DE202012100275U1 - Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Antriebseinheit (1, 2), einem Gehäuse (3) und einem abnehmbaren Griff (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) und das Gehäuse (3) zusammengenommen ein Griffgehäuse (3, 4) mit vorzugsweise kopfseitiger Aufnahmeschale (9) für die hierin lösbar aufgenommene Antriebseinheit (1, 2) definieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Antriebseinheit, einem Gehäuse und einem abnehmbaren Griff.
  • Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschinen gewinnen zunehmend an Bedeutung, weil mehr und mehr leistungsstarke Akkumulatoren, insbesondere auf Lithium-Ionenbasis, zur Verfügung stehen. Dadurch erschließt sich ein weites Feld für derartige Handwerkzeugmaschinen, welches einerseits bis in den Profilbereich reicht und andererseits sogar Anwendungen für Kinder umfasst. Denn der Batteriebetrieb macht die Handhabung problemlos und völlig ungefährlich.
  • Eine batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus wird im Wesentlichen in der DE 20 2009 001 797 U1 vorgestellt. Hier geht es um ein Elektrohandwerkzeuggerät mit hieran anbringbarer Werkzeughalterung. Diese verfügt über ein offenes Ringelement, welches sich elastisch verformen lässt, um eine Anbringung an einem Maschinenhals zu gewährleisten. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 10 2010 029 729 A1 eine Handwerkzeugmaschinenelektronik, die durch eine von einem Bediener trennbare Handwerkzeugmaschinenschnittstelle gekennzeichnet ist. Mit Hilfe der Handwerkzeugmaschinenschnittstelle wird wenigstens eine Handwerkzeugmaschine kontaktiert. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass ein Bediener mit mehreren Handwerkzeugmaschinen nur noch eine zugehörige Handwerkzeugmaschinenelektronik benötigt.
  • Der Stand der Technik kann nicht in allen Aspekten zufriedenstellen. So sind die bekannten Handwerkzeugmaschinen hinsichtlich ihres Anwendungsspektrums typischerweise starr ausgelegt, das heißt, sie lassen sich meistens nur für einen einzigen Einsatzzweck, beispielsweise Bohren und Schrauben, aber nicht Sägen, benutzen. Das schränkt die Anwendungsmöglichkeiten ein. Außerdem eignen sich solche Handwerkzeugmaschinen kaum für pädagogische Zwecke, indem beispielsweise unterschiedliche Funktionseinheiten separat betrachtet und untersucht sowie ausgetauscht werden können. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter zu entwickeln, dass flexibel verschiedene Einsatzgebiete abgedeckt werden können und darüber hinaus die Möglichkeit besteht, die Handwerkzeugmaschine in ein pädagogisches Lehrkonzept einbetten zu können.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Griff und das Gehäuse zusammengenommen ein Griffgehäuse mit vorzugsweise kopfseitiger Aufnahmeschale für die hierin lösbar aufgenommene Antriebseinheit definieren. Das heißt, der Griff und das Gehäuse formen zusammengenommen das Griffgehäuse als Baueinheit. Dabei mag das Griffgehäuse einteilig ausgelegt sein.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung setzt sich die Antriebseinheit aus einer Motoreinheit und einer Getriebeeinheit zusammen, die lösbar miteinander gekoppelt sind oder gekoppelt werden können. Zu diesem Zweck ist meistens eine lösbare Verbindungseinrichtung zwischen der Motoreinheit und der Getriebeeinheit vorgesehen. Bei dieser lösbaren Verbindungseinrichtung mag es sich beispielsweise um eine Bajonettverbindung handeln.
  • Auf diese Weise sind zunächst einmal Griffgehäuse und Antriebseinheit gleichsam modular aufgebaut, wobei sich die Antriebseinheit ihrerseits aus der Motoreinheit und Getriebeeinheit als gleichsam weitere Submodule zusammensetzt. Dadurch besteht die grundsätzliche Möglichkeit, beispielsweise eine übereinstimmende Getriebeeinheit mit unterschiedlichen Motoreinheiten zu kombinieren. Selbstverständlich kann auch ein und dieselbe Motoreinheit mit verschiedenen Getriebeeinheiten gekoppelt werden, so dass sich hierdurch unter anderem das nutzbare Drehzahlband der Motoreinheit im Vergleich zum Stand der Technik erheblich ausdehnen lässt.
  • Je nach den herrschenden Anforderungen kann man beispielsweise ein und dieselbe Motoreinheit mit einem langsam laufenden Getriebe bzw. einer entsprechenden Getriebeeinheit kombinieren, um hohe Drehmomente zu erzeugen und übertragen zu können. Das ist beispielsweise für Schraubarbeiten erforderlich. Darüber hinaus kann die fragliche Motoreinheit aber auch mit einem schnell laufenden Getriebe bzw. einer entsprechenden Getriebeeinheit kombiniert werden, um beispielsweise Fräs- oder Polierarbeiten durchzuführen.
  • Jedenfalls wird deutlich, dass die erfindungsgemäße batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine im Vergleich zum Stand der Technik ein signifikant erweitertes Anwendungsprofil aufweist. Außerdem begünstigt der modulare Aufbau die Verwendung einer solchen Handwerkzeugmaschine im Lehrbereich, wo es darum geht, einzelne Komponenten separat zu benennen und miteinander zu kombinieren. Tatsächlich lassen sich auf diese Weise insbesondere Kinder und Jugendliche an den Gebrauch und auch die Funktionsweise solcher Handwerkzeugmaschinen besonders wirkungsvoll heranführen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Allgemeinen ist die Aufnahmeschale im Querschnitt in Richtung auf die Antriebseinheit geöffnet ausgebildet. Tatsächlich handelt es sich bei der Aufnahmeschale meistens um einen liegenden und geöffneten Hohlkörperabschnitt und insbesondere einen Zylinderabschnitt. Diese Auslegung trägt dem Umstand Rechnung, dass die Antriebseinheit bzw. die an dieser Stelle lösbar miteinander gekoppelte Motoreinheit und Getriebeeinheit jeweils überwiegend zylindrisch ausgebildet sind, folglich in der als geöffneter Zylinderabschnitt ausgelegten Aufnahmeschale unschwer Platz und Halt finden. Das gilt besonders für den Fall, dass die Aufnahmeschale und auch die Antriebseinheit bzw. die Motoreinheit und Getriebeeinheit von ihren Abmessungen her aneinander angepasst sind, so dass im Regelfall die Antriebseinheit formschlüssig in der Aufnahmeschale gehalten wird.
  • Um die lösbare Kopplung zwischen der Aufnahmeschale und der Antriebseinheit im Detail zu realisieren, hat es sich bewährt, wenn die Aufnahmeschale und die Antriebseinheit mit korrespondierenden Führungselementen ausgerüstet sind. Dabei ist die Auslegung meistens so getroffen, dass sich die Führungselemente in Axialrichtung der Aufnahmeschale erstrecken. Dadurch lassen sich die Antriebseinheit und die Aufnahmeschale unschwer miteinander koppeln, nämlich indem die Antriebseinheit axial in die Aufnahmeschale eingesteckt wird. Bei diesem Vorgang kommen die korrespondierenden Führungselemente an einerseits der Aufnahmeschale und andererseits der Antriebseinheit in Eingriff, so dass nach Beendigung des entsprechenden Montagevorganges die Antriebseinheit und die Aufnahmeschale meistens per Formschluss miteinander gekoppelt sind. Ein solcher Formschluss kann auch für den Fall realisiert werden, dass die Führungselemente über eine Quererstreckung im Vergleich zur Aufnahmeschale verfügen.
  • Zu den fraglichen und korrespondierenden Führungselementen zwischen der Aufnahmeschale und der Antriebseinheit mögen auch Kontaktelemente gehören. Tatsächlich verfügt die Antriebseinheit schalenseitig meistens über zwei Kontaktzungen, die in zugehörige Kontaktbuchsen in der Aufnahmeschale eingreifen, sobald die Antriebseinheit in der Aufnahmeschale montiert ist. Tatsächlich lässt sich diese montierte Stellung der Antriebseinheit gegenüber der Aufnahmeschale mit Hilfe von beispielsweise Anschlägen realisieren oder schlicht und ergreifend dadurch, dass die korrespondierenden Führungselemente an der Aufnahme und der Antriebseinheit in Axialrichtung zueinander konvergieren. Das heißt, sobald die Antriebseinheit ihre montierte Stellung gegenüber der Aufnahmeschale erreicht hat, lässt sie sich aufgrund der konvergierenden korrespondierenden Führungselemente nicht mehr weiter in gleicher Richtung fortbewegen, gleichwohl aber in der Gegenrichtung wieder von der Aufnahmeschale trennen.
  • Damit die Antriebseinheit in der bereits angesprochenen Gegenrichtung im Vergleich zur Montagerichtung nicht unbeabsichtigt gegenüber der Aufnahmeschale bewegt wird, beispielsweise dann, wenn mit der Handwerkzeugmaschine gearbeitet und eine entsprechende Kraft in der Montagerichtung ausgeübt wird, ist zusätzlich ein Fixierelement für die Antriebseinheit vorgesehen. Das Fixierelement kann an die Antriebseinheit und/oder das Griffgehäuse regelmäßig schwenkbar angeschlossen werden.
  • Jedenfalls sorgt das Fixierelement dafür, dass insbesondere in Montagerichtung aufgebaute Kräfte mit Hilfe der Handwerkzeugmaschine aufgefangen werden können. Bei dem fraglichen Fixierelement handelt es sich typischerweise um einen an das Griffgehäuse und/oder auch an die Antriebseinheit schwenkbar angelenkten Fixierhebel. Alternativ oder zusätzlich kann der Fixierhebel aber auch gegenüber dem Griffgehäuse und/oder der Antriebseinheit verschiebbar ausgelegt sein.
  • In beiden Fällen greift das Fixierelement im Allgemeinen am werkzeugfernen Ende der Antriebseinheit an, und zwar in deren montierten Zustand. Auch eine Beaufschlagung des werkzeugnahen Endes der Antriebseinheit mit Hilfe des Fixierelementes ist möglich. Zu diesem Zweck ist das Fixierelement schwenkbar bei der einen an die Aufnahmeschale angeschlossen, und zwar ebenfalls an ihrem werkzeugfernen Ende. Die andere Alternative greift auf ein verschiebbares Fixierelement bzw. einen gegenüber dem Griffgehäuse verschiebbaren Fixierhebel zurück. Dieser lässt sich mit einer Nase an die Antriebseinheit anlegen und von dieser bei Bedarf wieder entfernen.
  • Meistens wirkt das Fixierelement mit zumindest einem Anschlagelement zusammen, um die Antriebseinheit axial in der Aufnahmeschale festzulegen. Bei diesem Anschlagelement handelt es sich im Regelfall um die in der Montagerichtung zwischen Antriebseinheit und Aufnahmeschale divergierenden Führungselemente, die beim Erreichen der Montageposition automatisch dafür sorgen, dass die Antriebseinheit in der Montagerichtung nicht weiter in Axialrichtung fortbewegt werden kann.
  • Die Antriebseinheit kann mit zumindest einer Aufnahmetasche für Werkzeugeinsätze ausgerüstet sein. In dieser Aufnahmetasche bzw. den mehreren Aufnahmetaschen lassen sich folglich einzelne Werkzeugeinsätze bevorraten, die typischerweise und je nach Bedarf in ein Aufnahmefutter der Antriebseinheit eingesetzt werden. Zu diesem Zweck finden sich die Werkzeugeinsätze meistens in der Motoreinheit, was allerdings nicht zwingend ist.
  • Damit die in der wenigstens einen Aufnahmetasche platzierten Werkzeugeinsätze nicht verloren gehen, ist meistens eine Abdeckkappe für die Antriebseinheit vorgesehen. Die Abdeckkappe wird mit der Antriebseinheit schiebend in Axialrichtung bzw. Montagerichtung oder in Gegenrichtung zur Montagerichtung gekoppelt. Zu diesem Zweck verfügen die Abdeckkappe und die Antriebseinheit – ähnlich wie die Antriebseinheit und das Griffgehäuse – über miteinander wechselwirkende Führungsmittel. Bei den Führungsmitteln handelt es sich um Axial-Führungsmittel, die eine lösbare Kopplung der Abdeckkappe mit der Antriebseinheit in Axialrichtung ermöglichen.
  • Das Griffgehäuse ist darüber hinaus und vorteilhaft mit einem Standfuß ausgerüstet. Meistens fungiert der Standfuß zugleich als Aufnahmegehäuse für einen oder mehrere Akkumulatoren. Selbstverständlich kann in dem Aufnahmegehäuse auch eine nicht wieder aufladbare Batterie Platz finden.
  • Im Ergebnis wird eine batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine zur Verfügung gestellt, die insgesamt über einen modularen Aufbau verfügt. Tatsächlich sind wenigstens die Module Griffgehäuse und Antriebseinheit vorgesehen, welche bereits die Möglichkeit eröffnen, das Griffgehäuse mit dem darin aufgenommenen Akkumulator oder den mehreren Akkumulatoren mit verschieden ausgelegten Antriebseinheiten koppeln zu können. Darüber hinaus ist die Antriebseinheit selbst modular aufgebaut, setzt sich nämlich aus den Submodulen oder Teilmodulen der Motoreinheit und Getriebeeinheit zusammen. Auf diese Weise ist eine weitergehende Flexibilität gewährleistet, indem beispielsweise ein und dieselbe Motoreinheit mit unterschiedlichen Getriebeeinheiten oder ein und dieselbe Getriebeeinheit mit verschiedenen Motoreinheiten gekoppelt werden kann.
  • Dadurch lässt sich die batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine nicht nur für übliche Bohr-, Schraub- und Fräsarbeiten einsetzen, sondern sind darüber hinausgehende Einsatzbereiche wie beispielsweise der Betrieb einer Federspanneinrichtung, eine federbetriebene Wurfmaschine etc. möglich und werden umfasst. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine in verschiedenen Ansichten perspektivisch,
  • 2 eine abgewandelte Ausführungsform in Gestalt einer federbetriebenen Wurfmaschine,
  • 3 den Gegenstand nach 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung und
  • 4 den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine.
  • In den Figuren ist eine batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit zumindest einer Antriebseinheit 1, 2, einem Gehäuse 3 und einem abnehmbaren Griff 4 ausgerüstet ist. Im Rahmen der Erfindung definieren der Griff 4 und das Gehäuse 3 zusammengenommen eine Baueinheit 3, 4, nämlich das Griffgehäuse 3, 4. Im Ausführungsbeispiel ist das Griffgehäuse 3, 4 einteilig ausgebildet. Tatsächlich ist das Griffgehäuse 3, 4 materialeinheitlich aus Kunststoff hergestellt.
  • Das Griffgehäuse 3, 4 verfügt fußseitig über einen Standfuß 5. Der Standfuß 5 kann als Aufnahmegehäuse für einen nicht ausdrücklich dargestellten Akkumulator fungieren. Es ist aber auch möglich, dass der Akkumulator als Standfuß 5 ausgebildet ist. Falls der Standfuß 5 als Aufnahmegehäuse ausgelegt ist, wird der Standfuß 5 bzw. das an dieser Stelle realisierte Aufnahmegehäuse von einem abnehmbaren Deckel 6 verschlossen, über welchen der eine oder die mehreren Akkumulatoren zugänglich sind. Darüber hinaus ist der Standfuß 5 werkzeugseitig, das heißt in Richtung auf ein Aufnahmefutter 8 mit einer Lichtquelle 7 ausgerüstet. Bei der Lichtquelle 7 handelt es sich um eine LED, mit deren Hilfe ein Arbeitsbereich beleuchtet werden kann.
  • Das einteilige Griffgehäuse 3, 4 aus dem eigentlichen Gehäuse 3 und dem Griff 4 ist kopfseitig mit einer Aufnahmeschale 9 ausgerüstet, die man am besten in der 3 erkennt. Innerhalb dieser kopfseitigen Aufnahmeschale 9 wird die Antriebseinheit 1, 2 lösbar aufgenommen. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmeschale 9 im Querschnitt und in Richtung auf die Antriebseinheit 1, 2 geöffnet ausgebildet. Tatsächlich handelt es sich bei der Aufnahmeschale 9 ausweislich der 3 um einen liegenden sowie geöffneten Hohlkörperabschnitt, im Ausführungsbeispiel einen Zylinderabschnitt. Dieser Zylinderabschnitt respektive die entsprechend geformte Aufnahmeschale 9 trägt dem Umstand Rechnung, dass die Antriebseinheit 1, 2 insgesamt zylindrisch ausgebildet ist. Das gilt im Wesentlichen auch für die Motoreinheit 1 und Getriebeeinheit 2, die von ihrer Außenkontur her an die Innenkontur der Aufnahmeschale 9 angepasst sind und insgesamt formschlüssig oder zumindest teilweise formschlüssig in der Aufnahmeschale 9 in ihrer Montageposition aufgenommen werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Aufnahmeschale 9 mit Führungselementen 10 ausgerüstet. Zusätzlich verfügt die Antriebseinheit 1, 2 über korrespondierende Führungselemente 11. Wenn nun die Antriebseinheit 1, 2 mit dem Griffgehäuse 3, 4 vereinigt wird, indem die Antriebseinheit 1, 2 in Montagerichtung bzw. Axialrichtung M entsprechend der Darstellung in 3 in die Aufnahmeschale 9 eingeschoben wird, so greifen die korrespondierenden Führungselemente 10, 11 ineinander. Die Montagerichtung M korrespondiert zur Axialrichtung der Aufnahmeschale 9 und auch der Axialrichtung der Antriebseinheit 1, 2.
  • Sobald bei diesem Vorgang die Antriebseinheit 1, 2 ihre Montageposition innerhalb der Aufnahmeschale 9 erreicht hat, wie dies die 3 verdeutlicht, sorgen die jeweils konvergierend ausgelegten Führungselemente 10, 11 dafür, dass die Antriebseinheit 1, 2 in der betreffenden Montagerichtung M nicht weiter in die Aufnahmeschale 9 eingeschoben werden kann. In der Montageposition entsprechend der 1 wird nun die Antriebseinheit 1, 2 zusätzlich gegenüber dem Griffgehäuse 3, 4 fixiert. Hierzu ist ein Fixierelement 12 für die Antriebseinheit 1, 2 vorgesehen.
  • Bei dem Fixierelement 12 handelt es sich im Rahmen der Variante nach 2 um einen an das Griffgehäuse 3, 4 schwenkbar angelenkten Fixierhebel 12. Tatsächlich ist das Fixierelement bzw. der Fixierhebel 12 schwenkbar an die Aufnahmeschale 9 angeschlossen, und zwar an ihrem werkzeugfernen Ende. Bei der Alternative nach den 1, 3 und 4 ist das Fixierelement 12 als gegenüber dem Griffgehäuse 3, 4 verschiebbarer Fixierhebel 12 ausgebildet. In diesem Fall kann der Fixierhebel 12 in Axialrichtung des Griffes 4 verschoben werden. Dadurch lässt sich der gegenüber dem Griffgehäuse 3, 4 verschiebbare Fixierhebel 12 in Eingriff mit der Antriebseinheit 1, 2 in ihren montierten Zustand bringen und wahlweise auch außer Eingriff. Wie im Falle der Variante nach 2 ist der verschiebbare Fixierhebel 12 am werkzeugfernen Ende der Aufnahmeschale 9 angeordnet.
  • Das heißt, in beiden Fällen greift das Fixierelement 12 am werkzeugfernen Ende der Antriebseinheit 1, 2 in ihrem montierten Zustand an. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Antriebseinheit 1, 2 nicht unbeabsichtigt aus der Aufnahmeschale 9 entgegen der Montagerichtung M entfernt werden kann. Vielmehr setzt dieser Vorgang voraus, dass zuvor das Fixierelement bzw. der Fixierhebel 12 von der Montageposition nach den 1 und 2 (manuell) entfernt wird. Dazu kann der schwenkbare Fixierhebel 12 in die strichpunktierte Stellung gemäß der 2 überführt werden oder wird beim Ausführungsbeispiel nach den 1, 3 und 4 soweit (nach unten) gegenüber dem Griff 4 verschoben, dass die Antriebseinheit 1, 2 insgesamt frei kommt.
  • Anhand der 3 erkennt man, dass die Motoreinheit 1 und die Getriebeeinheit 2 lösbar miteinander gekoppelt sind. Das ist selbstverständlich nicht zwingend, weil im Rahmen der Erfindung auch einteilige Antriebseinheiten 1, 2 aus miteinander und nicht lösbar verbundener Motoreinheit 1 und Getriebeeinheit 2 abgedeckt werden. Sofern jedoch die Motoreinheit 1 und die Getriebeeinheit 2 lösbar miteinander gekoppelt sind, ist an dieser Stelle eine Verbindungseinrichtung 13, 14 vorgesehen. Bei der Verbindungseinrichtung 13, 14 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Bajonettverbindung 13, 14, die sich im Detail aus zwei Bajonettfingern 13 zusammensetzt, die in zugehörige Bajonettausnehmungen 14 drehend eingreifen. Im dargestellten Beispielfall sind die Bajonettfinger 13 an der Motoreneinheit 1 vorgesehen, wohingegen die Getriebeeinheit 2 die zugehörigen Bajonettausnehmungen 14 aufweist. Das ist selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen, weil genauso gut auch umgekehrt vorgegangen werden kann.
  • Die Antriebseinheit 1, 2 ist darüber hinaus noch mit mehreren Aufnahmetaschen 15 für hierin einsetzbare und aufgenommene Werkzeugeinsätze 16 ausgerüstet. Damit die Werkzeugeinsätze 16 sicher in den Aufnahmetaschen 15 gehalten werden, ist zusätzlich eine Abdeckkappe 17 realisiert ist. Die Abdeckkappe 17 ist ebenso wie das Griffgehäuse 3, 4 sowie zugehörige Gehäuse der Motoreinheit 1 und Getriebeeinheit 2 ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Damit die einzelnen Werkzeugeinsätze 16 von einem Bediener erblickt und lokalisiert werden können, ist die Abdeckkappe 17 vorliegend transparent gestaltet. Außerdem überspannt die Abdeckkappe 17 sowohl die Motoreinheit 1 als auch die Getriebeeinheit 2 und sorgt an dieser Stelle ergänzend für eine Kopplung der beiden Einheiten 1, 2 zur Antriebseinheit 1, 2.
  • Zu diesem Zweck sind die Abdeckkappe 17 und die Antriebseinheit 1, 2 mit miteinander wechselwirkenden Führungsmitteln 18, 19 ausgerüstet. Tatsächlich weist die Antriebseinheit 1, 2 kopfseitig eine Führungsnut 19 auf, in welche ein Führungszapfen 18 unterseitig an der Abdeckkappe 17 eingreift. Das heißt, nachdem zunächst die Motoreinheit 1 und die Getriebeeinheit 2 in der Pfeilrichtung bzw. Montagerichtung M gemäß der 3 miteinander gekoppelt worden sind, und zwar indem die Verbindungseinrichtung 13, 14 bzw. Bajonettverbindung 13, 14 zwischen den beiden Einheiten 1, 2 hergestellt worden ist, sorgt zusätzlich die aufgesteckte Abdeckkappe 17 für eine ergänzende Sicherung der beiden Einheiten 1, 2 zueinander. Zu diesem Zweck wird die Abdeckkappe 17 im Ausführungsbeispiel entgegen der Montagerichtung M auf die Einheit 1, 2 aufgesteckt. Dadurch deckt die Abdeckkappe 17 die Werkzeugeinsätze 16 in den Aufnahmetaschen 15 ab, so dass diese nicht verloren werden können. Zu diesem Zweck greifen die miteinander wechselwirkenden Führungsmittel 18, 19 ineinander, die vorliegend als Axialführungsmittel 18, 19 ausgebildet sind.
  • Um die Abdeckkappe 17 zu entfernen, ist es lediglich erforderlich, die Abdeckkappe 17 im Ausführungsbeispiel in der Montagerichtung M zu beaufschlagen. Bei diesem Vorgang gleitet der Führungszapfen 18 entlang der Führungsnut 19, und zwar soweit, bis der Führungszapfen 18 die Führungsnut 19 an ihrem futterseitigen bzw. werkzeugseitigen Ende verlässt, dass heißt an ihrem dem Aufnahmefutter 8 zugewandten Ende. Um die Abdeckkappe 17 erneut zu montieren, wird diese entgegen der Montagerichtung M mit der Einheit 1, 2 gekoppelt.
  • In der 4 erkennt man noch Kontaktelemente 20, 21, die grundsätzlich auch als Führungselemente zwischen der Aufnahmeschale 9 und der Antriebseinheit 1, 2 fungieren können. Bei den Kontaktelementen 20, 21 handelt es sich einerseits um Kontaktzungen 20 und andererseits Kontaktbuchsen 21. Im gezeigten Beispielfall sind die Kontaktzungen 20 an der Motoreneinheit 1 vorgesehen. Die zugehörigen Kontaktbuchsen 21 finden sich in der Aufnahmeschale 9 und sind elektrisch mit dem einen oder den mehreren Akkumulatoren im Standfuß 5 verbunden. Die zweifache Auslegung von einerseits den Kontaktzungen 20 und andererseits den Kontaktbuchsen 21 reflektiert die beiden Gleichspannungspole. Sobald die Antriebseinheit 1, 2 ihre Montageposition innerhalb der Aufnahmeschale 9 entsprechend der Darstellung nach 1 eingenommen hat, greifen die Kontaktzungen 20 in die Kontaktbuchsen 21 ein, so dass dann ein elektrischer Kontakt von den Akkumulatoren im Standfuß 5 bis hin zur Motoreinheit 1 und schließlich auch zur Getriebeeinheit 2 vorliegt.
  • Im Rahmen der Variante nach 2 ist eine Handwerkzeugmaschine mit Batteriebetrieb dargestellt, die vorliegend als federspannbare bzw. federbetriebene Wurfmaschine fungiert bzw. mit deren Hilfe sich eine solche Wurfmaschine realisieren lässt. Tatsächlich ist zu diesem Zweck ein Aufnahmegehäuse 22 auf die Getriebeeinheit 2 aufgesteckt. Im Innern des Aufnahmegehäuses 22 findet sich eine Feder- bzw. Schraubenwendelfeder 23, welche mit einem Ende an das Aufnahmefutter 8 angeschlossen sein mag. Dadurch lässt sich die Feder 23 spannen. Sobald die Feder 23 bis zu einem gewissen Maß gespannt ist, kann sie schlagartig expandieren und ein Wurfelement 24 ausstoßen, welches zuvor frontseitig in das Aufnahmegehäuse 22 eingesteckt worden ist. Das ist selbstverständlich nur als eine beispielhafte weitere Anwendungsmöglichkeit der Handwerkzeugmaschine aufzufassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009001797 U1 [0003]
    • DE 102010029729 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Antriebseinheit (1, 2), einem Gehäuse (3) und einem abnehmbaren Griff (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) und das Gehäuse (3) zusammengenommen ein Griffgehäuse (3, 4) mit vorzugsweise kopfseitiger Aufnahmeschale (9) für die hierin lösbar aufgenommene Antriebseinheit (1, 2) definieren.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (3, 4) einteilig ausgebildet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschale (9) im Querschnitt in Richtung auf die Antriebseinheit (1, 2) geöffnet ausgebildet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschale (9) als liegender sowie geöffneter Hohl körperabschnitt, insbesondere Zylinderabschnitt, ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschale (9) und die Antriebseinheit (1, 2) mit korrespondierenden Führungselementen (10, 11) ausgerüstet sind.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungselemente (10, 11) in Axialrichtung (M) der Aufnahmeschale (9) erstrecken.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierelement (12) für die Antriebseinheit (1, 2) vorgesehen ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (12) als an das Griffgehäuse (3, 4) schwenkbar angelenkter und/oder gegenüber dem Griffgehäuse (3, 4) verschiebbarer Fixierhebel (12) ausgebildet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (12) am werkzeugfernen Ende der Antriebseinheit (1, 2) in deren montierten Zustand angreift.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (12) zusammen mit zumindest einem Anschlagelement zusammenwirkt, um die Antriebseinheit (1, 2) axial in der Aufnahmeschale (9) festzulegen.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebseinheit (1, 2) aus einer Motoreinheit (1) und einer Getriebeeinheit (2) zusammensetzt, die lösbar miteinander gekoppelt sind.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit (1) und die Getriebeeinheit (2) mittels einer lösbaren Verbindungseinrichtung (13, 14), beispielsweise einer Bajonettverbindung (13, 14), gekoppelt sind.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1, 2) mit zumindest einer Aufnahmetasche (15) für einen oder mehrere Werkzeugeinsätze (16) ausgerüstet ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckkappe (17) für die Antriebseinheit (1, 2) vorgesehen ist.
  15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (17) und die Antriebseinheit (1, 2) miteinander wechselwirkende Führungsmittel (18, 19) aufweisen.
  16. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (18, 19) als Axial-Führungsmittel (18, 19) ausgebildet sind.
  17. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (3, 4) mit einem Standfuß (5) ausgerüstet ist.
  18. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (5) zugleich als Aufnahmegehäuse (5) für einen oder mehrere Akkumulatoren ausgebildet ist.
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