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HINTERGRUNG DER ERFINDUNG
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1. Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft Aufhängungen für Pumpspenderflaschen und insbesondere eine Pumpspenderflaschenaufhängung zur Verwendung mit Pumpspenderflaschen mit unterschiedlichsten Flaschenhalsgrößen.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Es sind viele Reinigungslotionen wie beispielsweise Handwaschmittel, Shampoos und Duschgele kommerziell erhältlich. Ihre Behälter sind meistens Pumpspenderflaschen, aus denen der Benutzer die Reinigungslotion einfach entnehmen kann. Darüber hinaus sind Aufhängungen für Pumpspenderflaschen kommerziell erhältlich. Das
taiwanesische Gebrauchsmusterpatent 502611 offenbart eine Aufhängung, die eine Klammer und einen Stützstab umfasst. Die Klammer klemmt den Flaschenhals einer Pumpspenderflasche so ein, dass die Klammer zwischen einer Abdeckung und einem Körperzylinder befestigt ist, sobald die Abdeckung, die einen Druckkopf aufweist, fest auf den Flaschenhals aufgeschraubt wird. Der Stützstab ist an einer Wandoberfläche befestigt und angepasst es der Pumpspenderflasche zu ermöglichen, an der Wandoberfläche aufgehängt zu werden. Die Aufhängung spart einen Flächenbereich, der ansonsten nötig gewesen wäre, um die Pumpspenderflasche zu tragen, verhindert, dass die Pumpspenderflasche umfällt und verhindert, dass am Boden der Pumpspenderflasche Pilze wachsen oder sich Staub ansammelt.
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Die Klammer der Pumpspenderflaschenaufhängung ist jedoch auf eine bestimmte Flaschenhalsabmessung ausgerichtet und kann nicht bei Pumpspenderflaschen mit anderen Halsabmessungen verwendet werden. Des Weiteren erstreckt sich der Stützstab von der Wandoberfläche nach unten, um die Klammer zu erreichen. Daher kommt es nicht nur häufig dazu, dass die Pumpspenderflasche geschüttelt wird, sondern es ist für den Anwender nicht einfach, der Druckkopf mit nur einer Hand zu bedienen, ganz abgesehen davon, dass der Stützstab sich leicht verformen oder gar abreißen kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im Hinblick auf die vorstehenden Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpspenderflaschenaufhängung bereitzustellen, die mit Pumpspenderflaschen mit unterschiedlichen Flaschenhalsgrößen verwendet werden kann, die eine hohe strukturelle Festigkeit aufweist, die eine Pumpspenderflasche eher nicht beschädigt und die es einer Pumpspenderflasche ermöglicht, leicht gedrückt zu werden.
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Um diese und andere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Pumpspenderflaschenaufhängung bereit, die eine Aufhängelatte und eine Befestigungsplatte umfasst. Die Aufhängelatte weist zwei Oberflächen auf, die als obere Oberfläche bzw. untere Oberfläche definiert sind, sowie zwei Enden, die als vorderes bzw. hinteres Ende definiert sind. Die Aufhängplatte weist einen Klemmschlitz auf, der sich in die Aufhängplatte von dem vorderen Ende in Richtung des hinteren Endes öffnet und durch die obere Oberfläche und die untere Oberfläche dringt. Der Klemmschlitz weist einen vorderen Abschnitt, einen Mittelabschnitt und einen hinteren Abschnitt auf, die in Reihe in Richtung von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende verlaufen. Der hintere Abschnitt verfügt über eine Stoppkante. Der Mittelabschnitt weist zwei gegenständige schräge Kanten auf, die mit der Stoppkante verbunden sind. Die zwei schrägen Kanten erstrecken sich jeweils von dem Verbindungspunkt der schrägen Kanten mit der Stoppkante und in Richtung des vorderen Abschnittes. Die Befestigungsplatte erstreckt sich von der Aufhängplatte nach unten.
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Daher ermöglicht es die Pumpspenderflaschenaufhängung einer Pumpspenderflasche, an einer Aufhängplatte befestigt zu werden, und ermöglicht es einer Befestigungsplatte, an einer Wandoberfläche befestigt zu werden, so dass die Pumpspenderflasche an der Wandoberfläche aufgehängt werden kann. Darüber hinaus klemmt ein Klemmschlitz der Aufhängplatte einen Hals der Pumpspenderflasche mit Halsgrößen ein, die in einen bestimmten Bereich fallen. Dementsprechend kann die Pumpspenderflaschenaufhängung mit verschiedenen Pumpspenderflaschen mit unterschiedlichen Flaschenhalsgrößen verwendet werden. Des Weiteren erstreckt sich die Befestigungsplatte von der Aufhängplatte nach unten. Daher weist die Pumpspenderflaschenaufhängung eine hohe strukturelle Festigkeit auf, neigt nicht dazu, verformt zu werden oder zu brechen und ermöglicht es einem Anwender, eine nach unten gerichtete Kraft auf die Pumpspenderflasche auszuüben und dabei einen Druckkopf der Pumpspenderflasche leicht zu drücken.
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Strukturen, Merkmale, Zusammenbau und Verwendung der Pumpspenderflaschenaufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden detailliert beschrieben. Dem Fachmann ist jedoch auch klar, dass die folgende Beschreibung und die besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die vorliegende Erfindung eher veranschaulichen als die Ansprüche der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Technische Lösungen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden hier mit bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen dargestellt, in denen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Pumpspenderflaschenaufhängung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die darstellt, dass eine Pumpspenderflasche an der Pumpspenderflaschenaufhängung angeordnet vorliegt.
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2 eine laterale Ansicht der Pumpspenderflaschenaufhängung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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3 eine Draufsicht der Pumpspenderflaschenaufhängung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die darstellt, dass Pumpspenderflaschen mit unterschiedlichen Halsabmessungen an der Pumpspenderflaschenaufhängung angeordnet werden können.
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4 eine Draufsicht der Pumpspenderflaschenaufhängung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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5 und 6 perspektivische Ansichten der Pumpspenderflaschenaufhängung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
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7 eine Lateralansicht eines Teils der Pumpspenderflaschenaufhängung gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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8 eine Lateralansicht eines Teils der Pumpspenderflaschenaufhängung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Bezogen auf die 1 und 2 umfasst in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Pumpspenderflaschenaufhängung 10 im Wesentlichen eine Aufhängplatte 20 und eine Befestigungsplatte 30, die miteinander verbunden sind. Eine Pumpspenderflasche 40 kann fest an der Aufhängplatte 20 angeordnet werden. Die Pumpspenderflaschenaufhängung 10 wird mittels der Befestigungsplatte 30 an einer Wandoberfläche befestigt, so dass die Pumpspenderflasche 40 an der Wandoberfläche hängt.
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In dieser Ausführungsform ist die Pumpspenderflaschenaufhängung 10 zunächst einstückig als einheitliche Struktur durch ein Aluminium-Extrudierverfahren gebildet worden und durchlief dann eine Feinbearbeitung. Es wird jedoch angemerkt, dass das Herstellungsverfahren nicht auf das vorstehende beschränkt ist. Einzelne Merkmale und Vorteile der Aufhängplatte 20 und der Befestigungsplatte 30 der Pumpspenderflaschenaufhängung 10 werden im Folgenden detailliert beschrieben.
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Die Aufhängplatte 20 ist mit einer oberen Oberfläche 21, einer unteren Oberfläche 22, einem vorderen Ende 23, einem hinteren Ende 24 und zwei lateralen Seiten 25 definiert. Die Aufhängplatte 20 weist einen Klemmschlitz 26 auf, der sich in die Aufhängplatte 20 von dem vorderen Ende 23 in Richtung des hinteren Endes 24 öffnet und durch die obere Oberfläche 21 und die untere Oberfläche 22 dringt. Bezogen auf 3 weist der Klemmschlitz 26 einen vorderen Abschnitt 262, einen Mittelabschnitt 264 und einen hinteren Abschnitt 266 auf, die in Reihe in Richtung von dem vorderen Ende 23 zu dem hinteren Ende 24 verlaufen. Der hintere Abschnitt 266 weist eine gekrümmte Stoppkante 266a auf. Der Mittelabschnitt 264 weist zwei gegenständige schräge Kanten 264a auf, die mit der Stoppkante 266a verbunden sind. Die zwei schrägen Kanten 264a erstrecken sich jeweils von dem Verbindungspunkt der schrägen Kanten 264a mit der Stoppkante 266a und in Richtung des vorderen Abschnittes 262.
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Bezogen auf die 1 und 2 klemmt die Aufhängplatte 20 aufgrund ihrer Merkmale den Hals 422 eines Flaschenkörpers 42 der Pumpspenderflasche 40 unter Benutzung des Klemmschlitzes 26 ein. Ein Verschluss 46 mit einem Druckkopf 44 kann fest auf den Hals 422 des Flaschenkörpers 42 aufgeschraubt werden, so dass die Aufhängplatte 20 zwischen dem Verschluss 46 und einem Körperzylinder 424 der Pumpspenderflasche 40 eingeklemmt und befestigt werden kann. Bezogen auf 3 klemmt der Klemmschlitz 26 der Aufhängplatte 20 eine Pumpspenderflasche 40A mit einem Halsdurchmesser ein, der im Wesentlichen zu der größten Entfernung zwischen den zwei schrägen Kanten 264a identisch ist. Alternativ dazu klemmt der Klemmschlitz 26 der Aufhängplatte 20 eine Pumpspenderflasche 40B mit einem Halsdurchmesser ein, der im Wesentlichen zu der geringsten Entfernung zwischen den zwei schrägen Kanten 264a identisch ist. Alternativ dazu klemmt der Klemmschlitz 26 der Aufhängplatte 20 eine Pumpspenderflasche 40C mit einem Halsdurchmesser ein, der kleiner ist als der der Pumpspenderflasche 40A, aber größer als der der Pumpspenderflasche 40B. 3 zeigt die Formen der Hälse der Pumpspenderflaschen 40A, 40B, 40C. Daher kann die Pumpspenderflaschenaufhängung 10 mit Pumpspenderflaschen verwendet werden, die unterschiedliche Halsabmessungen aufweisen.
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Bezogen auf 3 weist der vordere Abschnitt 262 des Klemmschlitzes 26 der Aufhängplatte 20 in dieser Ausführungsform zwei parallel verlaufende, gegenständige innere Kanten 262a auf. Darüber hinaus weist die Aufhängplatte 20 zwei innere Abkantungen 27 und zwei äußere Abkantungen 28 auf. Die innere Abkantung 27 ist zwischen der inneren Kante 262a und dem vorderen Ende 23 verbunden. Die äußere Abkantung 28 ist zwischen der lateralen Seite 25 und dem vorderen Ende 23 verbunden. Der Kurvenradius der äußeren Abkantungen 28 ist geringer, als der Kurvenradius der inneren Abkantungen 27. Daher sind die inneren und äußeren Abkantungen 27, 28 genug abgerundet, um die Sicherheit des Anwenders zu gewährleisten. Der relativ kleine Kurvenradius der äußeren Abkantungen 28 verhindert eine zu starke Verringerung der mechanischen Festigkeit der Aufhängplatte 20. Der relativ große Kurvenradius der inneren Abkantungen 27 wird für ein leichtes Einbringen des Halses der Pumpspenderflasche 40A in den Klemmschlitz 26 benötigt. Die inneren Kanten 262a sind zueinander parallel ausgerichtet, statt schräg aufeinander zulaufend, so dass der Hals der Pumpspenderflasche 40A durch den Mittelabschnitt 264 des Klemmschlitzes 26 leicht gestoppt wird, wenn er das Mittelsegment 264 des Klemmschlitzes 26 passiert, allerdings gelingt es dem Hals der Pumpspenderflasche 40A letztlich, den Mittelabschnitt 264 des Klemmschlitzes 26 hinter sich zu lassen.
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Die Befestigungsplatte 30 erstreckt sich von der Aufhängplatte 20 nach unten, ist im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Aufhängplatte und weist eine Aufhängöffnung 32 auf, das gebildet ist, um in die Befestigungsplatte 30 einzudringen. Daher wird die Befestigungsplatte 30 mittels der Aufhängöffnung 32 an einem in der Wandoberfläche befestigten Nagel oder an einem an der Wandoberfläche befestigten Haken angehängt. Alternativ wird die Befestigungsplatte 30 an der Wandoberfläche befestigt; somit kann die Befestigungsplatte 30 mit der Aufhängöffnung 32 ausgegeben werden.
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Bezogen auf die 1 und 2 umfasst die Pumpspenderflaschenaufhängung 10 weiterhin eine Verstärkungsrippe 50. Die Verstärkungsrippe 50 ist zwischen der Befestigungsplatte 30 und der unteren Oberfläche 22 der Aufhängplatte 20 verbunden und angepasst, die Pumpspenderflaschenaufhängung 10 zu verstärken. Die Verbindung zwischen der Verstärkungsrippe 50 und der unteren Oberfläche 22 ist von dem Klemmschlitz 26 durch eine Entfernung beabstandet, um eine Berührung zwischen dem Körperzylinder 424 und der Verstärkungsrippe 50 zu verhindern, was ansonsten ein Tragen der Pumpspenderflasche 40 durch die Pumpspenderflaschenaufhängung 10 verhindert.
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In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsplatte 30 und das hintere Ende 24 der Aufhängplatte 20 miteinander verbunden, um eine einheitliche Struktur zu bilden. Es wird jedoch klar gestellt, dass der Bereich der Aufhängplatte 20, mit dem die Befestigungsplatte 30 verbunden ist, sich nicht auf den vorstehend erwähnten beschränkt. Darüber hinaus begrenzt die Ausführungsform die Form der Aufhängplatte 20 und der Befestigungsplatte 30 nicht. Die Aufgabe der Pumpspenderflaschenaufhängung der vorliegenden Erfindung und andere Aufgaben können gelöst werden, vorausgesetzt, die Befestigungsplatte 30 erstreckt sich von der Aufhängplatte 20 nach unten und ist mit der Wandoberfläche verbunden. Mit der sich von der Aufhängplatte 20 nach unten erstreckenden Befestigungsplatte 30 weist die Pumpspenderflaschenaufhängung 10 nicht nur eine hohe strukturelle Festigkeit auf und neigt daher nicht dazu, verformt zu werden oder zu brechen, sondern sie ermöglicht es einem Anwender auch, eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben und dabei den Druckkopf 44 leicht zu betätigen.
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Der Zweck des hinteren Abschnitts 266 des Klemmschlitzes 26 der Aufhängplatte 20 besteht darin, einen Raum zur Aufnahme den Halses 422 der Pumpspenderflasche 40 zu erzeugen und es dem Hals 422 der Pumpspenderflasche 40 zu ermöglichen, an die Stoppkante 266a anzustoßen; daher muss die Stoppkante 266a nicht zwingenderweise gekrümmt sein. In 4 beispielsweise ist eine Pumpspenderflaschenaufhängung 60 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine V-förmige Stoppkante 266a des hinteren Abschnitts 266 des Klemmschlitzes 26 der Aufhängplatte 20 gekennzeichnet, wodurch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ebenfalls gelöst wird.
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Bezogen auf die 5 bis 7 ist eine Pumpspenderflaschenaufhängung 70, die gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, dahingehend von der Pumpspenderflaschenaufhängung 10 verschieden, dass zwei anti-Rutsch-Strukturen 81, 82, die eine Rillierung aufweisen, auf der oberen Oberfläche 21 und der unteren Oberfläche 22 der Aufhängplatte 20 der Pumpspenderflaschenaufhängung 70 entsprechend angeordnet sind. Die zwei anti-Rutsch-Strukturen 81 an der oberen Oberfläche 21 sind außerhalb der zwei schrägen Kanten 264a entsprechend angeordnet, um es dem Verschluss 46 der Pumpspenderflasche 40 zu ermöglichen, fest mit der Aufhängplatte 20 verbunden zu werden, und somit nicht mehr gleitfähig zu sein. Die zwei anti-Rutsch-Strukturen 82 an der unteren Oberfläche 22 sind außerhalb der zwei schrägen Kanten 264a entsprechend angeordnet, um es dem Körperzylinder 424 der Pumpspenderflasche 40 zu ermöglichen, fest mit der Aufhängplatte 20 verbunden zu werden, und somit nicht mehr gleitfähig zu sein. Die anti-Rutsch-Strukturen 81, 82 sind an der oberen Oberfläche 21 der Aufhängplatte 20 und an der unteren Oberfläche 22 der Aufhängplatte 20 angeordnet. Alternativ können die anti-Rutsch-Strukturen 81 lediglich an der oberen Oberfläche 21 angeordnet sein. Somit wird die Pumpspenderflasche 40 mit der Aufhängplatte 20 fest verbunden.
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In der dritten bevorzugten Ausführungsform umfassen die anti-Rutsch-Strukturen 81, 82 der Aufhängplatte 20 jeweils mehrere vorstehende Bereiche 812, 822. Die vorstehenden Bereiche 812 der zwei anti-Rutsch-Strukturen 81 an der oberen Oberfläche 21 erstrecken sich von den zwei schrägen Kanten 264a jeweils zu den zwei lateralen Seiten 25. Die vorstehenden Bereiche 822 der zwei anti-Rutsch-Strukturen 82 an der unteren Oberfläche 22 erstrecken sich von den zwei schrägen Kanten 264a jeweils zu den zwei lateralen Seiten 25. Es wird jedoch angemerkt, dass die Form und Struktur der anti-Rutsch-Strukturen 81, 82 nicht auf die vorstehenden beschränkt sind. Bezogen auf 8 beispielsweise kennzeichnet sich eine Pumpspenderflaschenaufhängung 90 gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch, dass die anti-Rutsch-Strukturen 81 und 82' der oberen Oberfläche 21 und der unteren Oberfläche 22 der Aufhängplatte 20 mehrere eingedrückte Bereiche 812', 822' aufweisen, die in gleicher Art und Weise wie die vorstehenden Bereiche 812, 822 angeordnet sind, so dass die Pumpspenderflasche 40 mit der Aufhängplatte 20 fest verbunden werden kann.
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Bezogen auf die Pumpspenderflaschenaufhängungen 70, 90 der dritten und vierten Ausführungsform erstrecken sich die vorstehenden Bereiche 812, 822 der anti-Rutsch-Strukturen 81, 82 und die eingedrückten Bereiche 812', 822' der anti-Rutsch-Strukturen 81, 82 horizontal von den schrägen Kanten 264a des Klemmschlitzes 26 zu den lateralen Seiten 25 der Aufhängplatte 20, so dass die anti-Rutsch-Strukturen durch ein Aluminium-Extrudierverfahren hergestellt werden können und keinen weiteren Arbeitsschritt durchlaufen müssen.
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Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die vorliegende Erfindung eine Pumpspenderflaschenaufhängung bereitstellt, die zusammen mit einer Vielzahl an Pumpspenderflaschen mit unterschiedlichen Halsabmessungen verwendet werden kann, die eine hohe strukturelle Festigkeit aufweist, die nicht dazu neigt, verformt zu werden oder zu brechen und die es einem Anwender ermöglicht, den Druckkopf der Pumpspenderflasche leicht zu betätigen.
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Die in Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbarten Bestandteile sind eher als beschreibend anzusehen, als den Geltungsbereich der Erfindung beschränkend; daher sind Veränderungen oder Ersetzungen von gleichwertigen Bestendteilen durch die Ansprüche der vorliegenden Erfindung abgedeckt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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