DE29814629U1 - Bodenversenkbares Gehäuse mit hydraulischer Hebevorrichtung - Google Patents

Bodenversenkbares Gehäuse mit hydraulischer Hebevorrichtung

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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Problembeschreibung
Durch das getrennte Sammeln von Müll in den Haushalten müssen verschiedene Müllbehälter benutzt werden. Die Entsorgung erfolgt für jede Fraktion speziell.
Durch dieses Sammelsystem und um möglichst rationell zu entsorgen, werden die Lagermengen größer. Dies bedingt größere Unterbringungsmöglichkeiten, was zu Platzproblemen und Geruchsbe-
lästigung führt.
Bei größeren Wohnanlagen werden aus Platzgründen Großmüllbehälter aufgestellt, die ein Fassungsvermögen von 1 cbm oder sogar mehr haben.
Diese Behälter sind von der Höhe her schon für Erwachsene schwer und für Kinder, Behinderte oder Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Da auch noch beim Einfüllen gleichzeitig der Deckel geöffnet werden muß, ist die Handhabung für jeden Benutzer schwierig.
Bei dieser Art der Sammlung kann man leider die Kosten nur umlegen, aber nicht nach dem Verursachungsprinzip zuordnen. Die Benutzer haben daher keine Motivation zur Mülleinsparung und zum selektiven Sammeln, was für unsere Umwelt so wichtig ist.
Stand der Technik
Es werden heute Betonschränke angeboten und verwendet, die mit einer Türe versehen sind, an denen die Müllbehälter (80 Itr.) hängen.
Es werden auch Schränke angeboten, in denen die fahrbaren, mit Rollen versehene Behälter stehen und zum Befüllen herausgerollt oder herausgekippt werden (120 Itr. Behälter). Die Betonschränke sind nicht mehr geeignet, mehrere Behälter mit dem Fassungsvermögen von 120 bzw. 240 Itr. Behälter nach DIN 30740 aufzunehmen.
Es ist auch ein System bekannt, bei dem in einer betonierten Grube, die mit Betonplatten abgedeckt ist, Großbehälter stehen, die durch Schächte beschickt werden, Nach Abnahme der Deckplatten können die Behälter mit einem Kran entnommen und, wie für Großbehälter üblich, entleert werden. Diese Behälter werden hauptsächlich für das Sammeln von Glas verwendet. Dieses System benötigt viel Platz und außerdem eine Zufahrtsmöglichkeit für Müllfahrzeuge, die mit einem Kran ausgerüstet sein müssen und eignet sich daher nur für öffentliche Plätze und nicht für Privathäuser.
Es sind auch gemauerte oder betonierte Müllbehälterschächte bekannt, die mit dem Keller verbunden sind und bei denen die Behälter mit Hilfe einer Winde auf Erdniveau gebracht werden. Dieses Sytem dient dem Transport und nicht der Lagerung und wird meistens dort angewendet, wo der Bürgersteig direkt an die Hauswand grenzt Es ist auch ein System bekannt, bei dem die verschiedenen Müllbehälter auf einer Plattform stehend in ein Gehäuse abgesenkt werden, das automatisch mit einem Deckel abgedeckt wird. Diese technische Lösung wird hauptsächlich bei Einzelhäusern und Reihenhäusern angewendet. Für die Erfordernisse von Wohnanlagen mit vielen Parteien ist das Aufnahmevolumen zu klein und daher weniger geeignet.
Beschreibung
Das in die Erde versenkbare fünfseitig geschlossene Gehäuse (1) aus Stahl, Beton, Kunststoff oder ähnlich geeignetem Material ist so groß, daß es ein oder mehrere Müllgroßbehälter (3) z.B. von 1000 Itr. Fassungsvermögen aufnehmen kann.
Im Gehäuse (1) befindet sich ein Stützwerk, (6) das zur Versteifung dient. Das Gehäuse (1) ist in mehrere Sektionen mit Plattformen (2) eingeteilt, die voneinander unabhängig bewegt werden können, wobei die Hydraulikzylinder (4) von einer zentralen Hydraulikpumpe (5) gesteuert werden. An der Rückwand ist für jeden Müllbehälter (3) ein Stützwerk (6) befestigt, in dessen Schienen (36) eine waagerechte Plattform (2) durch einen Hydraulikzylinder (4) auf- und abwärts bewegt werden kann.
Auf der Plattform (2) steht jeweils ein Müllbehälter (3). Außerdem trägt die Plattform (2) über Säulen (7) die Abdeckung (8), auf dem der Einwurfschacht (9) befestigt ist. In dem Rahmengestell (6) läuft ein Schlitten (10) mit 4 Spurrollen (11). In den Schienen (36) des Schlittens (10) werden die Spurrollen (12) der Plattform (2) geführt.
Durch die doppelten Schienen ergibt sich ein Teleskopsystem, das erlaubt, die Plattform (2) auf Erdniveau zu heben. Der Hydraulikzylinder (4) greift über 2 Rollen (37) an 2 Seilen (13) an. Die Seilenden jeden Seiles (13) sind jeweils mit einem Ende an dem Querträger (14) des Schlittens (10) und mit dem jeweils anderen Ende über Umlenkseilrollen (35) an der Plattform (2) einstellbar befestigt.
Bei der Ausdehnung des Hydraulikzylinders (4) wird zunächst der Schlitten (10) nach oben bis zum Anschlag bewegt. Nach Erreichen des Schlittens (10) am Anschlag bewegt sich die Plattform (2) mit der doppelten Geschwindigkeit des Zylinders (4) und bringt die Plattform (2) auf Erdniveau.
Beim Absenken bleibt der Schlitten (10) zunächst in seiner Position, da er durch eine Seilrolle am Schlitten (15) mit doppelter Kraft nach oben gedrückt wird, während sich die Plattform (2) absenkt. Wenn die Plattform (2) am unteren Ende des Schlittens (10) ankommt, fährt der Schlitten (10) nach unten bis die Endstellung erreicht ist. Gleichzeitig schließt die Abdeckung (8) das Gehäuse (1).
Die Abdeckung (8) liegt mit vertikalem Spiel von mehreren Zentimetern auf dem Abdeckungsgestell (16) auf, das sich mit 4 Säulen (7) auf der Plattform (2) abstützt.
Auf den Abdeckungen (8) befindet sich jeweils ein Einwurfschacht (9), der über ein Scharnier (19) in die horizontale Lage zur Wartung geschwenkt werden kann. In der normalen senkrechten Position ist er mit einem Feuerwehrschloß (20) (üblicher Dreikant) arretierbar. Die Schütte (21) des Einwurfschachtes (9) ist so gestaltet, daß nur eine bestimmte Menge eingeworfen werden kann.
Mit dem Öffnen der Schütte (21), die seitliche Wangen hat, wird direkt die Rutsche (22) hochgeklappt, die vermeiden soll, daß zu lange Gegenstände, die den Einwurfschacht (9) verstopfen könnten, eingeworfen werden. Beim Schließen der Schütte (21) klappt die Rutsche (22) nach unten und der Abfall fällt in den Müllbehälter (3).
Erfahrungsgemäß werden pralle Plastikbeutel eingeworfen, die in dem Einwurfschacht (9) stecken bleiben können. Um dies zu vermeiden, ist ein Druckblech (23) angebracht, das über einen Hebel (24) nach unten gedrückt werden kann und damit den Einwurfschacht (9) frei macht. An demselben seitlich angeordneten Hebelgestänge (38) ist ein Schieber (25) befestigt, der bei Bewegung dafür sorgt, daß eine Anhäufung von Abfall direkt unter dem Einwurfschacht (9) im Müllbehälter (3) zur Seite geschoben wird.
Die Schütte (21) ist nur für den Berechtigten mit einem Schlüssel, einem Chip 20 oder einer Chipkarte aufschließbar. Schlüssel oder Chipkarte können nur nach dem Schließen der Schütte (21) wieder entnommen werden.
Die Schütte (21) kann mit einem speziellen Schlüssel blockiert werden, wenn z.B. der Müllbehälter (3) voll ist oder wenn er aus anderen Gründen nicht benutzt werden kann oder soll.
Mit einem Chip oder einer Chipkarte kann man ganz einfach die Kosten erfassen und damit die Bezahlung für Entsorgung nach der Verursachung erreichen.
Für speziellen Abfall, wie z.B. Getränkedosen könnte der Einwurfschacht (9) mit einer Presse (26) ausgestattet sein.
Die Handhabung erfolgt folgendermaßen: nachdem der Abfall eingefüllt und die Schütte (21) geschlossen wurde, erfolgt der Pressvorgang, d.h ein Kolben (27) wird automatisch nach unten gedrückt und komprimiert den Müll. Bei einem bestimmten Druck öffnet ein Überdruckventil und leitet den Öldruck auf den waagerecht angebrachten Zylinder (28), der die untere Verschlußplatte (29) öffnet, damit der Müll in den Behälter (3) fallen kann
Wenn die waagerechte Verschlußplatte (29) ihre Endlage erreicht hat, wird über einen Endschalter die Umschaltung vorgenommen und der Kolben (27) der Presse (26) fährt in die Endlage zurück. Danach geht die Verschlußplatte (29) in die geschlossene Stellung und gibt erst dann die Schütte (21) zur weiteren Benutzung wieder frei. Dieses System eignet sich besonders, wenn Getränkedosen in großer Menge anfallen. Die hydraulische Konstruktion ist natürlich so gestaltet, daß sie nur in Funktion tritt, wenn die Schütte (21) einwandfrei geschlossen ist.
In einer angegliederten Sektion befindet sich die Zentrale (30). Darüber befindet sich der abschließbare Steuerstand (31). Die Zentrale (30) ist durch ein Mannloch, das ebenfalls verschlossen werden kann, erreichbar. In der Zentrale (30) ist die Elektrik, die Pumpe (5), der Öltank (32) mit den Ventilen für die Hydraulik und ein Schmutzwassertank (33) untergebracht.
Ein Frostwächter sorgt bei niedrigen Temperaturen (weit unter 0° C), daß die Hydraulik einwandfrei funktioniert.
Das Wasser, das sich durch Regen oder Schnee in den Rinnen (34) des Gehäuses (1) sammelt, wird durch eine Pumpe in den Schmutzwassertank (33) mit Ölabscheider gepumpt. Von dort wird das Wasser in die Kanalisation geleitet.
Zur Entlüftung (39) der Anlage ist ein Ventilator eingebaut, der über Rohre zu einer Entlüftungsleitung führt.
Über der Zentrale (30) befindet sich der Steuerstand (31), der ebenfalls verschließbar ist und nur von einer autorisierten Person bedient werden darf.
Um die Müllbehälter (3) zum Zwecke der Entleerung auf Erdniveau anzuheben, wird der Steuerstand (31) aufgeschlossen und mit einem Schalter die Hydraulikpumpe (5) eingeschaltet.
Um eine bestimmte Plattform (2) anzuheben, wird die entsprechende Auf - Drucktaste eingedrückt. Beim Loslassen stopt der Hubvorgang sofort (Todmannschaltung). Bei Erreichen des Erdniveaus bleibt die Plattform (2) stehen. Jetzt kann der Müllbehälter (3) weggerollt werden. Nach der Entleerung des Müllbehälters (3) wird er wieder auf die Plattform (2) gefahren, die dann durch Drücken der Ab - Drucktaste abgesenkt wird. So können die einzelnen Plattformen (2) nacheinander auf und abgesenkt werden.
Um Unfälle zu vermeiden, ist ein Fernsehauge installiert, das auf die Stellen gerichtet ist, die vom Steuerstand (31) nicht einwandfrei einsehbar sind.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Ein bodenversenkbares Gehäuse (1) mit einer oder mehreren Sektionen für die Unterbringung von Großmüllbehältem (3) dadurch gekennzeichnet,
daß jede Sektion aus einer Plattform (2) mit einer Abdeckung (8) und einer hydraulischen (4) oder elektromechanischen Hebeeinrichtung besteht, die alleine oder gemeinsam mit den anderen Sektionen in dem Gehäuse (1) auf- und abbewegt werden kann.
2. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hydraulikpumpe (5) alle angeschlossenen Sektionen versorgt.
15
3. Boden versenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Seil- oder Kettenführung über zwei vertikal bewegliche Rollen (15), die am selben Träger einens Schlittens (10) befestigt sind, den Schlitten (10) nach oben bewegen, sodaß er über den Rand des Gehäuses (1) hinausragt und über dessen Umlenkrollen (35) die Plattform (2) über dieselben Seile bzw. Ketten (13) in die obere Endlage gebracht wird.
4. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch 1 dadruch gekennzeichnet,
daß jede Sektion eine Abdeckung (8) hat, die mit angehoben wird und auf der ein oder mehrere Einwurfschächte (9) stehen.
5. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Einwurfschacht (9) nur eine bestimmte Menge pro Einwurf aufnehmen kann.
6. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Abdeckung (8) angebrachten Einwurfschächte (9) schwenkbar und abschließbar befestigt sind. 5
7. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Einwurfschacht (9) ein Hebel (24) mit seilichem Gestänge(38) und entsprechenden Schiebern (25) beweglich angebracht ist. 10
8. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einwurfschacht (9) eine Hydraulikpresse (26) installiert ist.
9. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (21) des Einwurfschachtes (9) nur mit einem Schlüssel oder einem anderen Berechtigungselement, wie Chipkarte,
Chip oder Geldstück geöffnet werden kann. 20
10. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß die Benutzung des Einwurfschachtes (9) mit Chipkarte registriert und damit abgerechnet werden kann. 25
11. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß die Schütte (21) des Einwurfschachtes (9) gegen Benutzung abgeschlossen werden kann. 30
12. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß Entlüfter installiert sind, die an ein Entlüftungssystem (39) angeschlossen sind.
13. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmutzwassertank (33) mit Ölabscheider eingebaut ist.
14. Bodenversenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein Frostwächter installiert ist.
15. Boden versenkbares Gehäuse (1) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein Fernsehauge hoch über den Anlage und ein Monitor im Bedienungspult installiert ist.
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