DE202012007985U1 - Kühlventilator - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
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    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Kühlventilator, umfassend eine Radnabe (11), die einen ersten Teil (111) und einen zweiten Teil (112) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei an der Außenseite des zweiten Teils (112) eine Vielzahl von Schaufeln (113) vorgesehen sind, wobei an der Innenseite des zweiten Teils (112) ein Magnet (114) vorgesehen ist, eine Radachse (12), die ein erstes Ende (121) und ein zweites Finde (122) aufweist, wobei das erste Ende (121) mit dem ersten Teil (111) der Radnabe (11) verbunden ist, einen Nabensitz (13), der in der Mitte eine Achsbüchse (131) aufweist, in der mindestens ein Lager (15) angeordnet ist, wobei das zweite Ende (122) der Radachse (12) durch das Lager (15) geführt ist, wobei der Nabensitz (13) für den zweiten Teil (112) einen erhöhten Rand (132) bildet, der auf der Stirnseiter um die Achsbüchse (131) gelegt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlventilator, der einen Eintritt von Fremdkörpern verhindern kann, so dass eine Blockierung vermieden wird.
  • Stand der Technik
  • Der Kühlventilator umfasst üblicherweise einen Stator, einen Rotor, eine Schaltungsplatte, Schaufeln und einen Ventilatorrahmen.
  • Der Anwendungsbereich des Kühlventilators ist immer größer, wie auf Zentraleinheit, Server, Netzgerät, Kommunikationskasten, Basisstation usw. Wenn der Kühlventilator in einer Umgebung mit Feuchtigkeit, Staub oder Salznebel eingesetzt wird, können der Stator, das Lager und die Schaltungsplatte durch den Eintritt von Feuchtigkeit, Staub, Salznebel beschädigt oder blockiert werden, so dass die Lebensdauer des Kühlventilators verkürzt wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, werden der Stator und die Schaltungsplatte zunächst an dem Ventilatorrahmen befestigt. Anschließend werden sie in ein Formwerkzeug eingebracht und mit einer Schutzschicht gegossen. Die Schutzschicht füllt den Spalt um den Stator und die Schaltungsplatte aus, wodurch eine Dichtheit erreicht wird. Da diese Schutzschicht dick ist, kann die Wärme der elektronischen Bauelemente nicht abgeleitet werden, so dass die elektronischen Bauelemente verbrannt werden können.
  • Die Schutzschicht dient zum Schutz der elektronischen Bauelemente gegen Feuchtigkeit und Salznebel. Da der Motor vollständig von der Schutzschicht umschlossen ist, kann die Wärme des Motors nicht abgeleitet werden. Zudem kann die Radnabe von einem Fremdkörper blockiert werden. Daher weist die herkömmliche Lösung folgende Nachteile auf:
    • 6. kurze Lebensdauer,
    • 7. schlechte Wärmeableitung,
    • 8. niedrige Kühlwirkung,
    • 9. Blockierung von Fremdkörper.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlventilator zu schaffen, der einen Eintritt von Fremdkörpern verhindern kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Kühlventilator zu schaffen, der eine Blockierung von den Fremdkörpern vermeiden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Kühlventilator gelöst, der umfasst:
    eine Radnabe, die einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei an der Außenseite des zweiten Teils eine Vielzahl von Schaufeln vorgesehen sind, wobei an der Innenseite des zweiten Teils ein Magnet vorgesehen ist; eine Radachse, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit dem ersten Teil der Radnabe verbunden ist; einen Nabensitz, der in der Mitte eine Achsbüchse aufweist, in der mindestens ein Lager angeordnet ist, wobei das zweite Ende der Radachse durch das Lager geführt ist, wobei der Nabensitz für den zweiten Teil einen erhöhten Rand bildet, der auf der Stirnseite eine Nut besitzt; und einen Stator, der um die Achsbüchse gelegt ist.
  • Dadurch kann die Erfindung einen Eintritt von Fremdkörpern verhindern, wodurch eine Blockierung vermieden wird, so dass die Lebensdauer des Kühlventilators verlängert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung und
  • 8 eine Schnittdarstellung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, die eine Radnabe 11, eine Radachse 12, einen Nabensitz 13 und einen Stator 14 umfasst.
  • Die Radnabe 11 weist einen ersten Teil 111 und einen zweiten Teil 112 auf, die miteinander verbunden sind. An der Außenseite des zweiten Teils 112 sind eine Vielzahl von Schaufeln 113 vorgesehen. An der Innenseite des zweiten Teils 112 ist ein Magnet 114 vorgesehen.
  • Der erste Teil 111 befindet sich auf der Stirnseite der Radnabe 11. Der zweite Teil 112 ist vertikal mit dem ersten Teil 111 verbunden.
  • Die Radachse 12 weist ein erstes Ende 121 und ein zweites Ende 122 auf. Das erste Ende 121 ist mit dem ersten Teil 111 der Radnabe 11 verbunden.
  • Der Nabensitz 13 weist in der Mitte eine Achsbüchse 131 auf, in der mindestens ein Lager 15 angeordnet ist. Das zweite Ende 122 der Radachse 12 ist durch das Lager 15 geführt. Der Nabensitz 13 bildet für den zweiten Teil 112 einen erhöhten Rand 132, der auf der Stirnseite eine Nut 133 besitzt. Der erhöhte Rand 132 kann einen dreieckigen, kegelförmigen oder spitzenwinkligen Querschnitt besitzen. Die Nut 33 besitzt einen rechteckigen Querschnitt.
  • Der Stator 14 ist um die Achsbüchse 131 gelegt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verläuft die Nut 133 ringförmig an der dem zweiten Teil 112 der Radnabe 11 zugewandten Seite des Nabensitzes 13.
  • 4 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Nut 133 nicht kontinuierlich ringförmig an der dem zweiten Teil 112 der Radnabe 11 zugewandten Seite des Nabensitzes 13 verläuft.
  • 5 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der erhöhten Rand 132 einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  • 6 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der erhöhten Rand 132 einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt.
  • 7 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Nut 133 einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt.
  • 8 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Nut 133 einen halbkreisförmigen dreieckigen besitzt.
  • Wie aus den 1 bis 8 ersichtlich ist, kann der erhöhte Rand 132 in dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel den Spalt 134 zwischen dem Nabensitzt 13 und der Radnabe 11 verkleinern, wodurch der Eintritt von Fremdkörpern durch den Spalt 134 in die Radnabe 11 verhindert wird, sodass eine Beschädigung oder Blockierung der inneren Bauteile der Radnabe 11 vermieden wird. Durch die Nut 133 des erhöhten Rands 132 ist ein Aufnahmeraum gebildet. Wenn die Fremdkörper durch den Spalt 134 in die Radnabe 11 eintreten, können sie in der Nut 133 gesammelt werden, so dass eine Beschädigung oder Blockierung der inneren Bauteile der Radnabe 11 vermieden wird.

Claims (6)

  1. Kühlventilator, umfassend eine Radnabe (11), die einen ersten Teil (111) und einen zweiten Teil (112) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei an der Außenseite des zweiten Teils (112) eine Vielzahl von Schaufeln (113) vorgesehen sind, wobei an der Innenseite des zweiten Teils (112) ein Magnet (114) vorgesehen ist, eine Radachse (12), die ein erstes Ende (121) und ein zweites Finde (122) aufweist, wobei das erste Ende (121) mit dem ersten Teil (111) der Radnabe (11) verbunden ist, einen Nabensitz (13), der in der Mitte eine Achsbüchse (131) aufweist, in der mindestens ein Lager (15) angeordnet ist, wobei das zweite Ende (122) der Radachse (12) durch das Lager (15) geführt ist, wobei der Nabensitz (13) für den zweiten Teil (112) einen erhöhten Rand (132) bildet, der auf der Stirnseite eine Nut (133) besitzt, und einen Stator (14), der um die Achsbüchse (131) gelegt ist.
  2. Kühlventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (133) ringförmig an der dem zweiten Teil (112) der Radnabe (11) zugewandten Seite des Nabensitzes (13) verläuft.
  3. Kühlventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (133) nicht kontinuierlich ringförmig an der dem zweiten Teil (112) der Radnabe (11) zugewandten Seite des Nabensitzes (13) verläuft.
  4. Kühlventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (112) vertikal mit dem ersten Teil (111) verbunden ist.
  5. Kühlventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Rand (132) einen dreieckigen, kegelförmigen oder spitzenwinkligen Querschnitt besitzt.
  6. Kühlventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (133) einen dreieckigen, rechteckigen oder halbkreisförmigen Querschnitt besitzt.
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