DE202017102478U1 - Rotor eines Ventilators - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator
    • F04D25/064Details of the rotor

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Abstract

Rotor eines Ventilators mit • einem Schaufelrad (20), das eine Radnabe (201) und eine Vielzahl von Schaufeln (202) aufweist, wobei die Radnabe (201) eine erste Stirnseite (2011), eine erste Seitenwand (2012), die sich von der Umfangsseite der ersten Stirnseite (2011) in der Axialrichtung erstreckt, und einen Aufnahmeraum (2013) besitzt, die durch die erste Stirnseite (2011) und die erste seitenwand (2012) gebildet ist, wobei sich an der Außenseite der erste Seitenwand (2012) die Schaufeln (202) verteilen, • einem Gehäuse (21), das im Aufnahmeraum (2013) angeordnet ist und eine Aufnahmeausnehmung (214) aufweist, in der mindestens ein Magnetelement (22) aufgenommen wird, wobei zwischen dem Gehäuse (21) und dem Magnetelement (22) ein Spalt (221) gebildet ist, wobei das Gehäuse (21) mindestens ein Durchgangsloch (213) besitzt, das mit dem Spalt (221) verbunden ist, und • einem Kunststoffkörper (23), der den Spalt (221) ausfüllt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Rotor eines Ventilators, der den Anwendungsbereich vergrößert und die Herstellungskosten reduziert.
  • Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung der elektronischen Produkte steigt auch die Anforderung an die Kühlung. Der Ventilator weist die Vorteile von niedrigen Kosten und reifer Technik und findet eine breite Anwendung auf die Kühlung.
  • Die 1A und 1B zeigen den Rotor des herkömmlichen Ventilators, der ein Gehäuse 10, ein Schaufelrad 11 und ein Magnetelement 12 aufweist. Das Schaufelrad 11 besitzt einen Aufnahmeraum 110, in dem das Gehäuse 10 angeordnet ist. Das Magnetelement 12 liegt an der Innenwand des Gehäuses 10 an.
  • Die Größe des Magnetelements 12 muss entsprechend der Größe des Gehäuses 10 verändert werden. D. h. wenn das Magnetelement 12 klein ist, muss ein kleines Gehäuse 10 verwendet werden, damit das Magnetelement 12 dicht an der Innenwand des Gehäuses 10 anliegt. Wenn das Magnetelements 12 groß ist, muss ein großes Gehäuse 10 verwendet werden. Dadurch müssen Formwerkzeuge für Magnetelemente mit unterschiedlicher Größe hergestellt werden, so dass die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Daher weist die herkömmliche Lösung folgende Nachteile auf:
    • 1. hohe Herstellungskosten des Formwerkzeugs,
    • 2. kleiner Anwendungsbereich.
  • Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, einen Rotor eines Ventilators anzubieten, der die obergenannten Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor eines Ventilators zu schaffen, der einen großen Anwendungsbereich aufweist.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Rotor eines Ventilators zu schaffen, der die Herstellungskosten reduzieren kann.
  • Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Rotor eines Ventilators gelöst, der umfasst:
    • • ein Schaufelrad, das eine Radnabe und eine Vielzahl von Schaufeln aufweist, wobei die Radnabe eine erste Stirnseite, eine erste Seitenwand, die sich von der Umfangsseite der ersten Stirnseite in der Axialrichtung erstreckt, und einen Aufnahmeraum besitzt, die durch die erste Stirnseite und die erste seitenwand gebildet ist, wobei sich an der Außenseite der erste Seitenwand die Schaufeln verteilen,
    • • ein Gehäuse, das im Aufnahmeraum angeordnet ist und eine Aufnahmeausnehmung aufweist, in der mindestens ein Magnetelement aufgenommen wird, wobei zwischen dem Gehäuse und dem Magnetelement ein Spalt gebildet ist, wobei das Gehäuse mindestens ein Durchgangsloch besitzt, das mit dem Spalt verbunden ist, und
    • • einen Kunststoffkörper, der den Spalt ausfüllt.
  • Der Kunststoffkörper füllt den Spalt aus. Wenn ein größeres Magnetelement in der Aufnahmeausnehmung des Gehäuses angeordnet ist, ist der Spalt kleiner, wodurch die Materialmenge des Kunststoffkörpers niedriger ist. Wenn ein kleineres Magnetelement in der Aufnahmeausnehmung des Gehäuses angeordnet ist, ist der Spalt größer, wodurch die Materialmenge des Kunststoffkörpers höher ist. D. h. das Gehäuse wird nicht durch die Größe des Magnetelements begrenzt. Wenn das Magnetelement größer ist, ist die Materialmenge des Kunststoffkörpers, der den Spalt ausfüllt, niedriger. Wenn das Magnetelement kleiner ist, ist die Materialmenge des Kunststoffkörpers, der den Spalt ausfüllt, höher. Da der Kunststoffkörper den Spalt vollfüllt, kann das Magnetelement zuverlässig im Gehäuse befestigt werden. Zudem werden die Herstellungskosten des Formwerkzeugs des Schaufelrads reduziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 1B eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2A eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2B eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine Schnittdarstellung des siebten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine Explosionsdarstellung des achten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 2A und 2B zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ein Schaufelrad 20, ein Gehäuse 21 und einen Kunststoffkörper 23 umfasst. Das Schaufelrad 20 weist eine Radnabe 201 und eine Vielzahl von Schaufeln 202 auf. Die Radnabe 201 besitzt eine erste Stirnseite 2011, eine erste Seitenwand 2012, die sich von der Umfangsseite der ersten Stirnseite 2011 in der Axialrichtung erstreckt, und einen Aufnahmeraum 2013, die durch die erste Stirnseite 2011 und die erste Seitenwand 2012 gebildet ist. An der Außenseite der erste Seitenwand 2012 verteilen sich die Schaufeln 202.
  • Das Gehäuse 21 ist im Aufnahmeraum 2013 angeordnet und weist eine Aufnahmeausnehmung 214 auf, in der mindestens ein Magnetelement 22 aufgenommen wird. Zwischen dem Gehäuse 21 und dem Magnetelement 22 ist ein Spalt 221 gebildet. Das Gehäuse 21 besitzt mindestens ein Durchgangsloch 213, das mit dem Spalt 221 verbunden ist. Das Gehäuse 21 besitzt weiter eine Achse 215, die sich in der Mitte des Gehäuses 21 befindet.
  • Das Gehäuse 21 weist eine zweite Stirnseite 211 und eine zweite Seitenwand 212 auf, die sich von der Umfangsseite der ersten Stirnseite 2011 in der Axialrichtung erstreckt. Die zweite Stirnseite 211 und die zweite Seitenwand 212 bilden die Aufnahmeausnehmung 214.
  • Der Kunststoffkörper 23 füllt den Spalt 221 aus und kann aus thermoplastischem oder hochmolekularem Kunststoff hergestellt werden.
  • Die 3 und 4 in Verbindung mit der 2A zeigen das zweite und dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Durchgangsloch 213 mit dem Spalt 221 verbunden ist und sich an der zweiten Stirnseite 211 oder an der zweiten Seitenwand 212 oder an der Verbindungsstelle der zweiten Stirnseite 211 und der zweiten Seitenwand 212 befindet. Der Kunststoffkörper 23 füllt den Spalt 221 aus. Wenn ein größeres Magnetelement 22 in der Aufnahmeausnehmung 214 des Gehäuses 21 angeordnet ist, ist der Spalt 221 kleiner, wodurch die Materialmenge des Kunststoffkörpers 21 niedriger ist. Wenn ein kleineres Magnetelement 22 in der Aufnahmeausnehmung 214 des Gehäuses 21 angeordnet ist, ist der Spalt 221 größer, wodurch die Materialmenge des Kunststoffkörpers 21 höher ist. D. h. das Gehäuse 21 wird nicht durch die Größe des Magnetelements 22 begrenzt. Wenn das Magnetelement 22 größer ist, ist die Materialmenge des Kunststoffkörpers 23, der den Spalt 221 ausfüllt, niedriger. Wenn das Magnetelement 22 kleiner ist, ist die Materialmenge des Kunststoffkörpers 23, der den Spalt 221 ausfüllt, höher. Da der Kunststoffkörper 23 den Spalt 221 vollfüllt, kann das Magnetelement 22 zuverlässig im Gehäuse 21 befestigt werden. Zudem werden die Herstellungskosten des Formwerkzeugs des Schaufelrads 20 reduziert.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen das vierte, fünfte, und sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung, die sich von den oben genannten Ausführungsbeispielen nur dadurch unterscheidet, dass das Gehäuse 21 Durchgangslöcher 213 aufweist, die sich an der zweiten Stirnseite 211 und der zweiten Seitenwand 212 oder an der zweiten Stirnseite 211 und an der Verbindungsstelle der zweiten Stirnseite 211 und der zweiten Seitenwand 212 oder an der zweiten Seitenwand 212 und an der Verbindungsstelle der zweiten Stirnseite 211 und der zweiten Seitenwand 212 befinden. Der Kunststoffkörper 23 füllt den Spalt 221 aus, wodurch das Magnetelement 22 zuverlässig im Gehäuse 21 befestigt werden kann. Zudem werden die Herstellungskosten des Formwerkzeugs des Schaufelrads 20 reduziert.
  • 8 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von den oben genannten Ausführungsbeispielen nur dadurch unterscheidet, dass das Gehäuse 21 Durchgangslöcher 213 aufweist, die sich an der zweiten Stirnseite 211, der zweiten Seitenwand 212 und der Verbindungsstelle der zweiten Stirnseite 211 und der zweiten Seitenwand 212 befinden. Der Kunststoffkörper 23 füllt den Spalt 221 aus, wodurch das Magnetelement 22 zuverlässig im Gehäuse 21 befestigt werden kann. Zudem werden die Herstellungskosten des Formwerkzeugs des Schaufelrads 20 reduziert.
  • 9 zeigt das achte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von den oben genannten Ausführungsbeispielen nur dadurch unterscheidet, dass ein Nabensitz 24 vorgesehen ist. Der Nabensitz 24 weist ein Achsloch 241 auf, in das die Achse 215 geschoben wird. Auf dem Nabensitz 24 ist ein Stator 25 angeordnet, der einen Stahlblechstapel 251 und eine Vielzahl von Wicklungen 252 um den Stahlblechstapel 251 beinhaltet.
  • Im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. großer Anwendungsbereich,
    • 2. niedrige Herstellungskosten des Formwerkzeugs.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (11)

  1. Rotor eines Ventilators mit • einem Schaufelrad (20), das eine Radnabe (201) und eine Vielzahl von Schaufeln (202) aufweist, wobei die Radnabe (201) eine erste Stirnseite (2011), eine erste Seitenwand (2012), die sich von der Umfangsseite der ersten Stirnseite (2011) in der Axialrichtung erstreckt, und einen Aufnahmeraum (2013) besitzt, die durch die erste Stirnseite (2011) und die erste seitenwand (2012) gebildet ist, wobei sich an der Außenseite der erste Seitenwand (2012) die Schaufeln (202) verteilen, • einem Gehäuse (21), das im Aufnahmeraum (2013) angeordnet ist und eine Aufnahmeausnehmung (214) aufweist, in der mindestens ein Magnetelement (22) aufgenommen wird, wobei zwischen dem Gehäuse (21) und dem Magnetelement (22) ein Spalt (221) gebildet ist, wobei das Gehäuse (21) mindestens ein Durchgangsloch (213) besitzt, das mit dem Spalt (221) verbunden ist, und • einem Kunststoffkörper (23), der den Spalt (221) ausfüllt.
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (21) eine Achse (215) aufweist, die sich in der Mitte des Gehäuses (21) befindet.
  3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (21) eine zweite Stirnseite (211) und eine zweite Seitenwand (212) aufweist, die sich von der Umfangsseite der ersten Stirnseite (2011) in der Axialrichtung erstreckt, wobei die zweite Stirnseite (211) und die zweite Seitenwand (212) die Aufnahmeausnehmung (214) bilden.
  4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Durchgangsloch (213) an der zweiten Stirnseite (211) oder an der zweiten Seitenwand (212) oder an der Verbindungsstelle der zweiten Stirnseite (211) und der zweiten Seitenwand (212) befindet.
  5. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (21) Durchgangslöcher (213) aufweist, die sich an der zweiten Stirnseite (211) und der zweiten Seitenwand (212) befinden.
  6. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchgangslöcher (213) an der zweiten Stirnseite (211) und an der Verbindungsstelle der zweiten Stirnseite (211) und der zweiten Seitenwand (212) befinden.
  7. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchgangslöcher (213) an der zweiten Seitenwand (212) und an der Verbindungsstelle der zweiten Stirnseite (211) und der zweiten Seitenwand (212) befinden.
  8. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchgangslöcher (213) an der zweiten Stirnseite (211), der zweiten Seitenwand (212) und der Verbindungsstelle der zweiten Stirnseite (211) und der zweiten Seitenwand (212) befinden.
  9. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (23) aus thermoplastischem oder hochmolekularem Kunststoff hergestellt werden kann.
  10. Rotor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Nabensitz (24), der ein Achsloch (241) aufweist, in das die Achse (215) geschoben wird.
  11. Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Nabensitz (24) ein Stator (25) angeordnet ist, der einen Stahlblechstapel (251) und eine Vielzahl von Wicklungen (252) um den Stahlblechstapel (251) beinhaltet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2752768C1 (ru) * 2020-11-03 2021-08-03 Общество с ограниченной ответственностью "УралАктив" Вентилятор

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