DE202013004212U1 - Rasteinheit zum lösbaren Feststellen von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen sowie teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente mit derselben - Google Patents

Rasteinheit zum lösbaren Feststellen von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen sowie teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente mit derselben Download PDF

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Abstract

Rasteinheit (28) zum lösbaren Feststellen von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen (10, 12), insbesondere Profilen, eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, in einer aus definiert vorgegebenen Teleskopierstellungen wählbaren Teleskopierstellung, umfassend einen Rastschuh (14) mit Rastvorsprüngen (42) auf einer (40) seiner Breitseiten zum Einrasten durch eine entsprechende Anzahl von Rastlöchern (26) in dem äußeren (12) der beiden Teleskopierelemente (10, 12) hindurch in Rastaussparungen (20) in einer Längsöffnung (18) in dem inneren (10) der beiden Teleskopierelemente (10, 12) und ein Anschlagstück (30), das normal zur Breitseite (40) mit den Rastvorsprüngen (42) gegen die Breitseite (40) federnd vorgespannt ist und Federlaschen (46, 46) zum Einklipsen in eine Öffnung (24) in dem äußeren Teleskopelement (12) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rasteinheit zum lösbaren Feststellen von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen, insbesondere Profilen eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, in einer aus definiert vorgegebenen Teleskopierstellungen wählbaren Teleskopierstellung sowie teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente mit derselben,
  • Beispielsweise aus der EP 2 080 447 B1 sind teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente, insbesondere Profile, eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, mit zumindest im Wesentlichen identischer Querschnittsgestaltung bekannt, wobei ausgewählte Stellungen mittels einer Rasteinrichtung rastsicherbar sind. Die Rasteinrichtung beziehungsweise Rasteinheit weist einen Rastknopf, welcher an einem äußeren der beiden Teleskopelemente zur Druckbetätigung freiliegt, und einen mit dem Rastknopf in Wirkverbindung stehenden Rastschuh auf, der im Inneren des inneren der beiden Teleskopelemente angeordnet und in Rastaussparungen in einer Längsöffnung im inneren Teleskopelement federnd einrastbar und durch den Rastknopf gegen die Federkraft weiter in das Innere des inneren Teleskopelements zurückschiebbar, in Teleskopierrichtung durch Bewegen des inneren Teleskopelements gegenüber dem äußeren Teleskopelements verstellbar und unter der Federkraft in eine andere Rastaussparung oder andere Rastaussparungen wieder einrastbar ist. Die bekannte Rasteinrichtung ist relativ komplex. Insbesondere kann sie nicht vorab montiert werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Rasteinheit bereitzustellen, die vorab montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Rasteinheit zum lösbaren Feststellen von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen, insbesondere Profilen eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, in einer aus definiert vorgegebenen Teleskopierstellungen wählbaren Teleskopierstellung, umfassend Rasteinheit zum lösbaren Feststellen von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen, insbesondere Profilen, eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, in einer aus definiert vorgegebenen Teleskopierstellungen wählbaren Teleskopierstellung, umfassend einen Rastschuh mit Rastvorsprüngen auf einer seiner Breitseiten zum Einrasten durch eine entsprechende Anzahl von Rastlöchern in dem äußeren der beiden Teleskopierelemente hindurch in Rastaussparungen in einer Längsöffnung in dem inneren der beiden Teleskopierelemente und ein Anschlagstück, das normal zur Breitseite mit den Rastvorsprüngen gegen die Breitseite federnd vorgespannt ist und Federlaschen zum Einklipsen in eine Öffnung in dem äußeren Teleskopelement aufweist.
  • Weiterhin liefert die vorliegende Erfindung teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente, insbesondere Profile, eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, wobei das Innere der beiden Teleskopelemente eine Längsöffnung mit Rastaussparungen aufweist und das Äußere der beiden Teleskopelemente Rastlöcher, die hinsichtlich des Längsabstands und der Gestalt mit den Rastaussparungen korrespondieren, sowie eine Öffnung aufweist, ferner umfassend eine Rasteinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche zum lösbaren Feststellen der Teleskopelemente in einer aus durch die Rastaussparungen definiert vorgegebenen Teleskopierstellungen wählbaren Teleskopierstellung, wobei das Anschlagstück in die Öffnung in dem Äußeren Teleskopelement eingeklipst ist und der Rastschuh an dem äußeren Teleskopelement zum Ziehen freiliegt, seine Rastvorsprünge durch die Rastlöcher in dem äußeren Teleskopelement hindurch in die Rastaussparungen in der Längsöffnung federnd einrastbar und durch Abziehen des Rastschuhs von dem äußeren Teleskopelement gegen die Federkraft aus den Rastaussparungen in der Längsöffnung zum Verschieben des inneren Teleskopelements relativ zum äußeren Teleskopelement herausziehbar sind.
  • Bei der Rasteinheit kann vorgesehen sein, dass die Rastvorsprünge in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind.
  • Insbesondere kann das Anschlagstück zwischen den beiden Reihen von Rastvorsprüngen gegen die Breitseite vorgespannt sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Anschlagstück zwei Federlaschen auf und befinden sich diese Federlaschen auf Seiten des Anschlagstücks, die auf einer zur Richtung der Reihen von Rastvorsprüngen parallelen Linie liegen.
  • Zweckmäßiger weise ist das Anschlagstück mittels einer zylindrischen, eine koaxiale Schraube überfangenden Schraubendruckfeder gegen die Breitseite federnd vorgespannt, wobei sich die Schraube durch eine Durchgangsbohrung im Anschlagstück hindurch erstreckt und in eine Gewindebohrung in der Breitseite mit den Rastvorsprüngen des Rastschuhs geschraubt ist.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch die spezielle Gestaltung der Rasteinheit diese vorab montiert werden kann. Dadurch, aber auch durch eine geringere Anzahl von Teilen wird die Montage kostengünstiger.
  • Anders als im Stand der Technik erfolgt eine Betätigung der Rasteinheit nicht durch Drücken, sondern durch Ziehen. Dadurch kann ein versehentliches „Entriegeln” und damit Höhenverstellen vermieden werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im Einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 die Teleskopelemente von 1 in einem teleskopisch ausgefahrenen Zustand teilweise in Explosionsansicht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von einer Rasteinheit gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schräg von vorne;
  • 4 die Rasteinheit von 3 in Explosionsansicht schräg von hinten,
  • 5a eine perspektivische Ansicht eines Anschlagstückes der Rasteinheit von 3;
  • 5b eine perspektivische Ansicht des Anschlagstückes von 5a von der gegenüberliegende Seite;
  • 6 eine Ansicht auf die Breitseite mit Rastvorsprüngen von einem Rastschuh der Rasteinheit von 3 schräg von oben;
  • 7 eine Ansicht von oben, das heißt in 1 von rechts, auf die teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelemente von 1;
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Längsrichtung der Teleskopelemente durch die Mitte des Anschlagstücks;
  • 9 eine Schnittansicht entlang einer Reihe von Rastvorsprüngen parallel zur Längsrichtung der Teleskopelemente bei eingerastetem Rastschuh;
  • 10 eine Schnittansicht wie 9, aber bei herausgezogenem Rastschuh.
  • In 1 sind zwei teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente, nämlich ein inneres Teleskopelement 10 und ein äußeres Teleskopelement 12, jeweils mit einem rechteckigen Querschnitt gezeigt, die über einen an dem äußeren Teleskopelement 12 zur Ziehbetätigung freiliegenden Rastschuh 14 in der Teleskopierrichtung, das heißt in der Längsrichtung der beiden Teleskopelemente 10 und 12 verstellbar und in einer von mehreren vorgegebenen Teleskopierstellungen durch Einrasten arretierbar sind. Der Rastschuh 14 ist auf seiner Außenseite ähnlich wie eine quadratische Taste gestaltet, die aber auf dem äußeren Teleskopelement aufliegt, damit sie von Hand erfasst und von dem äußeren Teleskopelement 12 gegen eine Federkraft abgezogen beziehungsweise angehoben werden kann.
  • 2 zeigt weitere Details der teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelemente 10 und 12. Das innere Teleskopelement 10 weist in seiner oberen Breitseite 16 eine Längsöffnung 18 mit quer zur Teleskopierrichtung gegenüberliegend und entgegengesetzt paarig ausgebildeten Rastaussparungen auf, von denen nur einige mit der Bezugszahl 20 gekennzeichnet sind.
  • Weiterhin zeigt 2, dass das äußere Teleskopelement 12 in seiner oberen Breitseite 22 eine zentrale Öffnung 24 und zu beiden Seiten davon jeweils eine Reihe von drei im Abstand parallel zur Längsrichtung zueinander angeordnete Rastlöcher 26 aufweist. die hinsichtlich des Längsabstands a und der Gestalt mit den Rastaussparungen 20 korrespondieren.
  • Der Rastschuh 14 gehört zu einer Rasteinheit 28, die – wie sich insbesondere durch die 3 und 4 ergeben sollte – ferner ein Anschlagstück 30 sowie eine Schraubendruckfeder 32 sowie eine Schraube 34 aufweist. Die Schraube 34 ist durch eine mittige Durchgangsbohrung 36 in dem Anschlagstück 30 hindurch in eine Gewindebohrung 38 (siehe 4) in einer Breitseite 40 des Rastschuhs 14 mit Rastvorsprüngen 42, die hinsichtlich der Anzahl und Anordnung mit den Rastlöchern 26 in der Breitseite 22 des äußeren Teleskopelements 12 korrespondieren, geschraubt. Dadurch dass die Schraubendruckfeder 32 die Schraube 34, die einen Schraubenkopf 44 aufweist, koaxial überfängt und der Durchmesser der Schraubendruckfeder 32 größer als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 36 ist, wird das Anschlagstück 30 gegen die Breitseite 40 des Rastschuhs 14 federnd vorgespannt.
  • Wie sich beispielsweise aus den 3, 4, 5a und 5b ergibt, weist das Anschlagstück 30 auf seinen beiden Seiten, die auf einer Linie verlaufen, die parallel zu den beiden Reihen von Rastvorsprüngen 42 verläuft, jeweils eine Federlasche 46 auf. Besagte Federlaschen 46 dienen zum Einklipsen des Anschlagstücks 30 in der Öffnung 24 im äußeren Teleskopelement 12. Die Federlaschen 46 können auch als Feststellfedern bezeichnet werden.
  • Im beispielsweise in den 7 bis 9 dargestellten Zustand wird der Rastschuh 14 aufgrund der Federkraft der Schraubendruckfeder von außen gegen das äußere Teleskopelement 12 gezogen. Hierdurch werden die Rastvorsprünge 42 durch die Rastlöcher 26 in dem äußeren Teleskopelement 12 in die Rastaussparungen 20 in dem inneren Teleskopelement 10 hineingezogen. Dies wiederum entspricht einem Einrasten und Feststellen des inneren Teleskopelements 10 relativ zum äußeren Teleskopelement 12 in einer durch die Rastaussparungen 20 vorgegebenen Teleskopierstellung.
  • Zum Verändern der Teleskopierstellung und damit zum Beispiel der Höheneinstellung muss der Rastschuh 14 von Hand von außen gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder 32 von dem äußeren Teleskopelement 12 abgezogen werden (siehe 10). Das Anschlagstück 30 bleibt dann unverändert in der Öffnung 24 des äußeren Teleskopelements 12 eingeklipst. Die Rastvorsprünge 42 werden jedoch aus den Rastaussparungen 20 im inneren Teleskopelement 10 herausgezogen. Dadurch wird eine Verstellung des inneren Teleskopelements 10 relativ zum äußeren Teleskopelement 12 in Teleskopierrichtung ermöglicht. Wenn die gewünschte Teleskopierstellung erreicht ist, kann der Rastschuh 14 wieder losgelassen werden und rasten dann die Rastvorsprünge 42 wieder in Rastaussparungen 20 im inneren Teleskopelement 10 ein. Die Teleskopierstellung ist dann festgestellt.
  • Wie anhand der 2 erkennbar sein sollte, kann die Rasteinheit 28 vorab montiert werden und muss dann im montierten Zustand von außen in die Öffnung 24 und die Rastlöcher 26 eingesetzt werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2080447 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Rasteinheit (28) zum lösbaren Feststellen von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen (10, 12), insbesondere Profilen, eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, in einer aus definiert vorgegebenen Teleskopierstellungen wählbaren Teleskopierstellung, umfassend einen Rastschuh (14) mit Rastvorsprüngen (42) auf einer (40) seiner Breitseiten zum Einrasten durch eine entsprechende Anzahl von Rastlöchern (26) in dem äußeren (12) der beiden Teleskopierelemente (10, 12) hindurch in Rastaussparungen (20) in einer Längsöffnung (18) in dem inneren (10) der beiden Teleskopierelemente (10, 12) und ein Anschlagstück (30), das normal zur Breitseite (40) mit den Rastvorsprüngen (42) gegen die Breitseite (40) federnd vorgespannt ist und Federlaschen (46, 46) zum Einklipsen in eine Öffnung (24) in dem äußeren Teleskopelement (12) aufweist.
  2. Rasteinheit (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (42) in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind
  3. Rasteinheit (28) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagstück (30) zwischen den beiden Reihen von Rastvorsprüngen (42) gegen die Breitseite (40) vorgespannt ist
  4. Rasteinheit (28) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagstück (30) zwei Federlaschen (46, 46) aufweist und sich diese Federlaschen (46, 46) auf Seiten des Anschlagstücks (30) befinden, die auf einer zur Richtung der Reihen von Rastvorsprüngen (42) parallelen Linie liegen.
  5. Rasteinheit (28) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagstück (30) mittels einer zylindrischen, eine koaxiale Schraube (34) überfangenden Schraubendruckfeder (32) gegen die Breitseite (40) federnd vorgespannt ist, wobei sich die Schraube (34) durch eine Durchgangsbohrung (36) im Anschlagstück (30) hindurch erstreckt und in eine Gewindebohrung (38) in der Breitseite (40) mit den Rastvorsprüngen (42) des Rastschuhs (14) geschraubt ist.
  6. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12), insbesondere Profile, eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, wobei das innere (10) der beiden Teleskopelemente (10, 12) eine Längsöffnung (18) mit Rastaussparungen (20) aufweist und das äußere (12) der beiden Teleskopelemente (10, 12) Rastlöcher (26), die hinsichtlich des Längsabstands a und der Gestalt mit den Rastaussparungen (20) korrespondieren, sowie eine Öffnung (24) aufweist, ferner umfassend eine Rasteinheit (28) nach einem der vorangehenden Ansprüche zum lösbaren Feststellen der Teleskopelemente (10, 12) in einer aus durch die Rastaussparungen (20) definiert vorgegebenen Teleskopierstellungen wählbaren Teleskopierstellung, wobei das Anschlagstück (30) in die Öffnung (24) in dem äußeren Teleskopelement (12) eingeklipst ist und der Rastschuh (14) an dem äußeren Teleskopelement (12) zum Ziehen freiliegt, seine Rastvorsprünge (42) durch die Rastlöcher (26) in dem äußeren Teleskopelement (12) hindurch in die Rastaussparungen (20) in der Längsöffnung (18) federnd einrastbar und durch Abziehen des Rastschuhs (14) von dem äußeren Teleskopelement (12) gegen die Federkraft aus den Rastaussparungen (20) in der Längsöffnung (18) zum Verschieben des inneren Teleskopelements (10) relativ zum äußeren Teleskopelement (12) herausziehbar sind.
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EP2080447B1 (de) 2008-01-16 2012-01-04 Oelschläger Metalltechnik GmbH Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente

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