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Die Erfindung betrifft einen Badehilfsaufbau, insbesondere einen solchen zur Hilfe für körperlich Behinderte beim Einsteigen in eine Badewanne zum Baden.
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In der gegenwärtigen Gesellschaft sind Badezimmer bei den meisten Familien jeweils mit Badewannen zum Baden oder mit Duschkabinen ausgestattet.
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Zum Einsteigen in die Badewanne über ihre Seitenwände haben körperlich Behinderte oder alte Familienangehörigen große Schwierigkeiten bzw. bedürfen oftmals der Hilfe einer anderen Person, was umständlich sein kann.
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Des Weiteren sind der Badezimmerboden und die Badewannenflächen in der Regel nass und rutschig, was oft dazu führt, dass Alte oder körperlich Behinderte abrutschen. In diesem Zusammenhang sind die Badewannen ohne Hilfsmittel im Badezimmer für Alte oder körperlich Behinderte sehr gefährlich.
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Alte oder körperlich Behinderte sind oftmals nicht in der Lage, in der Badewanne lange stehen zu bleiben, und müssen sich deshalb unmittelbar in die Badewanne setzen. In vielen Badewannen können Alten oder körperlich Behinderte ihre Beine nicht ausstrecken und haben daher große Schwierigkeiten beim Baden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Badehilfsaufbau bereitzustellen, welcher den körperlich Behinderten oder Alten beim Einsteigen in eine Badewanne zum Baden hilft.
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Die bekannten Badewannen sind für Alte oder körperlich Behinderte schwierig benutzbar, und selbst wenn sie bereits hineingestiegen sind, können sie sich trotzdem leicht verletzen Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Badehilfsaufbau für Alte oder körperlich Behinderte beim Einsteigen in eine Badewanne zum Baden bereitzustellen, um die körperlich Behinderten oder Alten vor dem Ausrutschen zu schützen.
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Zum Lösen der Aufgabe besteht der erfindungsgemäße badewannenspezifische Badehilfsaufbau aus einem ersten Plattenkörper, mindestens einem Handgriff und einem zweiten Plattenkörper.
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Dabei lässt sich der erste Plattenkörper, versehen mit einer inneren Aussparung, einem ersten Kupplungsteil und einem ersten Rastenteil, auf die Oberränder der beiden Seitenwände einer Badewanne setzen. Dabei liegt die innere Aussparung in einer Seite des ersten Plattenkörpers und zeigt mit ihrer Öffnung auf das Becken der Badewanne hin. Der erste Kupplungsteil befindet sich in der inneren Aussparung bzw. in einer von der Öffnung weit entfernten Position, während das erste Rastenteil in der Nähe der Öffnung der inneren Aussparung liegt. Der Handgriff ist an der Oberseite des ersten Plattenkörpers angeordnet. Der zweite Plattenkörper ist mit der inneren Aussparung des ersten Plattenkörpers verbunden und mit einem zweiten Kupplungsteil sowie einem zweiten Rastenteil versehen, wobei das zweite Kupplungsteil mit dem ersten Kupplungsteil des ersten Plattenkörpers so komplementär bleibt, dass sich der zweite Plattenkörper an den ersten Plattenkörper ankoppeln lässt, während das zweite Rastenteil mit dem ersten Rastenteil des ersten Plattenkörpers so komplementär bleibt, dass sich der zweite Plattenkörper an dem ersten Plattenkörper aktiv fixieren lässt.
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Der erfindungsgemäße Badehilfsaufbau umfasst ferner eine Unterlegmatte, welche an der Unterseite des zweiten Plattenkörpers aktiv angeordnet ist.
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Der erfindungsgemäße Badehilfsaufbau umfasst ferner noch mindestens ein Anschlagstück, welches an der Unterseite des ersten Plattenkörpers angeordnet ist, damit sich der erste Plattenkörper an den Seitenwänden der Badewanne festhält. Die vorliegende Ausführungsform weist zwei Anschlagstücke auf, welche sich jeweils an einer Seitenwand der Badewanne festhalten können.
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Der erfindungsgemäße Badehilfsaufbau umfasst ferner ein Verstärkerelement, welches an der Unterseite des zweiten Plattenkörpers angeordnet ist.
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Der erfindungsgemäße Badehilfsaufbau umfasst ferner mehrere Plattenkörper-Auslasslöcher, welche entweder im ersten Plattenkörper oder im zweiten Plattenkörper oder in diesen beiden durchgehend gebohrt sind.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Badehilfskomplex bereitzustellen, welcher mit einer untergebauten Schemeleinheit den Alten oder körperlich Behinderten einen bequemeren Badeplatz innerhalb einer Badewanne bietet.
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Zum Lösen der Aufgabe besteht der erfindungsgemäße badewannespezifische Badehilfskomplex aus dem oben genannten Badehilfsaufbau und einer Schemeleinheit. An der Unterseite des ersten Plattenkörpers des Badehilfsaufbaus ist eine erste Anbindungsstange vertikal angeschlossen. Die Schemeleinheit weist einen Sitz, vier Stützstangen und eine zweite Anbindungsstange auf. Dabei sind die vier Stützstangen an der Unterseite des Sitzes angebaut Die zweite Anbindungsstange lässt sich über eine Achse an die erste Anbindungsstange des ersten Plattenkörpers des Badehilfsaufbaus aktiv koppeln, so dass der Abstand zwischen dem ersten Plattenkörper und dem Sitz verstellbar ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Badehilfskomplex sind an der Unterseite des Sitzes der Schemeleinheit ein erstes Aufnahmefeld zur Aufnahme der aus dem Sitz demontierten Stützstangen angebracht sowie ein zweites Aufnahmefeld, welches sich in der Mitte der Unterseite des Sitzes zur Aufnahme der ersten Anbindungsstange am ersten Plattenkörper und der zweiten Anbindungsstange am Sitz befindet.
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Bei dem erfindungsgemäßen Badehilfskomplex ist der Sitz mit mehreren Sitz-Auslasslöchern versehen.
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Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die erfindungsgemäße Anordnung des ersten Plattenkörpers mit dem zweiten Plattenkörper des Badehilfsaufbaus ermöglicht, dass die pkörperlich Behinderten oder die Alten einfach und sicher in eine Badewanne steigen können. Zudem ermöglicht es die Anordnung des Badehilfsaufbaus mit der Schemeleinheit bei dem erfindungsgemäßen Badehilfskomplex, den körperlich Behinderten oder Alten einen bequemeren Badeplatz zur Verfügung zu stellen.
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1 Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Badehilfsaufbaus
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2 Zusammenbauzeichnung des erfindungsgemäßen Badehilfsaufbaus mit einer Badewanne
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3 Schematische Darstellung des Anwendungsstatus des erfindungsgemäßen Badehilfsaufbaus
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4 Ansicht I der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Badehilfsaufbaus
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5 Ansicht II der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Badehilfsaufbaus
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6 Zusammenbauzeichnung des erfindungsgemäßen Badehilfskomplexes mit einer Badewanne
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7 Frontansicht der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Badehilfskomplexes
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8 Ansicht des aufnehmenden Status der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Badehilfskomplexes
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
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Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Badehilfsaufbaus, wie in 1 bis 3 dargestellt ist, lässt sich der Badehilfsaufbau 100 auf einer Badewanne 1000 setzen, wobei der Badehilfsaufbau 100 einen erster Plattenkörper 10, mindestens einen Handgriff 20 und einen zweiten Plattenkörper 30 aufweist.
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Der erste Plattenkörper 10 lässt sich auf den Oberrändern der beiden Seitenwände 1001 der Badewanne 1000 setzen und ist mit einer inneren Aussparung 11, einem ersten Kupplungsteil 12 und einem ersten Rastenteil 13 versehen. Dabei liegt die innere Aussparung 11 in einer Seite des ersten Plattenkörpers 10 und zeigt mit ihrer Öffnung 11a auf das Becken 1002 der Badewanne 1000 hin. Das erste Kupplungsteil 12, möglicherweise als eine Achsenstange ausgebildet, befindet sich in der inneren Aussparung 11 bzw. in einer von der Öffnung 11a weit entfernten Position, während das erste Rastenteil 13 in der Nähe der Öffnung 11a der inneren Aussparung 11, und zwar entweder innerhalb der inneren Aussparung 11 (siehe 1) oder außerhalb der inneren Aussparung 11, liegt.
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Der Handgriff 20 lässt sich entweder an der in 1 gezeigten Position (nur beispielhaft) oder an einer sonstigen Stelle auf der Oberseite des ersten Plattenkörpers 10 (siehe 4) montieren.
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Der zweite Plattenkörper 30 ist mit der inneren Aussparung 11 des ersten Plattenkörpers 10 verbunden und ist mit einem zweiten Kupplungsteil 31 sowie einem zweiten Rastenteil 32 versehen, wobei das zweite Kupplungsteil 31 mit dem ersten Kupplungsteil 12 des ersten Plattenkörpers 10 so komplementär bleibt, dass sich der zweite Plattenkörper 30 an den ersten Plattenkörper 10 ankoppeln lässt, wobei sich der zweite Plattenkörper 30 nach oben klappen lässt (siehe 3). Zudem bleibt das zweite Rastenteil 32 mit dem ersten Rastenteil 13 des ersten Plattenkörpers 10 so komplementär, dass sich der zweite Plattenkörper 30 an dem ersten Plattenkörper 10 aktiv fixieren lässt. Wenn ein Benutzer auf dem zweiten Plattenkörper 30 sitzt, kann der zweite Plattenkörper 30 das Gewicht des Benutzers aufgrund der Anordnung des ersten Rastenteils 13 mit dem zweiten Rastenteil 32 tragen.
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Falls der Badehilfsaufbau 100 auf den Oberrändern der beiden Seitenwände 1001 einer Badewanne 1000 aufgesetzt ist (siehe 2 und 3), kann der Benutzer von der in 2 gezeigten linken Seite aus in die Badewanne einsteigen, indem er sich zuerst auf den Badehilfsaufbau 100 setzt und danach seine beiden Füsse nacheinander in das Becken 1002 der Badewanne 1000 einschwenkt. Anschließend kann der Benutzer auf dem Badehilfsaufbau 100 sitzen und sich duschen. Der erfindungsgemäße Badehilfsaufbau hilft somit den körperlich Behinderten oder Alten dabei, einfach und sicher in das Becken 1002 der Badewanne 1000 zum Baden zu steigen.
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Wenn der Benutzer nach dem Duschen wieder baden will, kann er den zweiten Plattenkörper 30 nach oben klappen und sich danach auf das Becken setzen (siehe 3). Der nach oben aufgeklappte zweite Plattenkörper 30 kann dabei als eine Rückenlehne dienen, woran sich der Benutzer mit seinem Rücken während des Badens gemütlich legt.
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Aus der obigen Beschreibung geht es hervor, dass die Anordnung des ersten Plattenkörpers mit dem zweiten Plattenkörper des erfindungsgemäßen Badehilfsaufbaus ermöglicht, dass die körperlich Behinderten oder Alten einfach und sicher in eine Badewanne steigen können. Ferner kann aufgrund der Anordnung des ersten Rastenteils des ersten Plattenkörpers mit dem zweiten Rastenteil des zweiten Plattenkörpers ein körperlich Behinderter oder Alter auf dem erfindungsgemäßen Badehilfsaufbau zum Duschen sitzen. Der körperlich Behinderte oder Alte kann aufgrund der Anordnung des ersten Kupplungsteils des ersten Plattenkörpers mit dem zweiten Kupplungsteil des zweiten Plattenkörpers noch bequem baden.
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In 4 und 5 ist die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Badehilfsauftbaus dargestellt. Dabei sieht der Badehilfsaufbau 200 in Bezug auf das Design nahezu gleich wie der Badehilfsaufbau 100 aus. Der hiesige Badehilfsaufbau 200 umfasst ferner eine Unterlegmatte 40, welche an der Unterseite des zweiten Plattenkörpers aktiv angeordnet ist. Bei dem nach oben aufgeklappten zweiten Plattenkörper 30 kann sich der Benutzer an die Unterlegmatte 40 gemütlich anlehnen.
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Der Badehilfsaufbau 200 umfasst ferner noch mindestens ein Anschlagstück 50 (in 5 sind zwei Anschlagstücke 50 dargestellt), welches an der Unterseite des ersten Plattenkörpers 10 angeordnet ist, um den ersten Plattenkörper 10 bzw. den Badehilfsaufbau 200 an den Seitenwänden 1001 der Badewanne 1000 festzuhalten.
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Der Badehilfsaufbau 200 umfasst ferner ein Verstärkerelement 60, welches an der Unterseite des zweiten Plattenkörpers 30 angeordnet ist, um den zweiten Plattenkörper 30 zu verstärken. Der zweite Plattenkörper 30 ist somit in der Lage, das Gewicht des Benutzers zu tragen.
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Der Badehilfsaufbau 200 umfasst ferner mehrere Plattenkörper-Auslasslöcher 70, welche entweder im ersten Plattenkörper 10 oder im zweiten Plattenkörper 30 oder in diesen beiden durchgehend gebohrt sind. Diese Anordnung ermöglicht es, dass das Badewasser aus dem ersten Plattenkörper 10 und/oder dem zweiten Plattenkörper 30 abfließt.
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In 6 ist der erfindungsgemäße Badehilfskomplex 300 dargestellt, der dem Benutzer einen Schemel zum bequemen Baden in der Badewanne zur Verfügung stellt.
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Der Badehilfskomplex 300 besteht aus dem oben genannten Badehilfsaufbau und einer Schemeleinheit 80 (siehe 6). An der Unterseite des ersten Plattenkörpers 10 des Badehilfsaufbaus ist eine erste Anbindungsstange 14 vertikal angeschlossen.
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Die Schemeleinheit 80 weist einen Sitz 81, vier Stützstangen 82 und eine zweite Anbindungsstange 83 auf. Der Sitz 81 kann als eine Kunststoffplatte, eine Silikagelmatte oder ein sonstiger handelsüblicher Sitz ausgebildet sein. Die Stützstangen 82 lassen sich an der Unterseite des Sitzes 81 zum Halten des Sitzes 81 anbauen. Die zweite Anbindungsstange 83 lässt sich an den Sitz 81 sowie an die erste Anbindungsstange 14 des ersten Plattenkörpers 10 am Badehilfsaufbau aktiv ankoppeln, so dass der Abstand zwischen dem ersten Plattenkörper 10 und dem Sitz 81 verstellbar ist. Falls die Badewanne 1000 beispielsweise sehr tief ist, kann man die erste Anbindungsstange 14 aus der zweiten Anbindungsstange 83 in die in 6 gezeigte Richtung herausziehen, um den Abstand zwischen dem ersten Plattenkörper 10 und dem Sitz 81 zu vergrößern. Falls die Badewanne 1000 flach ist, kann man die erste Anbindungsstange 14 dagegen in die zweite Anbindungsstange 83 hinein schieben, um den Abstand zwischen dem ersten Plattenkörper 10 und dem Sitz 81 zu verkleinern (nicht abgebildet).
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Der erfindungsgemäße Badehilfskomplex bietet den körperlich Behinderten oder Alten einen bequemen Badeplatz anhand der Anordnung der Schemeleinheit mit dem aufklappbaren zweiten Plattenkörper. Darüber hinaus sind diverse Tiefen der Badewanne durch die Anordnung der ersten Anbindungsstange mit der zweiten Anbindungsstange anpassbar.
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In 7 und 8 ist die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Badehilfskomplexes dargestellt. Dabei sieht der Badehilfsaufbau 400 in Bezug auf das Design nahezu gleich wie der Badehilfsaufbau 300 aus. Der Badehilfsaufbau des Badehilfskomplexes 400 ist gleich wie der Badehilfsaufbau 200 ausgebildet. Bei der Schemeleinheit 80 des Badehilfskomplexes 400 sind an der Unterseite des Sitzes 81 ein erstes Aufnahmefeld 84 und ein zweites Aufnahmefeld 85 angeordnet.
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Das erste Aufnahmefeld 84 dient zur Aufnahme der aus dem Sitz 81 demontierten Stützstange 82, während das in der Mitte der Unterseite des Sitzes 81 befindliche zweite Aufnahmefeld 85 zur Aufnahme der ersten Anbindungsstange 14 am ersten Plattenkörper 10 und der zweiten Anbindungsstange 83 am Sitz 81 dient.
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In 8 ist dargestellt, dass der Sitz 81 mit mehreren Sitz-Auslasslöchern 86 zum Ableiten des auf dem Sitz 81 verbleibenden Badewassers versehen ist.
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Zur Aufnahme des Badehilfskomplexes 400 soll der Benutzer die Unterlegmatte 40 vorerst abnehmen, anschließend die Stützstangen 82 demontieren und in das erste Aufnahmefeld 84 einrasten. Daraufhin wird der Sitz 81 eingeklappt, damit die erste Anbindungsstange 14 und die zweite Anbindungsstange 83 in das zweite Aufnahmefeld 85 einrasten. Zuletzt wird der Handgriff demontiert. Der Badehilfskomplex 400 lässt sich somit leicht verstauen.
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Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die erfindungsgemäße Anordnung des ersten Plattenkörpers mit dem zweiten Plattenkörper des Badehilfsaufbaus ermöglicht, dass die körperlich Behinderten oder Alten einfach und sicher in eine Badewanne einsteigen können. Zudem ermöglicht es die Anordnung des Badehilfsaufbaus mit der Schemeleinheit bei dem erfindungsgemäßen Badehilfskomplex, den körperlich Behinderten oder Alten einen bequemeren Badeplatz zur Verfügung zu stellen.
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen. Es sind ausschließlich die nachfolgenden Ansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- erster Plattenkörper
- 11
- innere Aussparung
- 11a
- Öffnung
- 12
- erstes Kupplungsteil
- 13
- erstes Rastenteil
- 14
- erste Anbindungsstange
- 20
- Handgriff
- 30
- zweiter Plattenkörper
- 31
- zweites Kupplungsteil
- 32
- zweites Rastenteil
- 40
- Unterlegmatte
- 50
- Anschlagstück
- 60
- Verstärkerelement
- 70
- Plattenkörper-Auslassloch
- 80
- Schemeleinheit
- 81
- Sitz
- 82
- Stützstange
- 83
- zweite Anbindungsstange
- 84
- erstes Aufnahmefeld
- 85
- zweites Aufnahmefeld
- 86
- Sitz-Auslassloch
- 100, 200
- Badehilfsaufbau
- 300, 400
- Badehilfskomplex
- 1000
- Badewanne
- 1001
- Seitenwand
- 1002
- Badewanne