DE202012103857U1 - Verstellvorrichtung für eine verstellbare Wassersperre, insbesondere ein Überfallwehr oder einen Schieber - Google Patents

Verstellvorrichtung für eine verstellbare Wassersperre, insbesondere ein Überfallwehr oder einen Schieber Download PDF

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Abstract

Überfallwehr (2) umfassend sich in Einbaulage vorzugsweise vertikal erstreckende und an einem Untergrund befestigte Wehrseitenwangen (2a, 2b), einer sich zwischen den Wehrseitenwangen (2a, 2b) erstreckende Wehrplatte (2c), die mittels einer Verstellvorrichtung (4) um eine Schwenkachse (2d) zwischen einer Schließstellung und einer Freigabestellung bewegbar ist, und Dichtungsmitteln zur Abdichtung der des Überfallwehrs(2), dadurch gekennzeichnet, dass die Wehrplatte (2c) drehsteif mit den Wehrseitenwangen (2b, 2c) verbunden ist, dass die Dichtungsmittel Wangendichtungen (14a, 14b) an der Außenseite der Wehrseitenwangen (2a, 2b) und eine Sohldichtung (16) umfassen, und dass die Verstellvorrichtung an einer Wehrseitenwange (2a, 2b) angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für eine verstellbare Wassersperre zur Überführung der Wassersperre aus einer Öffnungsstellung, in welcher ein Wasserstrom freigegeben wird, in eine Schließstellung, in welcher ein Wasserstrom unterbrochen oder zumindest verlangsamt wird und/oder die Regulierung der Durchflussmenge des Wassers möglich ist. Wassersperren der genannten Art können z.B. ein Überfallwehr oder auch ein Schieber sein.
  • Bekannte Verstellvorrichtungen umfassen hierbei regelmäßig eine in einer Spindelmutter verstellbare Spindel, die zusätzlich in einem entsprechend langen Hülsrohr zum Schutz von Spindelmutter und Spindel geführt sind. Naturgemäß muss dieses Hülsrohr und die Spindel etwa doppelt so lang sein wie der maximale Hub, um die Spindelmutter über den gesamten Verstellweg zu schützen. Dieses bedingt eine gewisse Baugröße für den Verstellweg, die nicht immer oder nur durch einen erhöhten bautechnischen Aufwand realisiert werden kann. Aufgrund der zwischen der Spindelmutter und der Spindel auftretenden Reibung sind bekannte Verstellvorrichtungen auch relativ verschleißanfällig.
  • Im Falle eines Überfallwehrs wird die Verstellvorrichtung mit der Spindel quer erstreckend zur Längserstreckungsrichtung des Überfallwehrs etwa in der Mitte über diesem angeordnet. Die Axialbewegung der Spindelmutter an der Spindel wird über ein Gestänge auf das obere Ende der Wehrplatte des Überfallwehrs übertragen, welches drehbar an der Wehrplatte angelenkt ist. Diese „Überkonstruktion” erfordert ebenfalls einen erheblichen Bauraum und ist relativ wartungsanfällig. Schließlich müssen die Verbindungsstellen des Gestänges an der Wehrplatte häufig von Unrat gereinigt werden, der im Wasser angeschwemmt wird und an dem Gestänge hängen bleibt. Bekannte Überfallwehre weisen an der unteren Längskante der Wehrplatte eine elastische Längsdichtung auf, deren anderes Ende mit einem Untergrund oder einer Rinne verbunden ist, z.B. mittels Verschrauben. Diese Längsdichtung bildet also ein elastisches Gelenk, um welches die Wehrplatte mittels der Verstellvorrichtung schwenkbar ist. Ferner sind an den Stirnenden der Wehrplatte elastische Querdichtungen vorgesehen, welche in Einbaulage dichtend gegen die fest an den vertikalen Seitenwänden oder Rinnenwänden montierten Wehrseitenwangen anliegen. Auch diese Dichtungen sind wartungsanfällig, weil sich an diesen im Wasser enthaltener Schmutz fängt, dieser die Dichtfunktion negativ beeinflusst, weshalb die Dichtungen regelmäßig gereinigt und/oder bei Alterung auch ausgewechselt werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und eine Verstellvorrichtung für eine verstellbare Wassersperre mit einem geringeren Verschleiß vorzusehen, die auch erheblich weniger Bauraum erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Überfallwehr der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Wehrplatte drehsteif mit den Wehrseitenwangen verbunden ist, dass die Wehrwangendichtungen an der Außenseite der Wehrseitenwangen angeordnet sind, und dass die Verstellvorrichtung an einer Wehrseitenwange angreift. Erfindungsgemäß sind somit die Wehrplatte und die Wehrseitenwangen einteilig miteinander verbunden, entweder über Verschweißen der Bauteile an den Stirnenden oder mittels Verschrauben, vorzugsweise zusätzlich unter Einbindung von Winkelprofilen. Durch diese einteilige Ausbildung von Wehrplatte und Wehrseitenwangen, wobei die Wehrseitenwangen im Gegensatz zum Stand der Technik also nicht stationär sind, sondern sich mit der Wehrplatte um die Schwenkachse drehen, ist das erfindungsgemäße Überfallwehr deutlich steifer und muss somit nicht mehr durch ein Gestänge in der Mitte der Wehrplatte angetrieben werden. Vielmehr reicht durch die erhöhte Eigensteifigkeit die Betätigung an nur einer Wehrseitenwange für das Verstellen aus.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Verstellvorrichtung eine durch einen Elektromotor angetriebenen Welle, einen an der Welle drehsteif befestigten Hebel sowie eine an dem Ende des Hebels drehbar angelenkte Zug-/Druckstange, die ihrerseits drehbar mit der Wassersperre (Überfallwehr oder Schieber) verbunden ist. Der Hebel hat dabei einen Verstellweg von ungefähr 180° und kann bedarfsgerecht verlängert bzw. umgesetzt werden durch entsprechende Gestaltung der Zug-/Druckstange, so dass unter Anwendung des Hebelgesetzes eine besonders hohe und schnelle Kraftübertragung auf geringem Raum realisierbar ist. Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung benötigt somit keinen Bauraum für die lange Spindel und ein Hülsrohr zum Schutz der Spindel. Daneben kann das Verstellen wesentlich schneller, weil lediglich die Welle maximal 180° gedreht werden muss, also nicht die gesamte Länge der Spindel abgefahren werden muss.
  • Der kompakte Aufbau der Verstellvorrichtung ermöglicht es erstmalig, diese mit optimal niedriger Einbautiefe von dem Handrad bis zur Beckensohle auf der Seite des Kanals (Beckenkrone) zu montieren. So ist es beispielsweise möglich, die Verstellvorrichtung auf der Kanalkante mit einer Differenz zwischen Kanaloberkante und maximalen Wasserstand von 0,05 Metern zu montieren, was beim Stand der Technik aufgrund der Länge der Spindel nie möglich gewesen wäre. Vorzugsweise wird die Welle zum Antrieb des Hebels über einen Schneckengetriebe angetrieben, welches besonders vorzugsweise so ausgelegt ist, dass dieses die Schaltspiele des Elektroantriebs mit einer hohen Lebensdauer realisiert. Ein solches Schneckengetriebe kann problemlos verschleißfrei mehrere Millionen Schaltungen realisieren. Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung kann durch den kompakten Aufbau somit viel höhere Schaltmöglichkeiten und Betätigungen umsetzen; so ist z.B. ein Schaltvorgang alle 3 Sekunden realisierbar.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Schneckengetriebe zum Antrieb der Welle durch einen Regelantrieb angetrieben. Die vorgeschlagene Anordnung in der Verstellvorrichtung auf der Seite des Kanals ist wegen der guten Zugänglichkeit folglich besonders wartungsfreundlich.
  • Vorzugsweise werden zur Reduzierung des Verschleißes Kugelgelenke zwischen dem Hebel und der Zug-/Druckstange eingesetzt.
  • Die Erfindung betrifft insofern auch ein neuartiges und besonders stabiles Überfallwehr umfassend sich in Einbaulage vorzugsweise vertikal erstreckende Wehrseitenwangen und eine sich zwischen den Wehrseitenwangen im Wesentlichen horizontal erstreckende Wehrplatte, die mittels der Verstellvorrichtung um eine Schwenkachse zwischen einer Schließstellung und einer Freigabestellung auch zur Regelung der Durchflussmenge schwenkbar ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind bei dem erfindungsgemäßen Wehr die Wehrseitenwangen nicht mehr feststehend an der Seitenwand eines Kanals bzw. Untergrunds montiert, sondern drehen sich mit der Wehrplatte. Die Wangendichtungen und die Sohldichtung sind demzufolge vorzugsweise an den Innenseiten eines 3-seitig die Wehrplatte umschließenden Wehrrahmens angeordnet, vorzugsweise in diesen Wehrrahmen eingesetzt oder eingelassen, welcher an der Kanalwand bzw. dem Untergrund befestigt ist, besonders bevorzugt als paarweise sich parallel zueinander erstreckende formschlüssige Dichtbänder. Diese außenseitig an den Wehrseitenwangen vorgesehenen Wangendichtungen gehen im Bereich der Kehle zwischen der vertikalen und der horizontalen Kanalwand in einen oder mehrere, sich in Einbaulage horizontal erstreckenden Dichtstreifen gleicher Art zur Bildung der Sohldichtung zur Abdichtung der Wehrplatte über. Die Wangendichtungen und die Sohldichtung bilden also in Einbaulage ein durchgehendes, 3 seitig umlaufendes Dichtprofil, welches das einteilige Überfallwehr außenseitig abdichtet. Da der Spalt an der Außenseite der Wehrseitenwangen und unterhalb des unteren Endes der Wehrplatte wesentlich schmaler ist als bei den Überfallwehren aus dem Stand der Technik, müssen diese Dichtsteifen oder -bänder eine wesentlich geringere Höhe als die Dichtlippen aus dem Stand der Technik aufweisen, üblicherweise weisen diese nur eine Höhe von 1,5 cm auf. Da diese Dichtbänder auch nicht den elastischen Beanspruchungen wie die Dichtlippen beim Stand der Technik ausgesetzt sind, ist deren Haltbarkeit wesentlich höher. Folglich ist das erfindungsgemäße Überfallwehr wesentlich weniger wartungsanfällig als bekannte Überfallwehre.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Schieber zum wahlweisen Öffnen und Verschließen einer Öffnung bzw. Regelung einer Durchflussmenge, vorzugsweise einer verschließbaren Wasserdurchtrittsöffnung, welche eine längsverschieblich geführte Schieberplatte umfasst, die über eine Verstellvorrichtung aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführbar ist. Zur Erzielung der eingangs erwähnten Vorteile, nämlich eines kleinen erforderlichen Bauraums und einer besonderen Wartungsfreundlichkeit, umfasst die Verstellvorrichtung einen mit einem ersten Ende mit einer angetriebenen Welle drehfest verbundenen Hebel, der mit einem zweiten Ende drehbar mit einer Zug-/Druckstange verbunden ist, die ihrerseits drehbar mit der Schieberplatte verbindbar ist.
  • Schließlich umfasst die Erfindung auch eine Verstellvorrichtung an sich umfassend eine Antriebseinheit für eine Welle, einen mit einem ersten Ende drehfest mit der Welle verbindbaren Hebel, der an einem zweiten Ende drehbar mit einer Zug-/Druckstange verbindbar ist, die ihrerseits drehbar mit dem Schieber verbunden ist.
  • Die Antriebseinheit umfasst bei der besonders bevorzugten und kompakten Ausführungsform einen Elektromotor.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung in einem Kanal oder in einer Rinne beschränkt und kann somit auch verwendet werden zur Regulierung des Wasserstroms in einem Fluss, Bach oder Seitenarm.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wehrs anhand der Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen drehbaren Überfallswehrs eingebaut in einen Kanal;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A gemäß 1;
  • 3 einen Querschnitt durch eine Wehrseitenwange zur Verdeutlichung der Heizvorrichtung;
  • 4 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Schiebers; und
  • 5 eine Seitenansicht des Schiebers gemäß 4.
  • Demnach umfasst das erfindungsgemäße Überfallwehr 2 im Wesentlichen das Wehr selbst und die Verstellvorrichtung 4. Das Überfallwehr 2 ist im vorliegenden Fall quer erstreckend in einem Betonkanal 6 angeordnet, kann aber auch an beliebigen anderen Einbaustellen zur Regulierung eines Wasserstroms eingesetzt werden, z.B. in einem Fluss oder Flussarm. Jedenfalls definiert unabhängig vom Einbauort der Abstand zwischen den vertikalen Seitenwänden des Kanals die Rinnenbreite.
  • Das Überfallwehr 2 besteht aus zwei seitlich angeordneten, sich in Einbaulage vertikal erstreckenden Wehrseitenwangen 2a, 2b, die mit den vertikalen Wänden des Kanals befestigt sind. Sofern dieses Überfallwehr 2 zur Regulierung eines Flusses eingesetzt wird, müssen an den Seiten und der Sohle des Flusses entsprechende Befestigungswände zur Montage der Wehrseitenwangen 2a, 2b vorgesehen sein.
  • Die Wehrseitenwangen 2a, 2b sind vorzugsweise als Stahlplatten mit der Geometrie eines Viertelkreises ausgebildet, wobei am in Einbaulage unteren Ende etwa im Mittelpunkt des Viertelkreises die Schwenkachse 2d angeordnet ist. Diese Schwenkachse 2d ist an einem Sockel 2e befestigt ist, der sich seinerseits entlang der Längsachse des Überfallwehrs 2 erstreckt. Der Sockel 2e ist bei der vorliegenden Ausführungsform in eine Ausnehmung in der Oberfläche des horizontalen Abschnitts des Kanals 6 eingelassen und kann zur Verwirklichung eines nachträglichen Einbaus aber auch mit diesem verschraubt sein.
  • Zwischen den sich in Einbaulage parallel zueinander erstreckenden Wehrseitenwangen 2a, 2b erstreckt sich entlang der Längsachse des Überfallwehrs die Wehrplatte 2c, welche an ihrem unteren Ende drehsteif mit der Schwenkachse 2d verbunden ist. Vorliegend ist die Wehrplatte 2c aus einem gekanteten Stahlprofil gebildet und kann in dem gebildeten Hohlraum entlang der Längsachse optional zusätzlich Versteifungsrippen aufweisen. Die Stirnenden der Wehrplatte 2c sind entweder mit den Wehrseitenwangen 2a, 2b verschweißt oder mit diesen verschraubt, z.B. mittels Winkelprofilen. Somit sind die Wehrseitenwangen 2a, 2b zusammen mit der Wehrplatte 2c um die sich horizontal erstreckende Schwenkachse 2d am unteren Ende des Überfallwehrs 2 schwenkbar zwischen einer Öffnungsposition, in welcher sich die Wehrplatte 2c im Wesentlichen horizontal erstreckt, und einer Schließstellung, in welcher sich die Wehrplatte 2c im Wesentlichen vertikal erstreckt.
  • Der Abstand von der Unterseite des Kanals 6 bis zur Oberkante definiert die einstellbare Überfallhöhe 12. Das Verschwenken des Überfallwehrs 2 zum Einstellen dieser Überfallhöhe erfolgt über die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 4.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen umfasst diese Verstellvorrichtung eine mit einem ersten Ende drehbar mit einer Wehrseitenwange 2a verbundene Zug-/Druckstange 4a, deren zweites Ende gelenkig mit einem Hebel 4b verbunden ist, dessen anderes Ende wiederum drehsteif mit einer durch eine Antriebseinheit angetriebene Welle 4c verbunden ist. Diese Welle 4c wird ihrerseits über ein Schneckengetriebe 4d angetrieben, an dessen Ende sich ein Regelantrieb 4e und eine Vorsteuerstelle 4f befindet. Eine Rotation der Welle 4c bewirkt somit ein Verstellen des Überfallwehrs 2 im bestimmten Maße um die Schwenkachse 2d herum. Somit kann das Überfallwehr 2 aus einer Schließstellung, in welcher sich die Wehrplatte 2c im Wesentlichen vertikal erstreckt, in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden, in welcher sich die Wehrplatte 2c im Wesentlichen horizontal erstreckt. Bei der bevorzugten Ausführungsform erfolgt die drehbare Verbindung zwischen Zug-/Druckstange 4a und dem Hebel 4b über Kugelgelenke, die eine besonders niedrige Reibung aufweisen.
  • Die Verstellvorrichtung 4 ist über einen Montageflansch 10 auf der Oberseite des Kanals 6 befestigt. Somit kann diese Verstellvorrichtung 4 auch besonders einfach in beengtem Bauraum an bestehenden Kanälen nachgerüstet werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Verstellvorrichtung 4 nur auf einer Seite des Wehrs angreifen muss, weil das Überfallwehr 2 durch seinen Aufbau eine hohe Eigensteifigkeit aufweist.
  • Wesentlich zur Reduzierung des Verschleißes des erfindungsgemäßen Überfallwehrs ist die Anordnung der Dichtungen außerhalb des vom Wasser umströmten Bereichs und die Reduzierung der Fläche der Dichtungen, an denen das Wasser angreift. Diese Dichtungen umfassen außenseitig an den sich vertikal erstreckenden Kanalwänden befestigte streifenförmige Wangendichtungen 14a, 14b, welche vorzugsweise Elastomere, Kautschuk oder Gummiumfassen, sowie einer in dem Spalt zwischen dem Sockel 2e und dem unteren Ende der Wehrplatte 2c angeordneten Sohldichtung 16 entlang der gesamten Längsachse der Wehrplatte 2c, in 2 eingelassen in den horizontalen Abschnitt eines als U-Profil ausgebildeten Wehrrahmen 30. Diese Dichtungen sind vorzugsweise als formschlüssige Dichtbänder in Form von Elastomerprofilen ausgebildet, die aber ansonsten nicht die aus dem Stand der Technik bekannte Größe und Elastizität der bekannten Dichtlippen aufweisen müssen und die insofern wegen der geringeren mechanischen Beanspruchung deutlich weniger anfällig gegen Alterung und Verschleiß sind. Entscheidend ist, dass die Dichtungen 14a, 14b und 16 mit aufgrund der Abschirmung durch die Wehrseitenwangen 2a, 2b und die Wehrplatte 2c kein gröberer Schmutz im Wasser in Kontakt kommen, weil die Wangendichtungen 14a, 14b nur einen sehr kleinen Spalt an den Außenseiten der Wehrseitenseitenwangen 2a, 2b abdichten müssen und insofern durch die Wehrseitenwangen 2a, 2b jedenfalls von Objekten im Wasser geschützt sind.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Wehren ist die Sohldichtung zur Abdichtung der unteren Längskante des Wehrs gegenüber dem Kanal bzw. der Rinne bzw. dem Untergrund gleichzeitig auch das elastische Scharnier zur Verbindung des Wehrs mit dem Kanal bzw. dem Untergrund. Um die erforderliche Rotation zu ermöglichen, muss diese Plattendichtung eine gewisse Breite aufweisen und ist folglich auch starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, was deren Lebensdauer negativ beeinflusst. Bei der Erfindung muss nunmehr auch die Sohldichtung 16 hingegen nicht mehr als breite und elastische Lasche ausgebildet sein. Vielmehr reicht nun eine einfache Dichtung bzw. eine sich an den Außenseiten der Wehrseitenwangen 2a, 2b und der Sohle in Form der Sohldichtung 16 umfänglich erstreckendes, vorzugsweise formschlüssiges Dichtband zur Abdichtung des unteren Spalts zwischen der Wehrplatte 2c und der Sohle bzw. den Wehrseitenwangen 2a, 2b und den vertikalen Seitenwänden bzw. Rinnenwänden. Diese Dichtungen 14a, 14b, 16 sind befestigt bzw. eingelassen in den die Wehrplatte 2c dreiseitig umschließenden Wehrrahmen 30.
  • Die 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt einer Wehrseitenwange 2a, 2b. Demnach kann eine Wehrseitenwange 2a, 2b zudem eine Heizvorrichtung umfassen, um ein Anfrieren der Wehrseitenwange 2a, 2b an den Dichtungen zu verhindern. Vorzugsweise umfasst diese Heizvorrichtung einen in der Wehrseitenwange 2a, 2b vorgesehenen Kanal, bzw. eine Aussparung, in welche ein Heizband einlegbar ist, dessen Ende an ein flexibles Spiralkabel anschließbar ist. Vorzugsweise ist eine solche Heizvorrichtung in beiden Wehrseitenwangen 2a, 2b vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung können die Wehrseitenwangen 2a, 2b Heizvorrichtungen enthalten, um ein Anfrieren der Wangendichtungen 14a, 14b an der Außenseite der Wehrseitenwangen 2a, 2b zu vermeiden. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst diese Heizvorrichtung eine im Wesentlichen mehr oder weniger mäanderförmig innerhalb der Wehrseitenwangen 2a, 2b ausgebildete Aussparung 2f für ein Heizband. Das eingelegte Heizband kann dann über ein flexibles Spiralkabel an eine Spannungsquelle angeschlossen werden.
  • Neben der Anordnung der Heizvorrichtungen in den Seitenwangen kann diese auch nachrüstbar ausgebildet sein, z.B. indem diese in einer Kunststoffplatte vorgesehen ist, die an den Wehrseitenwangen 2a, 2b befestigbar ist. Die erste plattenförmige Hälfte in der Größe der Wehrseitenwange 2a, 2b wird an der Wehrseitenwange 2a, 2b befestigt, z.B. an deren Innenseite verschraubt. In dieser Kunststoffplatte ist vorzugsweise die Aussparung für das Heizband vorgesehen. Nach Einlegen des Heizbandes wird so dann die Kunststoffplatte aufgebracht und mit der Kunststoffplatte verbunden, vorzugsweise verschraubt zum Einschluss des Heizbandes in Einbaulage.
  • In den 4 und 5 ist ein zweiter Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung für einen Schieber dargestellt. Eine Schieberplatte 20 ist hierbei verstellbar vor einer Öffnung aus einer in den Figuren dargestellten – abgesenkten – Schließstellung in eine demgegenüber angehobene Öffnungsstellung überführbar.
  • Auch die in den 4 und 5 dargestellte Verstellvorrichtung für eine Schieberplatte 20 umfasst wie die zuvor beschriebene Verstellvorrichtung 4 für das verstellbare Überfallwehr 2 im Wesentlichen ein Kniehebelgetriebe. Dieses Kniehebelgetriebe umfasst wieder eine Zug-/Druckstange 18a, welche an ihrem unteren Ende drehbar an dem oberen Ende der Schieberplatte 20 angelenkt ist und mit ihrem oberen Ende drehbar mit einem Hebel 18b verbunden ist, der seinerseits mit der angetriebenen Welle 18c eines Schneckenantriebs drehsteif verbunden ist. Ein Regelantrieb 18e regelt diesen Schneckenantrieb 18d. Auch bei dieser Ausführungsform wird also eine Rotationsbewegung der Welle 18c in eine Linearbewegung der Schieberplatte 20 umgesetzt. In der 4 ist die Schieberplatte in ihrer unteren Schließstellung dargestellt. Die Schieberplatte 20 ist als plattenförmiges Metallprofil mit seitlichen Führungsleisten 20a, 20b ausgebildet. Diese Führungsleisten 20a, 20b werden in Einbaulage umschlossen bzw. sitzen hinter mehreren mit der Wand verschraubten Rahmen 22. Die Verstellvorrichtung 18 ist über eine Montagestange 24 mit einem Montageflansch 26 an der Rückseite der Wand 28 verschraubt. Mittels der Verstellvorrichtung 18 ist die Schieberplatte 20 aus der in den 4 und 5 dargestellten Schließstellung zum Verschließen der Öffnung in die angehobene Öffnungsstellung zur Freigabe der Öffnung verschiebbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Überfallwehr
    2a
    Wehrseitenwange
    2b
    Wehrseitenwange
    2c
    Wehrplatte
    2d
    Schwenkachse
    2e
    Sockel
    2f
    Aussparung für Heizband
    4
    Verstellvorrichtung
    4a
    Zug-/Druckstange
    4b
    Hebel
    4c
    Welle
    4d
    Schneckengetriebe
    4e
    Regelantrieb
    4f
    Vorsteuerstelle
    6
    Kanal
    8
    Rinnenbreite
    10
    Montageflansch
    12
    Überfallhöhe
    14a
    Wangendichtung
    14b
    Wangendichtung
    16
    Plattendichtung
    18
    Verstellvorrichtung
    18a
    Zug-/Druckstange
    18b
    Hebel
    18c
    Welle
    18d
    Schneckenantrieb
    18e
    Regelantrieb
    20
    Schieberplatte
    20a
    Führungsleiste
    20b
    Führungsleiste
    22
    Rahmen
    24
    Montagestange
    26
    Montageflansch
    28
    Wand
    30
    Wehrrahmen

Claims (13)

  1. Überfallwehr (2) umfassend sich in Einbaulage vorzugsweise vertikal erstreckende und an einem Untergrund befestigte Wehrseitenwangen (2a, 2b), einer sich zwischen den Wehrseitenwangen (2a, 2b) erstreckende Wehrplatte (2c), die mittels einer Verstellvorrichtung (4) um eine Schwenkachse (2d) zwischen einer Schließstellung und einer Freigabestellung bewegbar ist, und Dichtungsmitteln zur Abdichtung der des Überfallwehrs(2), dadurch gekennzeichnet, dass die Wehrplatte (2c) drehsteif mit den Wehrseitenwangen (2b, 2c) verbunden ist, dass die Dichtungsmittel Wangendichtungen (14a, 14b) an der Außenseite der Wehrseitenwangen (2a, 2b) und eine Sohldichtung (16) umfassen, und dass die Verstellvorrichtung an einer Wehrseitenwange (2a, 2b) angreift.
  2. Überfallwehr (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (4) einen mit einer angetriebenen Welle drehfest verbundenen Hebel (4b, 18b) und einer Zug-/Druckstange (4a, 18a) umfasst.
  3. Überfallwehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangendichtungen (14a, 14b) mindestens ein Dichtband umfassen.
  4. Überfallwehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohldichtung (16) mindestens ein Dichtband umfasst.
  5. Überfallwehr nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangendichtungen (14a, 14b) und die Sohldichtung (16) an den Stoßstellen nahtlos ineinander übergehen.
  6. Überfallwehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangendichtungen (14a, 14b) und die Sohldichtung (16) in einem die Wehrplatte (2c) umschließenden Rahmen vorgesehen sind.
  7. Überfallwehr (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wehrseitenwangen (2a, 2b) mindestens eine Heizvorrichtung umfassen.
  8. Überfallwehr (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung ein Heizband umfassen, dass in einen Kanal an der Wehrseitenwange (2a, 2b) geführt ist.
  9. Überfallwehr (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung nachrüstbar ist.
  10. Schieber zum wahlweisen Öffnen und Verschließen einer Öffnung sowie Regelung einer Durchflussmenge, welcher eine längsverschieblich geführte Schieberplatte (20) umfasst, welche über eine Verstellvorrichtung (18) aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (18) einen mit einem ersten Ende mit einer angetriebenen Welle drehfest verbundenen Hebel (18b) aufweist, der mit einem zweiten Ende drehbar mit einer Zug-/Druckstange (18a) verbunden ist, die ihrerseits drehbar mit der Schieberplatte (20) verbunden ist.
  11. Verstellvorrichtung umfassend eine Antriebseinheit für eine Welle (4c, 18c), einen mit einem ersten Ende drehfest mit der Welle (4c, 18c) verbindbaren Hebel (4b, 18b), der an einem zweiten Ende drehbar mit einer Zug-/Druckstange (18a) verbindbar ist, die ihrerseits drehbar mit dem Schieber oder ein Überfallwehr (2) verbindbar ist.
  12. Verstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen Elektromotor umfasst.
  13. Verstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner ein feststellbares Handrad/eine Handkurbel oder einen Bedienungsvierkant umfasst.
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DE201220103857 Expired - Lifetime DE202012103857U1 (de) 2012-10-09 2012-10-09 Verstellvorrichtung für eine verstellbare Wassersperre, insbesondere ein Überfallwehr oder einen Schieber

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3073235A1 (fr) * 2017-11-06 2019-05-10 Feugier Environnement Dispositif de levage d'une partie mobile d'obturation d'un ouvrage hydraulique de type barrage ou ecluse et systeme associe

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FR3073235A1 (fr) * 2017-11-06 2019-05-10 Feugier Environnement Dispositif de levage d'une partie mobile d'obturation d'un ouvrage hydraulique de type barrage ou ecluse et systeme associe

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