DE202013002224U1 - Vorrichtung zum Fixieren, Niederhalten von Befestigungselementen insbesondere für Schlagelemente - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren, Niederhalten von Befestigungselementen insbesondere für Schlagelemente Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/02Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with special provisions for engaging surfaces which are not perpendicular to a bolt axis or do not surround the bolt

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Abstract

Vorrichtung mit Anschlagprofil (2) zum Fixieren, Niederhalten für ein oder mehrere Befestigungselemente insbesondere für ein oder mehrere Schlagelemente jeglicher Form und Größe an Befestigungs- und Montageflächen mit optimalem Zugang zu den Schraubelementen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Anschlagprofil zum Fixieren, Niederhalten für ein oder mehrere Befestigungselemente insbesondere für ein oder mehrere Schlagelemente jeglicher Form und Größe an Befestigungs- und Montageflächen mit optimalem Zugang zu den Schraubelementen.
  • Unter einem Schlagelement versteht man ein Bauteil, egal welcher Form und Qualität, dass auf verschiedenen Materialien befestigt werden kann. Auf diesem befestigten Schlagelement wird ein weiteres Bauteil befestigt. Diese beiden Verbindungen werden in ihren Eigenschaften gleich hergestellt, so dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen erreicht wird.
  • Aus der Praxis ist bereits bekannt, Vorrichtungen mit Niederhalter zur Montage von Schlagelementen einzusetzen. Das Funktionsprinzip besteht darin, die Schlagelemente mit einem hohen Kraftaufwand in vertikaler Richtung auf die Montage- bzw. Auflagefläche zu drücken.
  • Diese Lösung ist mit sehr großem Aufwand, gegenüber der neuen Lösung, wie in Punkt [001] beschrieben, anzuwenden. Derzeit ist es kaum möglich, an alle Schraubelemente gut heranzukommen. Die Schlagelemente verschieben sich beim Eindrehen der Schraubelemente in axialer Richtung. Außerdem werden beim Eindrehen der Schrauben bei der bestehenden Vorrichtung die Schlagelemente angehoben.
  • Ein exaktes Fixieren der Schlagelemente auf den verschiedenen Materialien, ist noch nicht gegeben.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine effektiv wirkende Vorrichtung zum Fixieren, Niederhalten und Befestigen, für ein oder mehrere Befestigungselemente, insbesondere für ein oder mehrere Schlagelemente jeglicher Form und Größe, mit optimalem Zugang zu den Schraubelementen anzugeben.
  • Bei der Vorrichtung zur Montage, insbesondere für Schlagelemente, wird diese Aufgabe Erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung aus einem Stahlwerkstoff besteht. Hierdurch wird ein optimales Verschleiß und Betriebsverhalten erreicht.
  • Eine besonders gute Werkstoffkombination, die die Vorrichtung zur Montage insbesondere für Schlagelemente hervorbringt, die einen besonders hohen abrasiven Verschleißwiderstand aufweisen, sind gemäß Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagprofil der Vorrichtung aus einem Stahlwerkstoff besteht. Das Anschlagprofil hat eine Mindestdicke von 1,5 mm – maximal 5 mm – vorzugsweise 3 mm und der gebogenen Stahlwerkstoffplatte, die auf dem Anschlagprofil befestigt wird, hat eine Mindestdicke von 1,5 mm maximal 5 mm vorzugsweise 3 mm. Der gebogene Stahlwerkstoff ist dadurch gekennzeichnet, dass er so ausgebildet ist, wie es das zu fixierende Schlagelement in seiner Geometrie vor gibt.
  • Die Vorrichtung zur Montage kann für alle Schlagelemente jeglicher Form und Größe verwendet werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung, ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung, gemacht wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen und Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • In den einzelnen Figuren sind gleiche Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Hierbei zeigen:
  • 1 die Seitenansicht der Vorrichtung zur Montage, insbesondere für Schlagelemente
  • 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Montage, insbesondere für Schlagelemente der 1
  • 3 einen Querschnitt durch ein zu der Vorrichtung der 1 gehörendem Anschlagprofil.
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 2,
  • 5 perspektivisch die zusammengesetzte Vorrichtung zur Montage, insbesondere für Schlagelemente.
  • 6 bis 9 ein Anwendungsfall
  • 10 eine Erweiterungsmöglichkeit der Vorrichtung zur Montage, insbesondere für Schlagelemente.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Zunächst zu der Vorrichtung zur Montage, das in der 1, 2 und 3 dargestellt ist. In 1 sieht man die Seitenansicht der Vorrichtung zur Montage. Die Seitenansicht zeigt eine abgewinkelte Form der Stahlwerkstoffplatte 1. Es wird auch in 1 gezeigt, wie die gebogene Stahlwerkstoffplatte 1 an dem Stahlwerkstoffprofil 2 befestigt 3 wird. Außerdem sieht man in 1 noch die Durchgangsbohrungen 4 in der Ansicht, die aber genauer in 4 zu sehen sind. Für die Befestigung 3 ist in 1 ein Verbindungsmittel 3a angebracht.
  • In der 2 wird ein Querschnitt durch die Vorrichtung zur Montage dargestellt. In dem Querschnitt wird nur die gebogene Stahlwerkstoffplatte 1 gezeigt. Außerdem sieht man die Fehlfläche 5, in dem das Schlageelement fixiert wird.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform wird ein Querschnitt durch die gebogene Stahlwerkstoffplatte 1 und dem Anschlagprofil 2 dargestellt und zwar, direkt an den Befestigungspunkten 6.
  • Der Draufsicht der 4 kann man entnehmen, dass zwei größere Aussparungen 7, die gebogene Stahlwerkstoffplatte 1 aufweist. In diese Aussparungen werden die Schlagelemente eingelegt. Weiterhin werden mehrere Durchgangsbohrungen 4 gezeigt. Die 4 zeigt außerdem verschiedene Ziffern 8, die auf der glatten Fläche der Platte dargestellt werden.
  • In der perspektivischen Darstellung in 5 liegt die gebogene Stahlwerkstoffplatte 1 auf dem abgewinkelten Stahlwerkstoffprofil 2 auf. Außerdem werden hier die Durchgangsbohrungen 4 im Stahlwerkstoffprofil 1 dargestellt.
  • In den folgenden Zeichnungen 6, 7, 8 und 9, wird an einem Beispiel beschrieben, wie die Vorrichtung zur Montage an einem Schlagelement 12 in Form eines Trapez angewendet wird.
  • Dieses trapezförmige Schlagelement wurde unter der DE 10 2009 019 086 zum Patent angemeldet.
  • In 6 wird ein Holzbalken 9 dargestellt, der in einem Teilbereich ausgefräst 10 ist. Dieser Holzbalken 9 wird hier im Beispiel, mit einer Breite 11, von 20 cm dargestellt. Neben den Ziffern 8 befinden sich Bohrungen, durch die die Flügelschrauben 3, in dem darunterliegenden Stahlwerkstoffprofil 2, handfest eingedreht werden. Somit ist das trapez förmige Schlagelement 12 exakt mittig auf dem Holzbalken 9 ausgerichtet. Durch die gebogene Stahlwerkstoffplatte 1, werden jetzt Holzschrauben 13 in den darunterliegenden Holzbalken 9 eingedreht. Dies verhindert, dass sich die gebogene Stahlwerkstoffplatte 1, in dem das Schlagelement 12 liegt, verschiebt.
  • Die 7 zeigt, dass auch die Vorrichtung zur Montage auf einem Balken 16, der nicht ausgefräst wurde, verwendet werden kann. Die Vorrichtung zur Montage wird genauso angewendet, wie in der vorherigen 6 beschrieben wurde.
  • Jetzt kann, wie in 8 dargestellt wird, das Schlagelement 12 mit den angedeuteten Schraubelementen 14 befestigt werden.
  • Nachdem, wie in 9 zu sehen ist, alle angedeuteten Schraubelementen 14, die für das trapezförmige Schlagelement 12 benötigt werden, eingedreht wurden, wird die Vorrichtung zur Montage wieder entfernt, das heißt, es werden die zuvor eingedrehten Holzschrauben 13 entfernt.
  • 10 zeigt eine Erweiterungsmöglichkeit der Vorrichtung zur Montage. Das Stahlwerkstoffprofil 2 ist so ausgebildet, dass bis zu drei gebogene Stahlwerkstoffplatten 1 auf dem Stahlwerkstoffprofil 2 befestigt werden können. Der gleichmäßige Abstand der Aussparungen 7 in den gebogenen Stahlwerkstoffplatten 1, ist somit gewährleistet. Diese Kombination ist dann genau so anzuwenden, wie in 6 bis 9 beschrieben wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stahlwerkstoffplatte
    2
    Stahlwerkstoffprofil
    3
    Flügelschrauben
    3a
    Befestigung
    4
    Durchgangsbohrung
    5
    Fehlfläche
    6
    Befestigungspunkte
    7
    Aussparrungen
    8
    Ziffern
    9
    Holzbalken
    10
    Teilbereich ausgefräst
    11
    Breite
    12
    Schlagelement
    13
    Holzschrauben
    14
    Schraubelemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009019086 [0027]

Claims (8)

  1. Vorrichtung mit Anschlagprofil (2) zum Fixieren, Niederhalten für ein oder mehrere Befestigungselemente insbesondere für ein oder mehrere Schlagelemente jeglicher Form und Größe an Befestigungs- und Montageflächen mit optimalem Zugang zu den Schraubelementen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlwerkstoffprofil (2) aus verschiedenen Materialien und Materialdicke besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene Stahlwerkstoffplatte (1) aus verschiedenen Materialien und Materialdicke besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung in der gebogenen Stahlwerkstoffplatte (1) nach dem Schlagelement richtet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der gebogenen Stahlwerkstoffplatte (1) bzw. Stahlwerkstoffprofil (2) verschiedene Durchgangsbohrungen in beliebiger Größe befinden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen gebogener Stahlwerkstoffplatte (1) und Stahlwerkstoffprofil (2) frei gewählt werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der gebogenen Stahlwerkstoffplatte (1) und des Stahlwerkstoffprofils (2) veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und die Lage der verschiedenen Durchgangsbohrungen veränderbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009019086A1 (de) 2009-04-20 2010-10-21 Swg Schraubenwerk Gaisbach Gmbh Beschlagelement

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