DE202012104941U1 - Variable Grababdeckung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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Abstract

Grabeinfriedung (G) bestehend aus mindestens einer Grabplatte (1), wobei die mindestens eine Grabplatte (1) mittels einer unterhalb der mindestens einen Grabplatte (1) angeordneten mechanischen Vorrichtung (8) von einer ersten Position, drehbar um eine Achse (Z), in eine zweite Position verbringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine variierbare Grababdeckung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Bei üblichen Erdgräbern ist zumeist am Kopfteil des Erdgrabes ein Grabstein angeordnet. Das Erdgrab ist entweder bepflanzt oder zumindest teilbepflanzt und/oder es ist mit einer Grababdeckplatte versehen. Der Grabstein ist mit einem Erdfundament im Bodenbereich verankert und die Grababdeckplatte lagert auf einem Fundament.
  • Aus DE-GM 70 08 110 A1 ist eine vorgefertigte Abdeckung für ein Erdgrab mit einer oder mehreren Aussparungen für Grabbepflanzungen bekannt. Diese Abdeckung ist zusammenlegbar, so dass das darunter liegende Erdreich bearbeitet werden kann.
  • Aus DE 101 50 447 C1 ist eine variable Urnengrababdeckung bekannt. Die variable Urnengrababdeckung besteht aus einer Grabplatte und einem eine Inschriftfläche aufweisenden Grabstein. Der Grabstein ist formschlüssig in eine Öffnung der Grabplatte einsetzbar, wobei die Inschriftfläche geneigt ist und die Vorderkante des Grabsteins um eine Mittelachse der Grabplatte schwenkbar ist, so dass der Grabstein in der Ausgangsposition spiegelsymmetrisch zur Ausschnittsöffnung in Bezug auf eine auf der Oberfläche der Grabplatte gedachte Diagonale auf der Grabsteinplatte angeordnet ist.
  • Nachteilig bei diesem vorgenannten Stand der Technik ist, dass die Grabstätte für einen Hinterbliebenen nicht so variabel gestaltbar ist, dass er sowohl zwischen einer geschlossene Grabeinfriedung und einer weiteren Grabeinfriedung, die dem Hinterbliebenen eine Bepflanzung der Grabstätte ermöglicht, wählen kann. Eine einmal gewählte Form der Grabeinfriedung ist nicht ohne große Mehrkosten veränderbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine veränderbare oder variierbare Einfriedung für eine Grabstätte, vorzugsweise eine Erdgrabstätte, aufzuzeigen, mit welcher die Grabstätte zum Einen nahezu komplett mittels der veränderbaren oder variierbaren Einfriedung abdeckbar bzw. verschließbar ist und zum Anderen derart ohne großen Aufwand für einen Hinterbliebenen veränderbar ist, dass die Einfriedung der Grabstätte mit wenigen Handgriffen und ohne großen Kraftaufwand derart veränderbar ist, dass zumindest eine Teilbepflanzung der Grabstätte möglich ist. Hierzu öffnet die Grabeinfriedung zumindest einen Zugang zum Erdreich der Grabstätte oder zumindest zu einer Fläche, die mit Erdreich befüllbar ist, so dass dort eine Bepflanzung der Grabstätte möglich ist.
  • Der Hinterbliebene kann, solange er es möchte, an der Grabstätte aktiv und kreativ sein und die Grabstätte bepflanzen. Dieses kreativ und aktiv Sein hilft dem Hinterbliebenen bei seiner Trauerarbeit. Je nach Jahreszeit oder persönlichen Umständen des Hinterbliebenen kann er so die Grabstätte öffnen, dass er diese bepflanzen kann oder aber er kann sie nahezu vollständig verschließen. Wird die Grabpflege zu einer Belastung für den Hinterbliebenen, so kann er diese leicht und einfach schließen, ohne fremde Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen.
  • Es soll durch die vorliegenden Erfindung beispielsweise die Möglichkeit bestehen, im Frühjahr und Sommer die Grabstätte an bzw. über den mindestens einen Zugang zum Erdreich zu bepflanzen, im Herbst und Winter soll es möglich sein, die Grabstätte nahezu vollständig zu schließen.
  • Diese Aufgabe wird anhand der Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der abhängigen Schutzansprüche und der weiteren Beschreibung, insbesondere der Beschreibung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels.
  • Die erfindungsgemäße Grabeinfriedung besteht aus mindestens einer Grabplatte, wobei die mindestens eine Grabplatte mittels einer unterhalb der mindestens einen Grabplatte angeordneten mechanischen Vorrichtung von einer ersten Position, drehbar um eine Achse, in eine zweite Position verbringbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 2 ist vorgesehen, dass die Grabeinfriedung in Form einer Grababdeckung ausgeführt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 3 ist vorgesehen, dass neben der Grabplatte mindestens eine seitliche Platte angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 4 ist vorgesehen, dass neben der Grabplatte mindestens zwei seitliche Platten angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 5 ist vorgesehen, dass zusätzlich zu den mindestens zwei seitlichen Platten ein Kopfteil und ein Fußteil angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 6 ist vorgesehen, dass die mindestens zwei seitlichen Platten, das Kopfteil, das Fußteil und die Grabplatte aus Naturstein bestehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 7 ist vorgesehen, dass die mindestens zwei seitlichen Platten, das Kopfteil, das Fußteil und die Grabplatte die Grabeinfriedung bilden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 8 ist vorgesehen, dass die Grabeinfriedung eine Grabstätte umgrenzt und ein Fundament aufweist, auf dem zumindest die mindestens zwei seitlichen Platten angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 9 ist vorgesehen, dass die mindestens eine Grabplatte mit einer mechanischen Vorrichtung verbunden ist, wobei die mechanische Vorrichtung unter der mindestens einen Grabplatte angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 10 ist vorgesehen, dass die mechanische Vorrichtung eine um ein Zentrum drehbare Vorrichtung ist, so dass die Grabplatte über die mechanische Vorrichtung aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position oder aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbringbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 11 ist vorgesehen, dass in der geöffneten Position der Grabplatte zumindest ein Zugang zum Erdreich der Grabstätte oder zu mindestens eine Mulde in der Grabstätte zugänglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 12 ist vorgesehen, dass der mindestens eine Zugang mit Erdreich oder Muttererde befüllbar ist und in der geöffneten Position der Grabplatte zur Bepflanzung der Grabstätte dient.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 13 ist vorgesehen, dass die mechanische Vorrichtung geschützt vor Erdreich und/oder Wasser angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 14 ist vorgesehen, dass die mechanische Vorrichtung mindestens einen Endanschlag und mindestens eine Rastposition aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 15 ist vorgesehen, dass die Grabplatte und die mechanische Vorrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 16 ist vorgesehen, dass die mit der mechanischen Vorrichtung verbundene Grabplatte aus der mindestens einen Rastposition der mechanischen Vorrichtung durch Ausübung einer Druckkraft von oben auf die Grabplatte in eine drehbare Position verbringbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 17 ist vorgesehen, dass die mindestens eine Grabplatte in eine Öffnung einfügbar ist, welche von den beiden seitlichen Platten, dem Kopfteil und dem Fußteil gebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 18 ist vorgesehen, dass die mechanische Vorrichtung in der Öffnung der Grabeinfriedung, umschlossen von den seitlichen Platten, dem Kopfteil und dem Fußteil eingefügt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 19 ist vorgesehen, dass die mindestens eine Grabplatte nahezu formschlüssig in die Öffnung einfügbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 20 ist vorgesehen, dass die mechanische Vorrichtung aus einer Aufnahmeeinheit, die vorzugsweise eine runde Platte oder tellerförmig ist, auf der die Grabplatte anordenbar ist, einem Drehlager, einem Gestänge, einer Grundplatte und mindestens einem Träger besteht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 21 ist vorgesehen, dass der mindestens eine Träger der mechanischen Vorrichtung in Widerlagern befestigbar ist, welche zum mindestens einen Träger korrespondierende Aufnahmeeinheiten in den seitlichen Platten oder Anlenkungspositionen für die Träger an den seitlichen Platten aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 22 ist vorgesehen, dass die mechanische Vorrichtung von einer Schutzhülle ummantelt ist.
  • Nachfolgend wir die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels anhand einer Grabeinfriedung näher erläutert. Bei diesem konkreten Ausführungsbeispiel handelt es sich um keine Limitierung der Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel. Das Ausführungsbeispiel dient lediglich zur näheren Erläuterung der Erfindung. Die Beschreibung anhand des konkreten Ausführungsbeispiels erfolgt anhand der 1 bis 9, die schematisch eine Grabeinfriedung darstellen und die Funktion der Erfindung schematisch an diesem konkreten Ausführungsbeispiel erläutern.
  • Es zeigen die 1 bis 9 jeweils eine perspektivische Darstellung einer Grabeinfriedung.
  • In der Figurenbeschreibung wurden bei den 1 bis 9, soweit möglich, für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet. Dies ermöglicht eine einfachere Darstellung und bessere Verständlichkeit der Erfindung.
  • In 1 ist eine Grabeinfriedung G in Form einer flachen, nahezu ebenen Grababdeckung, bestehend aus Elementen 1, 2, 3, 4, 5, 6, dargestellt. Die Grabeinfriedung G begrenzt ein Erdgrab und deckt dieses nahezu vollständig ab.
  • Die Grabeinfriedung G ist mehrteilig ausgestaltet und besteht aus drei Platten 1, 2, 3 aus Naturstein, wobei die erste Natursteinplatte im weiteren als Grabplatte 1 und die weiteren zwei Platten 2, 3 als seitliche Platten 2, 3 bezeichnet werden. Weiterhin sind ein Kopfteil 4 und ein Fußteil 5 vorhanden, die ebenfalls aus Naturstein bestehen und die Grabeinfriedung G im oberen und unteren Bereich ausbilden. Unter der Garbeinfriedung G befindet sich Erdreich.
  • In 1 umschließen das Kopfteil 4, das Fußteil 5 und die zwei seitlichen Platten 2 und 3 die Grabplatte 1 nahezu formschlüssig.
  • Die Grabplatte 1 kann mit einer Inschrift versehen sein. Alternativ kann auch ein Grabstein oberhalb des Kopfteils 4 angeordnet sein.
  • Die Grabeinfriedung G ist auf einem die Grabstätte umschließenden Fundament angeordnet. Das Kopfteil 4, das Fußteil 5 und die zwei seitlichen Platten 2 und 3 liegen auf dem Fundament auf und/oder sind mit diesem fest verbunden.
  • In der Ausführung nach 1 sind die Grabplatte 1, das Kopfteil 4 und das Fußteil 5 gegenüber den beiden seitlichen Platten 2, 3 leicht abgesenkt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist alternativ vorgesehen, dass die Grabplatte 1 derart ausgestaltet ist, dass sie gering beabstandet zu den seitlichen Platten 2, 3 und diese leicht in horizontaler Ebene überstehend anordenbar ist.
  • Die Grabplatte 1 ist drehbar gegenüber den seitlichen Platten 2, 3, dem Kopfteil 4 und dem Fußteil 5 gelagert und kann gegenüber diesen um mindestens 90° verschwenkt oder verdreht oder gedreht werden.
  • In 2 ist die Grabplatte 1 zu den seitlichen Platten 2, 3 in einer Stellung von nahezu 90° verschwenkt, verdreht oder gedreht dargestellt. Durch diese Verschwenkung, Drehung oder Verdrehung der Grabplatte 1, wobei die Verschwenkung, Drehung oder Verdrehung der Grabplatte 1 um deren Zentrum Z erfolgt, werden zwei Zugänge 6, 7 zum Erdreich der Grabstätte freigegeben. In diese Zugänge 6, 7 kann Mutterboden eingefüllt werden, so dass die Zugänge 6 und 7 bepflanzbar sind.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass unter den zwei Zugängen 6, 7 Mulden angeordnet sind, die zur Aufnahme von Erdreich oder Mutterboden dienen, um bepflanzt zu werden. Durch die Mulden erfolgt zugleich ein Schutz der mechanischen Vorrichtung, über die die Drehbewegung der Grabplatte 1 erfolgt, vor Erdreich und Wasser.
  • In 3 ist die Grabeinfriedung G in der Weise dargestellt, dass die Grabplatte 1 in einer Stellung dargestellt ist, in welcher die zwei Zugänge 6, 7 zum Erdreich offen sind und diese Zugänge 6, 7 eine Bepflanzung aufweisen. Es ist schematisch die Drehbewegung D bzw. Drehrichtung der Grabplatte 1 eingezeichnet.
  • Zur Drehbarkeit der Grabplatte 1 ist vorgesehen, dass diese auf einer mechanischen Vorrichtung angeordnet ist.
  • Die mechanische Vorrichtung ermöglicht es, die Grabplatte 1 zu drehen, vorzugsweise zwischen zwei Positionen, der ersten Position gem. 1 und der zweiten Position gemäß 2.
  • Es ist vorgesehen, dass die mechanische Vorrichtung an jeweils den Endpositionen der Drehbewegung Rastpositionen aufweist, so dass die Grabplatte 1, die mit der mechanischen Vorrichtung fest verbunden ist und auf dieser lagert, jeweils in den beiden Endpositionen einrastet.
  • Aus einer Rastposition lässt sich die Grabplatte 1 durch Krafteinwirkung von oben auf die Grabplatte 1 oder durch seitliche Krafteinwirkung herausbringen, so dass die gewünschte Drehbewegung einleitbar ist.
  • Eine Rastposition und ein entsprechender Endanschlag sind vorgesehen, so dass die Grabplatte 1 nicht über 90° gegenüber den seitlichen Platten 2, 3 gedreht werden kann und in dieser Position einrastet. Diese in 2 dargestellte Position der Grabplatte 1 wird im Weiteren mit „geöffneter Position“ bezeichnet. Auch in der Position, in welcher die Grabplatte 1 mit ihrer Längsachse nahezu parallel zu den seitlichen Platten 2, 3 zu liegen kommt, sind ein Endanschlag und eine Verrastung vorgesehen. Diese in 1 dargestellte Position der Grabplatte 1 wird im Weiteren mit „geschlossener Position“ bezeichnet.
  • Durch die Rastpositionen wird gewährleistet, dass nicht bereits durch ein einfaches Berühren der Grabplatte 1 diese aus der geöffneten Position oder der geschlossenen Position drehbar ist. Damit ist zugleich dafür gesorgt, dass eine in der geöffneten Position der Grabplatte 1 eventuell vorhandene Bepflanzung durch eine ungewollte Drehung der Grabplatte 1 nicht beschädigt wird.
  • In der geschlossenen Position ist die Grabplatte 1 zudem absenkbar, so dass sie, wie in 1 und in 4 dargestellt, nahezu eben mit dem Kopfteil 4 und dem Fußteil 5 zum Liegen kommt und sich eine nahezu ebene Fläche zu den Kopf- Fußteilen 4 und 5 ausbildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kopf- und Fußteile 4 und 5 gegenüber den seitlichen Platten 2 und 3 etwas tiefer abgesetzt sind und dass die Grabplatte 1 entweder im formschlüssigen eingefügten Zustand gem. 1 eine nahezu ebene Fläche mit den seitlichen Platten 2 und 3 oder mit den Kopf-Fußteilen 4 und 5 ausbildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die seitlichen Platten 2, 3 das Kopfteil 4 und das Fußteil 5 horizontal in einer Ebenen liegen dann gemeinsam mit der Grabplatte 1 in geschlossener Position eine nahezu ebene Fläche ausbilden.
  • In 4 ist die Grabplatte 1 in geschlossener Position dargestellt. Es ist vorgesehen, dass die Grabplatte 1 in dieser Position einrastet und sich absenkt und damit nahezu in einer horizontalen Ebene mit den Kopfteil 4 und dem Fußteil 5 zum Liegen kommt.
  • Um die Grabplatte 1 in diese abgesenkte Position zu verbringen, ist vorgesehen, dass eine Krafteinwirkung T auf die Grabplatte 1 senkrecht von oben, nahezu im Zentrum Z, zu erfolgen hat. Sodann rastet die Grabplatte 1 über die mechanische Vorrichtung in die geschlossene Position ein.
  • Um die Grabplatte 1 aus der geschlossenen Position herauszubringen, ist wiederum eine Krafteinwirkung T auf die Grabplatte 1 senkrecht von oben notwendig. Die mechanische Vorrichtung entriegelt dann aus der Rastposition, verschiebt die Grabplatte 1 leicht senkrecht nach oben, mindestens so weit, dass die Grabplatte 1 gegenüber den seitlichen Platten 2, 3 gedreht werden kann.
  • In 5 ist eine weitere schematische Darstellung der Grabeinfriedung G dargestellt. Die Grabplatte 1 befindet sich in der geöffneten Position. Es ist die mechanische Vorrichtung 8, die die Drehbewegung der Grabplatte 1 ermöglicht, dargestellt. Die mechanische Vorrichtung 8 besteht aus einer runden bzw. tellerförmigen Platte 9, auf der die Grabplatte 1 liegt und mit welcher die Grabplatte 1 mechanisch fest verbunden ist. Die mechanische Verbindung kann in Form einer Verschraubung oder aber einer Verklebung oder aber einer Kombination von Verschraubung und Verklebung erfolgen. Die Grabplatte 1 weist zur Verschraubung mit der runden Platte 9 auf der Unterseite Sacklöcher auf, in welche z.B. Dübel einbringbar sind, über welche mittels Schrauben die runde Platte 9 und die Grabplatte 1 mechanisch verbindbar sind.
  • Es kann aber auch als Alternative vorgesehen werden, dass auf der runden Platte 9, korrespondierend zu den Sacklöchern in der Grabplatte 1, Bolzen in Richtung der Grabplatte 1 vorstehend angeordnet sind, in welche die Grabplatte 1 mit ihren Sacklochbohrungen einfügbar ist, so dass die Grabplatte 1 formschlüssig und ggf. kraftschlüssig auf der runden Platte 9 aufliegt.
  • Die Grabplatte 1 ist derart auf der runden Platte 9 angeordnet, dass der Schwerpunkt der Grabplatte 1 nahezu im Zentrum Z zur runden Platte 9 zum Liegen kommt. Damit liegt der Schwerpunkt der Grabplatte 1 im Zentrum Z und die Drehbewegung der mechanischen Vorrichtung 8 kann ohne eine Verkantung erfolgen. Das Zentrum Z stellt zugleich den Mittelpunkt der Drehachse dar, um welche die Grabplatte 1, angeordnet auf der runden Platte 9, drehbar ist. Zur Drehung der Grabplatte 1 ist die runde Platte 9 mit einem Gestänge 10 und dieses wiederum mit einer Drehvorrichtung 11 verbunden. Die Drehvorrichtung 11 ist auf einer runden Platte 12 angeordnet, welche ein Stabilisierungsgewicht 13 unterhalb der Grundplatte 12 zentrisch angeordnet aufweist. Das Stabilisierungsgewicht 13 dient dazu, um ein Verkippen der Grabplatte 1, angeordnet auf der runden Platte 9, zu vermeiden. Die Drehvorrichtung 11 ist durch ein an und für sich bekanntes Kugellager oder Rollenlager oder Kegellager realisiert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bilden die Grundplatte 12 und die Drehvorrichtung 11 als Einheit das Kugellager oder Rollenlager oder Kegellager aus.
  • Die Grundplatte 12 ist auf Trägern 14 fixiert, welche in oder an Widerlagern in oder an den seitlichen Platten 2 und 3 angeordnet sind. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Widerlager in Form von zu den Trägern 14 korrespondierenden Öffnungen in den seitlichen Platten 2, 3 oder in Form von Anlenkungspositionen für die Träger 14 an den seitlichen Platten 2, 3 ausgeführt.
  • In der in 5 dargestellten geöffneten Position der Grabplatte 1 weist die mechanische Vorrichtung 8, wie bereits ausgeführt, einen Endanschlag auf, so dass die Grabplatte 1 über eine 90°-Drehung hinaus nicht drehbar ist. In dieser Position ist zugleich eine Verrastung vorgesehen, so dass die mechanische Vorrichtung 8 in dieser Position verrastet die Grabplatte 1 in dieser Position arretiert. Ein Lösen der Arretierung ist auf zweierlei Weisen möglich. Zum Einen durch höhere Krafteinwirkung in Drehbewegungsrichtung D in Richtung geschlossener Position oder aber durch ein Drücken auf die Grabplatte 1, senkrecht von oben, so dass sich die Verankerung mechanisch löst.
  • In 6 ist eine Position der Grabplatte 1 während einer Bewegung aus der geöffneten Position in eine geschlossene Position dargestellt.
  • In 7 ist die Grabplatte 1 in geschlossener Position dargestellt. Die Grabplatte 1 ist eingerastet.
  • In 8 ist die Grabplatte 1 in geschlossener Position dargestellt. Wird nunmehr eine Krafteinwirkung in Form eines Drückens von oben auf die Grabplatte 1 ausgeübt, so wird die Arretierung gelöst und die Grabplatte 1 wird von der mechanischen Vorrichtung 8 angehoben in der Weise, dass die Grabplatte 1 in horizontaler Ebene in eine über die seitlichen Platten 2, 3 überstehende Position verbracht wird und drehbar ist. Hierzu ist in der mechanischen Vorrichtung 8 eine Feder oder eine Gasdruckfeder vorgesehen.
  • Die Grabplatte 1 wird in geschlossener Position arretiert, indem eine Krafteinwirkung von oben erfolgt (Druckbewegung T) und dadurch die mechanische Vorrichtung 8 verrastet.
  • In 9 ist dargestellt, dass die Grabplatte 1 in geschlossener Position aus der Arretierung lösbar ist, indem eine Ausübung einer Kraft senkrecht von oben erfolgt und sodann die mechanische Vorrichtung 8 die Arretierung löst und die Grabplatte 1 nach oben verschiebt, so dass die Drehbewegung ausführbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mechanische Vorrichtung 8 einen Elektromotor oder einen gasbetriebenen Motor, vorzugsweise einen Druckluftmotor aufweist, der über einen Aktivierungsschalter die Grabplatte 1 aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position und/oder aus der geöffneten Position in die geschlossenen Position verbringt. Der Motor ist an Stelle des Stabilisierungsgewichts 13 oder oberhalb dessen angeordnet. An einer nicht von einer jeden Person erkennbaren Stelle ist ein Aktivierungsschalter für den Motor angeordnet, der dann jeweils die Grabplatte 1 von der geschlossenen Position in die geöffnete Position und umgekehrt dreht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grabplatte 1 in der geöffneten Position und in der geschlossenen Position zusätzlich über ein Schloss sicherbar ist. In diesen beiden Positionen kann die Person, die für die Grabpflege zuständig ist, über die mechanische Vorrichtung 8 mittels eines Schlüssels, der zum Schloss gehört, die Grabplatte 1 sichern. Nur mittels des Schlüssels und bei geöffnetem Schloss kann die Grabplatte gedreht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Grabplatte 1 im Längsschnitt U-förmig ausgestaltet. Damit kann die Grabplatte 1 in der geschlossenen Position das Kopfteil 4 und das Fußteil 5 umschließen, so dass diese nicht sichtbar sind oder ganz entfallen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grabplatte
    2
    seitliche Platte
    3
    seitliche Platte
    4
    Kopfteil
    5
    Fußteil
    6
    Zugang
    7
    Zugang
    8
    mechanische Vorrichtung
    9
    runde Platte
    10
    Gestänge
    11
    Drehlager
    12
    Grundplatte
    13
    Stabilisierungsgewicht
    14
    Träger
    D
    Drehbewegungsrichtung
    G
    Grabeinfriedung
    T
    Druckbewegungsrichtung
    Z
    Zentrum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7008110 A1 [0003]
    • DE 10150447 C1 [0004]

Claims (22)

  1. Grabeinfriedung (G) bestehend aus mindestens einer Grabplatte (1), wobei die mindestens eine Grabplatte (1) mittels einer unterhalb der mindestens einen Grabplatte (1) angeordneten mechanischen Vorrichtung (8) von einer ersten Position, drehbar um eine Achse (Z), in eine zweite Position verbringbar ist.
  2. Grabeinfriedung (G) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabeinfriedung (G) in Form einer Grababdeckung ausgeführt ist.
  3. Grabeinfriedung (G) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Grabplatte (1) mindestens eine seitliche Platte (2, 3) angeordnet ist.
  4. Grabeinfriedung (G) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Grabplatte (1) mindestens zwei seitliche Platten (2, 3) angeordnet sind.
  5. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den mindestens zwei seitlichen Platten (2, 3) ein Kopfteil (4) und ein Fußteil (5) angeordnet sind.
  6. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei seitlichen Platten (2, 3), das Kopfteil (4), das Fußteil (5) und die Grabplatte (1) aus Naturstein bestehen.
  7. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei seitlichen Platten (2, 3), das Kopfteil (4), das Fußteil (5) und die Grabplatte (1) die Grabeinfriedung (G) bilden.
  8. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabeinfriedung (G) eine Grabstätte umgrenzt und ein Fundament aufweist, auf dem zumindest die mindestens zwei seitlichen Platten (2, 3) angeordnet sind.
  9. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Grabplatte (1) mit einer mechanischen Vorrichtung (8) verbunden ist, wobei die mechanische Vorrichtung unter der mindestens einen Grabplatte (1) angeordnet ist.
  10. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung (8) eine um ein Zentrum (Z) drehbare Vorrichtung ist, so dass die Grabplatte (1) über die mechanische Vorrichtung aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position oder aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbrinbgar ist.
  11. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der geöffneten Position der Grabplatte (1) zumindest ein Zugang (6, 7) zum Erdreich der Grabstätte oder zu mindestens eine Mulde unter der Grabstätte zugänglich ist.
  12. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zugang (6, 7) mit Erdreich oder Muttererde befüllbar ist und in geöffneter Position der Grabplatte (1) zur Bepflanzung der Grabstätte dient.
  13. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung (8) geschützt vor Erdreich und/oder Wasser angeordnet ist.
  14. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung (8) mindestens einen Endanschlag und mindestens eine Rastposition aufweist.
  15. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabplatte (1) und die mechanische Vorrichtung (8) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  16. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der mechanischen Vorrichtung (8) verbundene Grabplatte (1) aus der mindestens einen Rastposition der mechanischen Vorrichtung (8) durch Ausübung einer Druckkraft von oben auf die Grabplatte (1) in eine drehbare Position verbringbar ist.
  17. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Grabplatte (1) in eine Öffnung einfügbar ist, welche von den beiden seitlichen Platten (2, 3), dem Kopfteil (4) und dem Fußteil (5) gebildet ist.
  18. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung (8) in der Öffnung der Grabeinfriedung (G), umschlossen von den seitlichen Platten (2, 3), dem Kopfteil (4) und dem Fußteil (5), eingefügt ist.
  19. Grabeinfriedung (G) nach Schutzanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Grabplatte (1) nahezu formschlüssig in die Öffnung einfügbar ist.
  20. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung (8) aus einer Aufnahmeeinheit (9), die vorzugsweise eine runde Platte oder tellerförmig ist, auf der die Grabplatte (1) anordenbar ist, einem Drehlager (11), einem Gestänge (10), einer Grundplatte (12) und mindestens einem Träger (14) besteht.
  21. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Träger (14) der mechanischen Vorrichtung (8) in Widerlagern befestigbar ist, welche zum mindestens einen Träger (14) korrespondierende Aufnahmeeinheiten in den seitlichen Platten (2, 3) oder Anlenkungspositionen für die Träger (14) an den seitlichen Platten (2, 3) aufweisen.
  22. Grabeinfriedung (G) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung (8) von einer Schutzhülle ummantelt ist.
DE201220104941 2012-12-18 2012-12-18 Variable Grababdeckung Expired - Lifetime DE202012104941U1 (de)

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DE7008110U (de) 1970-03-05 1970-09-03 Nowak Friedrich Vorgefertigte abdeckplatte fuer graeber, grabstaetten und dgl.
DE10150447C1 (de) 2001-10-12 2003-05-08 Markus Weisheit Variable Urnengrababdeckung

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