DE202012100290U1 - Basisprofil für die Befestigung eines Deckprofils im Bereich eines Bodenbelags - Google Patents
Basisprofil für die Befestigung eines Deckprofils im Bereich eines Bodenbelags Download PDFInfo
- Publication number
- DE202012100290U1 DE202012100290U1 DE201220100290 DE202012100290U DE202012100290U1 DE 202012100290 U1 DE202012100290 U1 DE 202012100290U1 DE 201220100290 DE201220100290 DE 201220100290 DE 202012100290 U DE202012100290 U DE 202012100290U DE 202012100290 U1 DE202012100290 U1 DE 202012100290U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- base
- profile
- retaining
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/06—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
- E04F19/062—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used between similar elements
- E04F19/063—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used between similar elements for simultaneously securing panels having different thicknesses
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/06—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
- E04F19/065—Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/06—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
- E04F19/065—Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like
- E04F19/067—Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like with means preventing a tipping movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Abstract
wobei das Basisprofil (1) zumindest einen zum Beispiel auf einem Boden (3) befestigbaren Basisschenkel (5) und zumindest einen daran angeschlossenen Halteschenkel (6) aufweist,
wobei das zu montierende Deckprofil (2) rastend auf den Halteschenkel (6) aufsteckbar oder in diesen einsteckbar ist,
wobei der Halteschenkel (6) zur Montage des Deckprofils (2) in unterschiedlichen Winkelstellungen schwenkbar an den Basisschenkel (5) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Basisschenkel (5) mittels eines (biegeelastischen) Scharnierabschnittes (9) seitlich an das untere Ende des Halteschenkels (6) angeschlossen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Basisprofil für die Befestigung eines eine Übergangs-, Ausgleichs- oder Abschlussschiene bildenden Deckprofils im Bereich eines Bodenbelags, wobei das Basisprofil zumindest einen auf zum Beispiel einem Boden befestigbaren Basisschenkel und zumindest einen daran angeschlossenen Halteschenkel aufweist, wobei das zu montierende Deckprofil rastend auf den Halteschenkel aufsteckbar oder in diesen einsteckbar ist und wobei der Halteschenkel zur Montage des Deckprofils in unterschiedlichen Winkelstellungen schwenkbar an den Basisschenkel angeschlossen ist.
- Außerdem betrifft die Erfindung eine Abdeckvorrichtung für einen Bodenbelag, bestehend aus einem derartigen Basisprofil und einem daran zu befestigenden Deckprofil als Übergangsschiene, Ausgleichsschiene oder Abdeckschiene.
- Solche Abschlussvorrichtungen bzw. deren Deckprofile dienen insbesondere der Fugenüberbrückung bzw. Fugenabdeckung im Bereich von Bodenbelägen. Bodenbeläge meint im Rahmen der Erfindung insbesondere Parkettböden, Laminatböden und Korkböden sowie Teppichböden und Kunststoffböden, zum Beispiel PVC-Böden oder dergleichen. Eine Übergangsschiene dient insbesondere der Fugenüberbrückung zwischen zwei benachbarten Bodenbelägen gleicher Höhe. Eine Übergangsschiene zwischen zwei benachbarten Bodenbelägen unterschiedlicher Höhe wird als Ausgleichsschiene bezeichnet. Abschlussschiene meint insbesondere randseitig im Bereich eines Bodenbelags zu montierendes Deckprofil, zum Beispiel als Wandanschlusspunkt. Das Deckprofil bildet die eigentliche Übergangsschiene oder Ausgleichsschiene oder Abschlussschiene. Es weist in der Regel einen den Übergang bzw. Ausgleich oder Abschluss realisierenden Deckschenkel sowie zumindest einen unterseitig (vertikal) angeschlossenen Montageschenkel auf. Das Basisprofil dient der Montage des Deckprofils. Dazu kann das Basisprofil zunächst im Bereich des Bodens befestigt und dann, zum Beispiel nach Verlegung der Bodenbeläge, das Deckprofil montiert werden. Solche sich aus Basisprofil und Deckprofil zusammensetzenden Abdeckvorrichtungen sind zum Beispiel aus der
FR 2873140 EP 2 050 898 A1 , derAT 002214 U1 DE 19956628 C2 oder auch derEP 1 571 274 B1 bekannt. Sie werden auch als Fugenabdeckprofile bzw. Fugenüberbrückungsprofile oder -vorrichtungen bezeichnet. - Dabei besteht grundsätzlich das Bedürfnis, das Deckprofil bzw. Abdeckprofil in unterschiedlichen Winkelstellungen montieren zu können, zum Beispiel bei der Verwendung als Ausgleichs- oder Anpassschiene im Übergangsbereich zwischen Bodenbelägen unterschiedlicher Höhe.
- So kennt man zum Beispiel aus der
FR 2873140 - Aus der
EP 2 050 898 A1 kennt man eine Fußbodenprofilanordnung, bei welcher der Halteschenkel des Basisprofils gelenkig an den Basisschenkel des Basisprofils angeschlossen ist. Die Gelenkanordnung wird von einer Gelenkpfanne und einem darin eingreifenden Gelenkkörper gebildet, so dass der Basisschenkel einerseits und der Halteschenkel andererseits des Basisprofils als separate Bauteile gefertigt sind, welche gelenkig miteinander verbunden werden. - Die
AT 002214 U1 - In der
DE 199 56 628 C2 wird alternativ vorgeschlagen, Materialschwächungen in Form von Nuten im Bereich des Deckprofils zwischen dem Deckschenkel und dem Montageschenkel vorzusehen. - Schließlich kennt man alternativ auch Fugenabdeckprofile, bei denen die Verkippung des Deckprofils nicht durch eine Verkippung des Halteschenkels des Basisprofils, sondern durch eine Verkippung des Deckprofils gegenüber einem fest angeordneten Halteschenkels realisiert ist. Dazu beschreibt die
EP 1 571 274 B1 ein Basisteil, deren Halteschenkel eine konvexe Kontur der einander zugewandten Flächen aufweisen, die zwischen den einander zugewandten Flächen eine Nut für die Aufnahme einer Schraube oder eines gezahnten Einsteckteils der Abdeckleiste ausbilden. - Die bekannten Lösungen haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt, sie sind jedoch weiterentwicklungsfähig. – Hier setzt die Erfindung ein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Basisprofil für die Befestigung eines eine Übergangs-, Ausgleichs- oder Abschlussschiene bildenden Deckprofils im Bereich eines Bodenbelags zu schaffen, welches einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist und insbesondere eine flexible und einfache Montage des Deckprofils in unterschiedlichen Winkelstellungen ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Basisprofil, dass der Basisschenkel mittels eines Scharnierabschnittes seitlich an das untere Ende des Halteschenkels angeschlossen ist.
- Dabei weist das untere Ende des Halteschenkels in bevorzugter Weiterbildung zumindest eine abgerundete Kontur auf. Der Basisschenkel kann mit dem Scharnierabschnitt bevorzugt seitlich an die abgerundete Kontur oder oberhalb der abgerundeten Kontur an den Halteschenkel angeschlossen sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Scharnierabschnitt oberhalb des tiefsten Punktes des Halteschenkels seitlich an diesen angeschlossen ist.
- Die Erfindung geht dabei zunächst einmal von der grundsätzlich bekannten Erkenntnis aus, dass Abdeckvorrichtungen für die Fugenüberbrückung und insbesondere für den Ausgleich zwischen Bodenbelägen unterschiedlicher Höhe bzw. Dicke flexibel an die Gegebenheiten anpassbar sind, wenn die Möglichkeit besteht, das Abdeckprofil in unterschiedlichen Winkelstellungen zu montieren. Dieses wird im Rahmen der Erfindung nicht durch ein Verkippen des Deckprofils gegenüber dem Halteschenkel des Basisprofils, sondern durch ein Verkippen bzw. Verschwenken des Halteschenkels des Basisprofils selbst realisiert. Dazu ist der Halteschenkel in grundsätzlich bekannter Weise schwenkbar an den Basisschenkel angeschlossen, und zwar mittels eines biegeelastischen Scharniers, z. B. eines weichelastischen Scharniers und/oder eines Filmscharniers. Erfindungsgemäß erfolgt dabei eine seitliche Anbindung des Basisschenkels an den Halteschenkel. Dadurch wird bei einfacher Herstellung und Montage ein flexibles Verkippen des Halteschenkels gegenüber dem Basisschenkel ermöglicht, so dass das Abdeckprofil in unterschiedlichsten Winkelstellungen montierbar ist und damit auch große Höhen- bzw. Dickenunterschiede zwischen benachbarten Bodenbelägen einfach ausgeglichen werden können. Zur Montage wird in der Regel zunächst das Basisprofil auf dem Boden befestigt, und zwar bevorzugt durch Fixierung des Basisschenkels am Boden. Anschließend kann dann – zum Beispiel nach Verlegung der Bodenbeläge – das Deckprofil rastend auf das Basisprofil, nämlich auf dessen Halteschenkel aufgesteckt bzw. in diesen eingesteckt werden. In Abhängigkeit von den Höhenunterschieden der angrenzenden Bodenbeläge erfolgt gleichsam automatisch ein Verkippen des Deckprofils, und zwar durch ein Verkippen bzw. Verschwenken des Halteschenkels des Basisprofils. Die Arretierung erfolgt automatisch aufgrund der vorgegebenen Geometrie der Bodenbeläge, ohne dass eine weitere Fixierung mittels Schrauben oder dergleichen erforderlich ist. Die Erfindung umfasst jedoch alternativ auch die Möglichkeit, die Schiene, nämlich das Deckprofil, in der montierten Position mittels Schrauben oder dergleichen Befestigungsmitteln zu arretieren.
- Die Möglichkeit der Winkelverstellung des Halteschenkels gegenüber dem Basisschenkel wird durch die abgerundete Kontur des unteren Endes des Halteschenkels und folglich durch eine tellerförmige Ausführung dieser unteren Fläche optimiert.
- Bei der rastenden Verbindung zwischen Basisprofil einerseits und Deckprofil andererseits kann auf bekannte Lösungen zurückgegriffen oder auf bekannte Lösungen aufgebaut werden.
- So liegt es im Rahmen der Erfindung, dass der Halteschenkel als einfacher Schenkel mit außenseitigen Rastelementen ausgebildet ist, wobei in diesem Fall das zu montierende Deckprofil vorzugsweise einen als Doppelschenkel ausgebildeten Montageschenkel aufweist, welcher rastend auf den einfachen Halteschenkel aufsteckbar ist. In diesem Fall wird folglich bevorzugt ein Deckprofil verwendet, dessen Montageschenkel als Doppelschenkel ausgebildet ist und zwei beabstandete Montagestege aufweist, die bevorzugt innenseitig mit Rastelementen versehen sind, die mit den außenseitigen Rastelementen des Halteschenkels zusammenwirken.
- Alternativ kann aber auch der Halteschenkel des Basisprofils als U-förmiger Doppelschenkel mit zwei beabstandeten Haltestegen ausgebildet sein, zwischen denen gegebenenfalls ein Aufnahmekanal gebildet ist. Bei einer solchen Ausführungsform besteht nun die Möglichkeit, dass das zu montierende Deckprofil einen als Einfachschenkel ausgebildeten Montageschenkel aufweist, welcher in den Halteschenkel und folglich in den Aufnahmekanal zwischen den beiden Haltestegen des Halteschenkels eingesteckt wird. Alternativ kann aber auch ein Deckprofil verwendet werden, bei welchem der Montageschenkel als Doppelschenkel aus zwei beabstandeten Montagestegen besteht, wobei dieser Doppelschenkel des Deckprofils dann auf den Doppelschenkel des Basisprofils aufgesteckt wird.
- Sofern der Halteschenkel des Basisprofils als Einfachschenkel ausgebildet ist, ist dieser bevorzugt auf beiden Außenseiten mit Rastelementen versehen.
- Sofern der Halteschenkel als Doppelschenkel ausgebildet ist, kann dieser entweder nur innenseitig mit Rastelementen oder nur außenseitig mit Rastelementen oder sowohl innenseitig als auch außenseitig mit Rastelementen versehen sein. Hier kann grundsätzlich eine Anpassung des Basisprofils und insbesondere dessen Halteschenkel an marktübliche Abdeckprofile erfolgen. Es liegt daher im Rahmen der Erfindung, das erfindungsgemäße Basisprofil in Verbindung mit bekannten Deckprofilen einzusetzen. Dieses hat den Vorteil, dass ein und dasselbe Deckprofil sowohl im Zusammenhang mit herkömmlichen (nicht verschwenkbaren) Basisprofilen, als auch mit dem erfindungsgemäßen verschwenkbaren Basisprofil verwendet werden können. Die Teilevielfalt und damit die Lagerhaltung wird auf diese Weise reduziert.
- Insbesondere dann, wenn der Halteschenkel als Doppelschenkel ausgebildet ist und sowohl innenseitig als auch außenseitig mit Rastelementen versehen ist, kann ein und dasselbe Basisprofil mit unterschiedlichen Abdeckprofilen verwendet werden. Auch diesbezüglich zeichnet sich die Erfindung durch einen besonders flexiblen Einsatz aus.
- Dem Scharnierabschnitt zwischen Halteschenkel und Basisschenkel, der bevorzugt als biegeelastischer Scharnierabschnitt ausgebildet ist, kommt erfindungsgemäß besondere Bedeutung zu. Dieser Scharnierabschnitt kann bevorzugt als weichelastischer Scharnierabschnitt ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Scharnierabschnitt aus einem weicheren Material gefertigt als der Basisschenkel und/oder der Halteschenkel. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Scharnierfunktion nicht durch die Materialwahl, sondern durch entsprechende Anpassung der Geometrie zu realisieren. Dazu kann der Scharnierabschnitt von einem dickenreduzierten Materialbereich gebildet werden, so dass ein Filmscharnier realisiert ist. Diese Möglichkeiten können auch miteinander kombiniert werden, so dass der Scharnierabschnitt sowohl durch geeignete Materialwahl als auch durch Anpassung der Geometrie realisiert wird.
- Besonders bevorzugt ist das Basisprofil aus einem oder aus mehreren Kunststoffen gefertigt. Ein solches Basisprofil aus Kunststoff lässt sich sowohl in Verbindung mit Deckprofilen aus Kunststoff als auch mit Deckprofilen aus Metall verwenden. Sofern ein weichelastischer Scharnierabschnitt realisiert ist, ist das Basisprofil besonders bevorzugt mit Basisschenkel, Halteschenkel und Scharnierabschnitt aus zumindest zwei Kunststoffen im Wege der Koextrusion hergestellt. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass der Basisschenkel einerseits und der Halteschenkel andererseits aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff gefertigt werden sollten, um die erforderliche Stabilität zu bieten. Der weichelastische Scharnierabschnitt wird aus einem geeigneten weichelastischen Material hergestellt, um eine einwandfreie Winkelverstellung zu ermöglichen. Die Herstellung gelingt dabei besonders einfach und kostengünstig durch Koextrusion.
- So liegt es beispielsweise im Rahmen der Erfindung, dass der Basisschenkel und der Halteschenkel aus PVC-U (PVC hart) und der Scharnierabschnitt aus PVC-P (PVC weich) gefertigt sind. Die Erfindung umfasst selbstverständlich auch Ausführungsformen aus anderen Kunststoffen.
- Im Übrigen liegt es – wie bereits erläutert – im Rahmen der Erfindung, das Basisprofil aus einem (einzigen) Kunststoff zu fertigen, insbesondere dann, wenn der Scharnierabschnitt von einem dickenreduzierten Materialbereich, zum Beispiel als Filmscharnier, gebildet wird.
- Alternativ umfasst die Erfindung aber auch Basisprofile aus anderen Materialien, und insbesondere aus Verbundmaterialien. So liegt es grundsätzlich im Rahmen der Erfindung, dass der Basisschenkel und der Halteschenkel aus Metall und der zwischengeschaltete Scharnierabschnitt aus einem (weichelastischen) Kunststoff gefertigt sind.
- Um die Befestigung des Basisprofils auf einem Untergrund zu optimieren, liegt es im Rahmen der Erfindung, dass der Basischenkel unterseitig profiliert ist, z. B. mit Leimriefen oder dergleichen Nuten versehen ist, welche sich vorzugsweise entlang der Profillängsrichtung erstrecken. Alternativ oder ergänzend können in den Basisschenkel Befestigungsausnehmungen, z. B. Befestigungsbohrungen eingebracht sein.
- Nach einem weiteren optionalen Vorschlag ist vorgesehen, dass der Basisschenkel an seinem dem Halteschenkel abgewandten Ende mit einer Abschrägung versehen ist. Diese Schräge am Schenkelende der Belagsauflagefläche gewährleistet, dass der Bodenbelag, z. B. das Laminat, nicht so hoch aufliegt.
- Gegenstand der Erfindung ist im Übrigen nicht nur das erfindungsgemäße Basisprofil, sondern auch eine Abdeckvorrichtung für einen Bodenbelag, welche aus einerseits dem Basisprofil und andererseits dem daran befestigten Deckprofil besteht. Dabei kann grundsätzlich auf bekannte Deckprofile zurückgegriffen werden.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung mit Basisprofil und Deckprofil im montierten Zustand, -
2 den Gegenstand nach1 in einem anderen montierten Zustand, -
3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung und -
4 den Gegenstand nach3 in abgewandelter Ausführungsform, -
5 den Gegenstand nach3 in einer weiteren Ausführungsform, -
6 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach4 (Ausschnitt) und -
7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung. - In den Figuren ist jeweils eine Abdeckvorrichtung als Fugenüberbrückung oder dergleichen im Bereich eines Bodenbelags bzw. im Bereich von Bodenbelägen dargestellt.
- Eine solche Abdeckvorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einerseits einem Basisprofil
1 und andererseits einem Deckprofil2 . Das Basisprofil1 wird im Bereich einer Fuge zwischen zwei aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Bodenbelägen4a ,4b an dem Boden bzw. auf dem Boden3 befestigt, zum Beispiel verklebt oder verschraubt. Anschließend lässt sich das Deckprofil2 an dem Basisprofil1 befestigen, wobei das Deckprofil2 die Fuge zwischen den Bodenbelägen4a ,4b überbrückt und auf diese Weise ein Übergangsprofil oder Ausgleichsprofil bildet. - Das Basisprofil
1 weist einen horizontalen Basisschenkel5 auf, mit welchem das Basisprofil1 am Boden3 befestigt wird. An den Basisschenkel5 ist ein Halteschenkel6 angeschlossen, wobei der Basisschenkel5 und der Halteschenkel6 in einer neutralen Funktionsstellung ein L-förmiges Profil bilden, das heißt der Basisschenkel5 und der Halteschenkel6 sind in der neutralen Position etwa senkrecht zueinander angeordnet, so dass der Halteschenkel6 in der neutralen Montageposition im Wesentlichen senkrecht auf den Boden3 steht. - Das Deckprofil
2 besteht in an sich bekannter Weise aus einerseits dem Deckschenkel7 und andererseits dem Montageschenkel8 , wobei der Deckschenkel7 die Fuge zwischen den Bodenbelägen abdeckt und daher eine die Fuge überbrückende Breite aufweist. Deckschenkel7 und Montageschenkel8 bilden ein im Querschnitt T-förmiges Deckprofil, das heißt der Montageschenkel8 ist im Wesentlichen senkrecht zu dem Deckschenkel7 angeordnet. - Das Deckprofil
2 lässt sich dann rastend an dem Basisprofil1 befestigen, indem das Deckprofil2 mit dem Montageschenkel8 rastend auf den Halteschenkel6 des Basisprofils1 aufgesteckt oder rastend in diesen Halteschenkel6 eingesteckt wird. - Erfindungsgemäß besteht nun die Möglichkeit, das Deckprofil
2 variabel in unterschiedlichen Winkelstellungen zu montieren. Damit soll das Deckprofil2 insbesondere als Ausgleichsschiene zwischen Bodenbelägen4a ,4b unterschiedlicher Höhe einsetzbar sein. Dieses ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der1 und2 .1 zeigt eine Anordnung mit Bodenbelägen4a ,4b gleicher Höhe, während2 eine Anordnung mit Bodenbelägen4a ,4b unterschiedlicher Höhe zeigt. Dabei wird durch Vergleich der beiden1 und2 deutlich, dass das Deckprofil2 in unterschiedlichen Winkelstellungen montiert werden kann. Dieses gelingt dadurch, dass der Halteschenkel6 des Basisprofils1 schwenkbar an den Basisschenkel5 angeschlossen ist. Dabei zeigen die Figuren, dass der Basisschenkel5 mittels eines Scharnierabschnittes9 seitlich an das untere Ende des Halteschenkels6 angeschlossen ist. Das untere Ende des Halteschenkels6 weist dabei eine abgerundete Kontur10 auf. Insbesondere die3 und4 zeigen, dass der Basisschenkel5 mit dem Scharnierabschnitt9 seitlich an die abgerundete Kontur10 oder oberhalb der abgerundeten Kontur an den Halteschenkel6 angeschlossen ist. Jedenfalls ist der Scharnierabschnitt9 oberhalb des tiefsten Punktes des Halteschenkels6 seitlich an diesen angeschlossen. Insgesamt gelingt so einerseits eine stabile Befestigung des Basisprofils1 am Boden und andererseits lässt sich der Halteschenkel6 in weiten Grenzen relativ zu dem Basisschenkel5 verschwenken, so dass ein einwandfreier Ausgleich selbst großer Höhenunterschiede möglich ist. - Der Halteschenkel
6 des Basisprofils1 kann grundsätzlich als einfacher Schenkel mit außenseitigen Rastelementen ausgebildet sein, wobei das zu montierende Deckprofil dann zum Beispiel mit einem als Doppelschenkel ausgebildeten Montageschenkel rastend auf diesen Halteschenkel aufgesteckt wird. Eine solche Ausführungsform mit einfachem Halteschenkel ist in den Figuren nicht dargestellt. - Die Figuren zeigen unterschiedliche Ausführungsformen, bei denen der Halteschenkel
6 jeweils als U-förmiger Doppelschenkel mit zwei beabstandeten Haltestegen6a ausgebildet ist, wobei zwischen den beabstandeten Haltestegen6a ein Aufnahmekanal6b gebildet sein kann. - Bei der Ausführungsform nach
1 und2 wird auf diesem Basisprofil ein Deckprofil2 montiert, dessen Montageschenkel8 ebenfalls als Doppelschenkel mit zwei beabstandeten Stegen8a ausgebildet ist. Der Doppelschenkel8 wird auf den Doppelschenkel6 aufgesteckt, und zwar unter Bildung einer Rastverbindung. Dazu weisen die beabstandeten Stege8a des Montageschenkels8 zumindest innenseitige Rastelemente11 auf und die Stege6a des Halteschenkels6 weisen zumindest außenseitige Rastelemente12 auf. Die3 und4 zeigen eine alternative Ausführungsform, bei welcher der Halteschenkel6 ebenfalls als Doppelschenkel mit beabstandeten Stegen6a ausgebildet ist. - Bei dieser Ausführungsform wird jedoch ein Deckprofil
2 montiert, dessen Montageschenkel8 als einfacher Schenkel mit außenseitigen Rastelementen13 versehen ist. Die beabstandeten Stege6a des Halteschenkels6 sind in diesem Fall mit innenseitigen Rastelementen14 versehen. - Optional liegt es im Übrigen im Rahmen der Erfindung, dass die beabstandeten Stege
6a des Halteschenkels6 sowohl mit innenseitigen Rastelementen14 als auch mit außenseitigen Rastelementen12 versehen sind. Dieses ist in1 und2 angedeutet. Bei einer solchen Ausführungsform besteht dann die Möglichkeit, an ein und demselben Basisprofil optional unterschiedliche Deckprofile mit jeweils innenseitiger oder außenseitiger Verzahnung zu montieren. - Die in den
3 und4 dargestellten Ausführungsbeispiele sind in ihrem grundsätzlichen Aufbau identisch. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Höhe. Das Profil gemäß3 dient der Überbrückung von Bodenbelägen geringer Dicke, während das Profil gemäß4 der Überbrückung von Bodenbelägen großer Dicke dient. Da das Profil gemäß4 einen verhältnismäßig hohen Halteschenkel6 und damit auch verhältnismäßig lange Stege6a aufweist, ist zur Erhöhung der Stabilität ein Verbindungssteg15 zwischen den Haltestegen6a angeordnet. Dieser Verbindungssteg15 verbindet folglich die beiden beabstandeten Haltestege6a , ohne dass jedoch die Einsteckfunktion für das Deckprofil beeinträchtigt wird. - Die in den
5 bis7 dargestellten Ausführungsformen entsprechen in ihrem grundsätzlichen Aufbau und in ihrer grundsätzlichen Funktion den bereits erläuterten Ausführungsformen. Optional ist der Basisschenkel5 bei den Ausführungsformen nach5 bis7 unterseitig profiliert, nämlich mit Leimriefen16 versehen, welche sich entlang der Profillängsrichtung erstrecken. Ergänzend können in den Basisschenkel Befestigungsbohrungen17 eingebracht sein. Sofern diese Maßnahmen miteinander kombiniert werden, besteht die Möglichkeit, das Basisprofil entweder durch Verklebung oder mittels Verschraubung oder auch kombiniert sowohl durch Verklebung als auch durch Verschraubung am Untergrund zu befestigen. Die Leimriefen optimieren die Verklebung, da sie ein gewisses Maß an Klebstoff aufnehmen können und auf diese Weise für eine einwandfreie und ebene Befestigung am Untergrund sorgen. - Im Übrigen ist in den
5 bis7 angedeutet, dass bei dem erfindungsgemäßen Basisprofil1 der Basisschenkel5 an seinem dem Halteschenkel6 abgewandten Ende mit einer Abschrägung18 versehen sein kann. Diese Abschrägung18 ist folglich in die Oberseite des Basisschenkels5 und folglich in die Belagsauflagefläche eingearbeitet, so dass eine optimierte Verlegung des Bodenbelags, zum Beispiel des Laminats möglich ist. - Im Übrigen zeigen sämtliche Figuren, dass zwischen Basisschenkel
5 und Halteschenkel6 ein Scharnierabschnitt9 vorgesehen ist. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass dieser Scharnierabschnitt9 durch geeignete Materialwahl und/oder entsprechende Anpassung der Geometrie realisiert wird. Die1 bis6 zeigen Ausführungsformen, bei denen der Scharnierabschnitt9 als weichelastischer Scharnierabschnitt9 ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Scharnierabschnitt9 aus einem weicheren Material gefertigt als der Basisschenkel5 und der Halteschenkel6 . Bei Ausführungsformen aus Kunststoff bzw. aus Kunststoffen lässt sich dieses zum Beispiel durch Koextrusion realisieren. - Alternativ zeigt
7 beispielhaft die Möglichkeit, den Scharnierabschnitt als dickenreduzierten Materialbereich und folglich als gleichsam Filmscharnier zu realisieren. Der Scharnierabschnitt9 weist folglich eine (deutlich) geringere Dicke auf als der Basisschenkel5 . Bei dieser Ausführungsform kann das gesamte Basisprofil1 aus ein und demselben Kunststoff gefertigt werden. Selbstverständlich können die beschriebenen Maßnahmen auch miteinander kombiniert werden, so dass bei Ausführungsformen mit weichelastischem Scharnierabschnitt dennoch eine Dickenreduzierung vorgesehen ist oder dass bei Ausführungsformen mit Filmscharnier dieses Filmscharnier aus einem anderen Material gefertigt ist als die übrigen Teile des Basisprofils. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- FR 2873140 [0003, 0005]
- EP 2050898 A1 [0003, 0006]
- AT 002214 [0003]
- DE 19956628 C2 [0003, 0008]
- EP 1571274 B1 [0003, 0009]
- AT 002214 U1 [0007]
Claims (14)
- Basisprofil (
1 ) für die Befestigung eines eine Übergangs-, Ausgleichs- oder Abschlussschiene bildenden Deckprofils (2 ) im Bereich eines Bodenbelags (4a ,4b ), wobei das Basisprofil (1 ) zumindest einen zum Beispiel auf einem Boden (3 ) befestigbaren Basisschenkel (5 ) und zumindest einen daran angeschlossenen Halteschenkel (6 ) aufweist, wobei das zu montierende Deckprofil (2 ) rastend auf den Halteschenkel (6 ) aufsteckbar oder in diesen einsteckbar ist, wobei der Halteschenkel (6 ) zur Montage des Deckprofils (2 ) in unterschiedlichen Winkelstellungen schwenkbar an den Basisschenkel (5 ) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (5 ) mittels eines (biegeelastischen) Scharnierabschnittes (9 ) seitlich an das untere Ende des Halteschenkels (6 ) angeschlossen ist. - Basisprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Halteschenkels (
6 ) zumindest eine abgerundete Kontur (10 ) aufweist. - Basisprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (
5 ) mit dem Scharnierabschnitt (9 ) seitlich an die abgerundete Kontur (10 ) oder oberhalb der abgerundeten Kontur an den Halteschenkel (6 ) angeschlossen ist. - Basisprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierabschnitt (
9 ) oberhalb des tiefsten Punktes des Halteschenkels (6 ) seitlich an diesen angeschlossen ist. - Basisprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (
6 ) als einfacher Schenkel mit außenseitigen Rastelementen (12 ) ausgebildet ist, wobei das zu montierende Deckprofil (2 ) vorzugsweise mit einem als Doppelschenkel ausgebildeten Montageschenkel (8 ) rastend auf den Halteschenkel (6 ) aufsteckbar ist. - Basisprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (
6 ) als U-förmiger Doppelschenkel mit zwei beabstandeten Haltestegen (6a ) ausgebildet ist, zwischen denen gegebenenfalls ein Aufnahmekanal (6b ) gebildet ist, wobei das zu montierende Deckprofil (2 ) vorzugsweise mit einem als Einfachschenkel oder Doppelschenkel ausgebildeten Montageschenkel (8 ) rastend in den Aufnahmekanal (6b ) einsteckbar ist oder rastend auf den Halteschenkel (6 ) aufsteckbar ist. - Basisprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beabstandeten Haltestege (
6a ) des Halteschenkels (6 ) über zumindest einen stabilisierenden Verbindungssteg (15 ) miteinander verbunden sind. - Basisprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (
5 ) unterseitig profiliert ist, z. B. mit Leimriefen (16 ) oder dergleichen Nuten versehen ist, welche sich vorzugsweise entlang der Profillängsrichtung erstrecken und/oder dass in den Basisschenkel (5 ) Befestigungsausnehmungen (17 ), z. B. Befestigungsbohrungen, eingebracht sind. - Basisprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (
5 ) an seinem dem Halteschenkel (6 ) abgewandten Ende mit einer Abschrägung (18 ) versehen ist. - Basisprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierabschnitt (
9 ) als weichelastischer Scharnierabschnitt ausgebildet und aus einem anderen Material gefertigt ist als der Basisschenkel (5 ) und/oder der Halteschenkel (6 ). - Basisprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierabschnitt (
9 ) von einem dicken reduzierten Materialbereich gebildet wird, z. B. als Filmscharnier ausgebildet ist. - Basisprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil aus einem oder mehreren Kunststoffen gefertigt ist, zum Beispiel aus Kunststoffen unterschiedlicher Härte.
- Basisprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil (
1 ) mit Basisschenkel (5 ), Halteschenkel (6 ) und Scharnierabschnitt (9 ) aus Kunststoffen unterschiedlicher Härte im Wege der Koextrusion hergestellt ist. - Abdeckvorrichtung für einen Bodenbelag (
4a ,4b ), bestehend aus zumindest einem Basisprofil (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und zumindest einem daran befestigbaren oder befestigten Deckprofil (2 ), welches eine Übergangsschiene, Ausgleichsschiene oder Abschlussschiene bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220100290 DE202012100290U1 (de) | 2012-01-27 | 2012-01-27 | Basisprofil für die Befestigung eines Deckprofils im Bereich eines Bodenbelags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220100290 DE202012100290U1 (de) | 2012-01-27 | 2012-01-27 | Basisprofil für die Befestigung eines Deckprofils im Bereich eines Bodenbelags |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012100290U1 true DE202012100290U1 (de) | 2012-02-23 |
Family
ID=45896451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201220100290 Expired - Lifetime DE202012100290U1 (de) | 2012-01-27 | 2012-01-27 | Basisprofil für die Befestigung eines Deckprofils im Bereich eines Bodenbelags |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012100290U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3130724A1 (de) * | 2015-08-13 | 2017-02-15 | Küberit Profile Systems GmbH & Co. KG | Fussbodenprofilanordnung und basisprofil |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT2214U1 (de) | 1995-08-04 | 1998-06-25 | Franz Ernst Englisch | Abdeckvorrichtung für fussbodenbeläge |
DE19956628C2 (de) | 1999-11-25 | 2003-05-15 | Huelsta Werke Huels Kg | Profilleiste zur Kantenabdeckung eines Bodenbelages |
FR2873140A1 (fr) | 2004-07-13 | 2006-01-20 | Dinac Soc Par Actions Simplifi | Socle profile pour barre de seuil |
EP1571274B1 (de) | 2004-03-05 | 2007-09-12 | Johannes Proll | Fugenabdeckprofil |
EP2050898A1 (de) | 2003-10-24 | 2009-04-22 | Herm. Friedr. Künne GmbH & Co. | Fußbodenprofilanordnung mit Gelenk |
-
2012
- 2012-01-27 DE DE201220100290 patent/DE202012100290U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT2214U1 (de) | 1995-08-04 | 1998-06-25 | Franz Ernst Englisch | Abdeckvorrichtung für fussbodenbeläge |
DE19956628C2 (de) | 1999-11-25 | 2003-05-15 | Huelsta Werke Huels Kg | Profilleiste zur Kantenabdeckung eines Bodenbelages |
EP2050898A1 (de) | 2003-10-24 | 2009-04-22 | Herm. Friedr. Künne GmbH & Co. | Fußbodenprofilanordnung mit Gelenk |
EP1571274B1 (de) | 2004-03-05 | 2007-09-12 | Johannes Proll | Fugenabdeckprofil |
FR2873140A1 (fr) | 2004-07-13 | 2006-01-20 | Dinac Soc Par Actions Simplifi | Socle profile pour barre de seuil |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3130724A1 (de) * | 2015-08-13 | 2017-02-15 | Küberit Profile Systems GmbH & Co. KG | Fussbodenprofilanordnung und basisprofil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202007016585U1 (de) | Profilschienensystem | |
DE2415460A1 (de) | Tuerdichtung | |
EP2520737A1 (de) | Baupaneel mit einer Einrichtung zur Verbindung mit wenigstens einem weiteren Baupaneel auf einem Untergrund | |
DE102009038750A1 (de) | Fußboden, erstellt aus Fußbodenpaneelen mit separaten Verbindungsmitteln | |
CH713912A1 (de) | Sockelleiste mit verdeckter Lippe. | |
DE10232996A1 (de) | Verbindungsprofil für plattenartige Paneelen | |
DE102014102465B4 (de) | Schaltschrank | |
EP0003042A1 (de) | Rahmenprofil für einen Schiebeflügel | |
DE202007006127U1 (de) | Schiebeelement | |
DE102013108539A1 (de) | Verbindung und Verriegelungselement | |
EP2037056A2 (de) | Sockelleiste | |
DE202012100290U1 (de) | Basisprofil für die Befestigung eines Deckprofils im Bereich eines Bodenbelags | |
EP2687650A1 (de) | Baupaneel mit einer Einrichtung zur Verbindung mit wenigstens einem weiteren Baupaneel auf einem Untergrund | |
DE102012107007A1 (de) | Kippbare Fußbodenprofilanordnung | |
DE3445071A1 (de) | Wasserdichte abdeckung fuer eine bodendehnungsfuge | |
DE102010050005B4 (de) | Verbindungselement für Bodenelemente von Fahrzeugen | |
DE202012102709U1 (de) | Baupaneel mit einer Einrichtung zur Verbindung mit wenigstens einem weiteren Baupaneel auf einem Untergrund | |
DE7228364U (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten | |
EP3680436A1 (de) | Barrierefreie bodenschwelle für türen | |
AT521043B1 (de) | Zusatzteil | |
DE29907980U1 (de) | Führungseinrichtung für Schiebetürelemente eines Möbels | |
EP3257413A1 (de) | Dekor- und/oder funktionsteil für den einbau in einen eckbereich oder eine nische, beispielsweise eines zumindest teilweise gefliesten raumes | |
DE102016125447A1 (de) | Kraftfahrzeuganordnung, Vormontageeinheit, Profilleiste und Verfahren zur Montage einer Kraftfahrzeuganordnung | |
DE102013108538A1 (de) | Verbindung und Verriegelungselement | |
DE8908985U1 (de) | Sprossenkonstruktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20120419 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20150109 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DOELLKEN-KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: W. DOELLKEN & CO. GMBH, 45964 GLADBECK, DE Owner name: DOELLKEN-WEIMAR GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: W. DOELLKEN & CO. GMBH, 45964 GLADBECK, DE Owner name: DOELLKEN PROFILES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: W. DOELLKEN & CO. GMBH, 45964 GLADBECK, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDREJEWSKI - HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DOELLKEN-WEIMAR GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DOELLKEN-KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, 45964 GLADBECK, DE Owner name: DOELLKEN PROFILES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DOELLKEN-KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, 45964 GLADBECK, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDREJEWSKI - HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DOELLKEN PROFILES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DOELLKEN-WEIMAR GMBH, 99428 NOHRA, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDREJEWSKI HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE Representative=s name: ANDREJEWSKI - HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DOELLKEN PROFILES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DOELLKEN PROFILES GMBH, 99428 NOHRA, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDREJEWSKI HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE |
|
R071 | Expiry of right |