DE202012009628U1 - Blechschale - Google Patents

Blechschale Download PDF

Info

Publication number
DE202012009628U1
DE202012009628U1 DE201220009628 DE202012009628U DE202012009628U1 DE 202012009628 U1 DE202012009628 U1 DE 202012009628U1 DE 201220009628 DE201220009628 DE 201220009628 DE 202012009628 U DE202012009628 U DE 202012009628U DE 202012009628 U1 DE202012009628 U1 DE 202012009628U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal shell
projection
curved line
shell according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220009628
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201220009628 priority Critical patent/DE202012009628U1/de
Publication of DE202012009628U1 publication Critical patent/DE202012009628U1/de
Priority to ATGM321/2013U priority patent/AT14295U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/037Interlocking butt joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/02Making hollow objects characterised by the structure of the objects
    • B21D51/06Making hollow objects characterised by the structure of the objects folded objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Blechschale, die von wenigstens zwei ursprünglich ebenen, zusammengesteckten Blechen gebildet ist, wobei die zusammengesteckten Bleche sich entlang einer Verbindungslinie wenigstens annähernd berühren, und wobei die Verbindungslinie auf wenigstens einem der Blechteile eine geschwungene Linie ist, die sich etwa zur Hälfte entlang einer Kante des Blechteils erstreckt und sich von den Kante im Bogen entfernend innerhalb des Blechteils fortsetzt, wobei dort, wo die geschwungene Linie entlang der Kante des Blechteils verläuft, Vorsprünge vorgesehen sind und dort, wo die geschwungene Linie innerhalb des Blechteils verläuft, längliche Öffnungen entlang der geschwungenen Linie vorgesehen sind, von denen eine jeweilige längliche Öffnung jeweils zur Aufnahme eines zugehörigen Vorsprungs im zusammengesteckten Zustand der Blechteile dient, wobei die Länge einer jeweiligen Öffnung (20) wenigstens der Länge eines zugehörigen Vorsprungs (18) entspricht und die Abstände der Mittelpunkte benachbarter Öffnungen (20) dem Abstand der Mittelpunkte der jeweils beiden zugehörigen Vorsprünge (18) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blechschale.
  • Blechschalen sind typischerweise aus einem hohl ausgeformten Stück Blech hergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine andersartige Blechschale zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Blechschale gelöst, die von wenigstens zwei ursprünglich ebenen, zusammengesteckten Blechen gebildet ist. Die zusammengesteckten Bleche berühren sich entlang einer Verbindungslinie wenigstens annähernd. Die Verbindungslinie ist auf wenigstens einem der Blechteile eine geschwungene Linie, die sich etwa zur Hälfte entlang einer Kante des Blechteils erstreckt und sich von der Kante im Bogen entfernend innerhalb des Blechteils fortsetzt. Dort, wo die geschwungene Linie entlang der Kante des Blechteils verläuft, sind Vorsprünge vorgesehen und dort, wo die geschwungene Linie innerhalb des Blechteils verläuft, sind längliche Öffnungen entlang der geschwungenen Linie vorgesehen, von denen eine jeweilige längliche Öffnung jeweils zur Aufnahme eines zugehörigen Vorsprungs im zusammengesteckten Zustand der Blechteile dient. Die Länge einer jeweiligen Öffnung entspricht wenigstens der Länge eines zugehörigen Vorsprungs und die Abstände der Mittelpunkte benachbarter Öffnungen entsprechen dem Abstand der Mittelpunkte der beiden jeweils zugehörigen Vorsprünge. Letzteres bedeutet nicht, dass die Abstände aller Mittelpunkte aller Öffnungen oder die Abstände aller Mittelpunkte aller Vorsprünge einander identisch sind. Sie können es aber sein.
  • Eine derartige Blechschale lässt sich leicht aus vorzugsweise zwei ebenen Blechteilen zusammenstecken. Aufgrund der geschwungenen Linie, die vom Schalenäußeren aus betrachtet über den größten Teil ihrer Länge konvex geformt ist, bilden die so zusammengesteckten Blechteile ein dreidimensionales Gebilde, welches einen Aufnahmeraum einschließt.
  • Der Vorteil einer solchen Schale ist, dass sie aus zwei entsprechend ausgestanzten oder anderweitig ausgeschnittenen, ursprünglich ebenen Blechteilen zusammengesetzt werden kann. Die Blechteile haben vorzugsweise eine einheitliche Blechstärke und können beispielsweise aus Stahl vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen. Außerdem sind die beiden Blechteile vorzugsweise einander identisch. Die geschwungene Linie hat vorzugsweise eine S-Form, wobei sie vorzugsweise entlang des größten Teils ihrer Länge vom Schalenäußeren her betrachtet konvex gebogen ist. Dabei ist insbesondere auch jene Kante des jeweiligen Blechteils, die einen Teil der geschwungenen Linie bildet, konvex geformt.
  • Ebenfalls ist es bevorzugt, wenn jedes der beiden Blechteile zwischen zwei und fünf längliche Öffnungen und ebenso viele Vorsprünge aufweist. Als besonders geeignet hat sich eine Anzahl von drei Öffnungen und drei Vorsprüngen erwiesen. Die Länge der Öffnungen ist dabei vorzugsweise kürzer als der Abstand zwischen einander benachbarten Öffnungen.
  • Der jeweils am weitesten außen liegenden, länglichen Öffnung, die der Aufnahme des jeweils am weitesten außen liegenden Vorsprungs dient, sowie eben jenem jeweils am weitesten außen liegenden Vorsprung kommen eine besondere Bedeutung zu, weil die am weitesten außen liegende Öffnung und der zugehörige am weitesten außen liegende Vorsprung möglichst miteinander verriegelnd ineinander eingreifen sollen, damit die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass der Vorsprung aus der Öffnung wieder herausrutscht. Letzteres kann beispielsweise bereits dadurch vermieden werden, dass der Vorsprung in der Öffnung verspannt ist, weil die Öffnung gebogen ist und dem Vorsprung so eine elastische Biegung aufzwingt. Besser ist jedoch eine im Bezug auf die Blechebenen des Vorsprungs wirksame formschlüssige Verbindung, die beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden kann, dass der am weitesten außen liegende Vorsprung eine Rasthaken-ähnliche Form mit wenigstens einem sich in Richtung der geschwungenen Linie erstreckenden Rastvorsprung besitzt, so dass der Vorsprung mit seinem Rastvorsprung einen einseitig offene Schlitz entlang der geschwungenen Linie definiert. Dieser einseitig offene Schlitz erlaubt es, dass der Vorsprung des einen Blechteils nach dem Einführen in die Öffnung des anderen Blechteils dieses wenigstens im Bereich des Rastvorsprungs hintergreift.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen sämtlich schlitzförmig und besitzen vorzugsweise eine Breite, die wenigstens annähernd der Blechstärke der beiden Bleche (also der Dicke der Bleche) entspricht oder nur geringfügig größer ist. Um eine besondere Verbindung zwischen dem jeweils am weitesten außen liegenden Vorsprung und der jeweils am weitesten außen liegenden Öffnung herzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die jeweils am weitesten außen liegende Öffnung des jeweiligen Blechteils an ihrem nach außen weisenden Längsende eine Breite besitzt, die geringer ist als die Breite an dem nach innen weisenden Längsende der am weitesten außen liegenden Öffnung. Allgemeiner gesprochen ist es vorteilhaft, wenn wenigstens die am weitesten außen liegende längliche Öffnung eines jeweiligen Blechteils eine entlang ihrer Längsrichtung variierende Breite besitzt.
  • Um zu bewirken, dass der sich jeweils am weitesten außen liegende Vorsprung in der am jeweils am weitesten außen liegenden Öffnung verspannt, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens die am weitesten außen liegende Öffnung in einem Bogen verläuft. Vorzugsweise besitzt dieser Bogen einen kleineren Radius als der oder die Bögen, in denen die übrigen weiter innen liegenden Öffnungen verlaufen, sofern diese überhaupt in einem Bogen verlaufen.
  • Der Bogen, in dem die am weitesten außen liegende Öffnung verläuft, ist dabei vorzugsweise ein vom Schalenäußeren aus betrachtet konkaver Bogen.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass dort, wo hier von einem Bogenverlauf der Öffnung die Rede ist, ein Bogen in der jeweiligen Blechebene gemeint ist und nicht lediglich ein bogenförmiger Verlauf, der sich aus der Wölbung der Blechteile nach dem Zusammenstecken der Blechteile ergibt.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schale in einer perspektivischen, schrägen Seitenansicht;
  • 2 zeigt die Schale aus 1 in einer Draufsicht;
  • 3 zeigt die Schale aus 1 und 2 in einer Unteransicht; und
  • 4 zeigt den Umriss der beiden Blechteile.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, ist die abgebildete Schale 10 aus zwei identischen Blechteilen 12 zusammengesteckt. Es ergibt sich eine Verbindungslinie 14, die eine geschwungene Linie ist und zum einen von einer Kante 16 des jeweiligen Blechteils 12 definiert ist, an der Vorsprünge 18 vorgesehen sind, sowie im weiteren Verlauf durch längliche Öffnungen 20 in den beiden Blechteilen 12. Die Vorsprünge 18 sind so geformt, dass jeder Vorsprung 18 in eine entsprechende Öffnung 20 eingesteckt werden kann.
  • Ein jeweils am weitesten außen liegender Vorsprung 18' besitzt dabei zwei Rastvorsprünge 22. Die zugehörige, am weitesten außen liegende Öffnung 20' verläuft in einem Bogen, so dass sich die Rastvorsprünge 22 des am weitesten außen gelegenen Vorsprungs 18' hinter dem die jeweiligen am weitesten außen gelegene Öffnung 20' umschließenden Blech verhaken, weil sie nach Einstecken des Vorsprungs 18' in die Öffnung 20' leicht zurückfedern.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein sicherer Zusammenhalt der beiden die Schale 10 bildenden Blechteile 12.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schale
    12
    Blechteil
    14
    Verbindungslinie
    16
    Kante
    18
    Vorsprung
    18'
    am weitesten außen liegender Vorsprung
    20
    Öffnung
    22
    Rastvorsprung

Claims (12)

  1. Blechschale, die von wenigstens zwei ursprünglich ebenen, zusammengesteckten Blechen gebildet ist, wobei die zusammengesteckten Bleche sich entlang einer Verbindungslinie wenigstens annähernd berühren, und wobei die Verbindungslinie auf wenigstens einem der Blechteile eine geschwungene Linie ist, die sich etwa zur Hälfte entlang einer Kante des Blechteils erstreckt und sich von den Kante im Bogen entfernend innerhalb des Blechteils fortsetzt, wobei dort, wo die geschwungene Linie entlang der Kante des Blechteils verläuft, Vorsprünge vorgesehen sind und dort, wo die geschwungene Linie innerhalb des Blechteils verläuft, längliche Öffnungen entlang der geschwungenen Linie vorgesehen sind, von denen eine jeweilige längliche Öffnung jeweils zur Aufnahme eines zugehörigen Vorsprungs im zusammengesteckten Zustand der Blechteile dient, wobei die Länge einer jeweiligen Öffnung (20) wenigstens der Länge eines zugehörigen Vorsprungs (18) entspricht und die Abstände der Mittelpunkte benachbarter Öffnungen (20) dem Abstand der Mittelpunkte der jeweils beiden zugehörigen Vorsprünge (18) entspricht.
  2. Blechschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechschale (10) aus genau zwei vor dem Zusammenstecken ebenen Blechteilen (einheitlicher Blechstärke) (12) zusammengesteckt ist.
  3. Blechschale gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Blechteile (12) identisch sind.
  4. Blechschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwungene Linie eine S-Form hat.
  5. Blechschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jene Kante (16) des jeweiligen Blechteils (12), die einen Teil der geschwungenen Linie bildet, konvex geformt ist.
  6. Blechschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Blechteile (12) zwischen jeweils zwei und fünf längliche Öffnungen (20) und ebenso viele Vorsprünge (18) aufweist.
  7. Blechschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils am weitesten außen liegende Vorsprung (18') eine Rasthaken-ähnliche Form mit wenigstens einem sich in Richtung der geschwungenen Linie ersteckenenden Rastvorsprung (22) aufweist, so dass der Vorsprung (18) mit seinem Rastvorsprung (22) einen einseitig offenen Schlitz entlang der geschwungenen Line definiert.
  8. Blechschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (20) schlitzförmig sind.
  9. Blechschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils am weitesten außen liegende längliche Öffnung (20'), die der Aufnahme des jeweils am weitesten außen liegenden Vorsprungs (18') dient, eine entlang ihrer Längsrichtung variierende Breite besitzt.
  10. Blechschale gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der jeweils am weitesten außen liegenden Öffnung (20') an ihrem nach außen weisenden Längsende geringer ist, als an ihrem nach innen weisen Längsende.
  11. Blechschale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils am weitesten außen liegende längliche Öffnung (20'), die der Aufnahme des jeweils am weitesten außen liegenden Vorsprungs (18') dient, in einem Bogen verläuft.
  12. Blechschale gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils am weitesten außen liegende längliche Öffnung (20'), die der Aufnahme des jeweils am weitesten außen liegenden Vorsprungs (18') dient, in einem vom Schalenäußeren aus betrachtet konkaven Bogen verläuft.
DE201220009628 2012-10-09 2012-10-09 Blechschale Expired - Lifetime DE202012009628U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220009628 DE202012009628U1 (de) 2012-10-09 2012-10-09 Blechschale
ATGM321/2013U AT14295U1 (de) 2012-10-09 2013-10-07 Blechschale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220009628 DE202012009628U1 (de) 2012-10-09 2012-10-09 Blechschale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012009628U1 true DE202012009628U1 (de) 2012-11-14

Family

ID=47355591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220009628 Expired - Lifetime DE202012009628U1 (de) 2012-10-09 2012-10-09 Blechschale

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT14295U1 (de)
DE (1) DE202012009628U1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013728A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-27 Atl Engineering Gmbh Schweißverbindung zweier Bleche
GB2443611A (en) * 2006-11-10 2008-05-14 Ever New Power Ltd Embedding a sheet in a frame
DE102010054183A1 (de) * 2010-12-10 2012-06-14 Roland Crnogorac Blechanordnung und Verfahren zum Verschweißen zweier Blechteile

Also Published As

Publication number Publication date
AT14295U1 (de) 2015-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013004126A1 (de) Anschlusspassstück
DE2306639A1 (de) Elektrische steckverbindungen mit bajonettverschluss
DE1122603B (de) Steckerbuchse
DE2633972B2 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile
EP1107395A2 (de) Lampenfassung
DE4435177C2 (de) Haltersystem für Rohre od. dgl.
DE102009006824B4 (de) Verschlusskörper für eine hülsenförmige, dünnwandige Verpackung
EP1885029A1 (de) Elektrisches Anschlusselement
DE2004332C3 (de) Anschlußstecker für Leiter-Steckkarten
DE3419238A1 (de) Loesbares schloss
DE112012002503T5 (de) Anschlusselement
DE102013001836B3 (de) Überfeder und Steckverbinder mit einer Überfeder
EP2625346B1 (de) Metallische deckenunterkonstruktion
DE112015000643T5 (de) Buchsenartiger Anschluss
DE202012009628U1 (de) Blechschale
DE2350834C3 (de) Elektrische Leitungskupplung
DE2113449C3 (de) SicherheitsstromanschluB
EP0143299A2 (de) Kanten- oder Eckbeschlag
DE1134438B (de) Steckkontaktvorrichtung
DE102007012015B3 (de) Eckwinkelsystem für Verbindungsflanschabschnitte von Blechkanalabschnitten
EP1643598B1 (de) Elektrisches Anschlusselement
DE3225698C2 (de)
CH705441A2 (de) Küchenschneebesen.
DE1987762U (de) Elektrischer steckverbinder.
DE1206048B (de) Elektrische Kupplungshuelse von dreieckfoermigem Querschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130103

R156 Lapse of ip right after 3 years