eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten ersten Eingriffnahmeabschnitten (224) aufweist, wobei der Knopf (24) ferner einen Spindelabschnitt (243) aufweist, der sich abwärts von dem Drehkopfabschnitt (241) und in das Loch (131) erstreckt, und eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten zweiten Eingriffnahmeabschnitten (244), die umlaufend an dem Spindelabschnitt (243) befestigt sind und die in Eingriff mit den ersten Eingriffnahmeabschnitten (224) sind.
  5. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssitz (14) zumindest eine Schieberille (142) aufweist, die sich axial erstreckt und die mit der Führungskammer (141) kommuniziert, wobei der Schiebesitz (21) ferner zumindest einen Schiebestreifenabschnitt (213) aufweist, der auf axial schiebbare Weise schiebbar in Eingriff mit der Schieberille (142) ist.
  6. Rasenmäher gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssitz (14) ferner einen Begrenzungsabschnitt (143) aufweist, der in der Führungskammer (141) befestigt ist und der dem Schiebesitz (21) zugewandt ist, wobei der Schiebesitz (21) ferner einen begrenzten Abschnitt (214) aufweist, der axial mit dem Begrenzungsabschnitt (143) des Befestigungssitzes (14) ausgerichtet ist, wobei der begrenzte Abschnitt (214) gegen den Begrenzungsabschnitt (143) anstößt, wenn sich der Schiebesitz (21) abwärts in eine niedrigste Position relativ zu dem Befestigungssitz (14) bewegt.
  7. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesitz (21) ferner einen Schieberingabschnitt (211), wobei der erste Gewindeabschnitt (212) an einer inneren Oberfläche des Schieberingabschnitts (211) angeordnet ist, wobei der Drehsitz (22) ferner einen ringförmigen Flanschabschnitt (221) aufweist, der auswärts von einem Ende des Drehsitzes (22) hervorsteht und der drehbar gegen ein oberes Ende des Befestigungssitzes (14) anstößt, und einen Drehringabschnitt (222) aufweist, der sich abwärts von dem ringförmigen Flanschabschnitt (221) und in den Schieberingabschnitt (211) des Schiebesitzes (21) erstreckt, wobei der zweite Gewindeabschnitt (223) des Drehsitzes (22) um eine Außenoberfläche des Drehringabschnitts (222) angeordnet ist.
  8. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidblattsitz (32) einen Drehscheibenabschnitt (321) und zumindest ein Schneidblattbauglied (322) aufweist, das an dem Drehscheibenabschnitt (321) befestigt ist.
  9. Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (3) ferner eine Schutzabdeckung (33) umfasst, die an dem Schiebesitz (21) befestigt ist und die teilweise den Schneidblattsitz (32) abdeckt.
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