DE202012008220U1 - Abschalwinkel für eine Betonierungs-Deckenschalung - Google Patents

Abschalwinkel für eine Betonierungs-Deckenschalung Download PDF

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Abstract

Abschalwinkel (2) für eine Betonierungs-Deckenschalung (72), insbesondere zum Haltern eines Rand-Schalungselements oder eines Unterzug-Schalungselements, wobei der Abschalwinkel (2) einen ersten Befestigungsbereich (8) zum Befestigen an einem Schalungselement (76), das für die Unterseite der herzustellenden Decke vorgesehen ist, einen zweiten Befestigungsbereich (14), der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Befestigungsbereich (8) verläuft und zum Befestigen an einem weiteren Schalungselement (80) vorgesehen ist, sowie eine Strebe (22) zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsbereich (8, 14) aufweist, wobei der Abschalwinkel (2) aus mehreren, nebeneinander angeordneten und zu einer Einheit verbundenen Winkelteilen (4, 6) aus Kunststoff zusammengesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abschalwinkel für eine Betonierungs-Deckenschalung, insbesondere zum Haltern eines Rand-Schalungselements oder eines Unterzug-Schalungselements.
  • Beim Betonieren von Decken kommen Betonierungs-Deckenschalungen zum Einsatz. Solche Betonierungs-Deckenschalungen umfassen Schalungselemente, insbesondere Schalungstafeln, die für die Unterseite der herzustellenden Decke vorgesehen sind und sich im Wesentlichen horizontal erstrecken, sowie seitliche Schalungselemente, die den Rand der herzustellenden Decke definieren, im Wesentlichen rechtwinklig zu den horizontalen Schalungselementen verlaufen und sich in vertikaler Richtung erstrecken, insbesondere Rand-Schalungselemente oder Unterzug-Schalungselemente.
  • Um die seitlichen Schalungselemente sicher und zuverlässig zu haltern, werden häufig Abschalwinkel aus Aluminium eingesetzt, die geeignet an den horizontalen Schalungselementen sowie an den seitlichen Schalungselementen befestigt werden und die seitlichen Schalungselemente haltern.
  • Ein solcher Abschalwinkel ist beispielsweise aus der DE 93 15 802 U1 bekannt. Dieser Abschalwinkel ist teuer in der Herstellung und somit Diebstahl-gefährdet. Des Weiteren weist ein solcher Abschalwinkel ein hohes Gewicht auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kostengünstigen, stabilen, zuverlässigen und gleichzeitig leichten Abschalwinkel zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren soll eine entsprechende Deckenschalung mit einem solchen Abschalwinkel bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßer Abschalwinkel für eine Betonierungs-Deckenschalung, insbesondere zum Haltern eines Rand-Schalungselements oder eines Unterzug-Schalungselements, umfasst einen ersten Befestigungsbereich zum Befestigen an einem Schalungselement, insbesondere an einem Deckenschalungselement, das für die Unterseite der herzustellenden Decke vorgesehen ist, einen zweiten Befestigungsbereich, der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Befestigungsbereich verläuft und zum Befestigen an einem weiteren Schalungselement, insbesondere an einem Stirnabschalungselement, vorgesehen ist, sowie eine Strebe zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungselement. Der erfindungsgemäße Abschalwinkel ist aus mehreren, nebeneinander angeordneten und zu einer Einheit verbundenen Winkelteilen aus Kunststoff zusammengesetzt.
  • Ein solcher erfindungsgemäßer Abschalwinkel ist aus einem stabilen, schlagfestem Kunststoff hergestellt und weist ein nur geringes Gewicht auf. Gleichzeitig kann ein solcher Abschalwinkel industriell gefertigt werden und ist somit sehr preiswert. Darüber hinaus ist ein solcher erfindungsgemäßer Abschalwinkel beliebig oft wieder verwendbar. Die Materialkosten sind gegenüber Aluminium-Abschalwinkeln, die lohnintensiv zugeschnitten, danach geschweißt und schließlich gepulvert werden, deutlich günstiger, und daher ist der erfindungsgemäße Abschalwinkel auch deutlich weniger Diebstahl-gefährdet als konventionelle Abschalwinkel aus Aluminium.
  • Der erfindungsgemäße Abschalwinkel ist aus mehreren Winkelteilen zusammengesetzt, wobei die Winkelteile jedes für sich einfach und kostengünstig hergestellt werden können und die einzelnen Winkelteile auf einfache Weise zu Abschalwinkel-Einheiten zusammengesetzt werden können, was den Aufwand zur Fertigstellung der Betonierungs-Deckenschalung senkt.
  • Das erfindungsgemäße Zusammensetzen von mehreren Winkelteilen zu einer Abschalwinkel-Einheit hat des Weiteren den Vorteil, dass dadurch einzelne Winkelteile mit Hohlkammern und Verstärkungsrippen ausgebildet und zu einer leichten, gleichzeitig aber stabilen und preiswerten Abschalwinkel-Einheit zusammengesetzt werden können, die eine Struktur und einen Verlauf der Rippen und Wände aufweist, die zu kompliziert ist, um sie als Ganzes herstellen zu können.
  • Ein erfindungsgemäßer Abschalwinkel nimmt die insbesondere in horizontaler Richtung auf das Stirnabschalungselement wirkenden Kräfte des eingebrachten Betons zuverlässig auf.
  • Zur Herstellung des Abschalwinkels werden die Winkelteile so zusammengesetzt, dass ihre ersten Befestigungsbereiche und ihre zweiten Befestigungsbereiche jeweils nebeneinander liegen, und insbesondere so, dass die Unterseiten ihrer ersten Befestigungsbereiche in einer ersten Ebene und die Vorderseiten ihrer zweiten Befestigungsbereiche in einer zweiten Ebene liegen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Abschalwinkel aus zwei nebeneinander angeordneten und zu einer Einheit verbundenen Winkelteilen aus Kunststoff zusammengesetzt. Die Winkelteile des Abschalwinkels können dabei auf geeignete Weise zu einer Einheit verbunden sein. Bei dieser Ausführungsform ist der Abschalwinkel sehr einfach und kostengünstig herstellbar, die Teilevielfalt ist auf ein Minimum reduziert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die zwei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Winkelteile zueinander symmetrisch ausgebildet, was die Herstellung der einzelnen Winkelteile und das Zusammensetzen derselben zu einer Abschalwinkel-Einheit weiter vereinfacht.
  • Der Herstellungsaufwand kann auf ein Minimum reduziert werden, wenn die zwei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Winkelteile gleich ausgebildete Winkelteile sind, denn in diesem Fall können die Winkelteile alle auf die gleiche Weise hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die nebeneinander angeordneten Winkelteile Spritzgussteile aus Kunststoff. Somit können die Winkelteile des Abschalwinkels mit einer gemeinsamen Spritzgussform hergestellt werden, was die Herstellungskosten weiter reduziert. Bei der Ausführung der Winkelteile als Spritzgussteile können diese besonders einfach in beliebigen Farben hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen wenigstens bei einem der Winkelteile der erste und der zweite Befestigungsbereich jeweils eine im Wesentlichen quaderartige Grundform auf, mit der Grundfläche eines länglichen Rechtecks. Die längere Seite des Grundform-Rechtecks liegt dabei in der Erstreckungsrichtung des ersten Befestigungsbereichs zu dem weiteren Schalungselement hin, und bei dem zweiten Befestigungsbereich liegt die längere Seite des Grundform-Rechtecks in Richtung Höhe des ersten Befestigungsbereichs zu dem ersten Befestigungsbereich hin. Mit solchen Befestigungsbereichen wird eine besonders zuverlässige und dauerhafte Positionierung des Abschalwinkels zum Haltern des Rand- oder Unterzug-Schalungselements erreicht und eine hohe Kraftaufnahme durch den Abschalwinkel sichergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verläuft die Strebe zwischen dem Endbereich der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs und dem Endbereich der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs. Die Strebe verhindert ein Verbiegen der Befestigungsbereiche zueinander, insbesondere ein Verbiegen des zweiten Befestigungsbereichs zu dem ersten Befestigungsbereich hin, und nimmt die wirkenden Kräfte des eingebrachten Betons und des zweiten Schalungselements zuverlässig auf und leitet diese in den ersten Befestigungsbereich und darüber in das für die Unterseite der herzustellenden Decke vorgesehene Schalungselement ein.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Strebe mit der Haupterstreckungsebene des ersten Befestigungsbereichs einen Winkel von 40° bis 50°, insbesondere von 45° bildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bei wenigstens einem der Winkelteile, insbesondere in dem Fall, dass der Abschalwinkel über zwei Winkelteile verfügt, bei beiden Winkelteilen an der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs ein sich entlang der Rückseite erstreckender Verstärkungsbereich und/oder an der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs ein sich entlang der Rückseite erstreckender Verstärkungsbereich vorgesehen. Ein solcher Verstärkungsbereich bzw. solche Verstärkungsbereiche erhöhen die Stabilität des Abschalwinkels und dessen Fähigkeit, Kräfte insbesondere in horizontaler Richtung aufzunehmen und über den ersten Befestigungsbereich in das Schalungselement für die Unterseite der herzustellenden Decke einzuleiten. Des Weiteren wird durch einen solchen Befestigungsbereich/Befestigungsbereiche ein Durchbiegen des entsprechenden Befestigungsbereichs verhindert oder wesentlich reduziert.
  • Von außen sind die Verstärkungsbereiche insbesondere glatt und können somit einfach gereinigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gehen bei wenigstens einem der Winkelteile der Verstärkungsbereich des ersten Befestigungsbereichs und der Verstärkungsbereich des zweiten Befestigungsbereichs am Übergang zwischen den Befestigungsbereichen ineinander über. Dadurch wird der Übergang zwischen dem vorderen Ende des ersten Befestigungsbereichs und unterem Ende des zweiten Befestigungsbereichs verstärkt und eine Verbiegung der Befestigungsbereiche gegeneinander verhindert oder zumindest wesentlich reduziert.
  • Diese Verstärkung und das Verhindern/wesentliche Reduzieren der Verbiegung kann noch verbessert werden, wenn der Übergang zwischen Verstärkungsbereich des ersten Befestigungsbereichs und Verstärkungsbereich des zweiten Befestigungsbereichs durch ein Verstärkungselement verstärkt ist. Dieses Verstärkungselement kann dabei in der Seitenansicht eine dreieckige Grundform haben.
  • Die Verstärkungsbereiche können, von außen betrachtet, die Form eines Balken haben, der sich jeweils entlang der Rückseite des ersten bzw. zweiten Befestigungsbereichs erstreckt. Dabei muss der Verstärkungsbereich nicht notwendigerweise bis zum Ende des jeweiligen Befestigungsbereichs reichen, sondern kann ein Stück vor dem Ende des jeweiligen Befestigungsbereichs enden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nimmt bei wenigstens einem der Winkelteile der Verstärkungsbereich des ersten Befestigungsbereichs nur einen Teil der Breite der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs ein, und ebenso kann bei wenigstens einem der Winkelteile der Verstärkungsbereich des zweiten Befestigungsbereichs nur einen Teil der Breite der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs einnehmen. Dadurch kann Material eingespart werden. Diese Ausführungsform liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es für die Funktion und die Stabilität des Abschalwinkels darauf ankommt, dass eine Verstärkung in Längsrichtung der Befestigungsbereiche vorhanden ist, die sich jedoch nicht notwendigerweise über die gesamte Breite erstrecken muss.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nimmt der Verstärkungsbereich des ersten Befestigungsbereichs und der Verstärkungsbereich des zweiten Befestigungsbereichs jeweils den Breitenbereich der Rückseite des jeweiligen Befestigungsbereichs ein, der dem seitlich daneben angeordneten Winkelteil zugewandt ist. Dadurch bilden, von außen betrachtet, die Verstärkungsbereiche der seitlich nebeneinander angeordneten Winkelteile zusammen einen durchgehenden Balken an der Rückseite des ersten Befestigungbereichs sowie einen durchgehenden Balken an der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs, wobei die Breite des Balkens der Breite der beiden Verstärkungsbereiche entspricht. Dies stellt eine besonders stabile und robuste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abschalwinkels dar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in dem Breitenbereich des ersten Befestigungsbereichs neben dem Verstärkungsbereich des ersten Befestigungsbereichs jeweils mehrere, sich durch den ersten Befestigungsbereich erstreckende Befestigungslöcher vorgesehen, die insbesondere entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Befestigungsbereichs verteilt sind, und ebenso können in dem Breitenbereich des zweiten Befestigungsbereichs neben dem Verstärkungsbereich des zweiten Befestigungsbereichs jeweils mehrere, sich durch den zweiten Befestigungsbereich erstreckende Befestigungslöcher vorgesehen sein, die insbesondere entlang der Haupterstreckungsrichtung des zweiten Befestigungsbereichs verteilt sind.
  • Durch solche Befestigungslöcher kann eine zuverlässige Befestigung des Abschalwinkels mittels Befestigungsmitteln, die sich durch diese Befestigungslöcher erstrecken, gegenüber den Schalungselementen erreicht werden. Geeignete, wieder lösbare Befestigungsmittel sind Schrauben oder Nägel.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in dem hinteren Endbereich des ersten Befestigungsbereichs hinter der Strebe oder dem Verstärkungsbereich des ersten Befestigungsbereichs wenigstens ein Befestigungsloch vorgesehen, und ebenso kann in dem oberen Endbereich des zweiten Befestigungsbereichs oberhalb der Strebe oder des Verstärkungsbereichs des zweiten Befestigungsbereichs wenigstens ein Befestigungsloch vorgesehen sein. Dadurch kann eine noch bessere Befestigung des Abschalwinkels an den Schalungselementen erreicht werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind Befestigungsmittel vorzusehen, die sich durch diese Befestigungslöcher in das jeweilige Schalungselement erstrecken. Geeignete, wieder lösbare Befestigungsmittel sind auch in diesem Fall Schrauben oder Nägel.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Befestigungslöcher, die eine Führung für die Befestigungsmittel bilden, in der Oberseite des ersten Befestigungsbereichs bzw. in der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs jeweils ein ringförmig verbreitertes Ende auf. Dadurch können Nägel besonders einfach angeschlagen werden und Schrauben besonders einfach eingeschraubt werden. Des Weiteren können Nägel oder Schrauben im eingeschraubten Zustand gänzlich in den Winkelteilen des Abschalwinkels verschwinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in den einander zugewandten Streben und Verstärkungsbereichen von jeweils benachbarten Winkelteilen Hohlkammern mit Verstärkungsrippen ausgebildet. Durch das Ausbilden von solchen Hohlkammern kann Gewicht und Material eingespart werden, wodurch der Abschalwinkel von geringem Gewicht und daher günstig herstellbar ist. Durch die Verstärkungsrippen wird den Druckstäben und den Verstärkungsbereichen genug Stabilität verliehen, und ein Durchbiegen oder Ausknicken derselben wird durch solche Verstärkungsrippen vermieden.
  • Diese Hohlkammern sind insbesondere so ausgebildet, dass sie Öffnungen aufweisen, die in Richtung des jeweils benachbarten Winkelteils gerichtet sind. Wenn die Verstärkungsrippen eines Winkelteils mit den Verstärkungsrippen des gegenüberliegenden Winkelteils fluchten, dann liegen im zusammengesetzten Zustand des Abschalwinkels jeweils gegenüberliegende Verstärkungsrippen aneinander an, und dadurch ergibt sich eine gute Seitensteifigkeit.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind auch bei wenigstens einem der Winkelteile, insbesondere bei allen Winkelteilen, in der Vorderseite des zweiten Befestigungsbereichs und/oder in der Unterseite des ersten Befestigungsbereichs Verstärkungsrippen und Hohlkammern ausgebildet. Diese Hohlkammern können dabei so ausgebildet sein, dass sie zu den Schalungselementen hin, an denen sie anliegen, Öffnungen aufweisen. Durch das Vorsehen von solchen Hohlkammern kann ebenfalls Gewicht und Material eingespart werden, was den Abschalwinkel noch günstiger in der Herstellung und noch leichter im Endgewicht macht. Durch das Vorsehen von Verstärkungsrippen und Hohlkammern wird dem Abschalwinkel gleichzeitig genug Stabilität und Steifigkeit verliehen. Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die Verstärkungsrippen im rechten Winkel auf die Ebene zulaufen, in welcher der Befestigungsbereich an dem jeweiligen Schalungselement anliegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bildet bei wenigstens einem der Winkelteile, insbesondere bei allen Winkelteilen, die dem benachbarten Winkelteil abgewandte Seitenfläche des Verstärkungsbereichs des ersten Befestigungsbereichs mit der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs einen stumpfen Winkel, insbesondere einen Winkel zwischen 91° und 120°, und ebenso kann die dem benachbarten Winkelteil abgewandte Seitenfläche des Verstärkungsbereichs des zweiten Befestigungsbereichs mit der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs einen stumpfen Winkel, insbesondere einen Winkel zwischen 91° und 120° bilden. Dadurch können, wenn die Befestigungslöcher neben dem Verstärkungsbereich angeordnet sind, die Befestigungsmittel besonders einfach eingebracht werden, insbesondere Nägel einfach angeschlagen und Schrauben einfach eingeschraubt werden, weil genug Platz zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verläuft bei wenigstens einem der Winkelteile, insbesondere bei allen Winkelteilen, die Strebe zwischen dem Endbereich des Verstärkungsbereichs des ersten Befestigungsbereichs und dem Endbereich des Verstärkungsbereichs des zweiten Befestigungsbereichs. Mit einer solchen Strebe kann ein Abschalwinkel große wirkende Kräfte aufnehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind nebeneinander angeordnete Winkelteile mittels wenigstens einer männlich-weiblich-Verbindung, insbesondere mittels wenigstens einer männlich-weiblich Klipsverbindung, und/oder mittels wenigstens einer Rastverbindung und/oder mittels wenigstens einer Schraubverbindung miteinander verbunden. Ebenso sind andere Verbindungsarten wie Kleben oder Nieten oder auch Kombinationen aus diesen Verbindungsarten möglich.
  • Beim Vorsehen von männlich-weiblich-Verbindungen und Rastverbindungen, deren Lanzen und Rastkammern und deren Rastvorsprünge und Rastvertiefungen gleich bei der Herstellung der Winkelteile mit ausgebildet werden können, kann eine einfache und kostengünstige Verbindung der Winkelteile zu einer Abschalwinkel-Einheit erreicht werden, denn auf zusätzliche Verbindungselemente kann verzichtet werden.
  • Die Verbindungen sind insbesondere zwischen nebeneinanderliegenden Bereichen der Befestigungsbereiche und/oder der Strebe und/oder der Verstärkungsbereiche ausgebildet.
  • Beim Vorsehen von männlich-weiblich-Verbindungen und/oder Rastverbindungen, können, in dem Fall dass die gegenüberliegenden Winkelteile gleich ausgebildete Winkelteile sind, die Winkelteile so gestaltet werden, dass, wenn man zwei Winkelteile nebeneinander anordnet, Rastlanzen und Rastkammern und/oder die Rastvorsprünge und Rastvertiefungen einander jeweils gegenüber liegen.
  • Dies stellt eine besonders kostengünstige und einfach montierbare Herstellungsvariante dar, denn es kann auf zusätzliche Verbindungsmittel gänzlich verzichtet werden, es muss nur ein Typ von Winkelteilen produziert werden und die Montage auf der Baustelle ist einfach und schnell möglich.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Betonierungs-Deckenschalung, insbesondere für den Bereich eines Deckenrands oder eines Unterzugs, mit wenigstens einer im Wesentlichen horizontalen Deckenschalungstafel und mit wenigstens einer sich im Wesentlichen rechtwinklig dazu erstreckenden Randschalungstafel. Diese Betonierungs-Deckenschalung umfasst einen Abschalwinkel der oben beschriebenen Art, der mit seinem ersten Befestigungsbereich an der horizontalen Deckenschalungstafel und mit seinem zweiten Befestigungsbereich an der Randschalungstafel befestigt ist.
  • Eine solche Betonierungs-Deckenschalung kann auf der Baustelle einfach und zuverlässig zusammengesetzt werden und ebenso für den möglichen Austausch von beschädigten Winkelteilen auseinander genommen werden. Des Weiteren ist eine solche Betonierungs-Deckenschalung bedingt durch den Einsatz der preiswert und industriell fertigbaren Abschalwinkel preiswert, und die Kunststoff-Abschalwinkel sind als Diebesgut weit weniger interessant als herkömmliche Aluminium-Abschalwinkel.
  • Alle vorstehend mit Bezug auf den erfindungsgemäßen Abschalwinkel angegebenen Vorteile und Ausführungsformen treffen selbstverständlich auch in Kombination mit der erfindungsgemäßen Betonierungs-Deckenschalung zu und werden hier, um Wiederholungen zu vermeiden, nicht noch einem ausgeführt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt anhand der Teilfiguren 1(a) und 1(b) perspektivische Ansichten eines ersten Abschalwinkels mit einem linken und einem rechten Winkelteil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zustand vor dem Zusammensetzen und in dem zusammengesetzten Zustand.
  • 2 zeigt anhand der Teilfiguren 2(a) und 2(b) perspektivische Ansichten eines zweiten Abschalwinkels mit einem linken und einem rechten Winkelteil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zustand vor dem Zusammensetzen und in dem zusammengesetzten Zustand.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Abschalwinkels mit einem linken und einem rechten Winkelteil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Deckenschalung mit dem Bereich eines Deckenrands, bei dem eine aufrechte Randschalungstafel durch dritte Abschalwinkel aus 3 gegenüber horizontalen Schalungstafeln gehaltert ist.
  • 1(a) zeigt einen ersten Abschalwinkel 2 mit einem linken Winkelteil 4 und mit einem rechten Winkelteil 6 im Zustand vor dem Zusammensetzen, und 1(b) zeigt den ersten Abschalwinkel 2 im zusammengesetzten Zustand der Winkelteile 4 und 6.
  • Der erste Abschalwinkel 2 umfasst einen ersten Befestigungsbereich 8 und einen an dessen vorderem Ende ansetzenden und rechtwinklig dazu verlaufenden zweiten Befestigungsbereich 14.
  • Der erste Befestigungsbereich 8 ist zum Befestigen an einem insbesondere waagrechten Schalungselement, das für die Unterseite der herzustellenden Decke vorgesehen ist, bestimmt, und der zweite Befestigungsbereich 14 ist zum Befestigen an einem weiteren Schalungselement, insbesondere an einer Randschalungstafel vorgesehen. Der erste Abschalwinkel 2 weist eine schräge Strebe 22 auf, die sich zwischen dem hinteren Endbereich der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs 8 und dem oberen Endbereich der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs 14 erstreckt.
  • Der erste Abschalwinkel 2 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei nebeneinander angeordneten und zu einer Einheit verbundenen Winkelteilen 4, 6 aus Kunststoff zusammengesetzt. Die beiden Winkelteile 4 und 6 sind Spritzgussteile aus Kunststoff, die gleich ausgebildet sind und insbesondere aus einer gemeinsamen Spritzgussform hergestellt worden sind. Als geeigneter stabiler und schlagfester Kunststoff ist z. B. PVC zu nennen.
  • Der erste Befestigungsbereich 8 und zweite Befestigungsbereich 14 haben eine im Wesentlichen quaderartige Grundform mit einer Grundfläche eines länglichen Rechtecks. Als Längsrichtung wird vorliegen die Haupterstreckungsrichtung des ersten Befestigungsbereichs 8, also in der Zeichenebene die Richtung links vorne – rechts hinten verstanden und als Haupterstreckungsrichtung des zweiten Befestigungsbereichs 14 wird die Richtung in der Zeichenebene oben – unten verstanden.
  • Die Unterseite des ersten Befestigungsbereichs 8 und die Vorderseite des zweiten Befestigungsbereichs 14 sind jeweils zur Anlage an einem entsprechenden Schalungselement vorgesehen. An der Oberseite des ersten Befestigungsbereichs 8 ist ein erster Verstärkungsbereich 10 und an der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs 14 ist ein zweiter Verstärkungsbereich 16 vorgesehen. Der erste Verstärkungsbereich 10 und der zweite Verstärkungsbereich 16 weisen, von außen betrachtet, jeweils die Form eines Balkens auf, dessen Unterseite von der Oberseite des ersten Befestigungsbereichs 8 bzw. von der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs 14 gebildet wird, und dessen Seiten – nach dem Zusammensetzen der Winkelteile 4 und 6 – durch die Seitenflächen 12 und 18 gebildet werden.
  • Die Verstärkungsbereiche 10 und 16 gehen dabei im Übergang zwischen dem ersten Befestigungsbereich 8 und dem zweiten Befestigungsbereich 14, quasi auf Gehrung, ineinander über, das hintere Ende des ersten Verstärkungsbereichs 10 und das obere Ende des zweiten Verstärkungsbereichs 16 sind jeweils schräg ausgebildet und die Diagonalstrebe 22 verläuft zwischen dem hinteren Ende des ersten Verstärkungsbereichs 10 und dem oberen Ende des zweiten Verstärkungsbereichs 16, wobei die nach hinten oben gerichtete Außenseite der Diagonalstrebe 22 mit der hinteren Seitenfläche des ersten Verstärkungsbereichs 10 und mit der oberen Seitenfläche des zweiten Verstärkungsbereichs 16 fluchtet. An dem Übergang zwischen erstem Verstärkungsbereich 10 und zweitem Verstärkungsbereich 16 ist in Richtung nach hinten oben ein Verstärkungselement 20 vorgesehen, das den Übergang verstärkt und in der Seitenansicht eine dreieckige Grundform hat.
  • Die Oberseite des Verstärkungsbereichs 10, hinter dem Übergang zu dem zweiten Verstärkungsbereich 16, ist somit in drei Bereiche unterteilt, einen vorderen Bereich, der von dem Verstärkungselement 20 eingenommen wird, einen mittleren Bereich, in dem die Oberseite des ersten Verstärkungsbereichs 10 die obere waagrechte Endfläche bildet, und einen hinteren Bereich, an dem die Diagonalstrebe 22 ansetzt und in dem eine schräge obere Endfläche ausgebildet wird. Ebenso teilt sich die Rückseite des zweiten Verstärkungsbereichs 16 oberhalb des Übergangs zu dem ersten Verstärkungsbereich 10 in drei Abschnitte, einen ersten unteren Abschnitt, an dem das Verstärkungselement 20 ansetzt, einen mittleren Abschnitt, in dem die Rückseite des zweiten Verstärkungsbereichs 16 die mittlere vertikale Endfläche bildet, und einen oberen Endabschnitt, an dem die Diagonalstrebe 22 ansetzt und eine schräge obere Endfläche vorgesehen ist. In der Seitenansicht ist somit ein Fenster bzw. ein Durchgang von trapezartiger Grundform zwischen der Diagonalstrebe 22, den mittleren Abschnitten des ersten Verstärkungsbereichs 10 und des zweiten Verstärkungsbereichs 16 und der hinteren oberen Endfläche des Verstärkungselements 20 ausgebildet. Dieser Durchgang bildet zusammen mit der Diagonalstrebe 22 einen praktischen Griff für die Winkelteile 4 und 6 – einzeln betrachtet – sowie für den ersten Abschalwinkel 2, wenn die Winkelteile 4 und 6 zu einer Abschalwinkel-Einheit zusammengesetzt sind.
  • Der erste Befsetigungbereich 8 ist, sowohl in der einzelnen Betrachtung für beide Winkelteile 4 und 6 als auch in Betrachtung bei zu einer Einheit zusammengesetzten Winkelteilen 4 und 6, jeweils gleich breit und gleich lang, wie der daran ansetzende zweite Befestigungsbereich 14 breit und hoch ist.
  • Der erste Verstärkungsbereich 10 nimmt bei dem linken Winkelteil 4 in etwa die rechte Hälfte der Breite des ersten Befestigungsbereichs 8 ein, und bei dem rechten Winkelteil 6 nimmt der erste Verstärkungsbereich 10 in etwa die linke Hälfte der Breite des ersten Befestigungsbereichs 8 ein. Der erste Verstärkungsbereich 10 erstreckt sich von dem Übergang zu dem zweiten Verstärkungsbereich 16 bis zu einer rückwärtigen Endposition auf dem ersten Befestigungsbereich 8, die von dem hinteren Längsende des ersten Befestigungsbereichs 8 so weit beabstandet ist, dass dort noch Platz für ein Befestigungsloch 24 ist und genug Platz darum ist, um dort ein entsprechendes Befestigungsmittel einbringen zu können.
  • Ebenso nimmt bei dem linken Winkelteil 4 der zweite Verstärkungsbereich 16 in etwa die rechte Hälfte der Breite des zweiten Befestigungsbereichs 14 ein, und bei dem rechten Winkelteil 6 nimmt der zweite Verstärkungsbereich 16 in etwa die linke Hälfte der Breite des zweiten Befestigungsbereichs 14 ein. Der zweite Verstärkungsbereich 16 verläuft von dem unteren Übergang zu dem ersten Verstärkungsbereich 10 bis zu einer oberen Endposition, die ein Stück weit beabstandet von dem oberen Ende des zweiten Befestigungsbereichs 14 liegt, damit dort noch Raum für ein Befestigungsloch 24 und genug Raum zum Einbringen eines geeigneten Befestigungsmittels durch das Befestigungsloch 24 ist.
  • Seitlich neben den Verstärkungsbereichen 10 und 16 sind jeweils mehrere sich durch den ersten Befestigungsbereich 8 bzw. durch den zweiten Befestigungsbereich 14 erstreckende Befestigungslöcher 24 vorgesehen. Bei dem ersten Abschalwinkel 2 sind sowohl bei dem linken Winkelteil 4 als auch bei dem rechten Winkelteil 6 jeweils sechs Befestigungslöcher seitlich neben dem ersten Verstärkungsbereich 10 und jeweils sechs Befestigungslöcher 24 seitlich neben dem zweiten Verstärkungsbereich 16 vorgesehen, die jeweils äquidistant zueinander in Längsrichtung angeordnet sind.
  • Des Weiteren ist bei dem linken Winkelteil 4 und dem rechten Winkelteil 6 noch jeweils ein Befestigungsloch 24 in dem ersten Befestigungsbereich 8 in Längsrichtung hinter dem ersten Verstärkungsbereich 10 und ein Befestigungsloch 24 in Längsrichtung oberhalb des Verstärkungsbereichs 16 vorgesehen.
  • Beim Anbringen des Abschalwinkels 2 auf der Betonierungs-Deckenschalung werden entsprechende Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben oder Nägel, durch die Befestigungslöcher 24 in das jeweils darunter bzw. dahinter liegende Schalungselement eingebracht, um den Abschalwinkel 2 sicher mit der Deckenschalung zu verbinden. Um das Einbringen der Befestigungsmittel in den Breitenbereichen neben dem ersten Verstärkungsbereich 10 und dem zweiten Verstärkungsbereich 16 zu einfachen, können die Seitenwände des ersten Verstärkungsbereichs 10 und des zweiten Verstärkungsbereichs 16, wie bei dem vorliegenden ersten Abschalwinkel 2 ausgeführt, schräg verlaufen und mit der Oberseite des ersten Befestigungsbereichs 8 einen stumpfen Winkel, insbesondere einen Winkel zwischen 91° und 120° bilden bzw. mit der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs 14 einen stumpfen Winkel, insbesondere einen Winkel zwischen 91° und 120° bilden.
  • Um Material und somit Gewicht und Kosten zu sparen, sind die Verstärkungsbereiche 10 und 16, das Verstärkungselement 20 und die Diagonalstrebe 22 nicht massiv ausgeführt, sondern weisen eine Hohlraumstruktur mit Verstärkungsstreben auf, wie dies in der Betrachtung des rechten Winkelteils 6 in 1(a) deutlich wird. Dabei sind in Längserstreckung des ersten Verstärkungsbereichs 10 fünf äquidistant zueinander geordnete vertikale Verstärkungsrippen 28 angeordnet, die sechs zur Seite des linken Winkelteils 4 hin hin offene Hohlkammern 26 ausbilden, und ebenso sind in dem zweiten Verstärkungsbereich 16 in Längserstreckung fünf äquidistant zueinander angeordnete horizontale Verstärkungsrippen 28 vorgesehen, die sechs Hohlkammern 26 ausbilden. Die vorderen fünf Hohlkammern 26 des ersten Verstärkungsbereichs 10 und die unteren fünf Hohlkammern 26 des zweiten Verstärkungsbereichs 16 weisen dabei in Seitenansicht jeweils eine rechteckige Grundform auf, und der hintere Hohlraum 26 des ersten Verstärkungsbereichs 10 und der obere Hohlraum 26 des zweiten Verstärkungsbereichs 16 weisen dabei in Seitenansicht gesehen jeweils eine dreieckige Grundform auf.
  • Auch der Hohlraum des Verstärkungselements 20 weist in der Seitenansicht eine dreieckige Grundform auf.
  • Die Diagonalstrebe 22 verfügt über eine Anzahl von stufenartig angeordneten vertikalen und horizontalen Verstärkungsrippen 28, die jeweils von der vorderen unteren Seitenwand zu der hinteren oberen Seitenwand der Diagonalstrebe 22 verlaufen. Demgemäß wird eine Anzahl von sieben Hohlkammern 26 mit in Seitenansicht dreieckiger Grundform ausgebildet, wenn man die Hohlkammern 26 am rückwärtigen Ende des ersten Verstärkungsbereichs 10 und am oberen Ende des zweiten Verstärkungsbereichs 16 nicht dazu rechnet. Wenn man diese dazurechnet, sind entlang der Diagonalstrebe 22 zwischen dem unteren ersten Befestigungsbereich 8 und dem vorderen zweiten Befestigungsbereich 14 insgesamt elf Hohlkammern 26 angeordnet.
  • Die Verstärkungsstreben 28 und die Hohlkammern 26 in dem linken Winkelteil 4 sind dabei spiegelbildlich zu den Verstärkungsstreben 28 und Hohlkammern 26 des rechten Winkelteils 6 ausgeführt.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Anzahl der Hohlkammern 26 und Verstärkungsrippen 28 der Verstärkungsbereiche 10 und 16 des Verstärkungselements 20 und der Diagonalstrebe 22 exemplarischer Natur ist, ebenso gut kann eine beliebige andere Anzahl von Hohlkammern und Verstärkungsrippen vorgesehen werden.
  • Wenn die Materialeinsparung nicht im Vordergrund steht, können die Hohlkammern auch entfallen und die Verstärkungsbereiche 10, 16, das Verstärkungselement 20 und die Diagonalstrebe 22 können wahlweise einzeln oder zusammen auch in massiver Form ausgebildet werden.
  • Zum zuverlässigen und einfachen Zusammensetzen des linken Winkelteils 4 und des rechten Winkelteils 6 aus der Position gemäß 1(a) in die zusammengesetzte Position gemäß 1(b) sind bei dem ersten Abschalwinkel 2 zwischen linkem Winkelteil 4 und rechtem Winkelteil 6 eine Anzahl von männlich-weiblich-Klipsverbindungen und eine Anzahl von Rastverbindungen vorgesehen, die gleich mit spritzgegossen werden können, wodurch ein späteres zusätzliches Vorsehen von Verbindungselementen entfällt.
  • Die Rastverbindungen sind dabei als Paare von Rastvorsprüngen und Rastausnehmungen ausgebildet, wobei jeweils ein Element eines Paars (Rastvorsprung oder Rastausnehmung) an einem der Winkelteile und das jeweils andere Element (Rastausnehmung oder Rastvorsprung) an dem jeweils anderen Winkelteil vorgesehen sind.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind bei dem rechten Winkelteil 6 die Rastvorsprünge und Rastausnehmungen in alternierender Reihenfolge entlang der Unterseite der Hohlkammern 26 des ersten Verstärkungsbereichs 10, die gleichzeitig die Oberseite des ersten Befestigungsbereichs 8 bilden, und entlang der Vorderseite der Hohlkammern 26 des zweiten Befestigungsbereichs 16, die gleichzeitig die Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs 14 bilden, ausgeführt, und ebenso sind Rastvorsprünge und Rastausnehmungen in alternierender Reihenfolge entlang der Rückseiten der vier mittleren oberen Hohlkammern 26 der Diagonalstrebe 22 ausgeführt.
  • Des Weiteren sind bei dem rechten Winkelteil 6 noch insgesamt vier männlich-weiblich-Klipsverbindungen mit Rastlanzen 36 und Rastkammern 38 vorgesehen. Dabei sind Rastlanzen 36 in dem zweiten und fünften Hohlraum des ersten Verstärkungsbereichs 10 und Rastkammern 38 in dem zweiten und fünften Hohlraum des zweiten Verstärkungsbereichs 16 des rechten Winkelteils 6 angeordnet.
  • Den Rastlanzen 36 in dem zweiten und fünften Hohlraum des ersten Verstärkungsbereichs 10 liegen jeweils in 1(a) nicht erkennbare Rastkammern in dem zweiten und fünften Hohlraum des ersten Verstärkungsbereichs 10 des linken Winkelteils 4 gegenüber. Ebenso liegen den Rastkammern 38 in dem zweiten und fünften Hohlraum des zweiten Verstärkungsbereichs 16 des rechten Winkelteils 6 in 1(a) nicht zu sehende Rastlanzen in dem zweiten und fünften Hohlraum des linken Winkelteils 4 gegenüber.
  • An den schrägen Seitenflächen 12 und 18 sind an denjenigen Positionen in der Seitenansicht, an denen Rastlanzen 36 oder Rastkammern 38 vorgesehen sind, Kreise zu erkennen.
  • Beim Zusammensetzen der Winkelteile 4 und 6 zu einer Abschalwinkel-Einheit 2 gemäß 1(b) greifen die Rastvorsprünge 32 in die jeweils gegenüberliegenden Rastausnehmungen 34 ein, und ebenso greifen die Rastlanzen 36 in die jeweils gegenüberliegenden Rastkammern 38 ein, und verbinden so die Winkelteile 4 und 6 einfach und zuverlässig zu einer Abschalwinkel-Einheit 2.
  • 2(a) zeigt einen zweiten Abschalwinkel 40 mit einem linken Winkelteil 42 und mit einem rechten Winkelteil 44 im Zustand vor dem Zusammensetzen, und 2(b) zeigt den zweiten Abschalwinkel 40 im zusammengesetzten Zustand der Winkelteile 42 und 44.
  • Der zweite Abschalwinkel 40 entspricht dem in 1 gezeigten ersten Abschalwinkel 2, mit der Ausnahme der Ausbildung der Befestigungsbereiche 46 und 48, und mit Ausnahme der Anordnung der Rastvorsprünge 32 und Rastvertiefungen 34. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, und zur Vermeidung von Wiederholungen werden diese nicht noch einmal beschrieben.
  • Das linke Winkelteil 42 und das rechte Winkelteil 44 entsprechen jeweils hinsichtlich Länge und Breite, Positionierung bezüglich der Verstärkungsbereiche 10 und 16, sowie bezüglich der Befestigungslöcher 24 den Winkelteilen 4 und 6 aus 1.
  • Im Unterschied zu den Winkelteilen 4 und 6 weisen die Winkelteile 42 und 44 jedoch eine größere Stärke ihres unteren ersten Befestigungsbereichs 46 und ihres vorderen zweiten Befestigungsbereichs 48 auf. Diese Stärke bzw. Dicke der Befestigungsbereiche 46 und 48 entspricht in etwa der doppelten Stärke der Stärke der Befestigungsbereiche 8 und 14 des ersten Abschalwinkels 2. Der Übergang zwischen dem unteren ersten Befestigungsbereich 46 und dem vorderen zweiten Befestigungsbereich 48 ist dabei schräg ausgeführt.
  • Dabei weisen der erste Befestigungsbereich 46 längliche Seitenwände und eine hintere Endwand, Verstärkungsrippen 52 und dazwischen ausgebildete auflageseitige Hohlkammern 50 mit nach unten gerichteten Öffnungen auf.
  • Ebenso weisen die vorderen zweiten Befestigungsbereiche 48 längliche Seitenwände, eine obere Endwand, Verstärkungsrippen (in 2 nicht zu sehen), sowie dazwischen ausgebildete Hohlkammern mit nach hinten gerichteten Öffnungen auf (in 2 ebenfalls nicht zu sehen).
  • Diese Verstärkungsrippen 52 verlaufen in dem Ausführungsbeispiel der 2 sowohl in Längsrichtung, jeweils parallel zu den Seitenwänden, als auch in Querrichtung, jeweils parallel zu der hinteren bzw. oberen Endwand. In dem Ausführungsbeispiel der 2 sind bei dem ersten Befestigungsbereich 46 jeweils drei Verstärkungsrippen 52 in Längsrichtung und sechs Verstärkungsrippen 52 in Querrichtung vorgesehen, so dass sie in dem unteren ersten Befestigungsbereich 46 anlageseitige Hohlkammern 50 ausbilden.
  • Analog dazu sind auch bei dem vorderen zweiten Befestigungsbereich 48 jeweils drei Verstärkungsrippen in Längsrichtung und sechs Verstärkungsrippen in Querrichtung vorgesehen, was in 2 nicht zu erkennen ist.
  • Die Befestigungslöcher 24, die seitlich neben dem ersten Verstärkungsbereich 10 angeordnet sind, erstrecken sich dabei durch die Schnittlinien zwischen der jeweils äußeren Verstärkungsrippe 52 in Längsrichtung und den sechs Verstärkungsrippen 52 in Querrichtung, und das Befestigungsloch 24 hinter dem ersten Verstärkungsbereich 10 erstreckt sich durch eine Schnittlinie von zwei zusätzlichen Verstärkungsrippen, um eine höhere Stabilität zu gewährleisten.
  • Ein analoger Verlauf der Befestigungslöcher 24 bezüglich der Verstärkungsrippen 52 ist auch bei dem vorderen zweiten Befestigungsbereich 48 vorgesehen, was in 2 nicht zu erkennen ist.
  • Durch die Ausbildung der Befestigungsbereiche 46 und 48 mit größerer Stärke und mit Außenwänden, mit einer hinteren bzw. oberen Endwand, und mit Verstärkungsrippen zur Bildung von auflageseitigen Hohlkammern 50 wird eine bessere Kraftverteilung und Steifigkeit der Befestigungsbereiche 46 und 48, und somit des gesamten Abschalwinkels 40 erreicht.
  • Anders als bei dem ersten Abschalwinkel 2 sind bei dem zweiten Abschalwinkel 40 die Rastvorsprünge 32 und die Rastvertiefungen 34 entlang des ersten und zweiten Befestigungsbereichs 46, 48 nicht alternierend ausgebildet. Vielmehr sind bei dem rechten Winkelteil 6 an den Unterseiten der sechs Hohlkammern 50 des ersten Verstärkungsbereichs 10 jeweils sechs Rastvorsprünge 32 angeordnet, und an den Rückseiten der jeweils sechs Hohlkammern 50 des zweiten Verstärkungsbereichs 16 sind jeweils sechs Rastvertiefungen 34 angeordnet.
  • In der jeweils gegenüberliegenden Position des linken Winkelteils 42 sind an den Unterseiten der sechs Hohlkammern des ersten Verstärkungsbereichs 10 jeweils sechs Rastvorsprünge angeordnet, und an den Rückseiten der sechs Hohlkammern des zweiten Verstärkungsbereichs 16 sind jeweils sechs Rastvorsprünge angeordnet, was in 2 nicht zu sehen ist.
  • Diese Rastvorsprünge und Rastvertiefungen können ebenfalls gleich bei der Herstellung der Winkelteile 42 und 44, insbesondere durch Spritzguss, eingebracht werden.
  • Das Zusammensetzen der Winkelteile 42 und 44 auf der Baustelle durch Eingreifen-Lassen der Rastvorsprünge in die Rastvertiefungen und der Rastlanzen in die Rastkammern (deren Anordnung derjenigen des ersten Abschalwinkels 2 entspricht) ist auf der Baustelle einfach und schnell möglich, ohne dass zusätzliche Verbindungsmittel vorgesehen werden müssen.
  • 3 zeigt einen dritten Abschalwinkel 56 mit einem linken Winkelteil 58 und mit einem rechten Winkelteil 60 im zusammengesetzten Zustand.
  • Der dritte Abschalwinkel 56 der 3 entspricht dem zweiten Abschalwinkel 40 der 2, mit dem ersten Unterschied, dass bei dem unteren ersten Befestigungsbereich 62 der beiden Winkelteile 58 und 60 und bei dem vorderen zweiten Befestigungsbereich 64 der beiden Winkelteile 58 und 60 jeweils anders verlaufende Verstärkungsrippen 70 ausgebildet sind, die demgemäß andere auflageseitige Hohlkammern 68 ausbilden, und mit dem zweiten Unterschied, dass die Befestigungslöcher 66 unterschiedlich sind.
  • Bezüglich der Verstärkungsrippen 70 an der Unterseite des ersten Befestigungsbereichs 62 und an der Vorderseite des zweiten Befestigungsbereichs 64 sind jeweils in einem äußeren Bereich in Längsrichtung der Winkelteile 58 und 60 sowie in einem hinteren Bereich bei dem ersten Befestigungsbereich 62 bzw. in einem oberen Bereich des zweiten Befestigungsbereichs 64 (in 3 nicht zu sehen) schräge, insbesondere diagonal verlaufende Verstärkungsrippen 70 vorgesehen, wobei sich der schräge, insbesondere diagonale Verlauf dieser Verstärkungsrippen auf die Erstreckung des ersten Befestigungsbereichs 62 und die Längserstreckung des zweiten Befestigungsbereichs 64 bezieht.
  • In einem inneren Bereich der Winkelteile 58 und 60, jeweils gegenüberliegend dem daneben angeordneten Winkelteil, sind jeweils zwei Verstärkungsrippen in Längsrichtung und acht Verstärkungsrippen in Querrichtung ausgebildet, so dass sich dort pro Winkelteil 58, 60 jeweils insgesamt acht Hohlkammern in dem ersten Befestigungsbereich 62 und jeweils acht Hohlkammern in dem zweiten Befestigungsbereich 64 (in 3 nicht zu sehen) ausbilden.
  • Durch das Vorsehen von Bereichen mit Verstärkungsrippen und Hohlkammern mit jeweils unterschiedlicher Richtung kann die Stabilität und Steifigkeit des Abschalwinkels 56 weiter erhöht werden.
  • Anders als bei den Abschalwinkeln 2 und 40 sind bei dem dritten Abschalwinkel 56 jeweils acht Befestigungslöcher 66 in Längsrichtung neben den Verstärkungsbereichen 10 und 16, äquidistant über die Längserstreckung verteilt, vorgesehen, sowie ein Befestigungsloch 66 hinter dem ersten Verstärkungsbereich 10 bzw. oberhalb des zweiten Verstärkungsbereichs 16. Diese Befestigungslöcher 66 haben eine verbreiterte Öffnung bzw. ein ringförmig verbreitertes oberes Ende bei dem unteren ersten Befestigungsbereich 62 sowie eine verbreiterte Öffnung bzw. ein ringförmig verbreitertes hinteres Ende bei dem vorderen zweiten Befestigungsbereich 64. Dadurch können die Befestigungsmittel einfach eingebracht werden, insbesondere können Nägel einfach angeschlagen und Schrauben einfach eingedreht werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Deckenschalung 72 mit dem Bereich eines Deckenrands, bei dem eine aufrechte Randschalungstafel 80 durch dritte Abschalwinkel 56 gegenüber horizontalen Schalungstafeln 56 gehaltert ist.
  • Die in 4 gezeigte Betonierungs-Deckenschalung 72 verfügt über eine Anzahl von in mehreren Reihen hintereinander angeordneten horizontalen Deckenschalungstafeln 76, die jeweils beidseitig mit länglichen Schalungsträgern 78 gehaltert werden. Die horizontalen Deckenschalungstafeln 76 und die Schalungsträger 78 werden dabei von Vertikalstützen 74 abgestützt.
  • In 4 ist der Bereich eines herzustellenden Deckenrands dargestellt, mit einer Deckenrandschalungstafel 80, die vertikal ausgerichtet ist und mit ihrem unteren Rand auf in zwei nebeneinanderliegenden Reihen angeordneten horizontalen Deckenschalungstafeln 76 sowie den jeweils dazwischen verlaufenden Schalungsträgern 78 aufliegt. In 4 ist die Deckenschalung 72 in noch nicht fertiggestelltem Zustand gezeigt. Nach Fertigstellung der Deckenschalung 72 im in 4 linken unteren Bereich wird der Beton für eine Decke eingebracht und so eine Decke hergestellt.
  • Die Deckenrandschalungstafel 80 ist mittels einer Anzahl von Abschalwinkeln 56 gemäß 3 gegenüber den horizontalen Deckenschalungstafeln 76 gehaltert. Ebenso gut können auch Abschalwinkel 2 oder 40 gemäß den ersten beiden Ausführungsbeispielen oder andere unter den Schutzbereich der Ansprüche fallende erfindungsgemäße Abschalwinkel zum Einsatz kommen.
  • Diese Abschalwinkel 56 sind an der Seite der Deckenrandschalungstafel 80 angebracht, die dem Bereich abgewandt ist, in dem die Decke hergestellt werden soll. Wie in 4 gut zu erkennen ist, sind die Abschalwinkel 56 nebeneinander angeordnet und mit ihren ersten Befestigungsbereichen 62 mittels durch die Befestigungslöcher 66 eingebrachter Befestigungsmittel an der horizontalen Deckenschalungstafel 76 befestigt und mit ihren zweiten Befestigungsbereichen 64 mittels durch die Befestigungslöcher 66 eingebrachter Befestigungsmittel an der Deckenrandschalungstafel 80 befestigt.
  • Der Zusammenbau der Winkelteile 58, 60 zu den Abschalwinkeln 56 auf der Baustelle ist schnell und einfach möglich, ohne dass zusätzliche Verbindungsmittel zum Zusammensetzen der Winkelteile 58, 60 zu einer Abschalwinkel-Einheit 56 benötigt werden.
  • Die Abschalwinkel werden dann an der gewünschten Stelle auf den horizontalen Deckenschalungstafeln 76 positioniert, insbesondere durch Auflegen der ersten Befestigungsbereiche 62 auf die Deckenschalungstafeln 76, und dann werden die Befestigungsmittel durch die Befestigungslöcher 66 des ersten Befestigungsbereichs 62 in die darunterliegenden horizontalen Deckenschalungstafeln 76 eingebracht.
  • Dann erfolgt das Anlegen der Deckenrandschalungstafel 80 derart, dass die Abschalwinkel 56 mit ihren zweiten Befestigungsbereichen 64 an der Seite der Deckenrandschalungstafel 80 anliegen, die dem Raum abgewandt ist, in dem die Decke hergestellt werden soll; und schließlich werden die Befestigungsmittel durch die Befestigungslöcher 66 der zweiten Befestigungsbereiche 64 der Abschalwinkel 56 in die Deckenrandschalungstafeln 80 eingebracht. Damit ist die Betonierungs-Deckenschalung 72 und insbesondere der Bereich der Deckenrandschalung fertig für das Einbringen des Betons für die Decke.
  • Die Abschalwinkel 56 halten die Deckenrandschalungstafel 80 während des Einbringens des Betons für die Decke sicher und zuverlässig in Position. Nach der Herstellung der Decke können die Befestigungsmittel aus den Befestigungsbereichen 62, 64 der Abschalwinkel 56 einfach gelöst, die Abschalwinkel 56 und die Deckenrandschalungstafel 80 entfernt und danach wieder verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    erster Abschalwinkel
    4
    linkes Winkelteil
    6
    rechtes Winkelteil
    8
    unterer Auflagebereich
    10
    Auflagebereich-Verstärkungsbalken
    12
    schräge Seitenfläche
    14
    vorderer Stirnbereich
    16
    Stirnbereich-Verstärkungsbalken
    18
    schräge Seitenfläche
    20
    Verstärkungselement
    22
    Druckstab/Diagonalstrebe
    24
    Befestigungslöcher
    26
    seitliche Hohlkammern
    28
    Verstärkungsrippen
    30
    Außenwände
    32
    Rastvorsprünge
    34
    Rastvertiefung
    36
    Rastlanze
    38
    Rastkammer
    40
    zweiter Abschalwinkel
    42
    linkes Winkelteil
    44
    rechtes Winkelteil
    46
    unterer Auflagebereich
    48
    vorderer Stirnbereich
    50
    auflageseitige Hohlkammern
    52
    Verstärkungsrippen
    54
    Außenwände
    56
    dritter Abschalwinkel
    58
    linkes Winkelteil
    60
    rechtes Winkelteil
    62
    unterer Auflagebereich
    64
    vorderer Stirnbereich
    66
    Befestigungslöcher mit verbreiterter Öffnung
    68
    auflageseitige Hohlkammern
    70
    Verstärkungsrippen
    72
    Deckenschalung
    74
    Vertikalstützen
    76
    horizontale Deckenschalungstafeln
    78
    Schalungsträger
    80
    Deckenrandschalungstafel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9315802 U1 [0004]

Claims (21)

  1. Abschalwinkel (2) für eine Betonierungs-Deckenschalung (72), insbesondere zum Haltern eines Rand-Schalungselements oder eines Unterzug-Schalungselements, wobei der Abschalwinkel (2) einen ersten Befestigungsbereich (8) zum Befestigen an einem Schalungselement (76), das für die Unterseite der herzustellenden Decke vorgesehen ist, einen zweiten Befestigungsbereich (14), der im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Befestigungsbereich (8) verläuft und zum Befestigen an einem weiteren Schalungselement (80) vorgesehen ist, sowie eine Strebe (22) zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsbereich (8, 14) aufweist, wobei der Abschalwinkel (2) aus mehreren, nebeneinander angeordneten und zu einer Einheit verbundenen Winkelteilen (4, 6) aus Kunststoff zusammengesetzt ist.
  2. Abschalwinkel (2) nach Anspruch 1, wobei der Abschalwinkel (2) aus zwei nebeneinander angeordneten und zu einer Einheit verbundenen Winkelteilen (4, 6) aus Kunststoff zusammengesetzt ist.
  3. Abschalwinkel (2) nach Anspruch 2, wobei die zwei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Winkelteile (4, 6) zueinander symmetrisch ausgebildete Winkelteile (4, 6) sind.
  4. Abschalwinkel (2) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zwei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Winkelteile (4, 6) gleich ausgebildete Winkelteile (4, 6) sind.
  5. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die nebeneinander angeordneten Winkelteile (4, 6) Spritzgussteile aus Kunststoff sind.
  6. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) der erste Befestigungsbereich (8) und der zweite Befestigungsbereich (14) jeweils eine im Wesentlichen quaderartige Grundform aufweisen, mit einer Grundfläche eines länglichen Rechtecks.
  7. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Strebe (22) zwischen dem Endbereich der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs (8) und dem Endbereich der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs (8) verläuft.
  8. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) die schräge Strebe (22) mit der Haupterstreckungsebene des ersten Befestigungsbereichs (8) einen Winkel von 40° bis 50°, insbesondere von 45° bildet.
  9. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) an der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs (8) ein sich entlang der Rückseite erstreckender Verstärkungsbereich (10) vorgesehen ist, und/oder wobei an der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs (8) ein sich entlang der Rückseite erstreckender Verstärkungsbereich (16) vorgesehen ist.
  10. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) der Verstärkungsbereich (10) des ersten Befestigungsbereichs (8) und der Verstärkungsbereich (16) des zweiten Befestigungsbereichs (8) am Übergang zwischen erstem Befestigungsbereich (8) und zweitem Befestigungsbereich (14) ineinander übergehen.
  11. Abschalwinkel (2) nach Anspruch 10, wobei der Übergang zwischen Verstärkungsbereich des ersten Befestigungsbereichs (8) und Verstärkungsbereich des zweiten Befestigungsbereichs (14) durch ein Verstärkungselement (20) verstärkt ist, und/oder wobei das Verstärkungselement (20) in der Seitenansicht eine dreieckige Grundform hat.
  12. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) der Verstärkungsbereich (10) des ersten Befestigungsbereichs (8) nur einen Teil der Breite der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs (8) einnimmt, und wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) der Verstärkungsbereich (16) des zweiten Befestigungsbereichs (14) nur einen Teil der Breite der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs (14) einnimmt.
  13. Abschalwinkel (2) nach Anspruch 12, wobei der Verstärkungsbereich (10) des ersten Befestigungsbereichs (8) und der Verstärkungsbereich (16) des zweiten Befestigungsbereichs (14) jeweils den Breitenbereich der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs (8) bzw. der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs (14) einnimmt, der dem seitlich daneben angeordneten Winkelteil (4, 6) zugewandt ist.
  14. Abschalwinkel (2) nach Anspruch 12 oder 13, wobei in dem Breitenbereich des ersten Befestigungsbereichs (8) neben dem Verstärkungsbereich (10) des ersten Befestigungsbereichs (8) jeweils mehrere sich durch den ersten Befestigungsbereich (8) erstreckende Befestigungslöcher (24) vorgesehen sind, die insbesondere entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Befestigungsbereichs (8) verteilt sind und/oder wobei in dem Breitenbereich des zweiten Befestigungsbereichs (14) neben dem Verstärkungsbereich (16) des zweiten Befestigungsbereichs (14) jeweils mehrere sich durch den zweiten Befestigungsbereich (14) erstreckende Befestigungslöcher (24) vorgesehen sind, die insbesondere entlang der Haupterstreckungsrichtung des zweiten Befestigungsbereichs (14) verteilt sind.
  15. Abschalwinkel (2) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei in dem hinteren Endbereich des ersten Befestigungsbereichs (8) hinter der Strebe (22) oder dem Verstärkungsbereich (10) des ersten Befestigungsbereichs (8) wenigstens ein Befestigungsloch (24) vorgesehen ist, und/oder wobei in dem oberen Endbereich des zweiten Befestigungsbereichs (14) oberhalb der Strebe (22) oder des Verstärkungsbereichs (16) des zweiten Befestigungsbereichs (14) wenigstens ein Befestigungsloch (24) vorgesehen ist.
  16. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in den einander zugewandeten Druckstäben (22) und Verstärkungsbereich (10, 16) von jeweils benachbarten Winkelteilen (4, 6) Hohlkammern (26) mit Verstärkungsrippen (28) ausgebildet sind.
  17. Abschalwinkel (42) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (42, 44) in der Vorderseite des zweiten Befestigungsbereichs (48) und/oder in der Unterseite des ersten Befestigungsbereichs (46) Hohlkammern (50) mit Verstärkungsrippen (52) ausgebildet sind.
  18. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) die dem benachbarten Winkelteil (4, 6) abgewandte Seitenfläche des Verstärkungsbereichs (22) des ersten Befestigungsbereichs (8) mit der Rückseite des ersten Befestigungsbereichs (8) einen stumpfen Winkel, insbesondere einen Winkel zwischen 91° und 120° bildet, und/oder wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) die dem benachbarten Winkelteil (4, 6) abgewandte Seitenfläche des Verstärkungsbereichs (16) des zweiten Befestigungsbereichs (14) mit der Rückseite des zweiten Befestigungsbereichs (14) einen stumpfen Winkel, insbesondere einen Winkel zwischen 91° und 120° bildet.
  19. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei wenigstens einem der Winkelteile (4, 6) die schräge Strebe (22) zwischen dem Endbereich des Verstärkungsbereichs (10) des ersten Befestigungsbereichs (8) und dem Endbereich des Verstärkungsbereichs (16) des zweiten Befestigungsbereichs (14) verläuft.
  20. Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nebeneinander angeordnete Winkelteile (4, 6) mittels wenigstens einer männlich-weiblich-Verbindung (36, 38), insbesondere wenigstens mittels einer männlich-weiblich-Klipsverbindung, und/oder mittels einer wenigstens einer Rastverbindung (32, 34), und/oder mittels einer wenigstens einer Schraubverbindung miteinander verbunden sind, und/oder wobei diese Verbindungen (36, 38; 32, 34) zwischen nebeneinander liegenden Bereichen der Strebe (22) und/oder der Verstärkungsbereiche (10, 16) ausgebildet sind.
  21. Betonierungs-Deckenschalung (72), insbesondere für den Bereich eines Deckenrands oder eines Unterzugs, mit wenigstens einer im Wesentlichen horizontalen Deckenschalungstafel (76) und mit wenigstens einer sich im Wesentlichen rechtwinklig dazu erstreckenden Randschalungstafel (80), wobei ein Abschalwinkel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, der mit seinem ersten Befestigungsbereich (8) an der horizontalen Deckenschalungstafel (76) und mit seinem zweiten Befestigungsbereich (14) an der Randschalungstafel (80) befestigt ist.
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