DE202012104933U1 - Vorrichtung zur Beschichtung einer Faserbahn - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Beschichtung einer Faserbahn, mit wenigstens einer sich über die Breite der Faserbahn erstreckenden Ausgabeöffnung, mit einer in Richtung der Breite der Faserbahn verlaufenden Zufuhrkammer zur Aufnahme des Beschichtungsmaterials, mit einer zwischen der Zufuhrkammer und der Ausgabeöffnung angeordneten Ausgleichskammer und mit einer Haupt-Versorgungsleitung zum Zuführen des Beschichtungsmaterials zu der Zuführkammer, gekennzeichnet durch mehrere über die Breite der Faserbahn (W) verteilt angeordnete, zu der Ausgleichskammer (6) führende Neben-Versorgungsleitungen (10) zum Zuführen von Beschichtungsmaterial (3) zu der Ausgleichskammer (6), wobei in den Neben-Versorgungsleitungen (10) jeweilige Ventile (11) zum Verschließen und Freigeben der Neben-Versorgungsleitungen (10) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschichtung einer Faserbahn, mit wenigstens einer sich über die Breite der Faserbahn erstreckenden Ausgabeöffnung, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Gattungsgemäße Vorrichtungen sind aus der
DE 11 2004 001 664 T5 oder derDE 10 2008 006 205 A1 bekannt. Eine weitere solche Beschichtungsvorrichtung ist in derEP 2 500 107 A1 beschrieben. - Diese Vorrichtungen haben sich bei der Beschichtung von Faserbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen, bewährt. Problematisch ist allerdings die Tatsache, dass die Breite der Auslassöffnung, aus der das Beschichtungsmaterial auf die Faserbahn austritt, über die Länge der sich in Querrichtung der Faserbahn erstreckenden Vorrichtung sehr gleichmäßig sein sollte, da sich ansonsten die über die Breite der Faserbahn ausgegebene Menge des Beschichtungsmaterials ändern kann, was zu einer ungleichen Dicke der Beschichtung der Faserbahn über deren Breite führen kann. Die Beschichtungsdicke über die Breite der Faserbahn wird auch als Querprofil der Beschichtung bezeichnet. Des Weiteren ist es mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, das Querprofil dieser Beschichtung zu beeinflussen, was jedoch teilweise wünschenswert wäre, da nicht nur die Breite der wenigstens einen Ausgabeöffnung, sondern auch andere Faktoren dieses Querprofil beeinflussen, wie zum Beispiel rheologische Eigenschaften des Beschichtungsmaterials.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Beschichtung einer Faserbahn zu schaffen, bei welcher die Menge des auf die Faserbahn aufgebrachten Beschichtungsmaterials in Querrichtung der Faserbahn beeinflusst werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die Neben-Versorgungsleitungen ist es möglich, Beschichtungsmaterial in die Ausgleichskammer zu leiten, wodurch die Menge des über die wenigstens eine Ausgabeöffnung auf die Faserbahn ausgegebenen Beschichtungsmaterials über die Breite der Faserbahn sehr gut eingestellt werden kann. Hierzu ist es mittels der jeweiligen Ventile möglich, die Neben-Versorgungsleitungen zu schließen bzw. freizugeben, so dass die Menge des in der Ausgleichskammer vorhandenen und über die wenigstens eine Ausgabeöffnung ausgegebenen Beschichtungsmaterials über die Breite der Faserbahn sehr genau eingestellt werden kann.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht einen Ausgleich verschiedener Faktoren, die möglicherweise das Querbeschichtungsprofil der Faserbahn beeinflussen können, wie beispielsweise eine ungleiche Breite der Ausgabeöffnung in Querrichtung der Faserbahn, Änderungen rheologischer Eigenschaften des Beschichtungsmaterials oder andere externe Einflussfaktoren. Insbesondere kann eine solche Änderung der Zufuhr des Beschichtungsmaterials über die einzelnen Neben-Versorgungsleitungen auch während des mit der Vorrichtung durchgeführten Beschichtungsverfahrens erfolgen. Des Weiteren ist es mit der Vorrichtung bei Bedarf auch möglich, ungleiche Beschichtungsprofile in Querrichtung der Faserbahn zu erzeugen.
- Mittels der Erfindung ist es beispielsweise möglich, den größten Anteil des Beschichtungsmaterials, zum Beispiel 90%, über die Haupt-Versorgungsleitung und einen kleinen, zusätzlichen Anteil, in diesem Beispiel also 10%, über die Neben-Versorgungsleitungen in die Ausgleichskammer zuzuführen.
- Eine konstruktiv sehr einfache Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass die Neben-Versorgungsleitungen von einer von der Haupt-Versorgungsleitung abzweigenden Abzweigleitung abzweigen. Auf diese Weise lassen sich sämtliche Neben-Versorgungsleitungen von einer von der Haupt-Versorgungsleitung abzweigenden Leitung versorgen.
- Die Menge des über die Haupt-Versorgungsleitung zugeführten Beschichtungsmaterials kann beeinflusst werden, wenn in der Haupt-Versorgungsleitung in Strömungsrichtung des Beschichtungsmaterials nach der Abzweigung der Abzweigleitung eine Drosseleinrichtung angeordnet ist.
- Um eine gleichmäßige Versorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Beschichtungsmaterial zu gewährleisten, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass in der Haupt-Versorgungsleitung eine Pumpeinrichtung angeordnet ist.
- Wenn in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass die Ventile mit einer Mess- und Regeleinrichtung verbunden sind, so kann beispielsweise über eine Messung des Querprofils des auf die Faserbahn aufgebrachten Beschichtungsmaterials die über die jeweiligen Neben-Versorgungsleitungen zugeführte Menge an Beschichtungsmaterial eingestellt werden.
- Hinsichtlich einer gleichmäßigen Ausgabe des Beschichtungsmaterials über die wenigstens eine Ausgabeöffnung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand der Neben-Versorgungsleitungen voneinander 50–300 mm beträgt.
- In einer konstruktiv sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Haupt-Versorgungsleitung in Querrichtung der Faserbahn seitlich der Zufuhrkammer angeordnet ist.
- Alternativ dazu ist es auch möglich, dass die Haupt-Versorgungsleitung in Querrichtung der Faserbahn in einer mittleren Position angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine noch gleichmäßigere Verteilung des Beschichtungsmaterials.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beschichtung einer Faserbahn; -
2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und -
3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. -
1 zeigt eine Vorrichtung1 zur Beschichtung einer sich senkrecht zu der Darstellungsebene bewegenden Faserbahn W, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn. Die Vorrichtung1 weist wenigstens eine sich im Wesentlichen über die Breite der Faserbahn W erstreckende Ausgabeöffnung2 auf, über welche ein Beschichtungsmaterial3 auf die Faserbahn W ausgegeben wird. Als das Beschichtungsmaterial3 kommt jedes für die Beschichtung der Faserbahn W geeignete Material in Frage, weshalb hierin nicht näher auf die Zusammensetzung desselben eingegangen wird. - In den
2 und3 sind zwei grundsätzlich bekannte Ausführungsformen der Vorrichtung1 aus1 dargestellt. Bei der Ausführungsform von2 ist die Ausgabeöffnung2 als ein von der Faserbahn W abgewandter Schlitz2a ausgebildet, an den sich eine Gleitfläche4 anschließt. Solche Vorrichtungen1 werden auch als Slide-Fed-Coater bezeichnet. Dagegen zeigt3 einen Schnitt durch einen sogenannten Slot-Fed-Coater, bei dem die wenigstens eine Ausgabeöffnung2 als an einer der Faserbahn W zugerichteten Seite der Vorrichtung1 angeordneter Schlitz2b ausgebildet ist. - Beiden Ausführungsformen der Vorrichtung
1 ist gemeinsam, dass sie eine in Richtung der Breite der Faserbahn W verlaufende Zufuhrkammer5 zur Aufnahme des Beschichtungsmaterials3 und eine zwischen der Zufuhrkammer5 und der Ausgabeöffnung2 angeordnete Ausgleichskammer6 aufweisen. Die Zufuhrkammer5 und die Ausgleichskammer6 sind jeweils mittels einer Verbindungsleitung7 miteinander verbunden. An die Ausgleichskammer6 schließt sich bei beiden Ausführungsformen die Ausgabeöffnung2 an. - Die Zufuhr des Beschichtungsmaterials
3 zu der Zufuhrkammer5 erfolgt über eine Haupt-Versorgungsleitung8 , die in1 dargestellt ist. Von der Haupt-Versorgungsleitung8 zweigt eine Abzweigleitung9 ab, von welcher mehrere Neben-Versorgungsleitungen10 abzweigen, die zu der Ausgleichskammer6 führen. In3 ist die Verbindung der Haupt-Versorgungsleitung8 mit der Zufuhrkammer5 und die Verbindung einer der Neben-Versorgungsleitungen10 mit der Ausgleichskammer6 ebenfalls sehr gut erkennbar. - In den Neben-Versorgungsleitungen
10 sind jeweilige Ventile11 zum Verschließen und Freigeben der Neben-Versorgungsleitungen10 angeordnet. Die Ventile11 sind im vorliegenden Fall mit einer Mess- und Regeleinrichtung12 verbunden, welche in der dargestellten Ausführungsform eine Messeinrichtung13 zum Messen des Querprofils des Beschichtungsmaterials3 auf der Faserbahn W und eine mit der Messeinrichtung13 verbundene Regeleinrichtung14 zum Ansteuern der Ventile11 abhängig von dem mit der Messeinrichtung13 gemessenen Beschichtungsquerprofil der Faserbahn W aufweist. Im vorliegenden Fall ist lediglich die Verbindung der Regeleinrichtung14 mit einem der Ventile11 dargestellt, vorzugsweise sind jedoch sämtliche Ventile11 mit der Regeleinrichtung14 verbunden. - Um eine gute Gleichmäßigkeit der Verteilung des über die Neben-Versorgungsleitungen
10 in die Ausgleichskammer6 eingeleiteten Beschichtungsmaterials3 zu erreichen, beträgt der Abstand der Neben-Versorgungsleitungen10 voneinander 50 bis 300 mm. Über die Breite einer beispielsweise 10 m breiten Vorrichtung1 können demnach zum Beispiel zwischen 33 und 200 Neben-Versorgungsleitungen10 vorgesehen sein. - Im vorliegenden Fall ist die Haupt-Versorgungsleitung
8 in der mit ”y” bezeichneten Querrichtung der Faserbahn W, also der Richtung senkrecht zu der in2 und3 mit ”x” bezeichneten Laufrichtung der Faserbahn W, seitlich der Zufuhrkammer5 angeordnet, es wäre in einer nicht dargestellten Ausführungsform jedoch auch möglich, die Haupt-Versorgungsleitung8 in Querrichtung der Faserbahn W in einer mittleren Position anzuordnen. - Die Zufuhr des Beschichtungsmaterials
3 zu der Zufuhrkammer5 über die Haupt-Versorgungsleitung8 und zu der Ausgleichskammer6 über die Neben-Versorgungsleitungen10 erfolgt mittels einer in der Haupt-Versorgungsleitung8 angeordneten Pumpeinrichtung15 . Da diese von bekannter Bauart und Dimensionierung sein kann, wird sie hierin nicht näher beschrieben. Über die Pumpeinrichtung15 wird sowohl der Haupt-Versorgungsleitung8 als auch den Neben-Versorgungsleitungen10 dasselbe Beschichtungsmaterial3 zugeführt. Ein Behälter, in dem das Beschichtungsmaterial3 gelagert wird, ist in den Figuren nicht dargestellt. Mittels der Pumpeinrichtung15 kann, beispielsweise durch Verstellen der Förderdrehzahl derselben, die Menge des der Zufuhrkammer5 bzw. der Ausgleichskammer6 zugeführten Menge des Beschichtungsmaterials3 eingestellt werden. - In einem in Strömungsrichtung des Beschichtungsmaterials
3 nach der Abzweigung der Abzweigleitung9 sich befindenden Bereich ist in der Haupt-Versorgungsleitung8 eine Drosseleinrichtung16 angeordnet, mit welcher es möglich ist, die über die Haupt-Versorgungsleitung8 in die Zufuhrkammer5 zugeführte Menge des Beschichtungsmaterials3 zu drosseln. Mittels der Drosseleinrichtung16 wird außerdem eine Druckdifferenz zwischen der Pumpeinrichtung15 und der Zufuhrkammer5 erreicht. In ähnlicher Weise könnte sich auch in der Abzweigleitung9 eine Drosseleinrichtung befinden, mit welcher die Menge des über die Abzweigleitung9 den Neben-Versorgungsleitungen10 zugeführten Beschichtungsmaterials3 gedrosselt werden könnte. Dies ist allerdings nicht unbedingt erforderlich, da sich in den Neben-Versorgungsleitungen10 ja die Ventile11 befinden, mit denen die der Ausgleichskammer6 zugeführte Menge des Beschichtungsmaterials3 gedrosselt werden kann. - Mit der Vorrichtung
1 kann eine Beschichtung der Faserbahn W in der Weise erfolgen, dass beispielsweise über die Haupt-Versorgungsleitung8 90% des Beschichtungsmaterials3 und über die Neben-Versorgungsleitungen10 beispielsweise 10% des Beschichtungsmaterials3 zugeführt wird. Diese Angaben sind jedoch nur als beispielhaft anzusehen und es ist auch mit anderen Mengenverhältnissen eine gute Einstellung des Querbeschichtungsprofils des auf die Faserbahn W ausgegebenen Beschichtungsmaterials3 möglich. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 112004001664 T5 [0002]
- DE 102008006205 A1 [0002]
- EP 2500107 A1 [0002]
Claims (10)
- Vorrichtung zur Beschichtung einer Faserbahn, mit wenigstens einer sich über die Breite der Faserbahn erstreckenden Ausgabeöffnung, mit einer in Richtung der Breite der Faserbahn verlaufenden Zufuhrkammer zur Aufnahme des Beschichtungsmaterials, mit einer zwischen der Zufuhrkammer und der Ausgabeöffnung angeordneten Ausgleichskammer und mit einer Haupt-Versorgungsleitung zum Zuführen des Beschichtungsmaterials zu der Zuführkammer, gekennzeichnet durch mehrere über die Breite der Faserbahn (W) verteilt angeordnete, zu der Ausgleichskammer (
6 ) führende Neben-Versorgungsleitungen (10 ) zum Zuführen von Beschichtungsmaterial (3 ) zu der Ausgleichskammer (6 ), wobei in den Neben-Versorgungsleitungen (10 ) jeweilige Ventile (11 ) zum Verschließen und Freigeben der Neben-Versorgungsleitungen (10 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neben-Versorgungsleitungen (
10 ) von einer von der Haupt-Versorgungsleitung (8 ) abzweigenden Abzweigleitung (9 ) abzweigen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haupt-Versorgungsleitung (
8 ) in Strömungsrichtung des Beschichtungsmaterials (3 ) nach der Abzweigung der Abzweigleitung (9 ) eine Drosseleinrichtung (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haupt-Versorgungsleitung (
8 ) eine Pumpeinrichtung (15 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (
11 ) mit einer Mess- und Regeleinrichtung (12 ) verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Neben-Versorgungsleitungen (
10 ) voneinander 50–300 mm beträgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Versorgungsleitung (
8 ) in Querrichtung (y) der Faserbahn (W) seitlich der Zufuhrkammer (5 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Versorgungsleitung (
8 ) in Querrichtung (y) der Faserbahn (W) in einer mittleren Position angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausgabeöffnung (
2 ) als an einer der Faserbahn (W) zugerichteten Seite angeordneter Schlitz (2b ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausgabeöffnung (
2 ) als ein von der Faserbahn (W) abgewandter Schlitz (2a ) ausgebildet ist, an den sich eine Gleitfläche (4 ) anschließt.
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