DE202012010886U1 - Universalstampfer aus Holz - Google Patents

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DE202012010886U1 DE201220010886 DE202012010886U DE202012010886U1 DE 202012010886 U1 DE202012010886 U1 DE 202012010886U1 DE 201220010886 DE201220010886 DE 201220010886 DE 202012010886 U DE202012010886 U DE 202012010886U DE 202012010886 U1 DE202012010886 U1 DE 202012010886U1
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Abstract

Schutzanspruch 1 (1 und 2): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen (2) mit T-Griff aus Holz (3) oder mit einem D-Griff aus Kunststoff (11) mit einem Stampfklotz aus Holz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform (4) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech, gelocht oder ungelocht (5) verbunden ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz befestigt werden kann. Bei Bedarf kann optional nach dem Baukastenprinzip auch ein Ergänzungsstampfklotz mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche optional mit Lochung (27), ein Ergänzungsstampfklotz mit runder Grundfläche optional mit Lochung (28) oder ein Ergänzungsstampfklotz mit dreieckiger Grundfläche optional mit Lochung (29) am Stiel befestigt werden. Das U-Profil und Flachblech werden mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für einen Universalstampfer aus Holz zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen mit einem Stiel, einem Stampfklotz und einer Stampfplatte aus Holz. Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung und die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind in sich einheitlich und sind geeignet die Problemen und Nachteilen des Standes der Technik zu lösen.
  • In privaten und gewerblichen Bereichen fallen täglich größere Müllmengen an. Der lose in eine Mülltonne eingeworfene Müll hat innerhalb der Tonne immer noch einen großen Luftanteil. Wenn der Müll verdichtet wird, verringert sich der Luftanteil und es passt mehr Müll in die Mülltonne. Die Mülltonne kann dann bis zum maximal zulässigen Füllgewicht der Tonne befüllt werden. Durch die Reduzierung des Müllvolumens kann eine kleinere Mülltonne beim Entsorgungsunternehmen bestellt oder die Anzahl der Entleerungen reduziert werden. Somit kann man Müllgebühren sparen. Der Nutzer des Stampfers zum verdichten von Müll hat sich im Vorfeld bei seinem Entsorgungsunternehmen die Erlaubnis zur Müllverdichtung einzuholen.
  • Zum Zwecke des Müllpressens und Müllverdichtens sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt. Neben meist gewerblich eingesetzten hydraulischen oder pneumatischen Anlagen sind für den privaten Einsatz größtenteils mechanisch arbeitende Geräte im Einsatz. Bei einem Großteil der bekannten Vorrichtungen zum verdichten von Müll erfolgt der Pressvorgang des Mülls innerhalb der Mülltonne mit einem Hebelsystem, der am oberen Mülltonnenrand über Haken gelenkig befestigt wird. Der Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass die Handhabung einen erheblichen Kraftaufwand bedarf und die marktüblichen Kunststoffmülltonnen durch die punktuelle Befestigung am oberen Mülltonnenrand bei zu hoher Kraftaufwendung deformiert oder sogar beschädigt werden können.
  • Andere Bauarten von Müllstampfern verfügen über einen Stiel mit relativ kompliziert ausgeformten Stampfplatten aus Stahlblech (z. B. Gebrauchsmuster DE 29 33 389 A1 ), Lochblech (z. B. Gebrauchsmuster DE 298 18 843 U1 ) oder einer Stahlscheibe (z. B. Gebrauchsmuster GM 80 23 649 U1 ). Eine andere Erfindung (Gebrauchsmuster DE 295 16 444 U1 ) verwendet eine Wegwerfflasche als Stampfkörper, ist aber nicht so robust wie Metall oder Holz.
  • Im Hoch- und Tiefbau sowie Garten- und Landschaftsbau sind kraftbetätigte Beton- und Erdstampfer aus Stahl bekannt, die eine quadratische Stahlplatte als Stampfplatte und einen Stiel mit T-Griff aus Stahlrohr haben. Diese haben den Nachteil, dass die Stahlplatte mit dem Stiel verschweißt ist. Es lassen sich nicht Stampfplatten in unterschiedlichen Größen an dem Stiel befestigen. Des Weiteren gibt es zahlreiche motorisch betrieben Beton- und Erdstampfer.
  • Alle oben beschriebene Stampfer haben zudem den Nachteil, dass Sie größtenteils aus Stahl oder Stahlblech hergestellt werden. Die Gewinnung von Stahl aus Eisenerz ist ein aufwendiger Herstellungsprozess. Die Vorräte von Eisenerz sind begrenzt. Stahlteile benötigen zusätzlich einen Korrosionsschutz und haben ein höheres Gewicht als Holz.
  • Ausgehend von den Problemen und Nachteilen des Standes der Technik hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, ein Baukastensystem für einen Universalstampfer aus Holz zu schaffen, der kostengünstig in der Herstellung und mobil einsetzbar ist und der Müll einfach und zuverlässig in und außerhalb von Mülltonnen/Müllbehältern verdichtet und der im Hoch- und Tiefbau sowie im Garten- und Landschaftsbau als Stampfer von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen verwendet werden kann.
  • Holz ist ein ökologischer und nachwachsender Rohstoff. Holz trägt zum Klimaschutz bei (Holzprodukte binden langfristig Kohlendioxid und entlasten so die Atmosphäre). Holz ist leicht zu bearbeiten, hat ein geringes Gewicht und ist sehr stabil.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 1 (Fig. 1 und Fig. 2):
  • Zur Lösung der Aufgabe stellt die Erfindung mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen einen Stampfer als Baukastensystem mit einem Stiel mit runden Querschnitt in unterschiedlichen Längen und T-Griff aus Holz dar, der in einen Stampfklotz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform aus Holz eingesteckt ist. Der Stampfklotz erhält optional eine Verkleidung auf der Unterseite zum Schutz vor mechanische Beschädigungen aus einem U-Profil aus Zinkblech oder Aluminiumblech (gelocht oder ungelocht). In der Grundausführung kann man mit dem Stampfer Müll in Mülltonnen/Müllbehältern verdichten. Auch außerhalb von Mülltonnen/Müllbehältern können mit dem Stampfer lose Müllteile oder Müllsäcke vorverdichtet werden. Sollten Müllreste an der Unterseite des Stampfers kleben, lassen diese sich aufgrund der glatten Oberfläche eines ungelochten U-Profils aus Zinkblech/Aluminiumblech am Mülltonnenrand abstreifen. Mit dem Stampfer lassen sich zusätzlich Beton-, Kies-, Sand-, und Erdstoffe verdichten. Der Stampfer aus Holz ist leicht und mit wenig Kraftaufwendung zu betätigen. Optional kann der Stampfklotz auch in verschiedenen Formen (rund, dreieckig usw.) mit und ohne U-Profil/Flachblech als Verkleidung auf der Unterseite ausgeführt werden, um z. B. nur weichere Materialien zu verdichten. Hierzu werden optional Löcher in den Stampfklotz eingebracht, um die Luft unter dem Stampfklotz bei der Verdichtung entweichen zu lassen.
  • Der Stampfklotz des Stampfers verfügt über 2 Bohrungen. Über die Bohrungen können Stampfplatten z. B. aus einer OSB-Grobspanplatte in verschiedenen Größen an der Unterseite des Stampfklotzes mit Schlossschrauben befestigt werden. Somit kann eine größere Fläche verdichtet werden. Die OSB-Grobspanplatte ist eine stabile handelsübliche Spanplatte, die in verschiedenen Qualitäten durch Ihre wasserabweisende Oberfläche auch im Feuchtbereich einsetzbar ist. Als Stampfplatte sind aber auch anderweitige Schichtstoffplatten und Metallplatten einsetzbar. Bei Bedarf können diese Platten auf der Unterseite mit einem Flachblech aus Zinkblech/Aluminiumblech (gelocht oder ungelocht) verkleidet werden. Die Bleche werden mit Flachkopfnägeln am Holz befestigt. Mit der zusätzlichen Stampfplatte kann der Stampfer auch zum Verdichten von größeren Flächen aus Beton, Sand, Kies und Erdstoffen im Garten- und Landschaftsbau verwendet werden. Je nach Belieben kann der Stampfer nach dem Baukastenprinzip mit oder ohne Stampfplatte auf der Unterseite zusammengebaut und verwendet werden. Als untere Schutzschicht des Stampfklotzes und der Stampfplatte ist auch eine Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz möglich, um z. B. eine weichere und stabile Oberfläche zu erzielen. Somit ist der Stampfer auch zur Verdichtung bei Plasterarbeiten z. B. von Natur- und Betonsteinen verwendbar.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 1 wird anhand der 1 bis 2 erläutert. Es zeigt:
  • 1: Isometrie des Stampfers als Explosionszeichnung mit Ergänzungsstampfklötzern
  • 2: Isometrie des Stampfers mit und ohne Mülltonne/Müllbehälter
  • In den 1 und 2 ist die Mülltonne/Müllbehälter mit 1, der Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen mit 2, der T-Griff aus Holz mit 3, der Stampfklotz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform aus Holz mit 4, der Ergänzungsstampfklotz mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche aus Holz mit Lochung mit 27, der Ergänzungsstampfklotz mit runder Grundfläche aus Holz mit Lochung mit 28, der Ergänzungsstampfklotz mit dreieckiger Grundfläche aus Holz mit Lochung mit 29, das U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech mit 5, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Schlossschrauben mit 7, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8, die Flachkopfnägel mit 30 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 2 (Fig. 3):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Stiel mit einem quadratischen oder runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen mit einem Stahlfuß aus einer Stahlblechplatte mit Bohrungen und Stahlblechrohr mit dem Stampfklotz verschraubt. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 1.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 2 wird anhand der 3 erläutert. Es zeigt:
  • 3: Isometrie des Stampfers mit Stiel und Stahlfuß
  • In der 3 ist der Stiel mit einem quadratischen oder runden Querschnitt in unterschiedlichen Längen mit 9, der Stahlfuß mit einem quadratischen oder runden Querschnitt mit 10, der Stampfklotz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform aus Holz mit 4, das U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech mit 5, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Schlossschrauben mit 7, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8, die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 3 (Fig. 4):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz oder Aluminium in unterschiedlichen Längen mit einem D-Griff aus Kunststoff in den Stampfklotz eingesteckt. Um das Gewicht des Stampfers zu erhöhen, kann bei Bedarf ein Gewicht aus einer runden Stahlscheibe mit Loch über dem Stampfklotz befestigt werden. Dabei wird der Stiel durch das Gewicht geführt und oberhalb des Gewichtes mit einem Loch und einer Schraube fixiert. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 1.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 3 wird anhand der 4 erläutert. Es zeigt:
  • 4: Isometrie des Stampfers mit Stiel, D-Griff und Gewicht
  • In der 4 ist der Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz oder Aluminium in unterschiedlichen Längen mit 9, der D-Griff aus Kunststoff mit 11, der Stampfklotz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform aus Holz mit 4, das U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech mit 5, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Schlossschrauben mit 7, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 und das Gewicht aus runder Stahlscheibe mit Loch mit 32 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 4 (Fig. 5):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Konstruktionsholz als Stiel mit einem quadratischen/rechteckigen Querschnitt mit Winkelverbindern mit dem Stampfklotz aus Holz verschraubt. Am oberen Ende des Konstruktionsholzes ist ein Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff eingesteckt. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 1.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 4 wird anhand der 5 erläutert. Es zeigt:
  • 5: Isometrie des Stampfers mit Konstruktionsholz, Winkelverbindern und Rundstab
  • In der 5 ist das Konstruktionsholz in unterschiedlichen Längen mit einem quadratischen/rechteckigen Querschnitt mit 12, der Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff mit 13, die Winkelverbinder mit 14, der Stampfklotz aus Holz mit 4, das U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech mit 5, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Schlossschrauben mit 7, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 5 (Fig. 6):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 5 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Konstruktionsholz als Stiel mit einem quadratischen/rechteckigen Querschnitt mit Holzleisten und einer Schlossschraube mit dem Stampfklotz aus Holz verschraubt. Am oberen Ende des Konstruktionsholzes ist ein Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff eingesteckt. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 1.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 5 wird anhand der 6 erläutert. Es zeigt:
  • 6: Isometrie des Stampfers mit Konstruktionsholz, Holzlatten und Rundstab
  • In der 6 ist das Konstruktionsholz in unterschiedlichen Längen mit 12, der Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff mit 13, die Holzleisten mit 15, der Stampfklotz aus Holz mit 4, das U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech mit 5, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Schlossschrauben mit 7, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 6 (Fig. 7):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 6 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Teleskopstiel aus Aluminium in den Stampfklotz eingesteckt. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 1.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 6 wird anhand der 7 erläutert. Es zeigt:
  • 7: Isometrie des Stampfers mit Teleskopstab
  • In der 7 ist der Teleskopstiel mit 16, der Stampfklotz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform aus Holz mit 4, das U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech mit 5, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Schlossschrauben mit 7 und das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 7 (Fig. 8):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 7 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Stahlrohr in unterschiedlichen Längen mit einem quadratischen oder runden Querschnitt mit einem Stahlfuß aus einer Stahlblechplatte mit Bohrungen mit dem Stampfklotz verschraubt. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 1.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 7 wird anhand der 8 erläutert. Es zeigt:
  • 8: Isometrie des Stampfers mit Stahlrohr und Stahlfuß
  • In der 8 ist das Stahlrohr und Stahlfuß mit einem quadratischen oder runden Querschnitt mit 17, der Stampfklotz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform aus Holz mit 4, das U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech mit 5, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Schlossschrauben mit 7, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 8 (Fig. 9 und Fig. 10):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 8 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird der T-Stiel in einen Stahlfuß aus einer Stahlblechplatte mit Bohrungen und Stahlblechrohr mit einem U-Profil aus Aluminium oder Stahl verschraubt. Die Stampffläche des U-Profils lässt sich nach dem Baukastenprinzip vergrößern, indem weitere U-Profile seitlich an das mittlere U-Profil geschraubt werden.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 8 wird anhand der 9 und 10 erläutert.
  • Es zeigt:
  • 9: Isometrie des Stampfers mit einem U-Profil
  • 10: Isometrie des Stampfers mit mehreren U-Profilen
  • In der 9 und 10 ist der Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen 2, der T-Griff aus Holz mit 3, der Stahlfuß mit 10, das U-Profil aus Aluminium/Stahl mit 18 und die Schrauben zur Verbindung der einzelnen U-Profile mit 19 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 9 (Fig. 11):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 9 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Konstruktionsholz in unterschiedlichen Längen als Stiel mit einem quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt direkt als Stampfklotz ausgeführt. Am oberen Ende des Konstruktionsholzes ist ein Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff eingesteckt. Der Stampfklotz erhält eine Verkleidung auf der Unterseite zum Schutz vor mechanische Beschädigungen aus einem U-Profil aus Zinkblech oder Aluminiumblech, dass über Kreuz befestigt ist. Bei Bedarf können zusätzlich über Winkelverbinder am Fuß Pressplatten in unterschiedlichen Größen befestigt werden.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 9 wird anhand der 11 erläutert. Es zeigt:
  • 11: Isometrie des Stampfers
  • In der 11 ist das Konstruktionsholz in unterschiedlichen Längen mit einem quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt mit 12, der Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff mit 13, die Winkelverbinder mit 14, das U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech (über Kreuz befestigt) mit 20, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Schlossschrauben mit 7, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 10 (Fig. 12):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 10 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Konstruktionsholz als Stiel mit einem quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt mit Winkelverbindern mit einer Stampfplatte aus Holz (Abmessung z. B. 20 × 20 cm) verschraubt. Am oberen Ende des Konstruktionsholzes ist ein Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff eingesteckt. An die Stampfplatte am Stampferfuß kann bei Bedarf eine größere Stampfplatte aus Holz (Abmessung z. B. 30 × 30 cm) über die Winkelverbinder oder mit der kleineren 1. Stampfplatte verschraubt werden. Es können auch Stampfplatten in verschiedenen Formen (rund, dreieckig usw.) am Stampferfuß befestigt werden. Ein weiterer Stampfplattentyp mit Lochung ermöglicht, dass Luft durch die Verdichtung von Müllsäcken durch die Platte entweichen kann. Somit kann nach dem Baukastenprinzip der Stampfer mit verschiedenen Stampfplatten zusammengebaut und verwendet werden. Bei Bedarf können die Stampfplatten auf der Unterseite mit einem Flachblech aus Zinkblech/Aluminiumblech oder einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz verkleidet werden.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 10 wird anhand der 12 erläutert. Es zeigt:
  • 12: Isometrie des Stampfers mit verschiedenen Stampfplatten
  • In der 12 ist das Konstruktionsholz mit 12, der Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff mit 13, die Winkelverbinder mit 14, die Schlossschrauben mit 7, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Ergänzungsstampfplatte aus Holz (quadratisch/rechteckig) mit 21, die Ergänzungsstampfplatte aus Holz (rund) mit 22, die Ergänzungsstampfplatte aus Holz (dreieckig) mit 23, Ergänzungsstampfplatte aus Holz mit Lochung 24, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 11 (Fig. 13):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 11 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, werden 2 Konstruktionshölzer als Stiel mit einem quadratischen/rechteckigen Querschnitt mit Winkelverbindern mit einer Stampfplatte verschraubt. Am oberen Ende und in der Mitte der Konstruktionshölzer werden Rundstäbe aus Holz oder Aluminium als Griffe und zur Aussteifung der Konstruktion eingesteckt und verschraubt. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 10.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 11 wird anhand der 13 erläutert. Es zeigt:
  • 13: Isometrie des Stampfers mit 2 Konstruktionshölzern als Stiel
  • In der 13 sind die Konstruktionshölzer mit 12, der Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff mit 13, die Winkelverbinder mit 14, die Schlossschrauben mit 7, die Stampfplatte aus Holz mit 6, die Ergänzungsstampfplatte aus Holz (quadratisch/rechteckig) mit 21, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 12 (Fig. 14):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 12 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird ein Holzbrett mit Winkelverbindern mit einer Stampfplatte verschraubt. Am oberen Ende des Brettes und in der Mitte wird ein Langloch als Griffe eingearbeitet. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 10.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 12 wird anhand der 14 erläutert. Es zeigt:
  • 14: Isometrie des Stampfers mit Holzbrett als Griff
  • In der 14 ist das Holzbrett mit 25, das Langloch mit 26, die Winkelverbinder mit 14, die Schlossschrauben mit 7, die Stampfplatte aus Holz mit 6, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Beschreibung zu Schutzanspruch 13 (Fig. 15 und Fig. 16):
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 13 dargestellt. Alternativ zum Stiel mit T-Griff aus dem Schutzanspruch 1, der über eine Steckverbindung mit dem Stampfklotz verbunden ist, wird der Stampfklotz aus mindestens 2 Stück OSB-Grobspanplatten hergestellt. Die obere Platte wird mit Lochung zur Aufnahme des Stiels ausgeführt. Die untere Platte wird ohne Lochung ausgeführt. Die 2 Platten werden mit Holzschrauben zusammengeschraubt. Zusätzlich wird der Stiel in der Mitte von unten und oben seitlich durch Holzschrauben fixiert. Alle übrigen Merkmale entsprechen dem Schutzanspruch 1.
  • Die Ausführung der Erfindung mit dem Schutzanspruch 13 wird anhand der 15 und 16 erläutert.
  • Es zeigt:
  • 15: Isometrie des Stampfers mit mehrteiligem Stampfklotz aus mind. 2 Stampfplatten aus Holz
  • 16: Teilschnitt des Stampfers im Stampfplattenbereich
  • In der 15 und 16 ist der Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen mit 2, der T-Griff aus Holz mit 3, der mehrteilige Stampfklotz aus mind. 2 Stampfplatten aus Holz mit 33, die Schlossschrauben mit 7, die Stampfplatte aus Holz mit 6, das Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech mit 8 und die Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz mit 31 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mülltonne/Müllbehälter
    2
    ein Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen
    3
    T-Griff aus Holz
    4
    Stampfklotz aus Holz mit quadratischer oder rechteckiger Grundform
    5
    U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech
    6
    Stampfplatte aus Holz
    7
    Schlossschrauben
    8
    Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech
    9
    Stiel aus Holz in unterschiedlichen Längen
    10
    Stahlfuß
    11
    D-Griff
    12
    Konstruktionsholz als Stiel
    13
    Rundstab aus Holz oder Aluminium als T-Griff
    14
    Winkelverbinder
    15
    Holzleisten
    16
    Teleskopstiel aus Aluminium
    17
    Stahlrohr und Stahlfuß
    18
    U-Profil aus Aluminium/Stahl
    19
    Schrauben zur Verbindung der einzelnen U-Profile
    20
    U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech (über Kreuz befestigt)
    21
    Ergänzungsstampfplatte aus Holz (quadratisch/rechteckig)
    22
    Ergänzungsstampfplatte aus Holz (rund)
    23
    Ergänzungsstampfplatte aus Holz (dreieckig)
    24
    Ergänzungsstampfplatte aus Holz mit Lochung
    25
    Holzbrett
    26
    Langloch als Griff
    27
    Ergänzungsstampfklotz aus Holz mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche optional mit Lochung
    28
    Ergänzungsstampfklotz aus Holz mit runder Grundfläche optional mit Lochung
    29
    Ergänzungsstampfklotz aus Holz mit dreieckiger Grundfläche optional mit Lochung
    30
    Flachkopfnägel
    31
    Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz
    32
    Gewicht aus runder Stahlscheibe mit Loch
    33
    Mehrteiliger Stampfklotz aus mind. 2 Stampfplatten aus Holz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2933389 A1 [0004]
    • DE 29818843 U1 [0004]
    • DE 8023649 U1 [0004]
    • DE 29516444 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Schutzanspruch 1 (1 und 2): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen (2) mit T-Griff aus Holz (3) oder mit einem D-Griff aus Kunststoff (11) mit einem Stampfklotz aus Holz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform (4) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech, gelocht oder ungelocht (5) verbunden ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz befestigt werden kann. Bei Bedarf kann optional nach dem Baukastenprinzip auch ein Ergänzungsstampfklotz mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche optional mit Lochung (27), ein Ergänzungsstampfklotz mit runder Grundfläche optional mit Lochung (28) oder ein Ergänzungsstampfklotz mit dreieckiger Grundfläche optional mit Lochung (29) am Stiel befestigt werden. Das U-Profil und Flachblech werden mit Flachkopfnägeln (30) oder Schrauben am Stampfklotz (4) und der Stampfplatte (6) befestigt. Nach dem Baukastenprinzip kann der Stampfklotz (4) und die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  2. Schutzanspruch 2 (3): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiel mit einem quadratischen oder runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen (9) optional mit T-Griff aus Holz (3) oder mit einem D-Griff aus Kunststoff (11) mit einem Stahlfuß mit einem quadratischen oder runden Querschnitt (10) mit einem Stampfklotz aus Holz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform (4) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech, gelocht oder ungelocht (5) verbunden ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann der Stampfklotz (4) und die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  3. Schutzanspruch 3 (4): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz oder Aluminium in unterschiedlichen Längen (9) mit T-Griff aus Holz (3) oder mit einem D-Griff aus Kunststoff (11) mit einem Stampfklotz aus Holz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform (4) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech (5) verbunden ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann der Stampfklotz (4) und die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  4. Schutzanspruch 4 (5): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Konstruktionsholz in unterschiedlichen Längen mit einem quadratischen/rechteckigen Querschnitt (9) mit T-Griff als Rundstab aus Holz oder Aluminium (13) der mit Winkelverbinder (14) mit einem Stampfklotz aus Holz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform (4) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech (5) verschraubt ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann der Stampfklotz (4) und die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  5. Schutzanspruch 5 (6): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Konstruktionsholz in unterschiedlichen Längen mit einem quadratischen/rechteckigen Querschnitt (9) mit T-Griff als Rundstab aus Holz oder Aluminium (13) der mit die Holzleisten (15) und einer Schlossschraube (7) mit einem Stampfklotz aus Holz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform (4) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech (5) verschraubt ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann der Stampfklotz (4) und die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  6. Schutzanspruch 6 (7): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Teleskopstiel (16) mit einem Stampfklotz aus Holz (4) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech (5) verschraubt ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform (4) befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann der Stampfklotz (4) und die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  7. Schutzanspruch 7 (8): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Stahlrohr mit Stahlfuß mit einem quadratischen oder runden Querschnitt als Stiel (17) mit einem Stampfklotz aus Holz mit quadratisch oder rechteckiger Grundform (4) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech (5) verschraubt ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann der Stampfklotz (4) und die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  8. Schutzanspruch 8 (9 und 10): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiel mit einem runden Querschnitt in unterschiedlichen Längen (2) mit T-Griff (3) oder mit einem D-Griff aus Kunststoff (11) und Stahlfuß (10) mit einem U-Profil aus Aluminium/Stahl (18) verschraubt ist und dass bei Bedarf weitere U-Profile aus Aluminium/Stahl (18) mit Schrauben (19) neben dem mittleren U-Profil zur Vergrößerung der Stampffläche befestigt werden können.
  9. Schutzanspruch 9 (11): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Konstruktionsholz in unterschiedlichen Längen mit einem quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt (12) mit T-Griff als Rundstab aus Holz oder Aluminium (13) und optional mit und ohne U-Profil aus Zinkblech/Aluminiumblech (über Kreuz befestigt) mit (20) ausgeführt ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Winkelverbindern (14) und Schlossschrauben (7) am Stampferfuß befestigt werden können. Nach dem Baukastenprinzip kann die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  10. Schutzanspruch 10 (12): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Konstruktionsholz in unterschiedlichen Längen mit einem quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt (12) mit T-Griff als Rundstab aus Holz oder Aluminium (13) der mit Winkelverbinder (14) mit einer Stampfplatte aus Holz mit (6) und bei Bedarf unter der Stampfplatte mit einem Flachblech aus Zinkblech/Aluminiumblech, gelocht oder ungelocht (8) verschraubt ist und dass bei Bedarf eine quadratisch/rechteckige Ergänzungsstampfplatte aus Holz (21), eine runde Ergänzungsstampfplatte aus Holz (22), eine dreieckige Ergänzungsstampfplatte aus Holz (23) oder eine Ergänzungsstampfplatte aus Holz mit Lochung (24) mit Schlossschrauben (7) an der Stampfplatte aus Holz (6) und bei Bedarf jeweils mit Flachblech unter die Ergänzungsstampfplatten aus Zinkblech/Aluminiumblech, gelocht oder ungelocht befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip können die Stampfplatten (6, 22 und 23) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  11. Schutzanspruch 11 (13): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass zwei Konstruktionshölzer in unterschiedlichen Längen mit einem quadratischen/rechteckigen Querschnitt (12) und Rundstäbe aus Holz oder Aluminium am oberen Ende und in der Mitte der Konstruktionshölzer (13) als Griffe und zur Aussteifung der Konstruktion mit Winkelverbinder (14) mit einer Stampfplatte aus Holz (6) und bei Bedarf mit Flachblech aus Zinkblech/Aluminiumblech, gelocht oder ungelocht (8) verschraubt ist und dass bei Bedarf eine quadratisch/rechteckige Ergänzungsstampfplatte aus Holz (21) mit Schlossschrauben (7) an der Stampfplatte aus Holz (6) und bei Bedarf jeweils mit Flachblech unter die Ergänzungsstampfplatten aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  12. Schutzanspruch 12 (14): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Holzbrett (25) mit eingearbeiteten Langlöcher als Griffe am oberen Ende und in der Mitte des Brettes (26) mit Winkelverbinder (14) mit einer Stampfplatte aus Holz (6) und bei Bedarf mit Flachblech aus Zinkblech/Aluminiumblech, gelocht oder ungelocht (8) verschraubt ist und dass bei Bedarf eine quadratisch/rechteckige Ergänzungsstampfplatte aus Holz (21) mit Schlossschrauben (7) an der Stampfplatte aus Holz (6) und bei Bedarf jeweils mit Flachblech unter die Ergänzungsstampfplatten aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
  13. Schutzanspruch 13 (15 und 16): Baukastensystem für einen Universalstampfer zur Verdichtung von Abfall in Mülltonnen/Müllbehältern sowie zum Verdichten von Beton, Kies, Sand, Erdstoffen und Pflasterflächen dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiel mit einem runden Querschnitt aus Holz in unterschiedlichen Längen (2) mit T-Griff aus Holz (3) oder mit einem D-Griff aus Kunststoff (11) mit einem mehrteiligem Stampfklotz aus mind. 2 Stampfplatten aus Holz (33) verbunden ist und dass bei Bedarf eine Stampfplatte aus Holz (6) mit Flachblech aus gelochten oder ungelochten Zinkblech/Aluminiumblech (8) mit Schlossschrauben (7) am Stampfklotz befestigt werden kann. Nach dem Baukastenprinzip kann die Stampfplatte (6) auf der Unterseite optional mit einer Schicht aus Hartgummi, PVC oder Filz (31) ausgeführt werden.
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