DE202012008574U1

DE202012008574U1 - Reinheitseinlage für WC-Becken

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Publication number: DE202012008574U1
Application number: DE201220008574
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-09-09
Filing date: 2012-09-07
Publication date: 2012-10-08
Anticipated expiration: 2022-09-08
Also published as: SK500762012U1; SK6658Y1; HU4073U; RO201200040U1

Abstract

Reinheitseinlage zu WC-Becken, die eine vor allem ins WC-Becken von Bedürfnisanstalten einzulegende Papiereinlage enthält, die dadurch gekennzeichnet werden kann, dass die Einlage (1) aus mindestens einschichtigem, zweckmäßig saugfähigem Papier gefertigt wird, die Form der Einlage (1) den waagerechten Querschnitt der Innenseite (2a) des WC-Beckens (2) so verfolgt, dass der Rand (1a) der Einlage (1) und die Innenseite (2a) des WC-Beckens (2) im Laufe der Benutzung mindestens teilweise einander decken.

Description

Gegenstand des Verwendungsmusters ist eine Reinheitseinlage zu WC-Becken, die meistens eine in die WC-Becken der Bedürfnisanstalten einzusetzende Papiereinlage enthält.
Im Lauf der WC-Benutzung benutzen wir vor allem Papier, die vielmals auch auf den Sitz einer Bedürfnisanstalt aufgesetzt wird. Man kennt auch solche Papiere, die unmittelbar zum Aufsetzen auf den Sitz gefertigt wurde. Auch solche Lösungen bekannt sind, in den ein Desinfizienszuteiler sich in der Bedürfnisanstalt gibt, um den Sitz reinigen zu können. Es gibt aber auch solche teure Lösungen, dass der Sitz sich selbst nach der Benutzung umdreht, und in einen Desinfektionsraum gelingt. Obwohl diese Lösungen mehr oder weniger den Anforderungen der allgemeinen Hygiene entsprechen, und meistens nur der Benutzung von den Erwachsenen, sie kaum geeignet sind dazu, den WC-Becken selbst rein zu halten. Zu diesem letzteren Zwecke ist die Verwendung der WC-Bürste verbreitet worden, aber diese verfügt über zahlreiche Nachteile. Auch die Bürste selbst kann eine Infektionsquelle sein, und weiter, sie wird von vielen Leuten einfach nicht benutzt. Bei Tiefspülbecken kann es für einen Nachteil betrachtet werden, dass das Wasser beim Abspülen ausspritzen kann.
An den Bedürfnisanstalten ermöglicht die nicht ausreichende Hygiene die Verbreitung von Rotavirus, Hepatisis und epidemischer Kinderlähmung. Die Kinderinstitutionen sind außenordentlich gefährdet, da die Kinder noch nicht die zur persönlichen Hygiene gehörenden Aufgaben unbedingt angenommen haben.
Die ungarische Patentanmeldung Nr. P9102224 stellt so ein hygienisches Mehrzweckpapier dar, das gleichweise zum Handtuch als auch zum Ansetzen auf den WC-Sitz geeignet ist. Die deutsche Veröffentlichungsurkunde Nr. DE 102007052485 macht ein Mehrzweckpapiertuch bekannt, das beschichtet ist, sind in dem eine Tasche für die Hand ausgestaltet wurde. Die Lösungen sind nicht dazu geeignet, auch das WC-Becken unmittelbar zu stützen.
Die deutsche Musterschutzurkunde Nr. DE 20315059 stellt eine ins WC-Becken einzufügende Papiereinlage dar. Das Papier verfügt über einen verstärkten Rand. Ein Nachteil der Lösung ist, dass der verstärkte Rand eine komplizierte Herstelltechnologie voraussetzt, und im Falle einer der Rolle adjustierte Zurichtung wird die Rolle ungleichmäßig, und im die Bedürfnisanstalten bezeichnenden nassen Medium windet sich die Einlage, so dass sie im Becken nicht richtig liegt.
Das Zweck des Musterschutzes ist die Entfernung der Mangelhaften obiger Lösungen, um so eine hygienische Einlage auszugeschalten, die es ermöglicht, ins WC-Becken einfach einzulegen, billig, und zur Lagerung von Desinfektions- und/oder die Odorierungsmitteln geeignet zu sein.
Die Maßnahme des Erfinders wird darauf gegründet, eine neue vorteilhaftere Lösung als früher durch die Verwirklichung der Einlage nach dem Anspruchspunkt 1 zu bekommen.
Gemäß der Zielsetzung dient die Reinheitseinlage nach dem Benutzungsmuster den WC-Becken, die vor allen ein in die WC-Becken der Bedürfnisanstalten einzulegendes Papier enthält, und die dadurch bezeichnet werden kann, dass die Einlage aus mindestens einschichtigem, zweckmäßig saugfähigem Papier ausgestaltet wird, die Form der Einlage verfolgt den inneren Querschnitt des WC-Beckens, auf der Art, dass der innere Rand der Einlage und die innere Seite des WC-Beckens mindestens teilweise einander decken.
Nach einem Ausführungsbeispiel verfügt die Einlage über Handgriffe, und diese Handgriffe und die Längsachse der Einlage zusammenfallen. Die Einlage kann auch mit Befestigungsösen ausgerüstet werden. Diese Befestigungsöse befindet sich am dem Handgriff entgegengesetzter Teil der Einlage, und die Längsachse der Einlage und die Befestigungseinlage fallen zusammen. Zwischen der Befestigungsöse und der Einlage ist eine Perforation zu finden, die die Abtrennung der Einlage erleichtert. Die Befestigungsöse verfügt über eine Bohrung, die die Anordnung der Einlagen nebeneinander und den Aufzug auf einen Haltedorn ermöglicht.
Auch eine solche Lösung ist möglich, wo die Einlage mit Desinfektions- und/oder Odorierungsmittel durchtränkt wird.
Das Verwendungsmuster wird hier unten aufgrund von Zeichnungen näher dargestellt, u. z.:
illustriert die Anordnung der Einlage im WC-Becken,
ist die Draufsicht der Einlage,
ist die Draufsicht der im WC-Becken liegenden Einlage.
Im Perspektivbild der kann man das WC-Becken 2 mit Zubehör, die im WC-Becken 2 liegende Einlage 1 anschauen, sowohl wie die Einlagen 1 auf Sammelspeicher und die nebeneinander gereihten Einlagen neben dem WC-Becken 2. Die Einlagen 1 werden mit Hilfe ihrer Befestigungsöse 4 durch die in dargestellte Bohrung 5 auf den Haltedorn 6 gesetzt.
Im Laufe der Benutzung wird die Einlage 1 am Handgriff 3 angegriffen und von der Befestigungsöse 4 an der Perforation 7 durch Reißen abgetrennt. Danach wird die Einlage 1 ins WC-Becken 2 so eingelegt, dass der Rand 1a der Einlage 1 und die innere Wand 2a des WC-Beckens 2 zusammenfallen.
Auf ist die aus Papier gefertigte Einlage 1 in Draufsicht zu sehen. Es wird der. Rand 1a, die Längsachse 1b, der Handgriff 3 und die Befestigungsöse 4 illustriert. Zwischen der Einlage 1 und der Befestigungsöse 4 ist die die Abtrennung erleichternde Perforation 7 sichtbar. Die Sammelspeicherung des Mittels wird durch die Bohrung 5 auf der Befestigungsöse 4 erleichtert. Die Längsachse 1a der Einlage 1 ist gleichzeitig auch die Symmetrieachse der Bohrung 5, der Befestigungsöse 4 und des Handgriffes 3. Die Befestigungsöse 4 befindet sich am dem Handgriff 3 entgegengesetzten Teil der Einlage 1.
Auf wird das WC-Becken 2 in Draufsicht dargestellt, zusammen mit der darin liegenden Einlage 2 und dem Handgriff 3.
Die das Papier enthaltende Einlage 1 wird aus ein ein- oder mehrschichtigen, zweckmäßig saugfähigem Material hergestellt. Die Einlage 1 kann sowohl mit Desinfektionsmittel wie auch mit Odorierungsmittel durchgetränkt werden. Die Imprägnierung kann auch mit höherer Konzentration als üblich erfolgen. Die Einlage 1 kann auch in Hinsicht der Form, wie auch der Bemusterung dekorativ erscheinen. Ihr Verwendung kann besonders nützlich in Kinderinstitutionen sein. In Abhängigkeit der Anforderungen und in Hinsicht der Form kann z. B. Apfel oder Erdbeere sein, und in diesem Fall kann auch das Odorierungsmittel nach dem Aroma des Apfels der der Erdbeere streben. Die Abmessungen der Einlage betragen typisch 35 × 30 cm. Das Odorierungsmittel sollte die die WC-Benutzung begleitenden unangenehmen Geruche unterdrücken.
Die Einlage hat zahlreiche Vorteile. Die WC-Bürste und die Verwendung von speziellen Desinfektionsmitteln werden unnötig. Auf der inneren Seite von WC-Becken bleiben keine Verunreinigungen. Mit der Verwendung dieser Einlage können die – vor allem in den Bedürfnisanstalten sich vertreibenden – Krankheiten fern gehalten werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

H 9102224 [0004]
DE 102007052485 [0004]
DE 20315059 [0005]

Claims

Reinheitseinlage zu WC-Becken, die eine vor allem ins WC-Becken von Bedürfnisanstalten einzulegende Papiereinlage enthält, die dadurch gekennzeichnet werden kann, dass die Einlage (1) aus mindestens einschichtigem, zweckmäßig saugfähigem Papier gefertigt wird, die Form der Einlage (1) den waagerechten Querschnitt der Innenseite (2a) des WC-Beckens (2) so verfolgt, dass der Rand (1a) der Einlage (1) und die Innenseite (2a) des WC-Beckens (2) im Laufe der Benutzung mindestens teilweise einander decken.
Ein Mittel gemäß dem Anspruchspunkt 1, das dadurch gekennzeichnet werden kann, dass es über einen Handgriff (3) verfügt, und die Längsachsen des Handgriffs (3) und die der Einlage (1) zusammenfallen.
Ein Mittel gemäß den Anspruchspunkten 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es über eine Befestigungsöse (4) verfügt.
Ein Mittel gemäß dem Anspruchspunkt 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöse (4) am dem Handgriff (3) entgegengesetzten Ende der Einlage (1) angeordnet wird, weiter fallen die Längsachsen (1b) der Befestigungsöse (4) und die der Einlage (1) zusammen.
Ein Mittel gemäß den Anspruchspunkten 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Performation (7) zwischen der Befestigungsöse (4) und der Einlage (1) angeordnet wird, die die Abtrennung der Einlage (1) erleichtert.
Ein Mittel gemäß einer der Anspruchspunkten 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöse (4) über eine Bohrung (5) verfügt, dass die Anordnung nebeneinander der Einlagen (1) und ihren Aufzug auf den Lagerungsdorn (6) ermöglicht.
Ein Mittel gemäß einer der Anspruchspunkten 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) mit Desinfektionsmittel durchgetränkt wird.
Ein Mittel gemäß den Anspruchspunkten 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) mit Odorierungsmittel durchgetränkt wird.