DE202012012275U1 - Mobile Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Bauteilen - Google Patents

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Abstract

mobile Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Bauteilen, insbesondere keramischen Fliesen, aufweisend eine Grundplatte (4), zwei parallel zu den Längskanten und oberhalb der Grundplatte (4) angeordnete und die Grundplatte (4) überspannende horizontale Führungsstangen (3), welche mittels an den Stirnseiten der Grundplatte (4) angeordneten Halterungen (8) lagestabil und zu den Längskanten der Führungsstangen (3) als auch zueinander parallel gelagert sind und einen auf den beiden Führungsstangen (3) verschiebbar gelagerten ein Trägerschlitten (2) als Aufnahme für ein Trennwerkzeug (1), welcher Aufnahmen und Elemente aufweist, mittels welchen ein sicheres Befestigen des Trennwerkzeuges (1) auf dem Trägerschlitten (2) gewährleitet ist und welcher so gestaltet ist, dass das Werkzeug den Trägerschlitten (2) durchgreift und eine sichere Späneabfuhr gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Bauteilen, insbesondere keramischen Fliesen.
  • Üblicherweise wird die Oberfläche plattenförmiger Bauteile, insbesondere keramischer Fliesen, zum Schneiden mit einem Hartmetall-Schneidrad angeritzt und anschließen wird auf beiden Seiten der Ritzkante gegenüber einer Metallkante Druck ausgeübt. An dieser Kante bricht die Fliese dann entlang der zuvor angeritzten Linie.
  • Bekannt ist aus der P 37 02 239.3 beispielsweise eine Vorrichtung zum Schneiden von sprödharten plattenförmigen Bauteilen, welche über eine Auflageplatte und eine die Auflageplatte oberhalb ihrer Auflagefläche überspannende horizontale Führungsschiene verfügt, welche eine Schneideinrichtung mit einem auf der Oberseite des auf der Auflageplatte angeordneten zu schneidenden Bauteils aufdrückbaren Schneidwerkzeug verschieblich haltert.
  • Diesem Grundprinzip folgend sind eine Reihe technischer Lösungen bekannt, welche weitere Ausgestaltungen beschreiben.
  • So ist auch aus der 102 28 321.4 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein Schneidkopf auf einem Winkelarm drehbar um eine Achse gelagert ist. Diese Lösung nutzt die Kreisfunktion und wird insbesondere zur Erstellung unterschiedlicher Radien und Bögen verwendet.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen zum Schneiden von plattenförmigen Bauteilen, insbesondere keramischen Fliesen, weisen den gemeinsamen Nachteil auf, dass das herkömmliche Schneiden mittels Anritzen der Fliesenoberfläche und anschließendes Brechen über eine Kante erfolgt. Dabei besteht das erhöhte Risiko des Bruches der Fliesen.
  • Daraus resultiert ein eventuell erhöhter Materialbedarf sowie auch eine erhöht Verletzungsgefahr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Bauteilen so zu verbessern, dass sie auch für die vorstehend genannten Einsatzzwecke geeignet ist, und die Nachteile des Standes der Technik behebt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine mobile Vorrichtung gemäß der Schutzansprüche gelöst, welche nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels sowie der näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße mobile Vorrichtung weist eine Grundplatte 4, zwei parallel zu den Längskanten und oberhalb der Grundplatte 4 angeordnete und die Grundplatte 4 überspannende horizontale Führungsstangen 3 auf.
  • Die Führungsstangen 3 sind mittels Halterungen 8 fixiert, welche vorzugsweise an den Stirnseiten der Grundplatte 4 angeordnet sind.
  • Dieses Fixieren der beiden Führungsstangen 3 ist dabei so realisiert, dass die beiden Führungsstangen 3 lagestabil und parallel zu den Längskanten der Führungsstangen 3 als auch zueinander gelagert sind.
  • Auf den beiden Führungsstangen 3 ist verschiebbar ein Trägerschlitten 2 angeordnet. Dieser Trägerschlitten ist dabei so ausgeführt, dass er als Aufnahme für ein Trennwerkzeug 1 dient.
  • Beispielsweise kann dieses Trennwerkzeug 1, wie in beispielhaft dargestellt, eine Diamantsäge sein. Vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dass das einzusetzende Trennwerkzeug ein Handgerät sein kann, welches auch unabhängig von der Vorrichtung genutzt werden kann.
  • Der Trägerschlitten 2 weist gemäß der erfindungsgemäßen Lösung Aufnahmen und Elemente auf, mittels welchen ein sicheres Befestigen des Trennwerkzeuges 1 auf dem Trägerschlitten 2 zu realisieren ist.
  • Ebenfalls ist der Trägerschlitten 2 so gestaltet, dass das Werkzeug, hier die rotierende Diamanttrennscheibe der beispielhaft dargestellten Diamantsäge, den Trägerschlitten 2 durchgreift und eine sichere Späneabfuhr gewährleistet ist.
  • Die Lage des Trägerschlittens 2 in seiner Höhe zur Grundplatte 4 ist so ausgeführt, dass das verwendete Trennwerkzeug 1 die zu bearbeitenden plattenförmigen Bauteile durchtrennen kann.
  • Parallel zu mindestens einer Längskante der Grundplatte 4 ist verschiebbar ein Anschlag 9 angeordnet. Mittels dieses Anschlages 9 wird es ermöglicht, reproduzierbar bestimmte mit Hilfe dieses Anschlages 9 eingestellte Ab- bzw. Schnittmasse reproduzierbar zu machen. Hierzu wird dieser Anschlag 9 maßgenau eingestellt und mittels geeigneter Mittel fixiert und kann dann als Anschlag zum Zuschnitt für mehrere plattenförmige Bauteile genutzt werden.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist die Fertigung der Grundplatte 4 aus profiliertem Material. Bei Auswahl eines Profils, welches an mindestens einer seiner Längskanten der Grundplatte 4 eine U-Profilierung aufweist, ist es beispielsweise möglich, mittels eines in diese Profilierung eingesetzten Nutensteines mit in diesem befindlichem Gewinde unter Verwendung passender Verschraubung die Befestigung für den vorgenannten Anschlag 9 zu schaffen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung in Ausführung aus Profilmaterial besteht darin, dass die Grundplatte 4 erweitert beziehungsweise vergrößert werden kann. Hierzu wird durch Verbindung mittels vorgenannter Nutensteine oder ähnlicher bekannter technischer Lösungen die Grundplatte 4 mit der Tischerweiterung verbunden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, größere plattenförmige Bauteile sicher auf die erweiterte Grundplatte 4 aufzulegen und zu bearbeiten.
  • In weiteren besonderen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in Arbeitsrichtung auf der Grundplatte 4 von einander beabstandete Auflagestreifen 5 angeordnet, welche die Oberflächen der zu schneidenden plattenförmigen Bauteile vor Beschädigung schützen, ein leichtes Verschieben der plattenförmigen Bauteile ermöglicht und gleichzeitig ein sicheres Haften der plattenförmigen Bauteile während des Schneidvorganges realisieren. Vorzugsweise werden diese Auflagestreifen 5 aus Zellgummi gefertigt.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist in einem Bereich der Grundplatte 4 eine Winkelanschlag 7 angeordnet, welcher ein Schneiden der plattenförmigen Bauteile in frei einstellbaren Winkeln ermöglicht.
  • Hierzu ist der Winkelanschlag 7 drehbar um eine Achse gestaltet. Dabei kann die Achse zum Drehen des Winkelanschlags 7 so ausgestaltet sein, dass die Achse gebildet wird von einer Feststellschraube 6, mittels welcher der Winkelanschlag 7 in dem benötigten Winkel festgestellt werden kann. Andere Ausgestaltungen der Fixiermöglichkeiten dieses Winkelanschlags 7 sind als dem Schutzumfang zugehörig zu betrachten.

Claims (10)

  1. mobile Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Bauteilen, insbesondere keramischen Fliesen, aufweisend eine Grundplatte (4), zwei parallel zu den Längskanten und oberhalb der Grundplatte (4) angeordnete und die Grundplatte (4) überspannende horizontale Führungsstangen (3), welche mittels an den Stirnseiten der Grundplatte (4) angeordneten Halterungen (8) lagestabil und zu den Längskanten der Führungsstangen (3) als auch zueinander parallel gelagert sind und einen auf den beiden Führungsstangen (3) verschiebbar gelagerten ein Trägerschlitten (2) als Aufnahme für ein Trennwerkzeug (1), welcher Aufnahmen und Elemente aufweist, mittels welchen ein sicheres Befestigen des Trennwerkzeuges (1) auf dem Trägerschlitten (2) gewährleitet ist und welcher so gestaltet ist, dass das Werkzeug den Trägerschlitten (2) durchgreift und eine sichere Späneabfuhr gewährleistet ist.
  2. mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, welche in Arbeitsrichtung auf der Grundplatte (4) angeordnete und von einander beabstandete Auflagestreifen (5) aufweist.
  3. mobile Vorrichtung nach Anspruch 2, welche auf der Grundplatte (4) von einander beabstandete Auflagestreifen (5) aus Zellgummi aufweist.
  4. mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, ausweisend mindestens einen parallel zu mindestens einer Längskante der Grundplatte 4 verschiebbar angeordneten und fixierbar gestalteten Anschlag 9.
  5. mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus Profilmaterial, welches an mindestens einer seiner Längskanten der Grundplatte (4) eine U-Profilierung aufweist, in welche ein Nutenstein mit in diesem befindlichen Gewinde unter Verwendung passender Verschraubung die Befestigung für den vorgenannten Anschlag (9) bildend einsetzbar ist.
  6. mobile Vorrichtung nach Anspruch 5, aufweisend eine Tischerweiterung (10), welche mit der Grundplatte (4) mittels Verbindungselementen lösbar so verbunden ist, dass größere plattenförmige Bauteile sicher auf die erweiterte Grundplatte (4) aufzulegen und zu bearbeiten sind.
  7. mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend eine Tischerweiterung (10), welche in Arbeitsrichtung angeordnete und von einander beabstandete Auflagestreifen (5) aufweist.
  8. mobile Vorrichtung nach Anspruch 2, aufweisend eine Tischerweiterung (10), welche von einander beabstandete Auflagestreifen (5) aus Zellgummi aufweist.
  9. mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend einen Winkelanschlag (7) auf der Grundplatte (4), welcher drehbar um eine Achse gestaltet ist.
  10. mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Trennwerkzeug (1) ein Handgerät ist, welches auch unabhängig von der Vorrichtung zu nutzen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110939288A (zh) * 2019-12-07 2020-03-31 泰州市津专知识产权服务有限公司 一种自动地板砖除旧换新机器人

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