DE202012101686U1 - Medizinisches Ausrüstungsbrett - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung an einem medizinischen Ausrüstungsbrett (1), das eine ebene Grundfläche (G) umfasst und mindestens eine Platte (8), die von mindestens einer der Kanten (3, 4, 5, 6) der Grundfläche (G) von der ebenen Grundfläche (G) herunter verläuft sowie Mittel (20) für die Sicherung der medizinischen Ausrüstung (M), wobei mindestens eine Platte (8) an einem Ende gegenüber der ebenen Grundfläche (G) durch Befestigungseinrichtungen mit einem Adapter (9) verbunden ist, und wobei zu dem Adapter (9) Vorrichtungen (15, 17, 23) für die Befestigung und Verriegelung an der Rahmenkonstruktion (101) einer Tragbahre oder eines Krankenhausbettes (B) gehören, dadurch charakterisiert, dass die Befestigungsvorrichtungen (22) das Einklappen des Adapters (9) zu der ebenen Fläche (2) hin erlauben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein medizinisches Ausrüstungsbrett, bei der das medizinische Ausrüstungsbrett mit Hilfe eines Adapters mit der Tragbahre und/oder dem Krankenhausbett verbunden werden kann, um so die medizinische Ausrüstung zu tragen oder zu stützen.
  • Personen, die bei Verkehrsunfällen verletzt werden oder einen Herzinfarkt erleiden, müssen oft schnell in ein Krankenhaus oder Ähnliches gebracht werden zur Behandlung. Dieser Transport wird meist in liegender Position auf einer zusammenklappbaren Tragbahre, bei der das Untergestell teilweise zusammenklappt, wenn die Tragbahre in den Krankenwagen oder den Ambulanz-Helikopter geschoben wird. Während des Transports muss der Patient in vielen Fällen zum Beispiel mit Sauerstoff, Salzlösung, einem mechanischen Ventilator oder Ähnlichem versorgt werden, oder seine vitalen Funktionen müssen während des Transports kontrolliert werden, sodass das medizinische Personal den Zustand des Patienten überwachen und die erforderlichen Maßnahmen ausführen kann.
  • In einem Krankenwagen oder einem Ambulanz-Helikopter gibt es nur wenig Platz, eine Tragbahre sollte daher relativ kompakt sein, um in das Transportmittel zu ”passen”. Diese Tragbahre ist ein ”Kompromiss”, der mehreren Anforderungen entspricht, und zwar muss die Tragbahre auf der einen Seite breit genug sein, damit der Patient sicher und bequem liegt, und auf der anderen Seite muss sie gleichzeitig zulassen, dass das Erste-Hilfe-Personal genügend Platz oder Raum hat, um den Patienten zu betreuen/überwachen. Während die meisten Tragbahren mit verschiedener Zusatzausrüstung ausgestattet sein sollten für die Befestigung und den Transport von medizinischer Ausrüstung mit der Tragbahre, werden die oben erwähnten Umstände die Gestaltung der Tragbahre einschränken, wobei die Tragbahre sehr oft begrenzte Möglichkeiten bietet für die Befestigung und den Transport von erforderlicher medizinischer Ausrüstung mit der Tragbahre.
  • Medizinische Ausrüstung, zum Beispiel Beatmungsmaschine, Überwachungsmonitor, Spritzenpumpe u. Ä. werden meist in einer Notsituation verwendet. Diese Ausrüstung muss mitgeführt werden und sich in der Nähe des Patienten befinden und außerdem während des gesamten Transports leicht zugänglich sein, vom Unfallsort bis zum Krankenhaus. In den meisten Fällen werden nur eine oder zwei Personen des medizinischen Personals verfügbar sein für die Überwachung und Betreuung des Patienten während des Transports. Dieses Personal, besonders wenn einer der Personen der Fahrer ist, wird Probleme haben, die medizinische Ausrüstung mit sich zu führen und gleichzeitig den Patienten zu betreuen.
  • Früher führte das oben Erwähnte dazu, dass die medizinische Ausrüstung auf die Tragbahre/das Krankenhausbett, auf der/in dem der Patient lag, gelegt wurde, oft auch auf den Patienten, was bedeutete, dass sie für das medizinische Personal nicht leicht erreichbar war. Der Patient selbst konnte somit leicht eingreifen und die Ausrüstung konnte auch in Kontakt mit der Verletzung des Patienten kommen. Die medizinische Ausrüstung war außerdem nicht befestigt und stellte somit einen Risikofaktor dar, wenn der Krankenwagen zum Beispiel bremsen musste.
  • Es besteht daher ein Bedarf für eine Vorrichtung, die die medizinische Ausrüstung trägt, mit der Tragbahre verbindet oder auf einer Tragbahre stützt, sodass sowohl das Heben eines Patienten auf eine oder von einer Tragbahre, von einer Tragbahre in ein Krankenhausbett oder Ähnliches, als auch der Zugang zum/Weggang vom Patienten, der auf der Tragbahre liegt, nicht erschwert wird. Die Größe und die Geometrie einer derartigen Vorrichtung muss gewährleisten, dass das Gewicht der gesamten erforderlichen medizinischen Ausrüstung von der Vorrichtung bequem und sicher in angemessener Position zum Patienten auf der Tragbahre getragen werden kann und sollte darüber hinaus einen elektrischen Anschluss oder eine elektrische Verbindung mit den Stromquellen in dem Krankenwagen und mit der medizinischen Anlage usw. ermöglichen.
  • Das oben Erwähnte hat dazu geführt, dass eine Reihe von Vorschlägen zur Lösung der Probleme im Hinblick auf das Tragen, die Zugänglichkeit und die Sicherung von medizinischer Ausrüstung während des Transports und/oder des Verlegens eines Patienten entwickelt worden sind. Eine Lösung besteht in der Sicherung der medizinischen Ausrüstung auf einem Brett oder Ähnlichem, wobei das Brett an der Tragbahre befestigt wird. Beispiele für derartige medizinische Bretter werden im Folgenden genannt.
  • US 5.845.351 beschreibt ein Brett, dass an der Tragbahre mit Hilfe eines Gurtsystems und Befestigungshalterungen festmontiert ist. Die Gurte können angezogen werden, damit das Brett stabil und sicher angebracht werden kann.
  • 4.783.109 stellt ein entsprechendes System wie oben dar, hier erfolgt allerdings die Befestigung des Bretts mit Hilfe von Klammereinrichtungen. Die Klammereinrichtungen werden mit Hilfe von Bolzen und/oder Ähnlichem verriegelt und können somit nicht reguliert werden. Die Lösung ist mehr oder weniger permanent.
  • Keine der bekannten Lösungen allerdings zeigt ein Brett, das einfach und schnell an der Tragbahre/dem Krankenhausbett festmontiert werden kann. Die bekannten Lösungen sind außerdem wenig flexibel im Hinblick auf die Regulierung/Anpassung, und in einigen Fällen wird die Verwendung von Werkzeug erforderlich sein, wenn das Brett aus dem einen oder anderen Grund entfernt/ausgetauscht werden muss.
  • Ein anderes Problem, das im Zusammenhang mit der Verwendung eines medizinischen Ausrüstungsbretts auftaucht, ist, dass es viele Produzenten von Tragbahren/ Krankenhausbetten gibt, sodass es keinen bestimmten Standard gibt, der für sie verwendet wird. Wenn das medizinische Brett keine Justierung zulässt, wird es zu einem Problem kommen, wenn zum Beispiel ein Patient von einer Tragbahre in ein Krankenhausbett gehoben werden soll, wo die Abmessungen und/oder Befestigungseinrichtungen dafür unterschiedlich sind – das Brett mit der dazugehörenden Ausrüstung von der Tragbahre soll dem Patienten folgen und muss entweder auf ein Brett, das am Krankenhausbett befestigt ist, befördert werden, oder die medizinische Ausrüstung muss von dem Brett an der Tragbahre gelöst und lose auf das Krankenbett gelegt werden. Dies wird in beiden Fällen dazu führen, dass unnötig viel Zeit für die Beförderung des Patienten von der Tragbahre ins Krankenhausbett verwendet wird, was im Hinblick auf Leben oder Tod des Patienten ausschlaggebend sein kann.
  • Es besteht daher der Bedarf einer ”Standardisierung” derartiger medizinischer Ausrüstungsbretter, damit sie so gut wie bei allen existierenden unterschiedlichen Ausführungen von Tragbahren/Krankenbetten verwendet werden können.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Gestaltung eines medizinischen Ausrüstungsbretts, an dem/auf dem die medizinische Ausrüstung befestigt werden kann und das an der Tragbahre oder am Krankenhausbett auf sichere Weise montiert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Gestaltung eines medizinischen Ausrüstungsbretts, das man bei Tragbahren/Krankenhausbetten, deren Länge, Breite, und Stärke nicht der Standardgröße entspricht, mit Hilfe eines Adapters verwenden kann.
  • Ein anderer, wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist deren Flexibilität, da sie ohne Verwendung von Werkzeug oder anderer Hilfsmittel an einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett montiert bzw. abmontiert werden kann.
  • Darüber hinaus soll mit der vorliegenden Erfindung ein medizinisches Ausrüstungsbrett geschaffen werden, das in eine oder mehrere Richtungen justiert werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge sollen mit diesem medizinischen Ausrüstungsbrett die Nachteile existierender Lösungen vermieden oder zumindest gemindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein medizinisches Ausrüstungsbrett, das an einer Tragbare/einem Krankenhausbett verwendet werden soll.
  • Eine Tragbahre besteht gewöhnlich aus einer Rahmenkonstruktion, die wie ein Rechteck geformt ist und die die Stütze für eine Matratze sowie für ein Unterteil/einen Unterwagen auf Rädern bildet. Die Rahmenkonstruktion ist auf einen Unterwagen mit Hilfe einer Anordnung von zusammenlegbaren Beinen gestützt, bei der die Beine während des Transports in einem Krankenwagen zusammengeklappt werden können. Die Tragbahre ist meist mit Seitenstützen ausgestattet, um zu verhindern, dass der Patient von der Tragbahre rollt oder während des Transports von der Tragbahre fällt. Die verschiedenen Produzenten werden allerdings Tragbahren von unterschiedlicher Länge/Breite und mit unterschiedlich starkem, in der Rahmenkonstruktion verwendeten Material etc. herstellen, was bedingt, dass für jede Ausführung dieser Tragbahren, die es heute auf dem Markt gibt, das dazugehörige medizinische Ausrüstungsbrett produziert werden muss.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zufolge ist das medizinische Ausrüstungsbrett mit einer Fläche ausgestattet, die unterschiedliche medizinische Ausrüstung aufnehmen kann. Die Fläche ist in der Hauptsache eben geformt, aber ein Fachmann wird verstehen, dass sie auch auf andere Weise geformt werden kann. Von mindestens einer der Kanten der ebenen Fläche werden von der ebenen Fläche hinunter eine oder mehrere Röhren oder Platten so verlaufen, dass die Röhre oder die Platte das ”Bein” des medizinischen Ausrüstungsbretts bildet, wobei diese ”Beine” so geformt sind, dass sie mit einem dazugehörenden Adapter zusammengekoppelt werden können. Sowohl die Beine als auch der Adapter werden auf den Seiten, die einander zugewandt sind (d. h. den Anschlussseiten) mit eigenen Anschluss- und Festhaltevorrichtungen ausgestattet sein, wobei eine Ausführung dieser Anschluss- und Festhaltevorrichtungen eine Schrauben- und Mutterverbindung sein kann. In einer anderen Ausführung können diese Anschluss- und Festhaltevorrichtungen aus einer Scharnierverbindung bestehen, sodass der Adapter gegen die ebene Fläche geklappt werden kann, wenn das medizinische Ausrüstungsbrett nicht verwendet wird, um auf diese Weise ein kompaktes medizinisches Ausrüstungsbrett zu gestalten.
  • Der Adapter wird außerdem auf der entgegengesetzten Seite der Anschluss- und Festhaltevorrichtungen mit geeigneten Vorrichtungen für die Befestigung an der Tragbahre oder an dem Krankenhausbett ausgestattet sein. Diese Vorrichtungen können zum Beispiel Gurte, Befestigungshalterungen und Schnellkupplungen etc. sein.
  • Um zu ermöglichen, dass das medizinische Ausrüstungsbrett an Tragbahren oder Krankenhausbetten von unterschiedlicher Länge und Breite verwendet werden kann, wird das Ausrüstungsbrett und/oder der Adapter mit unterschiedlichem Querschnitt hergestellt werden können. Bei einer Ausführung kann zum Beispiel im unteren Bereich der Beine ein perpendikulär hinausreichender Flansch angebracht werden, auf dem die Anschluss- und Festhalteeinrichtungen montiert werden können, damit der Adapter an dem Flansch befestigt werden kann. Auf diese Weise erhält man ein ”breiteres” medizinisches Ausrüstungsbrett, das verwendet werden kann für die Befestigung an Tragbahren oder Krankenhausbetten, die breiter sind als die Tragbahren oder Krankenhausbetten, von denen das Ausrüstungsbrett abmontiert worden ist. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass der Abstand zwischen den Befestigungspunkten des Ausrüstungsbretts zu einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett verringert werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird es jedoch zweckmäßiger sein, den Adapter an ”jede” Breite der Tragbahren und Krankenhausbetten anzupassen. Der Adapter kann somit ebenso wie die Beine mit einem perpendikulär hinaus- oder hineinragenden Flansch ausgestattet werden, entweder an seinem oberen oder an seinem unteren Ende, sodass bei Gebrauch der verschiedenen Adapter der Abstand zwischen den Befestigungspunkten des medizinischen Ausrüstungsbretts zu einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett vergrößert oder verkleinert, je nach Breite der Tragbahre oder des Krankenhausbettes, werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Abstand zwischen den Befestigungspunkten des medizinischen Ausrüstungsbretts zu regulieren, besteht darin, dass man die Justierung der Vorrichtungen des Adapters für die Befestigung an einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett ermöglicht, zum Beispiel indem Schlitze, Löcher oder Ähnlich auf dem hinaus- oder hineinragenden Flansch es zulassen, dass die Vorrichtungen für die Befestigung in der Breite reguliert werden.
  • Vor dem Hintergrund des oben Erwähnten kann das medizinische Ausrüstungsbrett an eine breitere oder schmalere Tragbahre oder ein breiteres oder schmaleres Krankenhausbett angepasst werden, indem der Adapter, der an dem medizinischen Ausrüstungsbrett montiert ist, gelockert und entfernt wird und man danach einen neuen Adapter wählt, der zu der Tragbahre oder dem Krankenhausbett, an dem das Ausrüstungsbrett befestigt werden soll, passt. Der neue Adapter wird am Ausrüstungsbrett montiert und danach wird das medizinische Ausrüstungsbrett an die neue Tragbahre oder dem Krankenhausbett befestigt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist somit ein medizinisches Ausrüstungsbrett geschaffen worden, das an den Großteil der Standardausführungen, die es heute auf dem Markt gibt, angepasst werden kann und an dem sich darüber hinaus Vorrichtungen für die Befestigung von medizinischer Ausrüstung befinden.
  • Andere Vorteile und Besonderheiten des vorliegenden Erfindungsgegenstands gehen eindeutig aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen sowie den Patentansprüchen hervor.
  • ist eine Perspektivzeichnung des medizinischen Ausrüstungsbretts gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem anmontierten Adapter;
  • stellt Details am Adapter dar;
  • zeigt Vorrichtungen für die Befestigung des Adapters und des Ausrüstungsbretts an der Tragbahre oder am Krankenhausbett.
  • Die –D zeigen eine Prinzipskizze von verschiedenen Ausführungen des Adapters, die eine Justierung des Ausrüstungsbretts in der Breite ermöglichen;
  • zeigt eine Ausführung des medizinischen Ausrüstungsbretts, bei der der Adapter geklappt werden kann, und
  • zeigt das medizinische Ausrüstungsbrett, angebracht an einer Tragbahre.
  • zeigt ein medizinisches Ausrüstungsbrett 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, das hauptsächlich mit Aussparungen und Öffnungen 21 geplant und gestaltet ist, um das Gesamtgewicht des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 zu reduzieren. Das medizinische Ausrüstungsbrett 1 umschließt eine ebene Grundfläche G, wobei die Grundfläche G gewöhnlich eine rechteckige Form hat, die abgegrenzt wird durch ein erstes Ende 3 gegenüber einem anderen Ende 4 und ein drittes Ende 5 gegenüber einem vierten Ende 6. Eins oder mehrere der Enden 3, 4, 5, 6 können eine integrierte, aufrecht stehende Kante umfassen (nicht auf Abbildungen dargestellt), indem die oder diese Kanten verhindern sollen, dass Ausrüstung und/oder Gegenstände, die auf das medizinische Ausrüstungsbrett 1 gelegt werden, herunterfallen. Die ebene Grundfläche G des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 ist mit zwei Platten 8 verbunden, die von den Enden 3, 4, 5, 6 der ebenen Grundfläche nach unten verlaufen, wo im unteren Bereich dieser Platten 8 Anschluss- und Festhalteeinrichtungen 10 für einen Adapter 9 angebracht sind. Bei den Anschluss- und Festhalteeinrichtungen 10 ist eine Bolzen-/Muttervorrichtung 12, 13 vorgezogen worden, da dies bei einem Austausch des Adapters 9 am zweckmäßigsten erscheint. Zwei oder mehrere Bolzen 12 sind auf einer Schiene 14 angeordnet, die an die Platten 8 montiert ist. Die Platten 8 können darüber hinaus mit Schlitzen ausgestattet werden, die dem Schlitz in der Schiene 14 entsprechen, sodass ein oder beide Adapter 9 eine Justierung in der Längsrichtung der Tragbahre oder des Krankenhausbettes erlauben. Der Adapter 9 ist somit mit Löchern für die Aufnahme der Bolzen 12 ausgestattet, wobei eine Flügelmutter 13 für die Verriegelung der Platten 8 des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 mit dem Adapter 9 verwendet wird.
  • Zu dem medizinischen Ausrüstungsbrett 1 gehören außerdem Handgriffe 7 zur Erleichterung des Hebens und der Handhabung des medizinischen Ausrüstungsbretts 1.
  • Eine oder mehrere Vorrichtungen 20 für die Sicherung und Aufbewahrung von unterschiedlicher Ausrüstung sind auch auf der Abbildung dargestellt. Bei diesen Vorrichtungen 20 kann es sich um Platten, Rahmen, Regale, Boxen etc. handeln. Mit Hilfe von geeigneten Befestigungsmitteln (Gurten, Schrauben, Schnellkupplungen etc., nicht gezeigt), wird die Ausrüstung noch besser an den Vorrichtungen 20, der Grundfläche G und/oder den Platten 8 gesichert sein.
  • Das untere Ende des Adapters 9 ist ausgerüstet mit Vorrichtungen 15, 17 für die Befestigung an einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett. Diese Einrichtungen werden weiter unten erläutert.
  • zeigt Details am Adapter 9 und den Anschluss- und Festhalteeinrichtungen 10 gemäß einer Ausführung der Erfindung, wobei gezeigt wird, dass die Platten 8 des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 an ihrem unteren Ende so angeordnet sind, dass der Adapter 9, wenn er fest angeschlossen ist, an der unteren Kante der Platten 8 anliegt und gleichzeitig von einer Außenplatte 11, die sich von der Platte 8 nach unten erstreckt, abgedeckt wird. Die Abbildung zeigt außerdem einen (festen) Bolzen 12 und eine Flügelmutter 13. An dem unteren Bereich des Adapters 9 ist eine Vorrichtung 14 für die Befestigung an der Tragbahre oder dem Krankenhausbett angebracht, mit der das medizinische Ausrüstungsbrett 1 an die Rahmenkonstruktion einer Tragbahre oder eines Krankenhausbettes (siehe ) festmontiert wird. Hier wird eine perpendikulär angebrachte Platte 15 auf geeignete Weise an der unteren Kante des Adapters 9 positioniert sein, wobei die Platte 15 zusammen mit einem Gurt (nicht gezeigt) für die Befestigung des Ausrüstungsbretts 1 an einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett verwendet wird.
  • Aus der Abbildung geht hervor, dass, wenn das Adapter 9 nicht an der inneren Seite der Außenplatte 11, sondern auf der äußeren (gegenüberliegenden) Seite befestigt wird, der Abstand zwischen den Befestigungspunkten des Ausrüstungsbretts 1 für die Befestigung an einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett größer wird.
  • Bei werden Details der Vorrichtungen 15 für die Befestigung des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 an eine Tragbahre oder einem Krankenhausbett dargestellt, wobei diese Vorrichtungen 15 aus zwei Halterungen 17 bestehen, die zusammen der Form des Befestigungsbereichs der Tragbahre oder des Krankenhausbettes angepasst sind. Hier wird ein Paar der Halterungen 17 am unteren Ende des Adapters 9 fest angebracht sein, während das andere Paar der Halterungen 17 mit einem Einstramm-Mechanismus 18 verbunden sein wird. Der Einstramm-Mechanismus 18 gestattet darüber hinaus mit Hilfe einer Schraubenjustierung (nicht gezeigt) die Anpassung der Halterungen 17 an die unterschiedlichen Stärken und/oder Querschnittsformen der Rahmenkonstruktion 101 der Tragbahre oder des Krankenhausbettes. Mit Hilfe eines Verriegelungsstifts oder Ähnlichem kann der Einstramm-Mechanismus 18 verriegelt werden, um ein nicht beabsichtigtes Lösen zu vermeiden.
  • Da der Adapter 9 der Erfindung gemäß zulassen soll, dass das medizinische Ausrüstungsbrett 1 an den Großteil der unterschiedlichen Standardausführungen (Breite der Tragbahre oder des Krankenhausbettes, Stärke der Rahmenkonstruktion etc.), angepasst werden kann, zeigen die –D eine Prinzipskizze, wie dies erreicht werden kann. Hier wird der Adapter 9 mit einem Bolzen 12 und einer Flügelmutter 13 im oberen Bereich gezeigt sowie Halterungen 17 für die Befestigung des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 an einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett.
  • Auf ist der Adapter 9 identisch mit dem Adapter 9, der auf gezeigt wird und wird daher nicht weiter beschrieben.
  • Auf den –C wird dargestellt, dass der Adapter 9 an unterschiedliche Breiten von Tragbahren und Krankenhausbetten angepasst werden kann, indem im oberen, mittleren oder unteren Bereich des Adapters 9 perpendikulär zum Adapter 9 ein herausragender Flansch 19 positioniert ist. Falls an dem medizinischen Ausrüstungsbrett 1 ein Adapter 9, wie auf der gezeigt, befestigt ist, und das medizinische Ausrüstungsbrett 1 an einem breiteren Krankenhausbett angebracht werden soll, muss der Adapter gemäß ausgetauscht werden mit einem Adapter 9, wie er zum Beispiel auf gezeigt wird. Somit ist es möglich, das medizinische Ausrüstungsbrett 1 einfach und schnell ”umzubauen”, um es in der Praxis an allen Tragbahren und/oder Krankenhausbetten verwenden zu können.
  • zeigt eine andere Ausführung des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, bei der der Adapter 9 durch mehrere Scharnierverbindungen 22 mit den Platten 8 verbunden ist, die von der Grundfläche G hinunterreichen. Die Scharnierverbindungen 22 werden zulassen, dass der Adapter 9 zur Grundfläche G eingeklappt werden kann. Dies wird zweckmäßig sein, wenn das medizinische Ausrüstungsbrett 1 nicht benutzt wird. Gleichzeitig wird dies den Transport und die Aufbewahrung des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 erleichtern.
  • Zu jedem der Adapter 9 gehört auch eine Einstramm-Vorrichtung 23, die für die Befestigung des medizinischen Ausrüstungsbretts 1 an einer Tragbahre oder einem Krankenhausbett verwendet wird und zu der zwei Spannhaken 24, jeder mit einer eigenen Schnapprolle 25 verbunden, sodass die Spannhaken 24 Rahmenkonstruktionen 101 mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Querschnittsformen angepasst werden können.
  • Die Scharnierverbindungen 22 sind so gestaltet, dass der Adapter 9 immer noch bei Bedarf entfernt werden und durch einen anderen Adapter 9, wie oben beschrieben, ersetzt werden kann.
  • Anhand von wird dargestellt, wie das medizinische Ausrüstungsbrett 1 an einer Tragbahre B (oder an einem Krankenhausbett) montiert ist, wobei die erforderliche medizinische Ausrüstung M sowohl an dem medizinischen Ausrüstungsbrett 1, der ebenen Grundfläche 2 und an den Seiten des Ausrüstungsbretts 1 und/oder den Platten 8 befestigt ist. Das medizinische Ausrüstungsbrett 1 ist hier im Fußbereich des Patienten angebracht, das medizinische Ausrüstungsbrett 1 kann jedoch überall an der Rahmenkonstruktion 101 der Tragbahre/des Krankenhausbettes B befestigt werden. Das medizinische Ausrüstungsbrett 1 kann darüber hinaus mit Handgriffen 7 ausgestattet werden, die das Manövrieren der Tragbahre/des Krankenhausbettes B erleichtern sowie mit einer Hebeeinrichtung, die bewirkt, dass das medizinische Ausrüstungsbrett 1 leichter beim Versetzen/An- und Abmontieren gehandhabt werden kann.
  • Die Erfindung ist hiermit mit einigen nicht einschränkenden Ausführungen dargestellt. Ein Fachmann auf diesem Gebiet wird verstehen, dass man eine Reihe von Variationen und Modifikationen an dem medizinischen Ausrüstungsbrett und dem dazugehörenden Adapter innerhalb des Rahmens der Erfindung, so, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, vornehmen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5845351 [0008]

Claims (9)

  1. Vorrichtung an einem medizinischen Ausrüstungsbrett (1), das eine ebene Grundfläche (G) umfasst und mindestens eine Platte (8), die von mindestens einer der Kanten (3, 4, 5, 6) der Grundfläche (G) von der ebenen Grundfläche (G) herunter verläuft sowie Mittel (20) für die Sicherung der medizinischen Ausrüstung (M), wobei mindestens eine Platte (8) an einem Ende gegenüber der ebenen Grundfläche (G) durch Befestigungseinrichtungen mit einem Adapter (9) verbunden ist, und wobei zu dem Adapter (9) Vorrichtungen (15, 17, 23) für die Befestigung und Verriegelung an der Rahmenkonstruktion (101) einer Tragbahre oder eines Krankenhausbettes (B) gehören, dadurch charakterisiert, dass die Befestigungsvorrichtungen (22) das Einklappen des Adapters (9) zu der ebenen Fläche (2) hin erlauben.
  2. Vorrichtung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (20) für die Sicherung der medizinischen Ausrüstung aus Platten, Rahmen, Regalen, Boxen oder Ähnlichem besteht.
  3. Medizinisches Ausrüstungsbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Tragegriff in Form eines Schutzbügels (7) auf dem medizinischen Ausrüstungsbrett (1) angebracht ist.
  4. Medizinisches Ausrüstungsbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Vorrichtungen (17, 23) für die Befestigung und Verriegelung ein Einstramm-Mechanismus (18) gehört.
  5. Medizinisches Ausrüstungsbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Platten (8) Schienen (14) angebracht sind.
  6. Medizinisches Ausrüstungsbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante in eines oder mehrere Enden (3, 4, 5, 6) des medizinischen Ausrüstungsbretts (1) integriert ist.
  7. Medizinisches Ausrüstungsbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Grundfläche (G) und/oder mindestens eine der Platten (8) mit mehreren Aussparungen, Schlitzen oder Öffnungen (21) ausgestattet ist.
  8. Medizinisches Ausrüstungsbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer Anschluss- und Festhaltevorrichtung (10) eine Bolzen- und Mutterverbindung (12, 13) gehört.
  9. Medizinisches Ausrüstungsbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Adapter (9) ein herausragender Flansch (19) gehört.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5845351A (en) 1997-05-07 1998-12-08 Ferno-Washington, Inc. Stretcher table assembly which is mounted over an ambulance stretcher

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