DE202013000093U1 - Aufstell- und Haltevorrichtung für Verkehrseinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Aufstell- und Haltevorrichtung (5) zum Anbringen von Schildern, Tafeln oder anderen Verkehrseinrichtungen (4) an stationären oder mobilen Schutz-/Leiteinrichtungen (2, 2', 3) für Wege, Straßen oder Plätze, vorzugsweise an stationären Schutzeinrichtungen für Kraftverkehrsstraßen, welche Schutz-/Leiteinrichtungen regelmäßig wenigstens ein sich im Wesentlichen längserstreckendes, horizontal verlaufendes Profilelement (2b, 3b) mit etwa rechteckigem Querschnitt aufweisen, gekennzeichnet durch, – Anlagemittel (6), die dazu ausgebildet sind, dass Profilelement (2b), insbesondere von oben, beidseitig seitlich zu übergreifen oder zu umgreifen; – Verspannmittel (10), die dazu ausgebildet sind, die Anlagemittel (6) gegen das Profilelement (2b) zu verspannen; – Aufnahmemittel (11), die dazu ausgebildet sind, ein pfostenartiges Aufstellteil (4) der Verkehrseinrichtung (4) aufzunehmen, vorzugsweise im Wesentlichen formschlüssig.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufstell- und Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Anbringen von Schildern, Tafeln oder anderen Verkehrseinrichtungen, die eine etwa vertikale Aufstellung erfordern, an stationären oder mobilen Schutz-/Leiteinrichtungen für Straßen oder Plätze.
  • Wege, Straßen oder Plätze – allgemein Verkehrsflächen – sind oftmals an ihren Begrenzungen mit stationären oder mobilen Schutz-/Leiteinrichtungen versehen, welche beispielsweise dafür sorgen sollen, den Fahrzeugfluss in eine bestimmte Richtung zu leiten sowie Bauwerke oder Personen neben der Verkehrsfläche zu schützen. Beispiele für stationäre Schutzeinrichtungen sind insbesondere zaunartige Barrieren aus Stahl im Mittelstreifen von Autobahnen oder allgemein am (Außen-)Rand von Fahrbahnen sowie an anderen Straßen und Verkehrswegen, die mit so genannten Leitplanken, ebenfalls aus Stahl, versehen sind. Derartige stationäre Schutzeinrichtungen können als einfaches oder zweifaches System ausgebildet sein, wobei im erstgenannten Fall nur eine zaunartige Barriere vorhanden ist, die beiderseitig mit Leitplanken versehen ist, im zweitgenannten Fall existieren zwei getrennte zaunartige Barrieren, die jeweils nur eine Leitplanke aufweisen.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 20 2011 104 387 U1 oder der DE 20 2012 009 387 U1 , sind auch mobile Schutz-/Leiteinrichtungen bekannt, deren Schutzwandelemente in Stahl oder in Stahl und Beton ausgebildet sind und die insbesondere im Bereich von Baustellen temporär zu Verkehrsleitzwecken eingesetzt werden können.
  • Allen vorstehend genannten Schutz-/Leiteinrichtungen ist gemein, dass sie regelmäßig wenigstens ein sich im Wesentlichen längs erstreckendes, horizontal verlaufendes Profilelement mit etwa rechteckigem Querschnitt aufweisen.
  • Hier und im Folgenden bedeutet der Begriff „im Wesentlichen”, dass das entsprechend gekennzeichnete Merkmal bis auf unvermeidliche Herstellungs- oder Aufstelltoleranzen exakt realisiert ist.
  • Insbesondere die weiter oben angesprochene stationären Schutzeinrichtungen weisen ein darartiges Profilelement auf, welches einen oberen Abschluss der genannten zaunartigen Barriere bildet. Aber auch bei den angesprochenen mobilen Schutz-/Leiteinrichtungen ist ein derartiges Profilelement regelmäßig vorhanden, insbesondere bei den angesprochenen Stahlkonstruktionen.
  • Insbesondere – jedoch nicht nur – im Baustellenbereich besteht regelmäßig Bedarf daran, zusätzlich zu den genannten Schutz- und Leiteinrichtungen auch Verkehrseinrichtungen, wie Schilder, Tafeln, Leuchtzeichen, Ampeln oder dergleichen, vorzusehen, um den Verkehrsfluss zu steuern. Derartige Verkehrseinrichtungen können stationär angebracht sein, wozu beispielsweise ein geeignetes Fundament hergestellt wird, mit welchem ein pfostenartiges Aufstellteil der Verkehrseinrichtung fest und dauerhaft verbunden wird. Eine derartige Aufstellung von Verkehrseinrichtungen ist einerseits relativ zeit- und kostenaufwändig, andererseits eignet sie sich insbesondere nicht im Bereich von Schutz- und Leiteinrichtungen, welche nur temporär im Einsatz sind, beispielsweise im Bereich von Baustellen. Grundsätzlich gilt, dass aufgrund aktueller Vorschriften sich die Aufstell- bzw. Platzverhältnisse für die Aufstellung von Verkehrseinrichtungen, wie Schildern etc., immer schwieriger gestalten.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, einen mehr oder weniger mobilen Ständer für die genannten Verkehrseinrichtungen vorzusehen, welcher regelmäßig ein relativ schweres Bodenteil umfasst, um für die nötige Standsicherheit zu sorgen. Dabei ergibt sich insbesondere das Problem, dass derartige Aufstellvorrichtungen einen relativ großen Platzbedarf haben und deshalb vor allem in engen Baustellenbereichen – und nicht allein dort – nicht oder nur eingeschränkt verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufstell- und Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mobil einsetzbar ist und sich durch einen geringen Aufstellraumbedarf auszeichnet, um die weiter oben angesprochenen Nachteile vorbekannter Vorrichtungen zu vermeiden. Des weiteren besteht die Aufgabe, die erkannten Nachteile bzw. Schwierigkeiten bei der Aufstellung von Schildern und ähnlichen Verkehrseinrichtungen an Verkehrswegen jeglicher Art hinsichtlich des Raumbedarfs und der Standfestigkeit zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aufstell- und Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Aufstell- und Haltevorrichtung zum Anbringen von Schildern, Tafeln oder anderen Verkehrseinrichtungen an stationären oder mobilen Schutz-/Leiteinrichtungen für Wege, Straßen oder Plätze, vorzugsweise an stationären Schutzeinrichtungen für Kraftverkehrsstraßen, welche Schutz-/Leiteinrichtungen regelmäßig wenigstens ein sich im Wesentlichen längserstreckendes, horizontal verlaufendes Profilelement mit etwa rechteckigem Querschnitt aufweisen, gekennzeichnet durch: Anlagemittel, die dazu ausgebildet sind, dass Profilelement, insbesondere von oben, beidseitig seitlich zu übergreifen oder zu umgreifen; Verspannmittel, die dazu ausgebildet sind, die Anlagemittel gegen das Profilelement, zu verspannen; und Aufnahmemittel, die dazu ausgebildet sind, ein pfostenartiges Aufstellteil der Verkehrseinrichtung aufzunehmen, vorzugsweise im Wesentlichen formschlüssig.
  • Die erfindungsgemäße Aufstell- und Haltevorrichtung dient dazu, Verkehrseinrichtungen der weiter oben genannten Art lösbar und flexibel an stationären oder mobilen Schutz-/Leiteinrichtungen zu befestigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zu diesem Zweck zunächst Anlagemittel, die dazu ausgebildet sind, das Profilelement der Schutz-/Leiteinrichtung, insbesondere von oben, beidseitig seitlich zu übergreifen oder zu umgreifen. Wie weiter oben erwähnt, umfassen Schutz-/Leiteinrichtungen der genannten Art regelmäßig horizontal verlaufende Profilelemente mit etwa rechteckigem Querschnitt, und die Anlagemittel sind so ausgebildet, dass sie in der genannten Weise und vorzugsweise formschlüssig mit dem Profilelement zusammenwirken, in dem sie es – vorzugsweise von oben kommend – beidseitig seitlich übergreifen bzw. umgreifen. Es kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Anlagemittel das Profilelement über dessen kompletten Umfang umgreifen, zu welchem Zweck die Anlagemittel vorzugsweise mehrteilig oder öffenbar ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die Anlagemittel geometrisch so auf das Profilelement abgestimmt, dass eine Innenkontur der Ablagemittel im Wesentlichen einer Außenkontor des Profilelements zumindest bereichsweise entspricht.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Aufstell- und Haltevorrichtung Verspannmittel, die dazu ausgebildet sind, die Anlagemittel gegen das Profilelement zu verspannen, um auf diese Weise eine kraftschlüssige Verbindung von Profilelement und Anlagemittel zu erreichen, welche Verbindung vorzuweise lösbar ausgebildet ist. Die Verspannmittel sorgen also dafür, dass die genannten Anlagemittel nach dem Verspannen nicht mehr ohne Weiteres von dem Profilelement entfernt werden können, insbesondere nicht durch auf die anzubringende Verkehrseinrichtung einwirkende Kräfte, wie Windlast oder dergleichen.
  • Schließlich umfasst die erfindungsgemäße Aufstell- und Haltevorrichtung noch Aufnahmemittel, die dazu ausgebildet sind, ein pfostenartiges Aufstellteil der Verkehrseinrichtung, welches Aufstellteil zur etwa vertikalen Aufstellung der Verkehrseinrichtung dient, aufzunehmen, vorzugsweise im Wesentlichen formschlüssig. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmemittel das Aufstellteil von außen umgreifen, die Aufnahmemittel also zumindest bereichsweise hohl ausgebildet sind, so dass das Aufstellteil der Verkehrseinrichtung in die Aufnahmemittel eingreift. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Aufstellteil der Verkehrseinrichtung zumindest bereichsweise hohl ausgebildet ist und die Aufnahmemittel übergreift, so dass die Aufnahmemittel im Montagezustand in dem Aufstellteil aufgenommen sind.
  • Eine erste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung sieht vor, dass die Aufnahmemittel zumindest mit den Anlagemitteln fest verbunden sind, wobei die genannte Verbindung vorzugsweise stoffschlüssig ausgebildet ist, höchst vorzugsweise durch Verschweißen. Dabei können die Aufnahmemittel seitlich mit den Anlagemitteln verbunden sein, so dass sich die Aufnahmemittel bei an dem Profilelement der Schutz-/Leiteinrichtung montierten Anlagemitteln seitlich neben dem Profilelement befinden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Aufnahmemittel derart auf bzw. an den Anlagemitteln angebracht sind, dass sie sich im Montagezustand oberhalb des Profilelements befinden. Dies kann zum Ableiten einer Gewichtskraft der Verkehrseinrichtung vorteilhaft sein.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung sieht vor, dass die Aufnahmemittel lösbar zumindest mit dem Anlagemitteln verbunden sind, vorzugsweise kraft- und/oder formschlüssig, wobei höchst vorzugsweise an den Anlagemitteln geeignete Einschubmittel vorgesehen sind, in welche die Aufnahmemittel lösbar/austauschbar im Bereich komplementärer Einschiebemittel einschiebbar sind. Insbesondere können die genannten Einschubmittel eine Hinterschneidung umfassen, die mit Vorsprüngen an den Einschiebmitteln oder mit Rändern der Einschiebemittel selbst formschlüssig zusammenwirkt. In diesem Zusammenhang können die Einschubmittel wenigstens eine Anschlagstruktur umfassen, welche eine definierte Einschiebestellung der Einschiebemittel definiert. Vorzugsweise sind darüber hinaus an den genannten Einschub- und/oder Einschiebemitteln geeignete Sicherungseinrichtungen vorgesehen, wie korrespondierende Durchbrüche und entsprechende Schraubmittel oder Sicherungsstifte, um Anlagemittel und Aufnahmemittel in geeigneter Weise sicher miteinander zu verbinden.
  • Eine lösbar-austauschbare Ausgestaltung der Aufnahmemittel hat den Vorteil, dass unterschiedliche Verkehrseinrichtungen mit denselben Anlagemitteln an dem genannten Profilelement befestigt werden können. Es ist auf diese Weise möglich, einerseits die Anlagemittel auf bestimmte Profilelemente abzustimmen, während andererseits die Aufnahmemittel auf verschiedene Verkehrseinrichtungen abgestimmt sind. Anlagemittel einerseits und Aufnahmemittel andererseits können dann je nach konkreter Aufstellsituation flexibel miteinander kombiniert werden.
  • Eine wieder andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung sieht vor, dass die Auflagemittel zwei Profilteile mit etwa L-förmigen Querschnitt umfassen, wie in einem dem zu übergreifenden Profilelement angepassten Abstand zueinander parallel angeordnet sind. Dabei sind die L-Profilteile im Wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Ebene angeordnet, die parallel zu den Längserstreckungsrichtungen der Profilteile orientiert ist. Ein jeweiliger Schenkel der beiden Profilteile ist dem jeweils anderen Profilteil zugewandt. Auf diese Weise können die beiden Profilteile das Profilelement so umgreifen bzw. übergreifen, dass das Profilelement gerade zwischen sich parallel zueinander erstreckenden Schenkeln der beiden Profilteile aufgenommen ist. Derartige Anlagemittel lassen sich leicht von oben auf das Profilelement aufsetzen und können dann seitlich von diesen nicht mehr herunterrutschen. Eine Anpassung an verschiedene Profilelementbreiten lässt sich über den genannten Abstand der Profilteile zueinander erreichen. Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, diesen Abstand einstellbar auszugestalten, um eine besonders flexible Einsetzbarkeit der Aufstell- und Haltevorrichtung zu erreichen.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Profilteile mittels wenigstens eines quer zu dem Profilteil angeordneten Querprofilteils verbunden sind. Die Verbindung kann stoffschlüssig ausgestaltet sein oder kraft- bzw. formschlüssig, um die weiter oben angesprochene Einstellbarkeit des Abstands zu erreichen. Die genannte stoffschlüssige Verbindung der Profilteile mit dem Querprofilteil ist dagegen besonders einfach herstellbar und stabil. Um die Stabilität der Anordnung noch weiter zu erhöhen, können wenigstens zwei, beabstandete Querprofilteile vorgesehen sein, wobei dann die Aufnahmemittel vorzugsweise in einem Bereich zwischen den beiden Querprofilteilen angeordnet sind.
  • Weiterhin kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Querprofilteil an den einander zugewandten Schenkeln der Profilteile angeordnet ist. Auf diese Weise bildet das wenigstens eine Querprofilteil zusammen mit den L-förmigen Profilteilen eine im Querschnitt etwa U-förmige Anordnung.
  • Wieder eine andere Weiterbildung des Erfindungsgegenstands sieht vor, dass das Querprofilteil seinerseits im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die freien Schenkel des Querprofilteils leicht nach außen abgewinkelt sein können. Dies ist gleichbedeutend damit, dass die Winkel zwischen dem mittleren Schenkel des Querprofilteils und dessen freien Schenkeln jeweils größer als 90° sind. Vorzugsweise ist das Querprofilteil so angeordnet, dass sich seine freien Schenkel von den beiden zu verbindenden Profilteilen weg erstrecken.
  • Außerdem kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Querprofilteil wenigstens eine Aufnahme aufweist, in der ein erstes Verspannelement, vorzugsweise eine Schraube oder Schraubspindel, verstellbar aufgenommen oder aufnehmbar ist. Dabei kann die genannte Aufnahme als (Gewinde-)Bohrung oder als Vertiefung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die genannte Aufnahme etwa mittig in dem Querprofilteil angeordnet. Wenn in diesem Zusammenhang das Querprofilteil den erwähnten U-förmigen Querschnitt aufweist, lässt sich über entsprechend komplementär ausgebildete Mittel an dem ersten Verspannelement, vorzugsweise in Form eines ebenfalls U-förmigen Profilteils, eine Art Zentrierung erreichen, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird. Darüber hinaus trägt die U-Form zur Stabilisierung der betreffenden Elemente bei.
  • Eine wieder andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung sieht vor, dass beiderseits der Profilteile sich quer zu dem Querprofilteil erstreckende Seitenteile vorgesehen sind. Diese Seitenteile können als Laschen oder (Schraub-)Bolzen ausgebildet sein, deren jeweilige Länge auf eine entsprechende Abmessung, vorzugsweise Höhe, des zu übergreifenden Profiltelements abgestimmt ist, so dass sie bei auf dem Profilelement aufgesetzten Anlagemitteln in einem Bereich nach unten über das Profilelement hinausragen. Mit anderen Worten: Die Seitenteile übergreifen das Profilelement seitlich von oben und ragen nach unten hin über das Profilelement hinaus. Diese hinausragenden Enden der Seitenteile können anschließend dafür verwendet werden, die Anlagemittel bzw. die gesamte Vorrichtung an dem Profilelement zu fixieren.
  • Die Seitenteile können direkt an den Anlagemitteln angeordnet sein, oder sie können Teil der Verspannmittel sein, beispielsweise indem sie sich quer zu dem vorstehend erwähnten U-förmigen Profilteil der Verspannmittel erstrecken und mit diesem (stoffschlüssig oder formschlüssig) verbunden sind.
  • In diesem Kontext kann insbesondere vorgesehen sein, dass die beiden Seitenteile in dem genannten, das Profilelement überragenden Bereich jeweils wenigstens einen Durchbruch aufweisen, welche Durchbrüche zueinander fluchtend ausgebildet sind. Durch zwei fluchtende Durchbrüche der genannten Art kann dann ein zweites Verspannelement hindurchgeführt oder hindurchführbar sein, welches zweite Verspannelement vorzugweise in Form eines Verriegelungsbolzens oder dergleichen ausgebildet sein kann. Ist dies erfolgt, können die Anlagemittel nicht mehr nach oben von dem Profilelement der Schutz-/Leiteinrichtung abgehoben werden, insbesondere nach vorherigem Anziehen des weiter oben genannten ersten Verspannmittels. Zugleich ist durch das Übergreifen bzw. Umgreifen des Profilelements durch die Anlagemittel sichergestellt, dass die Aufstell- und Haltevorrichtung nicht durch in Querrichtung wirkende Kräfte von der Schutz-/Leiteinrichtung getrennt werden kann.
  • Eine alternative Befestigungsmöglichkeit lässt sich dadurch realisieren, dass an den freien Enden der Seitenteile in dem genannten Bereich ein drittes Verspannmittel angeordnet oder anordbar ist, welches dritte Verspannmittel vorzugsweise in Form eines Plattenelements oder Laschenelements ausgebildet sein kann und selbst eine Anzahl von Durchbrüchen aufweist, so dass es von unten auf die Seitenteile aufgeschoben oder aufschiebbar ist. Das dritte Verspannelement lässt sich in seinem aufgeschobenen Zustand über Muttern, Stifte oder dergleichen an den Seitenteilen sichern, so dass auch auf diese Weise ein Abheben der Aufstell- und Haltevorrichtung von dem Profilelement verhindert wird. Vorteilhafterweise sind die Seitenteile hierbei als Gewindebolzen ausgebildet, auf welche jeweils eine Sicherungsmutter für das dritte Verspannelement aufschraubbar ist.
  • Eine wieder andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung sieht vor, dass die Anlagemittel als U-Profil mit nach außen abgewinkelten freien Schenkeln ausgebildet sind. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Verspannmittel wenigstens ein plattenförmiges Verspannelement aufweisen, wobei das Verspannelement und das U-Profil an seinen abgewinkelten Schenkeln korrespondierende Durchbrüche aufweisen, um das U-Profil und das Verspannelement vorzugweise kraftschlüssig verbinden zu können, höchst vorzugsweise mittels Schrauben oder dergleichen. Das genannte Verspannelement wirkt dabei mit den abgewinkelten freien Schenkeln des U-Profils derart zusammen, dass sich für die Anordnung aus U-Profil und Verspannelement zumindest bereichesweise im Querschnitt eine geschlossene Kontur ergibt, welche das Profilelement über dessen gesamten Umfang einfasst. Dabei lässt sich die Stabilität der Befestigung durch das Vorsehen mehrerer Verspannelemente erhöhen, vorzugsweise zwei, welche beabstandet angeordnet sein können.
  • Dabei ist das U-Profil hinsichtlich seiner Abmessungen und Innenkontur derart ausgebildet, dass innerhalb des U-Profils das Profilelement der Schutz-/Leiteinrichtung im Wesentlichen vollständig aufzunehmen ist.
  • In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Aufnahmemittel seitlich an einen der L-Profilteile oder seitlich an einen der freien Schenkel des U-Profils der Anlagemittel angeordnet sind, vorzugsweise kraft- oder formschlüssig. Selbstverständlich ist auch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Aufnahmemitteln und den L-Profilteilen bzw. den U-Profil möglich. Insbesondere im Zusammenhang mit dem genannten U-Profil können die Aufnahmemittel auch im Bereich des mittleren Schenkels des U-Profils angeordnet sein.
  • Eine grundlegend andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung sieht dagegen vor, dass die Anlagemittel und die Verspannmittel als eine Einheit ausgebildet sind. Diese Einheit umfasst wenigstens zwei U-Profilteile, welche das Profilelement der Schutz-/Leiteinrichtung jeweils von der Seite kommend einfassen und welche jeweils nach außen abgewinkelte freie Schenkel aufweisen, wobei die beiden U-Profilteile im Bereich der abgewinkelten freien Schenkel miteinander in Anlage treten und lösbar miteinander verbunden bzw. verbindbar sind. Letztendlich ergibt sich auch auf diese Weise eine vollumfängliche Aufnahme des Profilelements innerhalb der Anordnung der genannten U-Profilteile. Allerdings ist eine Verbindungsebene zwischen den U-Profilteilen im Wesentlichen vertikal orientiert, während sie bei der weiter oben beschriebenen Ausgestaltung mit U-Profil und plattenförmigem Verspannelement horizontal orientiert ist. Zudem ist die Ausgestaltung mit zwei seitlichen U-Profilteilen nicht darauf beschränkt, dass diese in einer einzigen vertikalen Verbindungsebene miteinander zusammenwirken: Durch unterschiedlich lange Ausbildung der freien Schenkel der U-Profilteile lässt sich auch eine Ausgestaltung erreichen, bei der die U-Profilteile in parallelen vertikalen Ebenen miteinander zusammenwirken.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wurden die Begriffe „vertikal” und „horizontal” bezogen auf den jeweiligen Montagezustand bei einer angenommenen, sich streng horizontal erstreckenden Schutz-/Leiteinrichtung mit ebensolchem Profilelement verwendet.
  • In Weiterbildung der zuletzt genannten Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die U-Profilteile im Bereich der abgewinkelten freien Schenkel korrespondierende Durchbrüche aufweisen, durch die Verbindungsmittel, wie Schrauben oder dergleichen, hindurchgesteckt und hindurchsteckbar sind. Auf diese Weise ergibt sich eine einfach zu realisierende, kraftschlüssige Verbindung zwischen den U-Profilteilen.
  • Im Rahmen einer wieder anderen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass eines der Profilteile eine geringere Tiefe aufweist als das andere Profilteil. Auf diese Weise umgreifen die genannten U-Profilteile des Profilteils der Schutz-/Leiteinrichtung nicht symmetrisch, sondern asymmetrisch. Dies kann beispielsweise von Vorteil sein, um die Montierbarkeit der Vorrichtung zu erleichtern, insbesondere bei relativ breiten Profilelementen, wenn ein Benutzer die Aufstell- und Haltevorrichtung von der Seite montieren muss.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass eines der U-förmigen Profilteile kürzer als das andere U-Profilteil ausgebildet ist, und zwar bezogen auf die Längserstreckung der U-Profilteile. Vorzugsweise ist in diesem Zusammenhang weiterhin vorgesehen, dass das eine Profilteil, das heißt das kürzere Profilteil mehrfach vorhanden ist, wobei die mehreren kürzeren U-Profilteile voneinander beabstandet an dem anderen, längeren U-Profilteil angeordnet sein können. Auf diese Weise lässt sich die Aufstell- und Haltevorrichtung besonders leichtgewichtig ausbilden. Außerdem lassen sich auf diese Weise seitliche Verwindungen und Toleranzen des Profilelements ausgleichen bzw. überbrücken.
  • Im Zuge einer wieder anderen Ausbildung kann vorgesehen sein, dass das andere, längere U-Profilteil an wenigstens einem der abgewinkelten freien Schenkel zwischen dem betreffenden freien Schenkel und der Abwinkelung wenigstens eine Versteifungsrippe oder dergleichen aufweist, um die Standsicherheit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Im Zuge noch einer anderen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass es andere, tiefere U-Profilteil an einem seiner freien Schenkel außen mit den Aufnahmemitteln versehen ist, welche Aufnahmemittel vorzugsweise als längliches, hohles Profilteil mit rechteckigem, speziell quadratischem, oder rundem Querschnitt ausgebildet ist, worin das pfostenartige Aufstellelement der Verkehrseinrichtung aufnehmbar ist. Umgekehrt kann auch in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass das pfostenartige Aufstellteil der Verkehrseinrichtung das genannte längliche Profilteil übergreift, in welchem Zusammenhang das längliche Profilteil nicht unbedingt hohl ausgebildet sein muss.
  • In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass das längliche Profilteil fest mit dem genannten freien Schenkel verbunden ist, vorzugsweise quer davon abragend, höchst vorzugsweise stoffschlüssig. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass zwischen wenigstens einer Außenfläche des länglichen Profilteils und dem genannten freien Schenkel eine oder mehrere Versteifungsrippen oder dergleichen angeordnet sind. Auf diese Weise kann das längliche Profilteil auch größeren, auf die Verkehrseinrichtung wirkenden Kräften widerstehen.
  • Bevorzugte Materialien für die Fertigung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Stahl (gegebenenfalls verzinkt) und Aluminium.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • 1 gibt einen Überblick über die Verwendung von Schutz-/Leiteinrichtungen an einer Autobahn oder dergleichen;
  • 1b illustriert schematisch die Anbringung von Verkehrsschildern an den Schutz- und Leiteinrichtungen gemäß 1a;
  • 2 zeigt eine Schutz-/Leiteinrichtung detailliert und im Querschnitt;
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anbringung von Verkehrsschildern einer stationären Schutz-/Leiteinrichtung;
  • 4a–e zeigen verschiedene Ansichten einer ersten Ausgestaltung der, erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung;
  • 5 zeigt die bestimmungsgemäße Verwendung der Aufstell- und Haltevorrichtung gemäß den 4a–e;
  • 6a–b zeigen verschiedene Ansichten einer ersten Ausgestaltung von Aufnahmemitteln zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung;
  • 7a–b zeigen verschiedene Ansichten einer zweiten Ausgestaltung von Aufnahmemitteln zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung;
  • 8a–b zeigen verschiedene Ansichten einer dritten Ausgestaltung von Aufnahmemitteln zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung;
  • 9a–b zeigen verschiedene Ansichten einer vierten Ausgestaltung von Aufnahmemitteln zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung;
  • 10 zeigt in der Draufsicht eine erfindungsgemäße Aufstell- und Haltevorrichtung mit seitlich angeschweißten Aufnahmemitteln;
  • 11 zeigt in der Draufsicht eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung mit oberseitig angebrachten Aufnahmemitteln;
  • 12 zeigt eine bestimmungsgemäße Verwendung der Aufstell- und Haltevorrichtung gemäß 11;
  • 13 zeigt eine bestimmungsgemäße Verwendung der Aufstell- und Haltevorrichtung gemäß 10;
  • 14a–c zeigen verschiedene Ansichten einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung;
  • 15a–c zeigen Ansichten unterschiedlicher Aufnahmemittel zur Verwendung mit der Aufstell- und Haltevorrichtung gemäß den 14a–c;
  • 16a–c zeigen Ansichten einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung;
  • 17a–c zeigen Ansichten noch einer weiteren erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung; und
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung.
  • 1a zeigt im Überblick eine Verkehrsfläche 1 in Form einer Autobahn mit zwei Richtungsfahrbahnen 1a, 1b und einem Standstreifen 1c. Bezugszeichen 1d bezeichnet den Mittelstreifen; die Gegenfahrbahnen sind nicht dargestellt. Im Bereich des Mittelstreifens ist eine erste, stationäre Schutz-/Leiteinrichtung 2 angeordnet; eine weitere stationäre Schutz-/Leiteinrichtung 3 befindet sich seitlich neben dem Standstreifen 1c.
  • Derselbe Sachverhalt ist in 1b mit Blickrichtung parallel zur Fahrbahnoberfläche bzw. zur Oberfläche der Verkehrsfläche 1 dargestellt. Der 1b ist bereits der grundsätzliche Aufbau der Schutz-/Leiteinrichtung 2, 3 entnehmbar, welche in Form von zaunartigen Barrieren mit vertikalen Pfosten 2a, 3a und darüber angeordneten, sich horizontal erstreckenden Profilelementen 2b, 3b ausgebildet sind. Seitlich weisen die Schutz-/Leiteinrichtungen 2, 3 Befestigungsvorrichtungen 2c, 3c auf, an denen an sich bekannte Leitplanken 2d, 3d angeordnet sind, worauf vorliegend nicht weiter einzugehen ist. Im Bereich der oberen Profilelemente 2b, 3b sind Verkehrseinrichtungen 4 in Form von Verkehrsschildern angebracht, worauf im Folgenden noch genauer eingegangen wird.
  • 2 zeigt in einer detaillierten Querschnittsansicht den Aufbau einer weiteren stationären Schutz-/Leiteinrichtung 2'. Die Schutz-/Leiteinrichtung 2' ist ähnlich der Schutz-/Leiteinrichtung 2 gemäß den 1a, 1b ausgebildet, besteht jedoch aus zwei getrennten Pfostenreihen, die jeweils ein eigenes oberes Profilelement 2b aufweisen. Eine Höhe H der Schutz-/Leiteinrichtung 2' kann 900 bis 1150 mm betragen. Typsicherweise sind die beiden oberen Profilelemente 2b in einem Abstand A von 1 m angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch keinesfalls auf die angegebenen Zahlenwerte beschränkt.
  • Des Weiteren ist die Erfindung keinesfalls auf eine Verwendung ausschließlich mit Schutz-/Leiteinrichtungen der gezeigten Art beschränkt. Für die Verwendbarkeit der noch zu beschreibenden Aufstell- und Haltevorrichtung ist es lediglich erforderlich, dass die Schutz-/Leiteinrichtung in dem Bereich, der zum Anbringen von Verkehrseinrichtungen vorgesehen ist, dass bereits gezeigte, im Wesentlichen horizontal verlaufende Profilelement 2b, 3b mit etwa rechteckigem Querschnitt aufweist. Im Bereich dieses Profilelements 2b, 3b wird die Aufstell- und Haltevorrichtung fixiert, worauf nun genauer eingegangen werden soll.
  • 3 zeigt im linken Teil der Abbildung nochmals schematisch die Anbringung einer Verkehrseinrichtung 4 an dem bereits erwähnten Profilelement 2b mittels einer erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist. Die Verkehrseinrichtung 4 umfasst in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Reihe von Schildern oder Tafeln 4a, die an einem pfostenartigen Aufstellteil 4b angeordnet sind. Die Schilder oder Tafeln 4a unterliegen hinsichtlich Form und Größe im Wesentlichen keiner Beschränkung, wie im rechten Teil der 3 gezeigt. Außerdem ist die Erfindung keinesfalls auf das Anbringen von Schildern oder Tafeln beschränkt; vielmehr können auch Verkehrseinrichtungen in Form von Ampeln, Signalleuchten oder dergleichen zum Einsatz kommen.
  • Anhand der nachfolgenden Figuren soll nun auf mögliche Ausgestaltungen der Aufstell- und Haltevorrichtung 5 näher eingegangen werden.
  • 4a–e zeigen eine erste Ausgestaltung der Aufstell- und Haltevorrichtung 5. Dies umfasst gemäß den 4a–c zunächst Anlagemittel 6, die wie folgt ausgebildet sind: Die Anlagemittel 6 umfassen zwei im Querschnitt etwa L-förmige, längliche Profilteile 7, welche gemäß 4c derart angeordnet sind, dass das Profilelement 2b mit Breite B (beispielsweise 150 mm oder 180 mm) zwischen zwei sich parallel erstreckenden Schenkeln 7a der Profilteile 7 im Wesentlichen passgenau aufgenommen bzw. aufnehmbar ist. Die beiden anderen Schenkel 7b der L-Profilteile 7 liegen in einer Ebene und sind einander zugewandt, wie insbesondere der 4c zu entnehmen ist. Die L-Profilteile 7 werden durch zwei Querprofilteile 8 auf Abstand gehalten, welche Querprofilteile 8 voneinander beabstandet in Längsrichtung der L-Profilteile 7 angeordnet und stoffschlüssig im Bereich der Schenkel 7b mit den L-Profilteilen 7 verbunden sind. Die Querprofilteile 8 weisen im Querschnitt ein etwa U-förmiges Aussehen mit nach außen abgewinkelten Schenkeln auf, wie insbesondere der 4b zu entnehmen ist. Des Weiteren weisen die Querprofilteile 8 mittig angeordnete Aufnahmen oder Vertiefungen 8a auf, wie insbesondere in 4a gut zu erkennen ist. Die Enden der Querprofilteile 8 ragen in Querrichtung der Anordnung außen über die L-Profilteile 7 hinaus, wie sowohl in 4a als auch in 4c gut zu erkennen ist. Gemäß 4a sind im Bereich der überstehenden Enden der Querprofilteile 8 rechteckförmige Öffnungen oder Durchbrüche 8b vorgesehen.
  • Wie den 4a–c weiterhin zu entnehmen ist, sind seitlich im Bereich des Schenkels 7a außen an einem der L-Profilteile 7 Einschubmittel 9 für noch zu beschreibende Aufnahmemittel vorgesehen, welche Aufnahmemittel letztendlich zum Aufnehmen des bereits angesprochenen Aufstellteils der Verkehrseinrichtung dienen. Hierauf wird weiter unten noch genauer eingegangen.
  • Die Einschubmittel 9 umfassen eine Hinterschneidung 9a, auf deren Zweck ebenfalls weiter unten noch genauer eingegangen wird. Außerdem umfassen die Einschubmittel ein Anschlagteil 9b (vgl. 4b) sowie Sicherungsmittel 9c in Form eines (Schraub-)Bolzens (vgl. 4a), die dazu dienen, in die Einschubmittel 9 eingeschobene Aufnahmemittel für die Verkehrseinrichtung zu sichern (vgl. hierzu weiter unten).
  • 4d, e zeigen Ansichten von Verspannmitteln 10, welche Verspannmittel 10 dazu dienen, die Anlagemittel 6 mit dem Profilelement 2b zu verspannen, so dass sie lösbar daran fixiert sind. Bezug nehmend zunächst auf 4e umfassen die Verspannmittel 10 in der gezeigten Ausgestaltung ein Profilteil 10a, welches gemäß der Darstellung in 4b etwa analog zu dem Querprofilteil 8 ausgeformt ist, so dass das Profilteil 10a mit seiner Außenkontor mit einer Innenkontur des Querprofilteils 8 flächig in Anlage treten kann, wie in 4b angedeutet. Außerdem umfassen die Verspannmittel 10 Seitenteile 10b in Form von Laschen, die sich ausgehend von dem mittleren Schenkel des Profilteils 10a quer zu dem Profilteil 10a erstrecken. Der Querschnitt der Laschen 10b ist so gewählt, dass sie in die Öffnungen oder Durchbrüche 8b der Querprofilteile 8 eingeführt werden können. Außerdem umfassen die Verspannmittel 10 mittig im Bereich des Profilteils 10a eine Gewindebohrung 10c, in die eine Gewindespindel 10d eingeschraubt bzw. einschraubbar ist (vgl. 4b, 4d und 4e). An ihren freien Enden weisen die Laschen 10b Durchbrüche 10e auf, die miteinander fluchten. Durch die fluchtenden Durchbrüche 10e ist gemäß den 4b, 4d und 4e ein Verriegelungsbolzen 10f hindurchgeführt, der an seinem einen Ende eine Abwinkelung 10g aufweist und an seinem anderen Ende mittels eines Sicherungsstifts 10h gesichert ist.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung 5 wird wie folgt verwendet: Zunächst werden die Anlagemittel 6 im Bereich der L-Profilteile 7 auf das obere, horizontale Profilelement 2b der Schutz-/Leiteinrichtung aufgesetzt, wie in den 4a, b gezeigt. Dann werden die Verspannmittel 10 mit den Seitenteilen bzw. Laschen 10b durch die Öffnungen 8b der Querprofilteile 8 gesteckt, bis die Profilteile 10a in dem oberen Querprofilteilen 8 aufgenommen sind. Es ist in diesem Zusammenhang nicht erforderlich, sämtliche Querprofilteile 8 der Anlagemittel 6 mit Verspannmittel 10 zu versehen, vergleiche 4b. Dies kann aus Stabilitätsgründen jedoch vorteilhaft sein.
  • Die Länge der Seitenteile 10b ist so bemessen, dass diese im Montagezustand nach unten über das Profilelement 2b hinausragen. Das Profilelement 2b kann eine Dicke D von beispielsweise 150 und 180 mm aufweisen (ohne Beschränkung). Dann wird der Verriegelungsbolzen 10f durch die Durchbrüche 10e in den Seitenteilen 10b hindurchgesteckt und mittels des Stifts 10h gesichert. Es ist alternativ auch möglich, dass die Durchbrüche 10e eine Kontur aufweisen, die zum Hindurchführen eines dauerhaft in dem Verriegelungsbolzen 10f aufgenommenen Sicherungsstifts 10h geeignet ist, wozu der Verriegelungsbolzen 10f zunächst in eine bestimmte Stellung gedreht, dann durch die Durchbrüche 10e hindurchgesteckt und anschließend wieder in eine Verriegelungsstellung zurückgedreht wird.
  • Auf diese Weise ist es nun nicht mehr möglich, die Anlagemittel 6 von dem Profilelement 2b abzuheben. Anschließend wird die Schraubspindel 10d in die Gewindebohrung 10e eingeschraubt, so dass sie mit ihrer Spitze mit dem Querprofilteil 8 im Bereich der Vertiefung oder Aufnahme 8a in Anlage tritt. Dass Hineindrehen der Schraubspindel 10b wird solange fortgesetzt, bis der Verriegelungsbolzen 10f unten an dem Profilelement 2b anliegt, wodurch die Anlagemittel 6 nach Maßgabe der Verspannmittel 10 lösbar an dem Profilelement 2b fixiert sind.
  • Dies ist in 5 nochmals ergänzend dargestellt. Dort ist in die Einschubmittel 9 bzw. in dort aufgenommene Aufnahmemittel 11 auch bereits das pfostenartige Aufstellteil 4b der Verkehrseinrichtung 4 eingesteckt, worauf nun noch genauer eingegangen werden soll.
  • In die bereits anhand der 4a–c angesprochenen, an den Anlagemitteln 6 vorgesehenen Einschubmittel 9 mit Hinterschneidung 9a und Anschlag 9b werden die eigentlichen Aufnahmemittel 11 angeordnet, die dazu ausgebildet sind, das bereits mehrfach erwähnte pfostenartige Aufstellteil 4b der Verkehrseinrichtung 4 aufzunehmen, was im Wesentlichen formschlüssig geschieht. Derartige Aufnahmemittel, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet sind, sind insbesondere in den folgenden 6a bis 9b dargestellt.
  • Die Aufnahmemittel 11 umfassen jeweils plattenförmige Einschiebemittel 11a, welche dazu ausgebildet sind, im Bereich der Hinterschneidung 9a in die Einschubmittel 9, wie bereits beschrieben, eingeschoben zu werden, bis sie mit dem Anschlag 9b in Wechselwirkung treten. Weiterhin umfassen die Aufnahmemittel 11 jeweils das eigentliche Aufnahmeteil 11b, welches gemäß den 6a bis 9b als Hohlprofilteil mit einem bestimmten Querschnitt ausgebildet ist, wobei der Querschnitt auf den Querschnitt des pfostenartigen Aufstellteils 4b der Verkehrseinrichtung 4 abgestimmt ist, so dass das genannte Aufstellteil 4b in das genannte Aufnahmeteil 11b eingesteckt werden kann. Damit das Aufstellteil 4b nicht nach unten aus dem Aufnahmeteil 11b hinausrutscht, kann vorgesehen sein, dass das Aufnahmeteil 11b unten verschlossen ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Aufstellteil 4b der Verkehrseinrichtung 4 mit dem Anschlag 9b in Wechselwirkung tritt, um ein Durchrutschen zu vermeiden.
  • Es sei nun auf die einzelnen Ausgestaltungen gemäß den 6a bis 9b noch genauer eingegangen.
  • Gemäß 6a, 6b ist das Aufnahmeteil 11b mit quadratischem Querschnitt ausgebildet und dient entsprechend zum Aufnehmen von Aufstellteilen 4b mit ebenfalls quadratischem Querschnitt.
  • Gemäß 7a, b weist das Aufnahmeteil 11b einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf und dient entsprechend zum Aufnehmen von Aufstellteilen 4b mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt.
  • Gemäß 8a, b ist das Aufnahmeteil 11b zweiteilig in Form von Schalenelementen mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, die über Verbindungsmittel 11c, vorzugsweise Schraubmittel, miteinander verbunden bzw. verbindbar sind. Gemäß 8b sind zwei derartige Aufnahmeteile 11b beabstandet voneinander an den plattenförmigen Einschiebemitteln 11a angeordnet. Das Aufnahmeteil bzw. die Aufnahmeteile 11b dienen zum Aufnehmen von Aufstellteilen 4b mit etwa kreisrundem Querschnitt. Durch Anziehen der Verbindungsmittel 11c kann das Aufstellteil 4b nach Art einer Schelle kraftschlüssig fixiert werden. Die kreisrunde Ausgestaltung des Aufnahmeteils bzw. der Aufnahmeteile 11b ermöglicht zudem eine Verdrehbarkeit der Verkehrseinrichtung.
  • Der Ausgestaltung gemäß der 9a, b entspricht weitestgehend der Ausgestaltung gemäß den 6a, b, so dass sich eine weitergehende Beschreibung erübrigt.
  • 10 zeigt eine vollständige Aufstell- und Haltevorrichtung 5, die weitestgehend der Darstellung in 5 entspricht.
  • Abweichend von der bisherigen Darstellung sind die Aufnahmemittel 11 mit dem plattenförmigen Element 11a, welches bislang als Einschiebemittel bezeichnet wurde, unmittelbar (stoffschlüssig) seitlich an eines der L-Profilteile 7 im Bereich des Schenkels 7a angebunden. Die Ausgestaltung gemäß 10 ist also insoweit einfacher als beispielsweise diejenige in 4a, wo – wie gesagt – Einschubmittel 9 für die Aufnahmemittel 11 vorgesehen sind.
  • 11 zeigt eine Variante, bei der die Aufnahmemittel 11 oben auf den L-Profilteilen 7 im Bereich der Schenkel 7b angeordnet sind. Ansonsten wurde in 11 auf die Darstellung weiterer Details verzichtet. Anzumerken ist noch, dass das Aufnahmeteil 11b gemäß 11 entweder als Hohlprofil ausgestaltet sein kann, in welches das Aufstellteil der Verkehrseinrichtung eingesteckt wird. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Aufstellteil der Verkehrseinrichtung als Hohlprofil ausgestaltet ist und auf das Element 11b aufgesteckt wird, welches in diesem Zusammenhang nicht zwingend als Hohlprofil ausgebildet sein muss.
  • 12 zeigt nochmals die Anordnung im Wesentlichen gemäß 11 mit eingesteckter Verkehrseinrichtung 4. 13 zeigt dagegen die Ausgestaltung im Wesentlichen gemäß 10, ebenfalls mit eingesteckter Verkehrseinrichtung 4.
  • Die 14a–c zeigen eine Variante der Anordnung der Aufnahmemittel 11 an den Anlagemitteln 6, welche Anlagemittel 6 ansonsten denen aus 4a–c entsprechen. Demgemäß ist an einem der L-Profilteile 7 im Bereich des seitlichen Schenkels 7a ein plattenförmiges Anschraubteil 7c mit Durchbrüchen oder Öffnungen 7d vorgesehen, vorzugsweise angeschweißt, welches zum Anschrauben der Aufnahmemittel 11 dient. Geeignete Aufnahmemittel 11 sind in den 15a–c dargestellt. Sie entsprechend grundsätzlich den bereits beschriebenen Ausgestaltungen gemäß den 6a9b – mit dem Unterschied, dass das plattenförmige Trägerelement (Einschiebemittel) 11a ebenfalls Durchbrüche oder Öffnungen 11d aufweist, deren Lage und Abmessungen auf die Öffnungen bzw. Durchbohrungen 7d gemäß 14a–c abgestimmt ist. Auf diese Weise lassen sich die Aufnahmemittel 11 gemäß den 15a–c mittels geeigneter Verbindungsmittel (Schraubmittel) an das seitliche Element 7c gemäß den 14a–c anbringen. Der entsprechende Montagezustand ist in 14c gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung der Verbindungsmittel (Schraubmittel) verzichtet wurde.
  • Die Verwendung der vollständigen Aufstell- und Haltevorrichtung 5, wie sie sich aus den 14a–c ergibt, entspricht ansonsten der Darstellung in 13.
  • Vorzugsweise ist das Aufnahmeteil 11b an seinem im Montagezustand unteren Ende verschlossen, so dass die Verkehrseinrichtung 4 in einfacher Weise gegen ein Durchrutschen nach unten gesichert ist. Alternativ kann wiederum im unteren Bereich des Elements 7c ein entsprechender Anschlag vorgesehen sein, was in den Figuren nicht dargestellt ist. Im Falle der Ausgestaltung gemäß 15b lässt sich auch über einen umfänglichen Kraftschluss eine sichere Fixierung der Verkehrseinrichtung erreichen.
  • 16a–c zeigen eine einfache, alternative Ausgestaltung der Anlagemittel 6 und der Verspannmittel 10, worauf nun genauer eingegangen werden soll. Die Ausgestaltung der Aufnahmemittel 11 und deren Anbindung an die Anlagemittel 6 kann auf eine der weiter oben beschriebenen Arten erfolgen, so dass darauf nachfolgend nicht weiter eingegangen wird.
  • Die Querprofilteile 8 sind gemäß der Ausgestaltung der 16a–c als einfache Laschenelemente ausgebildet, die an ihren überstehenden Enden runde Durchbrüche oder Bohrungen 8b aufweisen, vgl. 16a. Durch diese Öffnungen 8b sind Schraubbolzen 10i gesteckt, welche zusammen mit einem unterseitigen Laschenelement 10j und Sicherungsmuttern 10k die Verspannmittel 10 bilden.
  • Das Verspannen der Anlagemittel 6 mit dem Profilelement 2b erfolgt in einfacher Weise dergestalt, dass die genannten Schraubbolzen 10i von oben durch die Durchbrüche 8b gesteckt werden, so dass sie das Profilelement nach unten überragen (vgl. 16b). Anschließend wird das Laschenelement 10j, welches entsprechende Durchbrüche aufweist, von unten auf die Schraubbolzen 10i aufgeschoben und dort mit Hilfe der Muttern 10k gesichert, so dass die Anlagemittel 6 fest, jedoch lösbar an dem Profilelement 2b anliegen.
  • Die 17a–c zeigen eine weitere Ausgestaltung insbesondere der Anlagemittel 6 und der Verspannmittel 10.
  • Gemäß den 17a–c umfassen die Anlagemittel 6 ein einziges, durchgängiges Profilteil 12 mit etwa U-förmigem Querschnitt (U-Profil). Das U-Profil 12 weist gemäß der Darstellung in 17a, 17b nach außen abgewinkelte freie Schenkel auf, wobei im Bereich der genannten Abwinkelungen Durchbrüche oder Öffnungen 12b angeordnet sind, welche nach Lage und Funktion etwa den Durchbrüchen 8b gemäß 16a entsprechen. Das U-Profil 12 ist nach Tiefe und Breite so gemessen, dass in seinem Inneren das Profilelement 2b im Wesentlichen passgenau aufnehmbar ist. Dies ergibt sich insbesondere aus den 17a und 17b. Die Verspannmittel 10 umfassen wiederum Schraubbolzen 10i, Laschenelemente 10j und Sicherungsmuttern 10k, worauf nicht weiter einzugehen ist. Angemerkt sei lediglich, dass im Unterschied zu den 16a–c die Schraubbolzen 10i deutlich verkürzt ausgebildet sind, was sich daraus ergibt, dass aufgrund der U-förmigen Ausbildung des Profils 12 der Abstand zwischen den Durchbrüchen 12b und dem Laschenelement 10j entsprechend verringert ist bzw. gegen Null geht.
  • Das Verspannen von Anlagemitteln 6 bzw. U-Profil 12 und Profilelement 2b erfolgt in einfacher Weise dadurch, dass die Schraubbolzen 10i durch die Durchbrüche 12b und entsprechende Durchbrüche in den Laschenelementen 10j gesteckt und anschließend mit Hilfe der Sicherungsmuttern 10k fixiert werden.
  • Die Aufnahmemittel (nicht gezeigt) können anschließend auf eine der bereits erörterten Arten an dem U-Profil 12 angeordnet werden, insbesondere seitlich oder im Bereich des mittleren, oberen Schenkels des U-Profils 12. Die Aufnahmemittel können an das U-Profil angeschweißt, angeschraubt oder in geeignete Einschubmittel eingeschoben werden, wie bereits ausführlich diskutiert.
  • Schließlich zeigt die 18 eine weitere, äußerst bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufstell- und Haltevorrichtung 5 in einer perspektivischen Gesamtansicht. Die Ausgestaltung der Anlage- und Verspannmittel ist ähnlich der Ausgestaltung in den 17a–c, wobei jedoch gemäß 18 keine Aufbringung der Anlagemittel von oben auf das Profilelement 2b (in 18 nicht dargestellt) erfolgt, sondern die Montage gemäß 18 von der Seite vorgenommen wird.
  • Die Anlagemittel und die Verspannmittel gemäß 18 lassen sich als eine Einheit auffassen, welche Einheit vorliegend drei U-Profilteile umfasst, welche das nicht dargestellte Profilelement der Schutz-/Leiteinrichtung jeweils von der Seite einfassen. Diese U-Profilteile sind in 18 mit Bezugszeichen 13 einerseits und Bezugszeichen 14 andererseits bezeichnet. Die U-Profilteile 14, von denen zwei vorhanden sind, sind einerseits deutlich weniger tief und andererseits deutlich weniger lang ausgebildet als das andere U-Profilteil 13, welches nur einmal vorhanden ist. Alle U-Profilteile 13, 14 weisen nach außen abgewinkelte freie Schenkel 13a, 14a auf und treten im Bereich dieser abgewinkelten freien Schenkel 13a, 14a miteinander in Anlage, wie in 18 gezeigt. Weiterhin weisen die U-Profilteile 13, 14 im Bereich der abgewinkelten freien Schenkel 13a, 14a korrespondierende Durchbrüche 13b, 14b auf, worüber die U-Profilteile 13, 14 mittels geeigneter Verbindungsmittel (Schraubmittel) 15 (nur im oberen Bereich der 13 dargestellt) miteinander verbunden werden können. Die beiden kleineren U-Profilteile 14 sind endständig bezüglich des größeren U-Profilteils 13 angeordnet. Die gesamte Anordnung ist so ausgebildet, dass das nicht gezeigte Profilelement einer Schutz-/Leiteinrichtung im Wesentlichen passgenau zwischen den U-Profilelementen 13, 14 aufgenommen bzw. aufnehmbar ist.
  • Zwischen der genannten Abwinkelung und dem restlichen freien Schenkel 13a des U-Profilteils 13 sind Versteifungsrippen 16 angeordnet.
  • Die Aufnahmemittel 11 für eine (nicht gezeigte) Verkehrseinrichtung umfassen als eigentliches Aufnahmeteil 11b ein längliches, hohles Profilelement mit speziell quadratischem Querschnitt, in welches das Aufstellteil der Verkehrseinrichtung eingesteckt werden kann. Bei Bezugszeichen 11e ist ein Sicherungselement in Form einer Schraube vorgesehen, um das Aufstellelement der Verkehrseinrichtung innerhalb des Aufnahmeteils 11b zu fixieren. Das Aufnahmeteil 11b ist an dem freien Schenkel 13a des U-Profilteils 13 angeordnet und erstreckt sich quer zu dessen Längserstreckung. Um das Aufnahmeteil 11b zu stabilisieren, sind zwischen einer Außenfläche des Aufnahmeteils 11b und dem freien Schenkel 13a des U-Profils 13 eine Mehrzahl von weiteren Versteifungsrippen 17 angeordnet.
  • In Abweichung von der Darstellung in 18 kann bei Verwendung der dort gezeigten U-Profilteile 13, 14 auch vorgesehen sein, die Aufnahmemittel gemäß beispielsweise 11 auszubilden und oben auf dem freien Schenkel 13a anzuordnen. Alternativ kommt auch eine Ausgestaltung der Aufnahmemittel 11 gemäß 10 in Verbindung mit einer seitlichen Anordnung an den mittleren Schenkel des U-Profilteils 13 in Betracht. In diesem Zusammenhang ist auch ein Anschrauben der Aufnahmemittel gemäß den 14a15c möglich; ebenso ein Einschieben oder Einstecken der Aufnahmemittel, wie beispielsweise im Zusammenhang mit den 4a–c und 6a9b beschrieben.
  • Allgemein lassen sich die vorstehend beschriebenen Anlagemittel, Verspannmittel und Aufnahmemittel im Rahmen der vorliegenden Erfindung quasi beliebig kombinieren, sofern dies konstruktiv möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011104387 U1 [0003]
    • DE 202012009387 U1 [0003]

Claims (22)

  1. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) zum Anbringen von Schildern, Tafeln oder anderen Verkehrseinrichtungen (4) an stationären oder mobilen Schutz-/Leiteinrichtungen (2, 2', 3) für Wege, Straßen oder Plätze, vorzugsweise an stationären Schutzeinrichtungen für Kraftverkehrsstraßen, welche Schutz-/Leiteinrichtungen regelmäßig wenigstens ein sich im Wesentlichen längserstreckendes, horizontal verlaufendes Profilelement (2b, 3b) mit etwa rechteckigem Querschnitt aufweisen, gekennzeichnet durch, – Anlagemittel (6), die dazu ausgebildet sind, dass Profilelement (2b), insbesondere von oben, beidseitig seitlich zu übergreifen oder zu umgreifen; – Verspannmittel (10), die dazu ausgebildet sind, die Anlagemittel (6) gegen das Profilelement (2b) zu verspannen; – Aufnahmemittel (11), die dazu ausgebildet sind, ein pfostenartiges Aufstellteil (4) der Verkehrseinrichtung (4) aufzunehmen, vorzugsweise im Wesentlichen formschlüssig.
  2. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (11) fest zumindest mit den Anlagenmitteln (6) verbunden sind, vorzugsweise stoffschlüssig.
  3. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (11) lösbar zumindest mit den Anlagemitteln (6) verbunden sind, vorzugsweise kraft- und/oder formschlüssig, wobei höchst vorzugsweise Einschubmitteln (9) an den Anlagemitteln (6) vorgesehen sind, in die die Aufnahmemittel (11) lösbar-austauschbar im Bereich komplementärer Einschiebemittel (11a) einschiebbar sind.
  4. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den-Aufnahmemitteln (11) geeignete Haltemittel (11e) für eine aufgenommene Verkehrseinrichtung (4) vorhanden sind, vorzugsweise Schraub- oder Klemm- oder Rastmittel.
  5. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagemittel (6) zwei parallel angeordnete Profilteile (7) mit etwa L-förmigem Querschnitt umfassen, die in einem dem zu übergreifenden Profilelement (2b) angepassten Abstand (B) zueinander parallel angeordnet sind, wobei die Profilteile symmetrisch bezüglich einer Ebene angeordnet sind, die parallel zu den Längserstreckungsrichtungen der Profilteile (7) orientiert ist, und wobei ein jeweiliger Schenkel (7b) der jeweiligen Profilteile (7) dem jeweils anderen Profilteil zugewandt ist.
  6. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Profilteile (7) mittels eines wenigstens quer zu den Profilteilen angeordneten Querprofilteils (8) verbunden sind, vorzugsweise stoffschlüssig, höchst vorzugsweise mittels zweier beabstandeter Querprofilteile (8), zwischen denen die Aufnahmemittel (11) angeordnet sind.
  7. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofilteil (8) an den einander zugewandten Schenkeln (7b) der Profilteile (7) angeordnet ist.
  8. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofilteil (8) im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, vorzugsweise mit leicht nach außen abgewinkelten freien Schenkeln.
  9. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofilteil (8) wenigstens eine Aufnahme (8a) aufweist, in der ein erstes Verspannmittel (10d), vorzugsweise eine Schraube oder eine Schraubspindel, aufgenommen oder aufnehmbar ist, welche Aufnahme (8a) vorzugsweise als kreisförmige Vertiefung ausgebildet ist, welche Aufnahme (8a) höchst vorzugsweise mittig in dem Querprofilteil (8) zwischen den Profilteilen (7) angeordnet ist.
  10. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Profilteile (7) sich quer zu dem Querprofilteil (8) erstreckende Seitenteile (10b, 10i) vorgesehen sind, vorzugsweise Laschen oder Bolzen, deren Länge auf eine entsprechende Abmessung (D) des zu übergreifenden Profilelements (2b) abgestimmt ist, so dass sie bei auf dem Profilelement aufgesetzten Anlagemitteln (6) in einem Bereich nach unten über das Profilelement (2b) hinausragen.
  11. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (10b) in dem genannten Bereich jeweils einen Durchbruch (10e) aufweisen, welche Durchbrüche (10e) zueinander fluchtend ausgebildet sind.
  12. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch zwei fluchtende Durchbrüche (10e) ein zweites Verspannelement (10f) hindurchgeführt oder hindurchführbar ist, vorzugsweise in Form eines Verriegelungsbolzens.
  13. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Seitenteile (10i) in dem genannten Bereich ein drittes Verspannelement (10j) angeordnet oder anordbar ist, vorzugsweise in Form eines Plattenelements oder Laschenelements mit Durchbrüchen, das von unten auf die Seitenteile (10i) aufgeschoben oder aufschiebbar ist und dass dort höchst vorzugsweise über Muttern (10k), Stifte oder dergleichen gesichert oder sicherbar ist.
  14. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagemittel (6) als U-Profil (12) mit nach außen abgewinkelten freien Schenkeln ausgebildet sind, und dass die Verspannmittel (10) wenigstens ein plattenförmiges Verspannelement (10j) umfassen, wobei das Verspannelement und das U-Profil an seinen abgewinkelten Schenkeln korrespondierende Strukturen (12b) aufweisen zum vorzugsweise kraftschlüssigen Verbinden des U-Profils (12) und des Verspannelements (10j), höchst vorzugsweise mittels Schrauben (10i) oder dergleichen.
  15. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach zumindest Anspruch 5 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (11), welche vorzugsweise gemäß Anspruch 4 ausgebildet sind, seitlich an einem der Profilteile (7) oder gemeinsam an beiden Profilteilen (7) oder an einem der Schenkel des U-Profils (12) angeordnet sind, vorzugsweise kraft- oder form- oder stoffschlüssig.
  16. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagemittel (6) und die Verspannmittel (10) als eine Einheit ausgebildet sind, welche Einheit wenigstens zwei U-Profilteile (13, 14) umfasst, welche das Profilelement (2b) der Schutz-/Leiteinrichtung (2, 2, 3) jeweils von der Seite einfassen und welche jeweils nach außen abgewinkelte freie Schenkel (13a, 14a) aufweisen, wobei die U-Profilteile (13, 14) im Bereich der abgewinkelten freien Schenkel (13a, 14a) miteinander in Anlage treten und lösbar miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  17. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profilteile (13, 14) im Bereich der abgewinkelten freien Schenkel (13a, 14a) korrespondierende Durchbrüche (13b, 14b) aufweisen, durch die Verbindungsmittel (15), wie Schrauben oder dergleichen, hindurchgesteckt oder hindurchsteckbar sind.
  18. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass eines (14) der U-Profilteile eine geringere Tiefe aufweist als das andere (13) U-Profilteil.
  19. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eines (14) der U-Profilteile kürzer als das andere (13) U-Profilteil ausgebildet ist und vorzugsweise mehrfach vorhanden ist, wobei die mehreren Teile (14) höchst vorzugsweise voneinander beabstandet angeordnet sind.
  20. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das andere, längere U-Profilteil (13) an wenigstens einem der abgewinkelten freien Schenkel (13a) zwischen dem betreffenden freien Schenkel und der Abwinkelung wenigstens eine Versteifungsrippe (16) oder dergleichen aufweist.
  21. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach zumindest Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das andere, tiefere U-Profilteil (13) an einem seiner freien Schenkel (13a) außen mit den Aufnahmemitteln (11) versehen ist, welche Aufnahmemittel (11) vorzugsweise als längliches, höchst vorzugsweise hohles Profilteil (11b) mit rechteckigem, speziell quadratischem Querschnitt ausgebildet sind, worin das pfostenartige Aufstellteil (4b) der Verkehrseinrichtung (4) aufnehmbar ist oder worauf das pfostenartige Aufstellteil (4b) der Verkehrseinrichtung (4) aufsteckbar ist.
  22. Aufstell- und Haltevorrichtung (5) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Profilteil (11b) fest mit dem genannten freien Schenkel (13a) verbunden ist, vorzugsweise quer davon abragend, höchst vorzugsweise stoffschlüssig, wobei vorzugsweise zwischen einer Außenfläche des länglichen Profilteils (11b) und dem genannten freien Schenkel (13a) wenigstens eine Versteifungsrippe (17) oder dergleichen angeordnet ist.
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