DE102008023287A1 - Vorrichtung zum Pressen von Hausmüll - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/08Accessory tools, e.g. knives; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/305Drive arrangements for the press ram
    • B30B9/3053Hand- or foot-operated presses

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von Hausmüll in einem Hausmüllbehälter mit einer entlang der Mittellängsachse des Müllbehälters vertikal verstellbaren Spindel, die an einem Grundträger gehalten ist und an der ein Pressstempel und eine Handhabe zur Betätigung des Pressstempels angeordnet ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger an seinen Endbereichen jeweils einen Schnellverschluss zum Befestigen der Vorrichtung an dem nach außen überstehenden Randbereich des Müllbehälters aufweist und dass die Schnellverschlüsse auf dem Grundträger frei er Pressstempel in den Müllbehälter bewegt, wodurch der Müll zusammengepresst wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von Hausmüll in einem Hausmüllbehälter mit einer entlang der Mittellängsachse des Müllbehälters vertikal verstellbaren Spindel, die an einem Grundträger gehalten ist und an der ein Pressstempel und eine Handhabe zur Betätigung des Pressstempels angeordnet sind.
  • Hausmüll wird üblicherweise in einzelnen Tüten verpackt in einen Hausmüllbehälter entsorgt, der seinerseits von einem Müllentsorger abgeholt wird. Meistens bilden sich jedoch zwischen den einzelnen Mülltüten Freiräume, weil die Form der Mülltüten und die Form des Müllbehälters keine optimale Raumnutzung zulassen. Daher bleibt typischerweise ein Drittel bis zur Hälfte des Behältervolumens ungenutzt.
  • In den meisten Gemeinden wird die Müllgebühr nach Anzahl der Leerungen und nicht nach Gewicht abgerechnet, so dass durch die nicht optimale Raumnutzung des Müllbehälters erhebliche Mehrkosten entstehen.
  • Im gewerblichen Bereich haben sich daher Müllpressen für Müllbehälter etabliert, mit denen der vorhandene Behälter-Raum besser nutzbar ist. Die meisten dieser Müllpressen sind jedoch elektrisch oder hydraulisch betrieben und dementsprechend groß, unhandlich und teuer, so dass eine Nutzung im privaten Bereich nicht wirtschaftlich und/oder praktikabel ist.
  • Aus der DE 203 04 457 U1 ist eine Hausmüllpresse bekannt, die einen rechteckigen Überschiebrahmen mit Nut aufweist, der auf den nach außen überstehenden Rand eines Müllbehälters aufschiebbar ist. Mittig in dem Überschiebrahmen ist eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewindespindel vorgesehen. An der Gewindespindel ist einerseits ein Pressstempel und andererseits eine Handhabe zur Handbetätigung der Spindel angeordnet. Durch Drehen der Handhabe kann der Pressstempel in den Behälter bewegt werden, wodurch der Müll zusammengepresst wird.
  • Der Überschiebrahmen ist dabei jedoch an die Größe eines bestimmten Müllbehälters angepasst und kann somit nicht für andere Müllbehälter verwendet werden. Für verschiedengroße Behälter, beispielsweise für Restmüll, Papier und Bioabfälle, muss daher jeweils eine eigene Hausmüllpresse bereitgehalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Müllpresse der vorbenannten Art zu schaffen, die einfach und universell anwendbar ist und eine bessere Komprimierung des Müllvolumens ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Grundträger an seinen Endbereichen jeweils einen Schnellver schluss zum Befestigen der Vorrichtung an dem nach Außen überstehenden Randbereich des Müllbehälters aufweist und dass die Schnellverschlüsse auf dem Grundträger verschiebbar sind.
  • Der Grundträger kann über die beweglichen Schnellverschlüsse einfach und schnell an verschiedenen Müllbehältern befestigt werden, die auch unterschiedliche Größen, insbesondere unterschiedliche Querschnitte, aufweisen können. Der Pressstempel ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass er für den kleinsten verwendeten Müllbehälter genau passt. Die Verwendung in größeren Müllbehältern ist problemlos möglich, wobei auch hier noch eine gute Komprimierung des Mülls gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise ist der Pressstempel lösbar mit der Spindel verbunden, um ihn gegebenenfalls auszutauschen oder zum Reinigen.
  • Der Grundträger bildet das Widerlager zu der durch die Spindel ausgeübten Presskraft. Um dem Pressdruck standzuhalten ist eine sichere Verankerung an dem Müllbehälter notwendig. Zweckmäßigerweise wird die Press-Vorrichtung mit den Schnellverschlüssen an dem nach Außen vorstehenden Rand des Müllbehälters befestigt. Vorzugsweise weisen die Schnellverschlüsse daher einen Vorsprung oder einen Greifer auf, der den Behälter-Rand hinter- oder umgreift. Die Schnellverschlüsse können dabei beispielsweise frei beweglich auf dem Grundträger angeordnet sein und über eine Feder oder durch eine Sicherungsschraube gehalten werden. Vorzugsweise ist der Schnellverschluss im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist ein U-Profil und ein O-Profil auf, die rechtwinklig miteinander verbunden sind, wobei das U-Profil auf den Grundträger aufschiebbar ist.
  • Der Müll in dem Müllbehälter ist üblicherweise in Müllsäcken gehalten, die teilweise luftdicht sind. Die darin eingeschlossene Luft bildet ein Luftpolster, das eine wirkungsvolle Komprimierung des Mülls verhindert. Es ist daher zweckmäßig, wenn der Pressstempel an seiner Unterseite Spitzen oder Noppen zum Durchbohren der Müllsäcke aufweist, so dass darin eingeschlossene Luft entweichen kann. Das durch die Luft eingenommene Volumen des Müllbehälters kann dadurch auf einfache Weise freigegeben und genutzt werden.
  • Damit die aus den Mülltüten freigesetzte Luft entweichen kann, hat der Pressstempel vorzugsweise Löcher zum Durchleiten der Luft an die Oberseite des Pressstempels und damit an die Umgebung. Zwischen Müllbehälter und Pressstempel kann sich dadurch kein Luftpolster mehr ausbilden und der Müll kann effektiv komprimiert werden.
  • Der Pressstempel kann dazu beispielsweise eine Pressplatte sein, in der Löcher angeordnet sind. Der Pressstempel kann jedoch auch ein Gitterrost mit kreuz- oder linienförmigen Stegen sein.
  • Die Vorrichtung ist für die Verwendung an den üblichen, teilweise genormten, eckigen Müllbehältern ausgelegt und angepasst. Es ist jedoch ohne Änderung möglich, die Vorrichtung an runden oder sogar beliebig geformten Müllbehältern zu verwendet, solange der Pressstempel in den Behälter einführbar ist.
  • Die Form des Pressstempels kann dabei an die Form des Müllbehälters angepasst sein. Vorzugsweise ist der Pressstempel eine rechteckige Platte. Es ist jedoch auch möglich beispielsweise einen eckigen Stempel in einem runden Müllbehälter zu verwenden oder einen runden Stempel in einem achteckigen Müllbehälter.
  • Insbesondere bei eckigen Pressstempeln ist es zweckmäßig, wenn der Pressstempel frei rotierbar an der Spindel gehalten ist, damit er beim Drehen der Spindel nicht mitrotiert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Grundträger balkenartig ausgebildet ist und zwei Schnellverschlüsse an seinen beiden Enden zur Befestigung am Randbereich des Müllbehälters aufweist. Dadurch kann der Grundträger einfach und schnell auf verschiedenen Müllbehältern befestigt werden. Der Grundträger kann beispielsweise ein Vierkant-Hohl- oder Vollprofil sein.
  • Eine alternative vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass der Grundträger kreuzartig ausgebildet ist und vier Schnellverschlüsse zur Befestigung am Randbereich des Müllbehälters aufweist. Die kreuzförmige Ausführung erlaubt eine größere Presskraft, da der Grundträger eine größere Gegendruckfläche an dem überstehenden Müllbehälter-Rand aufweist. Darüber hinaus ist dadurch die Gefahr, dass die Vorrichtung durch eine ungleichmäßige Beladung des Müllbehälters seitlich kippt wesentlich geringer.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel, das nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert wird.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Pressen von Hausmüll,
  • 2 eine Detailansicht eines Schnellverschlusses,
  • 3 einen Querschnitt durch den Pressstempel,
  • 4 die Befestigung der Press-Vorrichtung an dem Hausmüllbehälter,
  • 5 die Press-Vorrichtung in Betrieb und
  • 6 einen Längsschnitt des Müllbehälters entlang des Grundträgers.
  • In der 1 ist eine im Ganzen mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pressen von Hausmüll 2 in einem Müllbehälter 3 gezeigt.
  • Die Press-Vorrichtung 1 weist ein Vierkant-Hohlprofil 4 als Grundträger auf, das auf den nach Außen überstehenden Rand 5 des Müllbehälters 3 aufgelegt werden kann. In der Mitte des Grundträgers 4 ist eine Gewindebuchse 6 mit einem Innengewinde angeordnet, in die eine Gewindespindel 7 eindrehbar ist.
  • Am unteren Ende der Gewindespindel 7 ist eine im wesentlichen quadratische Müllpressplatte 8 als Pressstempel angeordnet und am anderen Ende ist ein Handgriff 9 fest mit der Gewindespindel 7 verbunden.
  • An den beiden Enden des Grundträgers 4 ist jeweils ein Schnellverschluss 10 zum Befestigen des Grundträgers 4 an dem Rand 5 des Müllbehälters 3 angeordnet.
  • Die Müllpressplatte 8 hat mehrere Löcher 11 zum Durchleiten von Luft 21 die sich eventuell in dem Müll 2 befindet. Die Löcher 11 sind dabei regelmäßig über die Müllpressplatte 8 verteilt, um eine gute Durchlässigkeit zu erzielen. An der Unterseite der Müllpressplatte 8 sind in einem regelmäßigen Raster mehrere Spitzen 12 oder Noppen angeordnet, die zum Durchstechen von Müllsäcken 22 dienen. Die Anzahl, Anordnung oder Form der Spitzen 12 ist dabei nicht wesentlich, solange dadurch die eventuell in den Müllsäcken 22 eingeschlossene Luft 21 entweichen kann.
  • Um ein Mitdrehen der Pressplatte 8 zu verhindern, ist die Pressplatte 8 frei rotierbar an der Gewindespindel 7 gelagert. Dazu weist die Gewindespindel 7 einen Abschluss-Teller 18 auf, der durch eine stempelartige, radiale Erweiterung am unteren Ende der Spindel 7 gebildet ist (3).
  • Der Abschluss-Teller 18 ist in einer Führungshülse 19 an der Müllpressplatte 8 gelagert, die den Abschluss-Teller 18 berührungslos umgreift und die durch Schrauben 20 befestigt ist.
  • Wie der Grundträger 4 an dem Müllbehälter 3 befestigt wird, ist in den 4 bis 6 gezeigt. Der Grundträger 4 liegt dabei auf dem Behälterrand 5 auf. Die Schnellverschlüsse 10 (3) sind L-förmig aus einem U-Profil 13 und einem O-Profil 14 zusammengesetzt. An dem U-Profil 13 ist mittig eine Rändelschraube 15 zum fixieren des Schnellverschlusses 10 an dem Grundträger 4 angeordnet. Die Schnellverschlüsse 10 werden in Gebrauchsstellung mit ihrem U-Profil 13 in Pfeilrichtung Pf2 auf den Grundträger 4 aufgeschoben, so dass das O-Profil 14 unter den nach außen vorstehenden Rand 5 des Müllbehälters 3 greift. Über die Rändelschraube 15 (6) wird der Schnellverschluss 10 fixiert und der Behälterrand 5 eingeklemmt. Damit der Schnellverschluss sicher an dem Behälterrand 5 hält, ist das O-Profil 14 im Bereich der Auflagefläche 23 aufgeraut.
  • In der Grundstellung, aus der die erfindungsgemäße Müllpresse 1 verwendet werden kann, sind die Schnellverschlüsse 10 lose auf dem Grundträger 4 und die Gewindespindel 7 vollständig ausgedreht. Um nun Müll 2 in einem Müllbehälter 3 zu pressen, wird der Grundträger 4 in Pfeilrichtung Pf1 auf den Müllbehälter 3 gelegt, so dass die Pressplatte 8 etwa mittig über der Öffnung des Müllbehälters 3 liegt (1). Zur Befestigung der Müllpresse 1 werden die Schnellverschlüsse 10 in Pfeilrichtung Pf2 auf dem Grundträger 4 verschoben, bis die L-förmigen Vorsprünge 14 unter den nach außen vorstehenden Rand 5 des Müllbehälters 3 greifen. Durch die Rändelschrauben 15 wird der Grundträger 4 dort gegen Verrutschen gesichert (4). Danach kann die Pressplatte 8 durch Drehen der Gewindespindel 7 in den Müllbehälter 3 eingedreht werden (5), wobei Müllsäcke 22 in dem Müllbehälter 3 durch die Spitzen 12 aufgerissen werden und eventuell eingeschlossene Luft 21 durch die Bohrungen 11 in der Pressplatte 8 entweichen kann (6).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20304457 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Pressen von Hausmüll in einem Hausmüllbehälter mit einer entlang der Mittellängsachse des Müllbehälters vertikal verstellbaren Spindel, die an einem Grundträger gehalten ist und an der ein Pressstempel und eine Handhabe zur Betätigung des Pressstempels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger an seinen Endbereichen jeweils einen Schnellverschluss zum Befestigen der Vorrichtung an dem nach Außen überstehenden Randbereich des Müllbehälters aufweist und dass die Schnellverschlüsse auf dem Grundträger frei verschiebbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel Löcher zum Durchleiten von Gasen aufweist und
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel Spitzen zum Durchbohren von Müllsäcken aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel frei rotierbar an der Spindel gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel eine rechteckige Platte ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger ein Gewinde zum Eindrehen der Spindel aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger balkenartig ausgebildet ist und zwei Schnellverschlüsse an seinen beiden Enden zur Befestigung am Randbereich des Müllbehälters aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger kreuzartig ausgebildet ist und vier Schnellverschlüsse zur Befestigung am Randbereich des Müllbehälters aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlüsse beweglich auf dem Grundträger gehalten sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger ein rechteckiges Profil aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlüsse im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, eine Durchstecköffnung zum Aufstecken auf den Grundträger aufweisen und über eine Rändelschraube an dem Grundträger befestigbar sind.
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