DE202012009336U1 - Befestigung für Griffe an Türen - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0025—Locks or fastenings for special use for glass wings
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigung für Griffe an Türen, insbesondere Glastüren, mit einem Befestigungsstift, der die Bohrung einer Tür durchdringt.
- Griffbefestigungen für Türen sollen universell für die Türdicke verwendbar sein. Bei Türen aus Holz oder Stahl erfolgt die Befestigung der Griffe üblicherweise durch Rosetten, bei dem ein Teil des Beschlages auf der Oberfläche der Tür befestigt wird. Bei Glastüren ist dies nicht möglich und unerwünscht, da jede zusätzliche Bohrung in das Glas teuer und anfällig für Bruch ist. Weiterhin sind viele der am Markt verfügbaren Beschläge nicht unabhängig von der Glasdicke zu verwenden. Hier müssen oft die Adaptersysteme für die beiden Griffhälften entsprechend der Glasdicke ausgetauscht oder angepasst werden, was das Griffset im Preis entsprechend verteuert.
- In der
DE 10340562 B3 wird ein Griffsystem beschrieben, bei dem unabhängig von der Glasdicke der Tür ein zentrales Stiftelement zur Befestigung der beiden Griffhälften dient. Beide Griffhälften werden mittels Stift- oder Madenschrauben an das Stiftelement angeschraubt. Hierzu weist das Stiftelement im Bereich eines ersten Endes für die erste Griffhälfte eine umlaufende Nut auf, in die die Madenschraube der ersten Griffhälfte eingreifen kann. Im Bereich eines zweiten Endes sind in das Stiftelement eine Vielzahl von einzelnen Vertiefungen angeordnet, in die die Spitze der Madenschraube für die zweite Griffhälfte eingreift. Die Vielzahl der Vertiefungen ist umlaufend in Form einer Wendeltreppe um den Umfang des Stiftelementes angeordnet, so dass jede Vertiefung näher zum zweiten Ende des Stiftelementes angeordnet ist. Die Montage ist entsprechend aufwändig, da mit der zweiten Griffhälfte genau die passende Vertiefung getroffen werden muss. Da auch Glastüren in der Dicke gewissen Toleranzen unterliegen, kann es sein, dass zwischen den montierten Griffhälften und der Glasoberfläche ein Spalt verbleibt, da die Vertiefungen in Stufen angeordnet sind, eigentlich aber eine stufenlose Anpassung an die Dicke der Tür notwendig wäre. - Es ist Aufgabe der Erfindung eine stufenlose Befestigung für Griffe für Türen unterschiedlicher Dicke, insbesondere Glastüren zu schaffen, die leicht zu montieren und preiswert zu fertigen ist.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1; weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
- Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst die Befestigung für Griffe an Türen, insbesondere Glastüren, einen Befestigungsstift, der die Bohrung einer Tür durchdringt, wobei von einer ersten Seite ein Adapter mit einem Befestigungselement an dem Befestigungsstift befestigbar ist, und an einer zweiten Seite ein Adapter mit einem Befestigungselement oder ein Verschluss an dem Befestigungsstift befestigbar ist, wobei die Adapter oder der Adapter und der Verschluss die Bohrung klemmend umgreifen. Durch das klemmende Umgreifen der Bohrung wird unabhängig von der Dicke der Tür eine Befestigung für Griffe an Türen erzeugt, die leicht zu montieren und preiswert zu fertigen ist.
- In bevorzugter Ausführungsform sind der oder die Adapter und der Verschluss als zylindrisches Bauteil ausgeführt und greifen zumindest teilweise in die Bohrung der Tür ein. Dadurch ergibt sich eine einfache Zentrierung der Bauteile um die Bohrung in der Tür.
- Ein weiteres vorteilhafte Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der oder die Adapter einen Kragen aufweisen, der auf der Oberfläche der Tür aufliegt. Damit können hohe Montagekräfte auf die Oberfläche der Tür aufgebracht werden, ohne diese zu beschädigen. Die Zug- oder Druckkräfte beim Betätigen der Tür über die Griffe wird damit nicht in die Bohrung der Tür eingeleitet, sondern in die Oberfläche der Tür.
- Ausgehend hiervon wird mit der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass das Befestigungselement ein Gewinde aufweist, welches mit einem Gewinde des Befestigungsstiftes zusammenwirkt. Die Adapter schaffen damit unabhängig von der Dicke der Tür eine Kraftübertragung auf die Türoberfläche, wohingegen das Befestigungselement, das mit dem Befestigungsstift zusammenwirkt, die Griffbefestigung zusammenhält und die Anbindung an den Griff erzeugt.
- In bevorzugter Ausführungsform taucht das Befestigungselement in eine Vertiefung des Adapters ein, so dass eine flache Bauweise erzeugt wird. Da die Vertiefung des Adapters teilweise in die Bohrung der Tür hinein ragt, kann auch das Befestigungselement zumindest teilweise in die Bohrung der Tür hinein ragen.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass eine Buchse mit einem Distanzrohr mit dem Befestigungselement verbindbar ist. Dadurch, dass verschieden dimensionierte Buchsen und Distanzrohre auf das Befestigungselement aufsetzbar sind, können unterschiedlich große Griffe an der Tür montiert werden. Diese können in Abhängigkeit der Griffform und dem Türgewicht variieren.
- Eine leicht montierbare und verdeckt sichtbare Befestigung des Distanzrohres und der Buchse an dem Befestigungselement wird mittels einer Stiftschraube erreicht, die außerhalb des Sichtbereiches eines normalen Benutzers, beispielsweise von unten montierbar ist.
- In vorteilhafter Ausführungsform weist das Distanzrohr ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende auf, wobei das offene Ende über die Buchse schiebbar ist. An dem geschlossenen Ende ist hingegen ein Verbindungselement zur Befestigung eines Griffes angeordnet. Damit ergibt sich eine leichte Montage des Griffes an der Tür.
- Die Montage einer Griffstange an einer Tür kann erfindungsgemäß mit zwei zuvor beschriebenen Befestigungen erfolgen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : eine Schnittzeichnung eines ersten Ausführungsbeispieles einer einseitigen Griffbefestigung; -
2 : eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles einer beidseitigen Griffbefestigung. - Die Griffbefestigung gemäß
1 ist an einer Tür1 mit einer Bohrung2 angeordnet. Ein zylindrischer flacher Adapter3 weist eine Bohrung3a eine Vertiefung3b und einen Kragen3c auf. Der Adapter3 wird in die Bohrung2 der Tür1 eingesetzt, bis er mit seinem Kragen3c an der Oberfläche der Tür1 aufliegt. Zwischen Adapter3 und der Oberfläche der Tür1 ist eine Dichtung12 angeordnet, die Beschädigungen an der Oberfläche der Tür1 vermeiden soll. Ein Befestigungsstift4 mit einem ersten Gewinde4a wird in ein korrespondierendes Gewinde eines Befestigungselementes5 eingeschraubt und in den Adapter3 gesteckt. Das Befestigungselement5 ist ebenfalls als zylindrisches Bauteil ausgeführt und weist eine umlaufende Nut5a auf. Dabei durchdringt der Befestigungsstift4 mit seinem zweiten Gewinde4b die Bohrung3a des Adapters3 . Gleichzeitig liegt eine zylindrische Stirnseite des Befestigungselementes5 in der Vertiefung3b des Adapters3 an. Von der Gegenseite der Tür1 wird ein Verschluss11 mit einem Innengewinde11a auf das Gewinde4b des Befestigungsstiftes4 geschraubt, so dass das Befestigungselement5 und der Verschluss11 die Tür1 im Bereich der Bohrung2 klemmend umgreifen. Auch zwischen Verschluss11 und Oberfläche der Tür1 ist eine Dichtung12 als Schutz angeordnet. Die Befestigung eines Griffes10 erfolgt über ein Distanzrohr8 in Verbindung mit einer Buchse6 . Die Buchse6 ist ebenfalls als zylindrisches Bauteil ausgeführt und weist eine zentrale durchgehende Bohrung6a auf, in die das Befestigungselement5 hinein geschoben werden kann. Auf dem Umfang der Buchse6 sind eine oder mehrere Gewindebohrungen6b angeordnet, in die jeweils eine Stiftschraube7 eingeschraubt werden kann. Das Distanzrohr8 weist ein offenes Ende auf, das über die Buchse6 gesteckt wird. Die andere Seite des Distanzrohres8 ist als geschlossenes Ende ausgebildet, in dem ein Verbindungselement9 angeordnet ist, das den Griff10 mit dem Distanzrohr8 verbindet. Nachdem das Distanzrohr8 mit dem Griff10 verbunden ist, wird das Distanzrohr8 mit seinem offenen Ende auf die Buchse6 gesteckt. Da die Bohrungen8a des Distanzrohres8 ebenfalls mit den Bohrungen6a der Buchse6 korrespondieren, kann die Stiftschraube7 gleichzeitig die Bohrungen8a des Distanzrohres8 und die Bohrungen6a der Buchse6 durchdringen und greift dann mit seiner Spitze in die umlaufende Nut5a des Befestigungselementes5 ein. Der Griff10 , in diesem Ausführungsbeispiel in Form einer Griffstange, ist damit an der Tür befestigt. Je nach Größe des Griffes10 , insbesondere wenn der Griff10 als lange Griffstange ausgebildet ist, können zwei erfindungsgemäße Befestigungen für den Griff notwendig sein. Um eine Montage zu erleichtern, kann die Bohrung für das Verbindungselement9 in dem Distanzrohr8 als Langloch ausgebildet sein, so dass sich der Griff10 in vertikaler Richtung justieren last. Ein entsprechendes Spiel in der Befestigung zwischen dem Verbindungselement9 und dem Griff10 kann natürlich auch in dem Griff angeordnet werden. - Im Gegensatz zum Stand der Technik kann über den Befestigungsstift
4 mit dem Verschluss11 und dem Adapter3 mit dem integrierten Befestigungselement5 eine stufenlose Befestigung unabhängig von der Dicke der Tür1 für eine einseitige Griffbefestigung geschaffen werden. Je nach Form des Griffes10 kann dabei die Buchse6 und das Distanzrohr8 variieren. - Im zweiten Ausführungsbeispiel der
2 wird die Erfindung anhand einer zweiseitigen Griffbefestigung dargestellt. Gleiche Teile weisen das gleiche Bezugszeichen auf. Wieder weist die Tür1 eine Bohrung2 auf, in die von beiden Seiten je ein zylindrischer flacher Adapter3 eingesetzt wird. Die Adapter weisen wie in1 eine Bohrung3a , eine Vertiefung3b und einen Kragen3c auf. Die Adapter3 werden in die Bohrung2 der Tür1 eingesetzt, bis sie mit ihren Kragen3c an der Oberfläche der Tür1 aufliegen. Zwischen Adapter3 und der Oberfläche der Tür1 ist jeweils eine Dichtung12 angeordnet, die Beschädigungen an der Oberfläche der Tür1 vermeiden soll. Ein Befestigungsstift4 mit einem ersten Gewinde4a wird auf der ersten Seite der Tür1 in ein korrespondierendes Gewinde eines Befestigungselementes5 eingeschraubt und in den Adapter3 gesteckt. Das gleiche erfolgt auf der zweiten Seite der Tür1 . Die Befestigungselemente5 sind ebenfalls als zylindrische Bauteile ausgeführt und weisen jeweils eine umlaufende Nut5a auf. Dabei durchdringt der Befestigungsstift4 mit seinem ersten und zweiten Gewinde4a ,4b jeweils die Bohrungen3a der Adapter3 . Gleichzeitig liegt eine zylindrische Stirnseite der Befestigungselemente5 in den Vertiefungen3b der Adapter3 an. Da der Befestigungsstift4 jetzt von beiden Seiten in den Befestigungselementen5 eingeschraubt ist, wird die Bohrung2 der Tür1 von den Adaptern3 klemmend umgriffen. Die Befestigung eines Griffes10 an jeder Seite der Tür1 erfolgt über ein Distanzrohr8 in Verbindung mit einer Buchse6 . Die Buchse6 ist ebenfalls als zylindrisches Bauteil ausgeführt und weist eine zentrale durchgehende Bohrung6a auf, in die das Befestigungselement5 hinein geschoben werden kann. Auf dem Umfang der Buchse6 sind eine oder mehrere Gewindebohrungen6b angeordnet, in die jeweils eine Stiftschraube7 eingeschraubt werden kann. Das Distanzrohr8 weist ein offenes Ende auf, das über die Buchse6 gesteckt wird, und ein geschlossenes Ende, in dem ein Verbindungselement9 angeordnet ist, das einen Griff10 mit dem Distanzrohr8 verbindet. Nachdem das Distanzrohr8 mit dem Griff10 verbunden ist, wird das Distanzrohr8 mit seinem offenen Ende auf die Buchse6 gesteckt. Da die Bohrungen8a des Distanzrohres8 ebenfalls mit den Bohrungen6a der Buchse6 korrespondieren, kann die Stiftschraube7 gleichzeitig die Bohrungen8a des Distanzrohres8 und die Bohrungen6a der Buchse6 durchdringen und greift dann mit seiner Spitze in die umlaufende Nut5a der Befestigungselemente5 ein. Der Griff10 , in diesem Ausführungsbeispiel in Form einer Griffstange, ist damit an der Tür1 befestigt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt nur einen Teil der Befestigung einer Griffstange auf beiden Seiten der Tür1 , die selbstverständlich zwei Griffbefestigungen aufweist. Zur Justierung des Griffes10 kann wiederum die Bohrung für das Verbindungselement9 in dem Distanzrohr8 als Langloch ausgebildet sein, oder es ist ein entsprechendes Spiel in der Befestigung zwischen dem Verbindungselement9 und dem Griff10 vorhanden. Auch hier können je nach Größe des Griffes10 , insbesondere wenn der Griff10 als lange Griffstange ausgebildet ist, zwei erfindungsgemäße Befestigungen für den Griff notwendig sein. - Die Erfindung schafft mit dem Befestigungsstift
4 und den zwei Adaptern3 mit den integrierten Befestigungselementen5 eine stufenlose Befestigung unabhängig von der Dicke der Tür1 für eine zweiseitige Griffbefestigung. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Tür
- 2
- Bohrung
- 3
- Adapter
- 3a
- Bohrung
- 3b
- Vertiefung
- 3c
- Kragen
- 4
- Befestigungsstift
- 4a
- Gewinde
- 4b
- Gewinde
- 5
- Befestigungselement
- 5a
- Nut
- 6
- Buchse
- 6a
- Bohrung
- 6b
- Gewindebohrung
- 7
- Stiftschraube
- 8
- Distanzrohr
- 8a
- Bohrung
- 9
- Verbindungselement
- 10
- Griff
- 11
- Verschluss
- 11a
- Innengewinde
- 12
- Dichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10340562 B3 [0003]
Claims (10)
- Befestigung für Griffe an Türen, insbesondere Glastüren, mit einem Befestigungsstift (
4 ), der die Bohrung (2 ) einer Tür (1 ) durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass von einer ersten Seite ein Adapter (3 ) mit einem Befestigungselement (5 ) an dem Befestigungsstift (4 ) befestigbar ist, und dass an einer zweiten Seite ein Adapter (3 ) mit einem Befestigungselement (5 ) oder ein Verschluss (11 ) an dem Befestigungsstift (4 ) befestigbar ist, wobei die Adapter (3 ) oder der Adapter (3 ) und der Verschluss (11 ) die Bohrung (2 ) klemmend umgreifen. - Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Adapter (
3 ) und der Verschluss (11 ) als zylindrisches Bauteil ausgeführt sind und zumindest teilweise in die Bohrung (2 ) eingreifen. - Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Adapter (
3 ) einen Kragen (3c ) aufweisen, der auf der Oberfläche der Tür (1 ) aufliegt. - Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
5 ) ein Gewinde aufweist, welches mit einem Gewinde (4a ,4b ) des Befestigungsstiftes (4 ) zusammenwirkt. - Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
5 ) in eine Vertiefung (3b ) des Adapters (3 ) eintaucht. - Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Buchse (
6 ) mit einem Distanzrohr (8 ) mit dem Befestigungselement (5 ) verbindbar ist. - Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzrohr (
8 ) mit der Buchse (6 ) mittels einer Stiftschraube (7 ) an dem Befestigungselement (5 ) verbindbar ist. - Befestigung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzrohr (
8 ) ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist, wobei das offene Ende über die Buchse (6 ) schiebbar ist. - Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem geschlossenen Ende ein Verbindungselement (
9 ) zur Befestigung eines Griffes (10 ) angeordnet ist. - Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit mindestens einer Befestigung eine Griffstange befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220009336 DE202012009336U1 (de) | 2012-09-27 | 2012-09-27 | Befestigung für Griffe an Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220009336 DE202012009336U1 (de) | 2012-09-27 | 2012-09-27 | Befestigung für Griffe an Türen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012009336U1 true DE202012009336U1 (de) | 2012-10-25 |
Family
ID=47228814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201220009336 Expired - Lifetime DE202012009336U1 (de) | 2012-09-27 | 2012-09-27 | Befestigung für Griffe an Türen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012009336U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340562B3 (de) | 2003-09-01 | 2005-03-03 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Befestigung von Türgriffen |
-
2012
- 2012-09-27 DE DE201220009336 patent/DE202012009336U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340562B3 (de) | 2003-09-01 | 2005-03-03 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Befestigung von Türgriffen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20121220 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: NOEHLES, BERNHARD-JOHANNES, DIPL.-ING., DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GRIFFWERK GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRASCIO DEUTSCHLAND GMBH, 89081 ULM, DE Effective date: 20131113 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: NOEHLES, BERNHARD-JOHANNES, DIPL.-ING., DE Effective date: 20131113 Representative=s name: WALTHER HINZ BAYER PARTG MBB PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20131113 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WALTHER HINZ BAYER PARTGMBB PATENTANWAELTE, DE Representative=s name: GLUECK KRITZENBERGER PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE Representative=s name: WALTHER HINZ BAYER PARTG MBB PATENTANWAELTE, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WALTHER HINZ BAYER PARTGMBB PATENTANWAELTE, DE Representative=s name: GLUECK KRITZENBERGER PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE Representative=s name: WALTHER HINZ BAYER PARTG MBB PATENTANWAELTE, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GLUECK KRITZENBERGER PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |