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Hintergrund
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Die Ausführungsform bezieht sich auf einen drahtlosen Stromsender und einen drahtlosen Stromempfänger. Noch genauer bezieht sich die Ausführungsform auf eine drahtlose Stromübertragung für ein aktives Übertragen von Strom entsprechend zu einem Stromübertragungszustand zwischen einem drahtlosen Stromsender und einem drahtlosen Stromempfänger.
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Eine drahtlose Stromübertragung oder eine drahtlose Energieübertragung bezieht sich auf eine Technologie für ein drahtloses Übertragen von elektrischer Energie an gewünschte Vorrichtungen. In den Jahren um 1800 wurde in starkem Ausmaß ein elektrischer Motor oder ein Transformator verwendet, welche das Prinzip einer elektromagnetischen Induktion einsetzen, und sodann ist ein Verfahren zum Übertragen von elektrischer Energie durch ein Ausstrahlen von elektromagnetischen Wellen, wie zum Beispiel Funkwellen oder Laser, vorgeschlagen worden. Derzeit werden elektrische Zahnbürsten oder elektrische Rasierer, welche im täglichen Leben häufig verwendet werden, basierend auf den Prinzipien einer elektromagnetischen Induktion geladen. Bis jetzt wurden bei der Übertragung auf lange Distanz unter Verwenden der magnetischen Induktion die Resonanz und die kurzwellige Funkfrequenz als das drahtlose Energieübertragungsschema verwendet.
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Gemäß dem betroffenen Stand der Technik kann jedoch eine Umgebung einer Stromübertragung zwischen einer Sendeseite und einer Empfangsseite bei der drahtlosen Stromübertragung zwischen der Sendeseite und der Empfangsseite nicht aktiv erkannt werden. Somit ist eine bidirektionale Kommunikation für ein Teilen von Zustandsinformationen zwischen der Sendeseite und der Empfangsseite erforderlich, um eine effektivere und aktive Stromübertragung zu erreichen.
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Zusammenfassung
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Eine Ausführungsform stellt einen drahtlosen Stromsender und einen drahtlosen Stromempfänger bereit, welche fähig sind zum aktiven und wirkungsvollen Ausführen einer Stromübertragung durch ein Übermitteln von Informationen hinsichtlich des Stromübertragungszustands zwischen dem drahtlosen Stromsender und dem drahtlosen Stromempfänger.
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Zum Übertragen von Strom an einen drahtlosen Stromempfänger ist insbesondere vorgesehen: Ein Senden eines Verbindungssignals für ein Identifizieren des drahtlosen Stromempfängers, ein Identifizieren des drahtlosen Stromempfängers durch ein Empfangen eines Antwortsignals auf das Verbindungssignal von dem drahtlosen Stromempfänger, ein Verhandeln einer Stromübertragungsbedingung mit dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger und ein Übertragen des Stroms an den identifizierten drahtlosen Stromempfänger entsprechend zu der verhandelten Stromübertragungsbedingung.
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Für ein Empfangen von Strom von einem drahtlosen Stromsender ist insbesondere vorgesehen: Ein Empfangen eines Verbindungssignals für ein Identifizieren des drahtlosen Stromempfängers, ein Senden eines Antwortsignals zu dem Verbindungssignal an den drahtlosen Stromsender, ein Verhandeln einer Stromübertragungsbedingung mit dem drahtlosen Stromsender und ein Empfangen des Stroms von dem drahtlosen Stromsender entsprechend zu der verhandelten Stromübertragungsbedingung.
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Gemäß einer Ausführungsform ist ein drahtloser Stromsender zum Übertragen von Strom zu einem drahtlosen Stromempfänger vorgesehen, wobei der drahtlose Stromsender eine Übertragungseinheit zum Senden eines Verbindungssignals für ein Identifizieren des drahtlosen Stromempfängers, eine Identifikationseinheit zum Identifizieren des drahtlosen Stromempfängers durch ein Empfangen eines Antwortsignals auf das Verbindungssignal und eine Verhandlungseinheit zum Verhandeln einer Stromübertragungsbedingung mit dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger umfasst, wobei der drahtlose Stromsender den Strom an den identifizierten drahtlosen Stromempfänger entsprechend zu der verhandelten Stromübertragungsbedingung überträgt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist ein drahtloser Stromempfänger für ein Empfangen von Strom von einem drahtlosen Stromsender vorgesehen, wobei der drahtlose Stromempfänger eine Empfangseinheit zum Empfangen eines Verbindungssignals für ein Identifizieren des drahtlosen Stromempfängers, eine Übertragungseinheit zum Senden eines Antwortsignals auf das Verbindungssignal zu dem drahtlosen Stromsender und eine Verhandlungseinheit zum Verhandeln einer Stromübertragungsbedingung mit dem drahtlosen Stromsender umfasst, wobei der drahtlose Stromempfänger den Strom von dem drahtlosen Stromsender entsprechend zu der verhandelten Stromübertragungsbedingung empfängt.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Stromübertragung aktiv und wirkungsvoll durch ein Verwenden einer Zustandsinformation zwischen dem drahtlosen Stromsender und dem drahtlosen Stromempfänger erreicht werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Ansicht, welche ein drahtloses Stromübertragungssystem gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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2 ist ein Schaltschema, welches einen äquivalenten Schaltkreis einer Induktionsspule zur Übertragung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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3 ist ein Schaltschema, welches einen äquivalenten Schaltkreis einer Stromquelle und einer Übertragungseinheit gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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4 ist ein Schaltschema, welches einen äquivalenten Schaltkreis einer resonanten Empfangsspule, einer Induktionsspule zum Empfang, einen Glättungsschaltkreis und eine Last gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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5 ist ein Blockdiagramm, welches einen drahtlosen Stromsender und einen drahtloses Stromempfänger gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt;
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6 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zur drahtlosen Stromübertragung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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7 ist ein Kontaktplan zum Erläutern eines Verfahrens zur drahtlosen Stromübertragung gemäß einer anderen Ausführungsform; und
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8 ist ein Zustandsübergangsdiagramm für eine drahtlose Stromübertragung gemäß einer Ausführungsform.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Die 1 ist eine Ansicht, welche ein drahtloses Stromübertragungssystem gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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Unter einer Bezugnahme auf die 1 kann das drahtlose Stromübertragungssystem eine Stromversorgungsvorrichtung 100, einen drahtlosen Stromsender 200, einen drahtlosen Stromempfänger 300 und eine Last 400 umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Stromversorgungsvorrichtung 100 in dem drahtlosen Stromsender 200 umfasst sein.
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Der drahtlose Stromsender 200 kann eine Induktionsspule 210 zur Übertragung und eine resonante Übertragungsspule 220 umfassen.
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Der drahtlose Stromempfänger 300 kann eine resonante Empfangsspule 310, eine Induktionsspule 320 zum Empfangen und eine Gleichrichtungseinheit 330 umfassen.
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Die beiden Anschlüsse der Stromversorgungsvorrichtung 100 sind mit beiden Anschlüssen von der Induktionsspule 210 zur Übertragung verbunden.
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Die resonante Übertragungsspule 220 kann von der Induktionsspule 210 zur Übertragung um einen vorherbestimmten Abstand entfernt vorgesehen sein.
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Die resonante Empfangsspule 310 kann von der Induktionsspule 320 zum Empfang um einen vorherbestimmten Abstand entfernt vorgesehen sein.
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Die beiden Anschlüsse der Induktionsspule 320 zum Empfang sind mit den beiden Anschlüssen der Gleichrichtungseinheit 330 verbunden, und die Last 400 ist mit dem beiden Anschlüssen der Gleichrichtungseinheit 330 verbunden. Gemäß einer Ausführungsform kann die Last 400 in dem drahtlosen Stromempfänger 300 umfasst sein.
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Der Strom, welcher von der Stromversorgungsvorrichtung 100 erzeugt wird, wird an den drahtlosen Stromsender 200 übertragen. Der Strom, welcher in dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen wird, wird an den drahtlosen Stromempfänger 300 durch ein Resonanzphänomen übertragen, d. h. er weist die gleiche Resonanzfrequenz wie diejenige von dem drahtlosen Stromsender 200 auf.
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Im Folgenden wird hier der Prozess einer Stromübertragung mehr im Detail beschrieben werden.
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Die Stromversorgungsvorrichtung 100 erzeugt einen Wechselstrom, welcher eine vorherbestimmte Frequenz aufweist, und überträgt den Wechselstrom an den drahtlosen Stromsender 200.
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Die Induktionsspule 210 zur Übertragung und die resonante Übertragungsspule 220 sind auf induktive Weise miteinander gekoppelt. In anderen Worten wird, wenn ein Wechselstrom durch die Induktionsspule 210 zur Übertragung aufgrund des Stroms, welcher von der Stromversorgungsvorrichtung 100 empfangen wird, fließt, der Wechselstrom an die resonante Übertragungsspule 220 induziert, welche von der Induktionsspule 210 zur Übertragung körperlich entfernt vorgesehen ist, aufgrund der elektromagnetischen Induktion.
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Danach wird der Strom, welcher in der resonanten Übertragungsspule 220 empfangen wird, an den drahtlosen Stromempfänger 300 übertragen, welcher einen resonanten Schaltkreis mit dem drahtlosen Stromsender 200 unter Verwenden einer Resonanz herstellt.
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Ein Strom kann zwischen den zwei LC-Schaltkreisen, welche in der Impedanz zueinander passend gemacht sind, unter Verwenden einer Resonanz übertragen werden. Der unter einem Verwenden der Resonanz übertragene Strom kann weiter mit höherer Effizienz übertragen werden, wenn man es mit dem Strom vergleicht, der durch die elektromagnetische Induktion übertragen wird.
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Die resonante Empfangsspule 310 empfängt einen Strom von der resonanten Übertragungsspule 220 unter Verwenden der Resonanz. Der Wechselstrom fließt durch die resonante Empfangsspule 310 aufgrund des empfangenen Stroms. Der Strom, welcher in der resonanten Empfangsspule 310 empfangen wird, wird an die Induktionsspule 320 zum Empfang übertragen, welche auf induktive Weise mit der resonanten Empfangsspule 310 gekoppelt ist, aufgrund der elektromagnetischen Induktion. Der Strom, welcher in der Induktionsspule 320 zum Empfang empfangen wird, wird durch die Gleichrichtungseinheit 330 gleichgerichtet und an die Last 400 übertragen.
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Die resonante Übertragungsspule 220 des drahtlosen Stromsenders 200 kann einen Strom zu der resonanten Empfangsspule 310 von dem drahtlosen Stromempfänger 300 unter Verwenden eines magnetischen Feldes übertragen. Im Detail sind die resonante Übertragungsspule 220 und die resonante Empfangsspule 310 hinsichtlich der Resonanz miteinander derart gekoppelt, dass die resonante Übertragungsspule 220 und die resonante Empfangsspule 310 bei einer Resonanzfrequenz betrieben sind.
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Das Resonanzkoppeln zwischen der resonanten Übertragungsspule 220 und der resonanten Empfangsspule 310 kann beträchtlich die Effizienz einer Stromübertragung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 verbessern.
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Ein Qualitätsfaktor und ein Kopplungskoeffizient sind bei der drahtlosen Stromübertragung wichtig. In anderen Worten kann die Effizienz einer Stromübertragung schrittweise verbessert werden, wenn die Werte des Qualitätsfaktors und des Kopplungskoeffizienten erhöht sind.
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Der Qualitätsfaktor kann sich auf einen Index für Energie beziehen, welcher in der Nähe eines drahtlosen Stromsenders oder eines drahtlosen Stromempfängers gespeichert sein kann.
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Der Qualitätsfaktor kann entsprechend zu der Betriebsfrequenz w sowie einer Form, einer Abmessung und einem Material von einer Spule variieren. Der Qualitätsfaktor kann als die nachfolgende Gleichung Q = w·L/R ausgedrückt werden. Bei der obigen Gleichung bezieht sich L auf die Induktivität einer Spule, und R bezieht sich auf einen Widerstand entsprechend zu der Menge eines Stromverlusts, welcher in der Spule verursacht wird.
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Der Qualitätsfaktor kann einen Wert von 0 bis zur Unendlichkeit aufweisen. Die Effizienz einer Stromübertragung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 kann verbessert werden, wenn der Wert des Qualitätsfaktors erhöht wird.
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Der Kopplungskoeffizient stellt den Grad einer induktiven, magnetischen Kopplung zwischen einer Übertragungsspule und einer Empfangsspule dar und weist einen Wert von 0 bis 1 auf.
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Der Kopplungskoeffizient kann entsprechend zu der relativen Position und der Entfernung zwischen der Übertragungsspule und der Empfangsspule variieren.
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Die 2 ist ein Schaltschema, welches einen äquivalenten Schaltkreis der Induktionsspule 210 zur Übertragung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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Wie es in der 2 gezeigt ist, kann die Induktionsspule 210 zur Übertragung einen Induktor L1 und einen Kondensator C1 umfassen, und ein Schaltkreis, welcher eine gewünschte Induktivität und eine gewünschte Kapazität aufweist, kann durch den Induktor L1 und den Kondensator C1 aufgebaut sein.
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Die Induktionsspule 210 zur Übertragung kann als ein äquivalenter Schaltkreis aufgebaut sein, in welchem die beiden Anschlüsse des Induktors L1 mit den beiden Anschlüssen des Kondensators C1 verbunden sind. In anderen Worten kann die Induktionsspule 210 zur Übertragung als ein äquivalenter Schaltkreis aufgebaut sein, in welchem der Induktor L1 in paralleler Weise mit dem Kondensator C1 verbunden ist.
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Der Kondensator C1 kann einen variablen Kondensator umfassen, und eine Anpassung der Impedanz kann durch ein Einstellen der Kapazität des Kondensators C1 ausgeführt werden. Der äquivalente Schaltkreis der resonanten Übertragungsspule 220, der resonanten Empfangsspule 310 und der Induktionsspule 320 zum Empfang kann der gleiche sein wie der äquivalente Schaltkreis, welcher in der 2 gezeigt ist.
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Die 3 ist ein Schaltschema, welches einen äquivalenten Schaltkreis der Stromversorgungsvorrichtung 100 und des drahtlosen Stromsenders 200 gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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Wie es in der 3 gezeigt ist, können die Induktionsspule 210 zur Übertragung und die resonante Übertragungsspule 220 unter Verwenden von Induktoren L1 und L2 und Kondensatoren C1 und C2 aufgebaut sein, welche jeweils vorherbestimmte Induktivitäten und Kapazitäten aufweisen.
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Die 4 ist ein Schaltschema, welches einen äquivalenten Schaltkreis von dem drahtlosen Stromempfänger 300 gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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Wie es in der 4 gezeigt ist, können die resonante Empfangsspule 310 und die Induktionsspule 320 zum Empfang unter Verwenden von Induktoren L3 und L4 und Kondensatoren C3 und C4 aufgebaut sein, welche jeweils vorherbestimmte Induktivitäten und Kapazitäten aufweisen.
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Die Gleichrichtungseinheit 330 kann einen Gleichstrom an die Last 400 durch ein Umwandeln eines Wechselstroms, welcher von der Induktionsspule 320 eines Empfangs empfangen wird, in den Gleichstrom übertragen.
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Im Detail kann die Gleichrichtungseinheit 330 einen Gleichrichter und einen Glättungsschaltkreis umfassen. Gemäß einer Ausführungsform kann der Gleichrichter einen Gleichrichter aus Silizium umfassen und kann äquivalent zu einer Diode D1, wie es in der 4 gezeigt ist, sein.
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Der Gleichrichter kann einen Wechselstrom, welcher von der Induktionsspule 320 zum Empfang empfangen wird, in einen Gleichstrom umwandeln.
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Der Glättungsschaltkreis kann einen geglätteten Gleichstrom ausgeben durch ein Entfernen von Wechselstromkomponenten, welche in dem Gleichstrom umfasst sind, der durch den Gleichrichter umgewandelt wird. Gemäß einer Ausführungsform kann, wie es in der 4 gezeigt ist, der Glättungsschaltkreis einen gleichrichtenden Kondensator C5 umfassen, jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt.
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Die Last 400 kann eine vorherbestimmte wiederaufladbare Batterie oder eine Einrichtung sein, welche den Gleichstrom erfordert. Die Last 400 kann sich zum Beispiel auf eine Batterie beziehen.
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Der drahtlose Stromempfänger 300 kann in einer elektronischen Einrichtung installiert sein, wie zum Beispiel einem Mobiltelefon, einem Laptop-Computer oder einer Maus, welche den Strom benötigt.
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Der drahtlose Stromsender 200 kann Informationen mit dem drahtlosen Stromempfänger 300 durch eine In-Band-Kommunikation oder eine Außer-Band-Kommunikation austauschen.
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Die In-Band-Kommunikation bezieht sich auf eine Kommunikation für ein Austauschen von Informationen zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 durch ein Signal, welches bei der drahtlosen Stromübertragung verwendet wird. Der drahtlose Stromempfänger 300 kann des Weiteren einen Schalter umfassen und kann durch einen Schaltbetrieb des Schalters Strom, welcher von dem drahtlosen Stromsender 200 übertragen wird, empfangen oder nicht empfangen. Dementsprechend kann der drahtlose Stromsender 200 ein An-Signal oder ein Aus-Signal von dem Schalter, welcher in dem drahtlosen Stromempfänger 300 umfasst ist, durch ein Erfassen der Menge an Strom erkennen, der in dem drahtlosen Stromsender 200 verbraucht wird.
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Im Detail kann der drahtlose Stromempfänger 300 den Strom andern, welcher in dem drahtlosen Stromsender 200 verbraucht wird, durch ein Einstellen der Menge an Strom, der in einem Widerstand absorbiert wird, unter Verwenden des Widerstands und des Schalters. Der drahtlose Stromsender 200 kann die Zustandsinformation des drahtlosen Stromempfängers 300 durch ein Erfassen der Variierung des Stromverbrauchs erlangen. Der Schalter kann mit dem Widerstand in Reihe verbunden sein. Gemäß einer Ausführungsform kann die Zustandsinformation des drahtlosen Stromempfängers 300 eine Information hinsichtlich der vorhandenen Lademenge in dem drahtlosen Stromempfänger 300 und der Änderung der Lademenge umfassen.
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Im Detail wird, wenn der Schalter geöffnet ist, der Strom, welcher in dem Widerstand absorbiert wird, null werden, und der Strom, welcher in dem drahtlosen Stromsender 200 verbraucht wird, wird reduziert.
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Wenn der Schalter kurzgeschlossen wird, wird der Strom, welcher in dem Widerstand absorbiert wird, größer als null werden, und der Strom, welcher in dem drahtlosen Stromsender 200 verbraucht wird, wird sich erhöhen. Wenn der drahtlose Stromempfänger die obige Betriebsweise wiederholt, erfasst der drahtlose Stromsender 200 einen Strom, welcher darin verbraucht wird, um eine digitale Kommunikation mit dem drahtlosen Stromempfänger 300 herzustellen.
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Der drahtlose Stromsender 200 empfängt die Zustandsinformation des drahtlosen Stromempfängers 300 durch die obige Betriebsweise, so dass der drahtlose Stromsender 200 einen geeigneten Strom übertragen kann.
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Im Gegensatz dazu kann der drahtlose Stromsender 200 einen Widerstand und einen Schalter umfassen, um die Zustandsinformation des drahtlosen Stromsenders 200 zu dem drahtlosen Stromempfänger 300 zu übertragen.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Zustandsinformation des drahtlosen Stromsenders 200 eine Information hinsichtlich der maximalen Menge an Strom, welcher von dem drahtlosen Stromsender 200 zu liefern ist, der Anzahl von drahtlosen Stromempfängern 300, welche den Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen, und der Menge an verfügbarem Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 umfassen.
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Im Folgenden wird hier die Außer-Band-Kommunikation beschrieben werden.
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Die Außer-Band-Kommunikation bezieht sich auf die Kommunikation, welche durch ein anderes spezifisches Frequenzband als das Resonanzfrequenzband ausgeführt wird, um die Informationen auszutauschen, welche für die Stromübertragung notwendig sind. Der drahtlose Stromsender 200 und der drahtlose Stromempfänger 300 können mit Modulen zur Außer-Band-Kommunikation zum Austauschen von Informationen, welche für die Stromübertragung erforderlich sind, ausgestattet sein. Das Modul für eine Außer-Band-Kommunikation kann in der Stromversorgungsvorrichtung installiert sein. Bei einer Ausführungsform kann das Modul einer Außer-Band-Kommunikation eine Kommunikationstechnologie für kurze Distanzen, wie zum Beispiel Bluetooth, ZigBee, WLAN oder NFC, verwenden, die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Im Folgenden werden hier ein drahtloser Stromsender, ein drahtloser Stromempfänger, ein Verfahren zur drahtlosen Stromübertragung, ein Verfahren zum drahtlosen Stromempfang, ein Verfahren zur Informationsübertragung und ein Verfahren zum Informationsempfang gemäß einer anderen Ausführungsform mit einer Bezugnahme auf die 5 bis 8 sowie die 1 bis 4 beschrieben werden.
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Die 5 ist ein Blockdiagramm, welches den drahtlosen Stromsender und den drahtlosen Stromempfänger gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt.
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Der drahtlose Stromsender 200 kann eine Übertragungseinheit 230, eine Identifikationseinheit 240, eine Verhandlungseinheit 250 und eine Steuereinheit 260 umfassen. Zusätzlich kann der drahtlose Stromsender 200 des Weiteren eine Induktionsspule 210 zur Übertragung und die resonante Übertragungsspule 220, welche in der 1 gezeigt ist, umfassen.
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Der drahtlose Stromempfänger 300 kann eine Empfangseinheit 350, eine Übertragungseinheit 360 eines Antwortsignals, eine Verhandlungseinheit 370 und eine Steuereinheit 380 umfassen. Der drahtlose Stromempfänger 300 kann des Weiteren eine resonante Empfangsspule 310, die Induktionsspule 320 eines Empfangs, den Gleichrichterschaltkreis 330 und die Last umfassen, wie es in der 1 gezeigt ist.
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Die Übertragungseinheit 230 sendet ein Verbindungssignal zu der Empfangseinheit 350. Gemäß einer Ausführungsform bezieht sich das Verbindungssignal auf ein Stromsignal für ein Erfassen und Identifizieren des drahtlosen Stromempfängers 300. Die Übertragungseinheit 230 kann periodisch das Verbindungssignal senden, um den drahtlosen Stromempfänger 300 zu erfassen.
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Die Identifikationseinheit 240 identifiziert den drahtlosen Stromempfänger 300 durch ein Empfangen eines Antwortsignals auf das Verbindungssignal. Wenn die Identifikationseinheit 240 nicht das Antwortsignal auf das Verbindungssignal empfängt, kann das Senden des Verbindungssignals an den entsprechenden drahtlosen Stromempfänger 300 gestoppt werden. Gemäß einer Ausführungsform kann die Identifikationseinheit 240 das Antwortsignal nicht empfangen, wenn das Verbindungssignal an ein nichtübertragbares Objekt, wie zum Beispiel einen Schlüssel oder eine Münze, übertragen wird, welches ein anderes ist als ein übertragbares Objekt.
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Wenn das Antwortsignal auf das Verbindungssignal in der Identifikationseinheit 240 empfangen wird, kann die Verhandlungseinheit 250 die Stromübertragungsverbindung mit dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 verhandeln. Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Stromübertragungsbedingung auf die Faktoren beziehen, welche für eine Stromübertragung oder ein Stoppen einer Stromübertragung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtloses Stromempfänger 300 erforderlich sind. Die Stromübertragung kann in Abhängigkeit von der Stromübertragungsbedingung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 ausgeführt werden oder nicht.
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Die Steuereinheit 260 steuert den drahtlosen Stromsender 200 derart, dass der Strom an den identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 entsprechend zu der verhandelten Stromübertragungsbedingung übertragen werden kann.
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Die Verhandlungseinheit 250 sendet eine Zustandsinformation des drahtlosen Stromsenders 200 zu dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300, um es dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 zu ermöglichen, eine spezifische Zustandsinformation basierend auf den Zustandsinformationen des drahtloses Stromsenders 200 zu bestimmen, und empfängt die spezifische Zustandsinformation von dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Zustandsinformation des drahtlosen Stromsenders 200 eine Information hinsichtlich der maximalen Menge an Strom, welcher von dem drahtlosen Stromsender 200 zu liefern ist, eine Information hinsichtlich der Anzahl von drahtlosen Stromempfängern 300, welche den Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen, und eine Identifikationsinformation des drahtlosen Stromsenders 200 umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform können die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromempfängers 300 eine Information hinsichtlich der vorhandenen Lademenge in dem drahtlosen Stromempfänger 300 und der Änderung der Lademenge umfassen.
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Die Verhandlungseinheit 250 empfängt die Zustandsinformationen von dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300, um eine spezifische Zustandsinformation basierend auf den Zustandsinformationen von dem drahtlosen Stromempfänger 300 zu bestimmen, und die Steuereinheit 260 steuert den drahtlosen Stromsender 200, den Strom entsprechend zu der spezifischen Zustandsinformation zu dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 zu übertragen.
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Gemäß einer Ausführungsform sendet die Verhandlungseinheit 250 die Informationen hinsichtlich der verfügbaren Menge an Strom zu dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300, um es dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 zu ermöglichen, die angefragte Menge von Strom innerhalb des Bereichs von der verfügbaren Menge an Strom zu bestimmen. Danach empfängt die Verhandlungseinheit 250, wenn der drahtlose Stromempfänger 300 die nachgefragte Menge an Strom bestimmt, die Information hinsichtlich der nachgefragten Menge an Strom. Die Steuereinheit 260 überträgt einen Strom entsprechend zu der nachgefragten Menge an Strom zu dem drahtlosen Stromempfänger 300.
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Durch die obige Vorgehensweise kann der Zustand einer Stromübertragung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 erfasst werden, so dass die aktive Stromübertragung ausgeführt werden kann.
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Der drahtlose Stromempfänger 300 kann die Empfangseinheit 350, die Übertragungseinheit 360 eines Antwortsignals, die Verhandlungseinheit 370 und die Steuereinheit 380 umfassen. Der drahtlose Stromempfänger 300 kann des Weiteren die resonante Empfangsspule 310, die Induktionsspule 320 eines Empfangs, den Gleichrichterschaltkreis 330 und die Last 400 umfassen, wie es in der 1 gezeigt ist.
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Die Empfangseinheit 350 kann das Verbindungssignal von dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Der drahtlose Stromempfänger 300 kann das Antwortsignal auf das empfangene Verbindungssignal zu dem drahtlosen Stromsender 200 senden.
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Die Verhandlungseinheit 370 kann die Stromübertragungsbedingung mit dem drahtlosen Stromsender 200 verhandeln, und der drahtlose Stromempfänger 300 kann den Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 basierend auf dem Verhandlungsergebnis empfangen.
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Gemäß einer Ausführungsform empfängt die Verhandlungseinheit 370 die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200, um eine spezifische Zustandsinformation basierend auf den Zustandsinformationen des drahtloses Stromsenders 200 zu bestimmen, und kann die bestimmte spezifische Zustandsinformation an den drahtlosen Stromsender 200 senden. Außerdem kann der drahtlose Stromempfänger 300 den Strom entsprechend zu der spezifischen Zustandsinformation von dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Durch die obige Vorgehensweise kann der Stromübertragungszustand zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 erfasst werden, so dass die aktive Stromübertragung ausgeführt werden kann.
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Die 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zur drahtlosen Stromübertragung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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Obwohl eine drahtlose Stromübertragung unter Verwenden einer Resonanz unten als ein Beispiel des Verfahrens zur drahtlosen Stromübertragung gemäß einer Ausführungsform beschrieben ist, ist eine drahtlose Stromübertragung, welche eine elektromagnetische Induktion verwendet, ebenso möglich.
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Gemäß einer Ausführungsform kann eine bidirektionale Kommunikation durch die Konfiguration für ein Ändern der Menge von Strom in dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 implementiert werden. Die bidirektionale Kommunikation kann zum Beispiel durch die In-Band-Kommunikation unter Verwenden eines variablen Widerstands und eines Schalters oder durch die Außer-Band-Kommunikation implementiert werden. Die In-Band-Kommunikation und die Außer-Band-Kommunikation sind die gleichen wie diejenigen, welche mit einer Bezugnahme auf die 1 beschrieben sind.
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Unter einer Bezugnahme auf die 6 sendet der drahtlose Stromsender 200 das Verbindungssignal zu dem drahtlosen Stromempfänger 300 (S101). Gemäß einer Ausführungsform bezieht sich das Verbindungssignal auf ein Stromsignal für ein Erfassen und Identifizieren des drahtlosen Stromempfängers 300. Der drahtlose Stromsender 200 kann periodisch das Verbindungssignal senden, um den drahtlosen Stromempfänger 300 zu erfassen.
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Beim Empfangen des Verbindungssignals sendet der drahtlose Stromempfänger 300 das Antwortsignal zu dem drahtlosen Stromsender 200 (S103). Danach empfängt der drahtlose Stromsender 200 das Antwortsignal auf das Verbindungssignal, um den drahtlosen Stromempfänger 300 zu identifizieren.
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 nicht das Antwortsignal auf das Verbindungssignal empfängt, kann das Senden des Verbindungssignals zu dem entsprechenden drahtlosen Stromempfänger 300 gestoppt werden. Gemäß einer Ausführungsform kann der drahtlose Stromsender 200 das Antwortsignal nicht empfangen, wenn das Verbindungssignal zu einem nichtübertragbaren Objekt, wie zum Beispiel einem Schlüssel oder einer Münze, gesendet wird, welches ein anderes ist als ein übertragbares Objekt.
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 den drahtlosen Stromempfänger 300 identifiziert, verhandelt der drahtlose Stromsender 200 die Stromübertragungsbedingung mit dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 (S105).
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Wenn die Verhandlung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 erfolgreich ist (S107), überträgt der drahtlose Stromsender 200 den Strom zu dem drahtlosen Stromempfänger 300 basierend auf der verhandelten Stromübertragungsbedingung (S109).
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Der Schritt (S105) eines Verhandelns der Stromübertragung zu dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 kann einen Schritt eines Sendens von den Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 zu dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 umfassen, um es dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 zu ermöglichen, die spezifische Zustandsinformation basierend auf den Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 zu bestimmen, und einen Schritt eines Empfangens von der spezifischen Zustandsinformation von dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300.
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Gemäß einer Ausführungsform können die Schritte 105 bis 109 den nachfolgenden Prozess umfassen. Der drahtlose Stromsender 200 sendet die Informationen hinsichtlich der verfügbaren Menge an Strom an den identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300, um es dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 zu ermöglichen, die angefragte Menge an Strom innerhalb des Bereichs der verfügbaren Menge an Strom festzulegen. Danach empfängt der drahtlose Stromsender 200, wenn der drahtlose Stromempfänger 300 die angefragte Menge an Strom festlegt, die Information hinsichtlich der angefragten Menge an Strom.
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Sodann überträgt der drahtlose Stromsender 200 den Strom entsprechend zu der angefragten Menge an Strom an den identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300.
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Gemäß einer Ausführungsform können die Schritte 105 bis 109 den nachfolgenden Prozess umfassen. Als ein Beispiel wird der drahtlose Stromsender 200 angenommen, dass er auf drahtlose Art und Weise den Strom an eine Mehrzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 überträgt.
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Informationen hinsichtlich der Priorität der Stromübertragung an die drahtlosen Stromempfänger 300 werden von dem drahtlosen Stromsender 200 zu dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 gesendet, um es dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 zu ermöglichen festzustellen, ob er die Priorität akzeptiert, welche basierend auf den Informationen hinsichtlich der Priorität festgelegt ist. Sodann überträgt, wenn der identifizierte drahtlose Stromempfänger 300 die festgelegte Priorität akzeptiert, der drahtlose Stromsender 200 den Strom basierend auf der Priorität.
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Gemäß einer Ausführungsform können die Schritte 105 bis 109 den nachfolgenden Prozess umfassen. Als ein Beispiel wird es angenommen, dass eine Mehrzahl von drahtlosen Stromsendern 200 vorhanden ist. Jeder drahtlose Stromsender 200 sendet die Identifikationsinformation von jedem drahtlosen Stromsender 200 zu dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300, um es dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 zu ermöglichen, einen von den drahtlosen Stromsendern 200 festzulegen. Sodann empfängt, wenn der identifizierte drahtlose Stromempfänger 300 einen spezifischen drahtlosen Stromsender 200 auswählt, der ausgewählte drahtlose Stromsender 200 ein Signal einer Auswahlanfrage von dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 und überträgt den Strom zu dem identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300.
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Gemäß einer Ausführungsform fragt in dem Verhandlungsschritt der drahtlose Stromsender 200 die Zustandsinformationen von dem drahtlosen Stromempfänger 300 an, und die Zustandsinformationen von dem drahtlosen Stromempfänger 300 werden an den drahtlosen Stromsender 200 in Antwort auf die Anfrage gesendet. Im Gegensatz dazu kann in dem Verhandlungsschritt der drahtlose Stromempfänger 300 die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 anfragen, und die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 können zu dem drahtlosen Stromempfänger 300 in Antwort auf die Anfrage gesendet werden.
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Gemäß einer Ausführungsform wird in dem Verhandlungsschritt die Stromübertragung basierend auf den Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 und des drahtlosen Stromempfängers 300 festgelegt.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der Anzahl von den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen, welche den Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn die Identifikationsnummer für jeden drahtlosen Stromempfänger 300 gegeben ist, die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der gegebenen Identifikationsnummern der drahtlosen Stromempfänger 300 beziehen, welche den Strom von einem spezifischen drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der Menge an Strom beziehen, welche an den drahtlosen Stromempfänger 300 geliefert wird.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn der Strom zu einer Mehrzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 übertragen wird, die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der Priorität einer Stromübertragung zu den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn der Strom zu einer Mehrzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 übertragen wird, die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich des Unterschiedsverhältnisses von der Stromübertragung zu den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen. Wenn zum Beispiel ein spezifischer drahtloser Stromsender 200 den Strom an drei drahtlose Stromempfänger 300 überträgt, kann der spezifische drahtlose Stromsender 200 den Strom an die drei drahtlosen Stromempfänger 300 bei einem Unterschiedsverhältnis von 50%, 30% und 20% jeweils übertragen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromempfängers 300 auf Informationen hinsichtlich der vorhandenen Lademenge oder der Änderung von der Lademenge in dem drahtlosen Stromempfänger 300 beziehen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromempfängers 300 auf Informationen hinsichtlich des drahtlosen Stromsenders 200 beziehen, welcher den Strom an den drahtlosen Stromempfänger 300 überträgt. Das heißt, die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromempfängers 300 können die Identifikationsinformation des drahtlosen Stromempfängers 300 bedeuten, welcher den Strom empfängt.
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Wenn die Verhandlung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 erfolgreich ist (S107), überträgt der drahtlose Stromsender 200 den Strom an den identifizierten drahtlosen Stromempfänger 300 basierend auf der verhandelten Stromübertragungsbedingung (S109).
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Wenn sich der Zustand des drahtlosen Stromsenders 200 während des Prozesses einer Stromübertragung ändert (S111), kehrt der Prozess zum Verhandlungsschritt S105 zurück, oder die Stromübertragung wird gestoppt.
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Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromsender 200 auf Informationen hinsichtlich der Änderung der Menge an Strom, welcher von dem drahtlosen Stromsender 200 zu liefern ist, beziehen. In diesem Fall stoppt, wenn die Menge an Strom, welche von dem drahtlosen Stromsender 200 zu liefern ist, aufgrund der externen Faktoren reduziert wird, der drahtlose Stromsender 200 die Stromübertragung, und der Prozess tritt in den Verhandlungsschritt S105 ein, um die Verhandlung zum Anpassen der Menge an Stromübertragung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 auszuführen. Sodann wird, wenn die Verhandlung zum Anpassen der Menge einer Stromübertragung erfolgreich ist, die Stromübertragung ausgeführt. Andernfalls tritt der Prozess wieder in den Verhandlungsschritt S105 ein. Wenn der Strom, welcher an den drahtlosen Stromsender 200 zu liefern ist, ausgeschaltet wird oder der drahtlose Stromempfänger 300 geladen worden ist, wird die Stromübertragung beendet.
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Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Änderung des Zustands des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der Änderung der Anzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen, welche den Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Wenn sich der Zustand des drahtlosen Stromempfängers 300 während des Prozesses einer Stromübertragung ändert (S113), kehrt der Prozess zum Verhandlungsschritt S105 zurück, oder die Stromübertragung wird gestoppt.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromempfänger 300 die Erfassung eines neuen drahtlosen Stromempfängers 300 neben dem drahtlosen Stromempfänger 300, welcher den Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 empfängt, bedeuten.
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Die 7 ist ein Kontaktplan bzw. Leiterdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zur drahtlosen Stromübertragung gemäß einer anderen Ausführungsform.
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Unter einer Bezugnahme auf die 7 fragt der drahtlose Stromsender 200 die Zustandsinformationen an jedem von den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203 an (S201). Obwohl lediglich drei drahtlose Stromsender 201, 202 und 203 in der 7 dargestellt sind, ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Außerdem kann jeder von den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203 die Konfiguration des drahtlosen Stromsenders 200 umfassen, welcher mit Bezugnahme auf die 5 beschrieben ist. Die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 können Informationen hinsichtlich der maximalen Menge an Strom, welcher von dem drahtlosen Stromsender 200 zu liefern ist, der Anzahl von drahtlosen Stromempfängern 300, welche den Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen, und der Menge von verfügbarem Strom des drahtlosen Stromsenders 200 umfassen, die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Gemäß einer Ausführungsform kann der drahtlose Stromsender 200 Informationen an/von anderen drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203 durch die In-Band-Kommunikation oder die Außer-Band-Kommunikation senden/empfangen.
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Sodann empfängt der drahtlose Stromsender 200 jeweils die Zustandsinformationen von den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203 in Antwort auf die Anfrage nach den Zustandsinformationen (S203).
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Außerdem erzeugt der drahtlose Stromsender 200 die Zustandsliste basierend auf den empfangenden Zustandsinformationen der drahtlosen Stromsender 201, 202 und 203 (S205).
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Zustandsliste durch ein Sammeln der Zustandsinformationen der drahtlosen Stromsender
201,
202 und
203 erzeugt werden. Die Zustandsliste wird mehr im Detail mit einer Bezugnahme auf die Tabelle 1 beschrieben werden. Tabelle 1
DrahtloserStromsender (ID-Symbol) | Zustandsinformation von drahtlosem Stromsender |
Maximale Menge von zu lieferndem Strom | Anzal von drahtlosen Stromempfängern | Verfügbare Menge an Strom |
Drahtloser Stromsender A | 100 W | 4 | 20 W |
Drahtloser Stromsender B | 200 W | 5 | 15 W |
Drahtloser Stromsender C | 300 W | 6 | 30 W |
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Die Tabelle 1 ist ein Beispiel der Zustandsliste, welche durch den drahtlosen Stromsender 200 basierend auf den Zustandsinformationen erzeugt wird, welche von den drei drahtlosen Stromsendern A, B und C empfangen werden. Außerdem kann, obwohl es in der Zeichnung nicht gezeigt ist, der drahtlose Stromsender 200 die Zustandsliste durch ein Hinzufügen von Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 zu der Zustandsliste erzeugen.
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Unter einer Bezugnahme auf die Tabelle 1 beträgt die maximale Menge an Strom, welcher von dem drahtlosen Stromsender A zu liefern ist, 100 W, und der drahtlose Stromsender A liefert den Strom an vier drahtlose Stromempfänger 300. Außerdem beträgt die verfügbare Menge an Strom in dem drahtlosen Stromsender A 20 W. Die verfügbare Menge an Strom bezieht sich auf die Menge an Strom, welche zu einem anderen drahtlosen Stromempfänger 300 außer für die vier drahtlosen Stromempfänger 300 zu liefern ist. Außerdem muss die angefragte Menge an Strom der vier drahtlosen Stromempfänger 300 nicht konstant sein, sondern kann variieren.
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Die verfügbare Menge an Strom in dem drahtlosen Stromsender kann in Abhängigkeit von den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203 variieren.
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Die maximale Menge an Strom von dem drahtlosen Stromsender B beträgt 200 W, und der drahtlose Stromsender B liefert den Strom an fünf drahtlose Stromempfänger 300. Außerdem beträgt die verfügbare Menge an Strom in dem drahtlosen Stromsender B 15 W. Des Weiteren muss die angefragte Menge an Strom der fünf drahtlosen Stromempfänger 300 nicht konstant sein, sondern kann variieren.
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Die maximale Menge an Strom von dem drahtlosen Stromsender C beträgt 300 W, und der drahtlose Stromsender C liefert den Strom an sechs drahtlose Stromempfänger 300. Außerdem beträgt die verfügbare Menge an Strom in dem drahtlosen Stromsender C 30 W. Des Weiteren muss die angefragte Menge an Strom von den sechs drahtlosen Stromempfängern 300 nicht konstant sein, sondern kann variieren.
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Anschließend empfängt der drahtlose Stromsender 200 die Anfrage für eine Übertragung der Zustandsliste von dem drahtlosen Stromempfänger 300 (S207). Gemäß einer Ausführungsform können der drahtlose Stromsender 200 und der drahtlose Stromempfänger 300 Informationen durch die In-Band-Kommunikation oder die Außer-Band-Kommunikation empfangen/senden.
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Sodann überträgt der drahtlose Stromsender 200 die Zustandsliste zu dem drahtlosen Stromempfänger 300 in Antwort auf die Anfrage für die Übertragung der Zustandsliste (S209).
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Danach wählt der drahtlose Stromempfänger 300 mindestens einen von den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203 basierend auf der Zustandsliste aus, um den Strom zu empfangen (S211). Das heißt, der drahtlose Stromempfänger 300 kann mindestens einen von den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203 basierend auf den Zustandsinformationen von jedem drahtlosen Stromsender auswählen, d. h. dem Maximum an Strom, welcher zu liefern ist, der Anzahl von drahtlosen Stromempfängern, welche den Strom von jedem drahtlosen Stromsender empfangen, und der verfügbaren Menge an Strom in jedem drahtlosen Stromsender.
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Gemäß einer Ausführungsform kann der drahtlose Stromempfänger 300 den drahtlosen Stromsender 203, welcher die höchste verfügbare Menge an Strom aufweist unter den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203, auswählen. Solch eine Auswahl bedeutet, dass der drahtlose Stromempfänger 300 den Strom von 25 W benötigt, so dass der drahtlose Stromempfänger 300 den drahtlosen Stromsender auswählt, welcher fähig zum Liefern des Stroms von 25 W ist. Die Ausführungsform ist jedoch nicht auf das oben Gesagte beschränkt, und der drahtlose Stromempfänger 300 kann zwei drahtlose Stromsender 201 und 203 auswählen.
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Gemäß einer Ausführungsform kann der drahtlose Stromempfänger 300 den drahtlosen Stromsender A auswählen, welcher den Strom an die drahtlosen Stromempfänger 300 von der geringsten Anzahl überträgt, unter den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203.
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Auf diese Weise kann der drahtlose Stromempfänger 300 den drahtlosen Stromsender auswählen, welcher für die Stromübertragung geeignet ist, basierend auf der Zustandsliste.
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Anschließend sendet der drahtlose Stromempfänger 300 Informationen hinsichtlich der Auswahl von mindestens einem drahtlosen Stromsender an den drahtlosen Stromsender 200 (S213). Die Auswahlinformationen können Informationen hinsichtlich des drahtlosen Stromsenders umfassen, welcher durch den drahtlosen Stromempfänger 300 unter den drahtlosen Stromsendern 201, 202 und 203 ausgewählt ist. Im Detail können, wenn die drahtlosen Stromsender 201, 202 und 203 Identifikationssymbole A, B und C jeweils aufweisen, die Auswahlinformationen eine Information hinsichtlich der Identifikationssymbole umfassen.
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Der drahtlose Stromsender 200 fragt die Stromübertragung an den drahtlosen Stromsender 201 an, welcher ausgewählt ist, basierend auf der empfangenen Auswahlinformation (S215). In der 7 fragt der drahtlose Stromsender 200 die Stromübertragung an den drahtlosen Stromsender 201 an, jedoch ist die Ausführungsform nicht hierauf beschränkt.
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Der ausgewählte drahtlose Stromsender 201 überträgt den Strom an den drahtlosen Stromempfänger 300 (S217). Gemäß einer Ausführungsform kann der ausgewählte drahtlose Stromsender 201 drahtlos den Strom an den drahtlosen Stromempfänger 300 unter Verwenden einer elektromagnetischen Induktion oder Resonanz übertragen.
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Auf diese Weise können gemäß der Ausführungsform der drahtlose Stromsender 200 und der drahtlose Stromempfänger 300 die Informationen durch die bidirektionale Kommunikation teilen, so dass die aktive Stromübertragung basierend auf der Strombedingung erreicht werden kann. Die Stromübertragung kann somit auf effektive Art und Weise zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 ausgeführt werden.
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Die 8 ist ein Zustandsübergangsdiagramm für eine drahtlose Stromübertragung gemäß einer Ausführungsform.
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Im Folgenden wird hier das Zustandsübergangsdiagramm für eine drahtlose Stromübertragung gemäß einer Ausführungsform mit einer Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben werden.
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Erster Modus (Auswahlmodus)
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Zuerst befindet sich das drahtlose Stromübertragungssystem, welches den drahtlosen Stromsender 200 und den drahtlosen Stromempfänger 300 umfasst, in einem ersten Modus M1. Gemäß einer Ausführungsform kann der erste Modus M1 der Auswahlmodus sein. In dem ersten Modus kann der drahtlose Stromsender 200 einen Schnittstellenbereich für eine Entfernung und ein Anordnen von Objekten verwalten.
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 mindestens ein Objekt erfasst, muss der drahtlose Stromsender 200 versuchen, die Position von dem mindestens einen Objekt zu erfassen. Der drahtlose Stromsender 200 kann insbesondere versuchen, den drahtlosen Stromempfänger 300 zu unterscheiden, welcher für ein Empfangen des Stroms fähig ist, von anderen Fremdobjekten (z. B. ein Schlüssel oder eine Münze).
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Zusätzlich muss der drahtlose Stromsender 200 versuchen, den drahtlosen Stromempfänger 300 für eine Stromübertragung auszuwählen. Wenn der drahtlose Stromsender 200 keine ausreichenden Informationen für ein Erreichen der oben genannten Zwecke in der frühen Stufe hat, führt der drahtlose Stromsender 200 fortlaufend und wiederholt den Verbindungsmodus und den Identifikations- und Einstellmodus aus, welche später beschrieben werden, und führt sodann den Auswahlmodus aus.
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Zweiter Modus (Verbindungsmodus)
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Gemäß einer Ausführungsform kann der zweite Modus M2 der Verbindungsmodus sein. In dem zweiten Modus M2 kann der drahtlose Stromsender 200 bereit gewesen sein, um eine Kommunikation mit dem drahtlosen Stromempfänger 300 herzustellen.
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 den drahtlosen Stromempfänger 300 in dem ersten Modus M1 erfasst, wird das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem zweiten Modus M2 übergeleitet, um den Strom an den drahtlosen Stromempfänger 300 zu übertragen. Das heißt, wenn das Vorhandensein des drahtlosen Stromempfängers 300 erkannt wird, wird das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem zweiten Modus M2 übergeleitet, um das Verbindungssignal zu dem drahtlosen Stromempfänger 300 zu senden. Das Verbindungssignal wird von dem drahtlosen Stromsender 200 an den drahtlosen Stromempfänger 300 gesendet, um die Zustandsinformationen von dem drahtlosen Stromempfänger 300 zu empfangen.
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 nicht das Antwortsignal auf das Verbindungssignal von dem drahtlosen Stromempfänger 300 empfängt, wird das Senden von dem Verbindungssignal gestoppt, und das drahtlose Stromübertragungssystem wird zu dem ersten Modus M1 übergeleitet. Wenn der drahtlose Stromsender 200 das Antwortsignal empfängt, welches wiedergibt, dass die Last (oder Batterie) 400 ausreichend geladen worden ist, von dem drahtlosen Stromempfänger, beendet der drahtlose Stromsender 200 die Übertragung von Strom.
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 das Antwortsignal empfängt, welches die Übertragung von Strom anfragt, von dem drahtlosen Stromempfänger 300 in dem zweiten Modus M2, kann der drahtlose Stromsender 200 ein zusätzliches Verbindungssignal an einen neuen drahtlosen Stromempfänger 300 senden. Das zusätzliche Verbindungssignal bedeutet ein Signal für ein Erfassen von dem neuen drahtlosen Stromempfänger 300.
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Wenn es kein Antwortsignal auf das zusätzliche Verbindungssignal von dem drahtlosen Stromsender 200 gibt, wird der Betrieb für ein Erfassen des neuen drahtlosen Stromempfängers 300 gestoppt.
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Dritter Modus (Identifikations- und Einstellmodus)
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 das Antwortsignal auf das Verbindungssignal von dem drahtlosen Stromempfänger 300 in dem zweiten Modus M2 empfangen hat, wird das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem dritten Modus M3 für ein Sammeln von Identifikationsinformationen und Zustandsinformationen von dem drahtlosen Stromempfänger 300 übergeleitet. Gemäß einer Ausführungsform kann der dritte Modus M3 der Identifikations- und Einstellmodus sein. Die Identifikationsinformationen des drahtlosen Stromempfängers 300 können sich auf die Art, den Typ oder das Modell des drahtlosen Stromempfängers 300 beziehen, jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromempfängers 300 können die maximale Menge an Strom (oder maximale Menge einer Ladung), welcher an die Last (oder Batterie) 400 zu liefern ist, und die vorhandene Menge an Strom, welcher in der Last (oder Batterie) 400 verbleibt, bedeuten, jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Der drahtlose Stromsender 200 verwendet die Identifikationsinformationen und die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromempfängers 300, um die Stromübertragungsbedingung mit Bezug auf den drahtlosen Stromempfänger 300 zu erstellen. Die Stromübertragungsbedingung kann sich auf die Gruppe von Bedingungen für ein Spezifizieren der Stromübertragung von dem drahtlosen Stromsender 200 an den drahtlosen Stromempfänger 300 beziehen.
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Wenn es eine Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung in dem dritten Modus M3 gibt, wird das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem ersten Modus M1 übergeleitet. Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung auf das Nichterstellen der Stromübertragungsbedingung beziehen. Gemäß einer Ausführungsform kann die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung einen Fall bedeuten, in welchem ein unerwartetes Datenpaket zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 übertragen wird. Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung auf eine Situation, wie zum Beispiel eine Unterbrechung, beziehen. Die Unterbrechung kann einen Fall umfassen, in welchem die Stromübertragung gestoppt wird, nachdem eine vorherbestimmte Zeit abgelaufen ist von dem Entfernen von dem drahtlosen Stromempfänger 300, welcher den Strom empfängt.
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Wenn das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem ersten Modus M1 aufgrund der Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung in den dritten Modus M3 übergeleitet wird, überträgt der drahtlose Stromsender 200 die Zustandsinformationen hinsichtlich des drahtlosen Stromsenders 200 an den drahtlosen Stromempfänger 300, und sodann wird das drahtlose Stromübertragungssystem wieder zu dem dritten Modus M3 übergeleitet. Gemäß einer Ausführungsform können sich die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der Anzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen, welche den Strom von einem drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn die Identifikationsnummer für jeden drahtlosen Stromempfänger 300 zugewiesen ist, die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der zugewiesenen Identifikationsnummern von den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen, welche den Strom von einem spezifischen drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der Menge an Strom beziehen, welcher an den drahtlosen Stromempfänger 300 geliefert wird.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn der Strom an eine Mehrzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 übertragen wird, die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich der Priorität einer Stromübertragung zu den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn der Strom zu einer Mehrzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 übertragen wird, die Zustandsinformationen des drahtlosen Stromsenders 200 auf Informationen hinsichtlich des Unterschiedsverhältnisses der Stromübertragung zu den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen. Wenn zum Beispiel ein spezifischer drahtloser Stromsender 200 den Strom an drei drahtlose Stromempfänger 300 überträgt, kann der drahtlose Stromsender 200 den Strom an die drei drahtlosen Stromempfänger 300 bei dem Unterschiedsverhältnis von 50%, 30% und 20% jeweils übertragen.
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Wenn die Anzahl der drahtlosen Stromempfänger 300 eine bestimmte Anzahl in dem dritten Modus M3 überschreitet, wird das drahtlose Stromübertragungssystem wieder zu dem ersten Modus M1 übergeleitet. Das heißt, wenn der spezifische drahtlose Stromsender 200 den Strom an fünf drahtlose Stromempfänger 300 liefert, wird, wenn ein neuer drahtloser Stromempfänger 300 erfasst wird, das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem ersten Modus M1 übergeleitet, derart, dass der Strom nicht an den neuen drahtlosen Stromempfänger 300 übertragen werden kann.
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Vierter Modus (Stromübertragung)
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Wenn die Stromübertragungsbedingung in dem dritten Modus M3 erstellt wird, kann das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem vierten Modus M4 übergeleitet werden. Gemäß einer Ausführungsform bezieht sich der vierte Modus M4 auf den Zustand, in welchem der drahtlose Stromsender 200 den Strom an den drahtlosen Stromempfänger 300 liefert. Gemäß einer Ausführungsform bezieht sich der vierte Modus M4 auf den Zustand, in welchem der drahtlose Stromsender 200 den Strom an den drahtlosen Stromempfänger 300 während eines Einstellens des Stroms liefert, welcher durch eine Spule fließt, in Antwort auf die Informationen, welche von dem drahtlosen Stromempfänger 300 empfangen werden.
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Wenn eine von den Stromübertragungsbedingungen in dem vierten Modus M4 nicht erstellt wird, wird die Stromübertragung von dem drahtlosen Stromsender 200 an den drahtlosen Stromempfänger 300 gestoppt, und das drahtlose Stromübertragungssystem wird zu dem ersten Modus M1 übergeleitet. Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung auf eine Nichterstellung der Stromübertragungsbedingung beziehen. Gemäß einer Ausführungsform kann die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung einen Fall bedeuten, in welchem ein unerwartetes Datenpaket zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 übertragen wird. Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung auf eine Situation, wie zum Beispiel eine Unterbrechung, beziehen. Die Unterbrechung kann einen Fall umfassen, in welchem die Stromübertragung gestoppt wird, nachdem eine vorherbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist von der Entfernung von dem drahtlosen Stromempfänger 300 an, welcher den Strom empfängt.
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 das Antwortsignal empfängt, welches darstellt, dass die Last (oder Batterie) 400 ausreichend geladen worden ist, von dem drahtlosen Stromempfänger 300 in dem vierten Modus M4, beendet der drahtlose Stromsender 200 die Stromübertragung, und das drahtlose Stromübertragungssystem wird zu dem ersten Modus M1 übergeleitet.
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Wenn der Zustand des drahtlosen Stromempfängers 300 in dem vierten Modus M4 geändert wird, kann das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem dritten Modus M3 übergeleitet werden.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromempfänger 300 die Erfassung eines neuen drahtlosen Stromempfängers 300 während der Stromübertragung von dem drahtlosen Stromsender 200 zu dem drahtlosen Stromempfänger 300 bedeuten. In diesem Fall wird das drahtlose Stromübertragungssystem von dem vierten Modus M4 zu dem dritten Modus M3 übergeleitet. Anschließend arbeitet der drahtlose Stromsender 200 zum Sammeln der Identifikationsinformationen und Zustandsinformationen des drahtlosen Stromempfängers 300, und das drahtlose Stromübertragungssystem wird zu dem vierten Modus M4 übergeleitet, wenn die drahtlose Stromübertragungsbedingung erstellt worden ist. Zusätzlich wird das drahtlose Stromübertragungssystem zu dem ersten Modus M1 übergeleitet, wenn es eine Einschränkung für die drahtlose Stromübertragungsbedingung gibt.
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Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromempfänger 300 auf die Erfassung von mindestens einem neuen drahtlosen Stromempfänger 300 aufgrund der übermäßigen Anzahl von den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen, welche den Strom von dem drahtlosen Stromsender 200 empfangen. In diesem Fall wird das drahtlose Stromübertragungssystem von dem vierten Modus M4 zu dem dritten Modus M3 übergeleitet. Sodann arbeitet der drahtlose Stromsender 200 zum Sammeln der Identifikationsinformationen und Zustandsinformationen von dem drahtlosen Stromempfänger 300, und das drahtlose Stromübertragungssystem wird zu dem ersten Modus M1 mit Bezug auf die übermäßigen drahtlosen Stromempfänger 300 übergeleitet.
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Fünfter Modus (Stromübertragung und bidirektionale Kommunikation)
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Das System zur drahtlosen Stromübertragung kann von dem vierten Modus M4 zu dem fünften Modus M5 übergeleitet werden, um es dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 zu ermöglichen, Informationen zu teilen.
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Gemäß einer Ausführungsform kann der fünfte Modus M5 ein Modus einer Stromübertragung und einer bidirektionalen Kommunikation sein. Gemäß einer Ausführungsform wird die Stromübertragung zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 ausgeführt, und der drahtlose Stromsender 200 und der drahtlose Stromempfänger 300 können die Informationen hinsichtlich der Änderung des Zustands davon in dem fünften Modus M5 teilen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich die Informationen hinsichtlich der Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromsender 200 auf Informationen hinsichtlich der Änderung der Anzahl von drahtlosen Stromsendern 200 und der Änderung der Menge an Strom, welcher von dem drahtlosen Stromsender 200 zu liefern ist, beziehen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich die Informationen hinsichtlich der Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromsender 200 auf Informationen hinsichtlich der Änderung der Anzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen, welche den Strom von einem drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn die Identifikationsnummer für jeden drahtlosen Stromempfänger 300 fest zugeordnet ist, die Informationen hinsichtlich der Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromsender 200 auf Informationen hinsichtlich der fest zugeordneten Identifikationsnummern der drahtlosen Stromempfänger 300 beziehen, welche den Strom von einem spezifischen drahtlosen Stromsender 200 empfangen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich die Informationen hinsichtlich der Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromsender 200 auf Informationen hinsichtlich der Menge an Strom beziehen, welcher an den drahtlosen Stromempfänger 300 geliefert wird.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn der Strom zu einer Mehrzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 übertragen wird, die Informationen hinsichtlich der Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromsender 200 auf Informationen hinsichtlich der Priorität einer Stromübertragung zu den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen.
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Gemäß einer Ausführungsform können sich, wenn der Strom zu einer Mehrzahl von drahtlosen Stromempfängern 300 übertragen wird, die Informationen hinsichtlich der Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromsender 200 auf Informationen hinsichtlich des Unterschiedsverhältnisses von der Stromübertragung zu den drahtlosen Stromempfängern 300 beziehen. Wenn zum Beispiel ein spezifischer drahtloser Stromsender 200 den Strom an drei drahtlose Stromempfänger 300 überträgt, kann der spezifische drahtlose Stromsender 200 den Strom an die drei drahtlosen Stromempfänger 300 bei einem Unterschiedsverhältnis von jeweils 50%, 30% und 20% übertragen.
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Wenn es in dem fünften Modus M5 eine Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung gibt, wird das System zur drahtlosen Stromübertragung zu dem ersten Modus M1 übergeleitet. Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung auf das Nichterstellen von der Stromübertragungsbedingung beziehen. Gemäß einer Ausführungsform kann die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung einen Fall bedeuten, in welchem ein unerwartetes Datenpaket zwischen dem drahtlosen Stromsender 200 und dem drahtlosen Stromempfänger 300 übertragen wird. Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung auf eine Situation, wie zum Beispiel ein Unterbrechung, beziehen. Die Unterbrechung kann einen Fall umfassen, in welchem die Stromübertragung gestoppt wird, nachdem eine vorherbestimmte Zeitdauer von der Entfernung von dem drahtlosen Stromempfänger 300, welcher den Strom empfängt, abgelaufen ist.
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Wenn das System zur drahtlosen Stromübertragung zu dem ersten Modus M1 aufgrund der Einschränkung für die Stromübertragungsbedingung in dem fünften Modus M5 übergeleitet wird, übermittelt der drahtlose Stromsender 200 die Zustandsinformationen hinsichtlich der drahtlosen Stromempfänger 300 zu dem drahtlosen Stromempfänger 300, und dann wird das System zur drahtlosen Stromübertragung wiederum zu dem fünften Modus M5 übergeleitet.
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Wenn der drahtlose Stromsender 200 das Antwortsignal empfängt, welches bedeutet, dass die Last (oder Batterie) 400 ausreichend geladen worden ist, von dem drahtlosen Stromempfänger 300 in dem fünften Modus M5, beendet der drahtlose Stromsender 200 die Stromübertragung, und das System zur drahtlosen Stromübertragung wird zu dem ersten Modus M1 übergeleitet.
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Wenn in dem fünften Modus M5 sich der Zustand des drahtlosen Stromempfänger 300 ändert, kann das System zur drahtlosen Stromübertragung zu dem vierten Modus M4 übergeleitet werden.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Änderung des Zustands von dem drahtlosen Stromempfänger 300 die Erfassung eines neuen drahtlosen Stromempfängers 300 während der Stromübertragung von dem drahtlosen Stromsender 200 zu dem drahtlosen Stromempfänger 300 durch die bidirektionale Kommunikation bedeuten.
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In diesem Fall wird das System zur drahtlosen Stromübertragung von dem fünften Modus M5 zu dem vierten Modus M4 übergeleitet. Anschließend arbeitet der drahtlose Stromsender 200 zum Sammeln der Identifikationsinformationen und Zustandsinformationen von einem neuen drahtlosen Stromempfänger 300, und das System zur drahtlosen Stromübertragung wird wiederum zu dem fünften Modus M5 übergeleitet, wenn die drahtlose Stromübertragungsbedingung erstellt worden ist. Außerdem wird das System zur drahtlosen Stromübertragung zu dem ersten Modus M1 übergeleitet, wenn es eine Einschränkung für die drahtlose Stromübertragungsbedingung gibt.
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Obwohl die Ausführungsform mit einer Bezugnahme auf die drahtlose Stromübertragung, welche die Resonanz verwendet, beschrieben worden ist, können das Verfahren zur drahtlosen Stromübertragung, das Verfahren zum drahtlosen Stromempfang und das Verfahren zur Stromsteuerung, welche die bidirektionale Kommunikation verwenden, gemäß der Ausführungsform für andere drahtlose Stromübertragungen anwendbar sein, welche die elektromagnetische Induktion oder das RF-Schema (engl.: radio frequency, dt.: Funkfrequenz) verwenden.
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Obwohl Ausführungsformen mit einer Bezugnahme auf eine Anzahl von darstellenden Ausführungsformen davon beschrieben worden sind, sollte es verstanden werden, dass zahlreiche andere Modifikationen und Ausführungsformen durch einen Fachmann des Gebiets entwickelt werden können, welche innerhalb die Idee und den Umfang der Prinzipien dieser Offenbarung bzw. Erfindung fallen. Noch genauer sind verschiedene Variierungen und Modifikationen hinsichtlich der Komponententeile und/oder Anordnungen von dem Gegenstand einer Kombinationsanordnung innerhalb des Umfangs der Offenbarung, der Zeichnungen und der angehängten Ansprüche möglich. Zusätzlich zu den Variierungen und Modifikationen hinsichtlich der Komponententeile und/oder Anordnungen werden auch alternative Verwendungen dem Fachmann des Gebiets offensichtlich sein.