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Die Erfindung betrifft einen Flächenreiniger zum Anschluss an eine Hochdruckleitung, mit einer Haube und mindestens einer Reinigungsdüse unter der Haube.
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Flächenreiniger, insbesondere Bodenreiniger mit Fahrwerk sind typischerweise zum Anschluss an ein Hochdruckaggregat vorgesehen. Dieses wird auch als Hochdruckreiniger bezeichnet. Im Hochdruckaggregat wird insbesondere mit Reinigungsflüssigkeit versetztes Wasser mit hohem Druck für entsprechende Geräte bereitgestellt, zum Beispiel für Sprühlanzen oder Flächenreiniger, und diesen Geräten über eine Hochdruckleitung zugeführt.
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Der Begriff ”Flächenreiniger” ist im Zusammenhang mit der Erfindung weit auszulegen. Als Flächen gelten auch Böden oder Wände oder Dächer mit unebener Oberfläche und/oder mit Spalten oder Lücken in der Oberfläche. Beispielsweise können Flächenreiniger auch zur Reinigung von Spaltenböden in Viehställen verwendet werden.
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Unter der Haube des Flächenreinigers tritt die Flüssigkeit mit hohem Druck aus mindestens einer Reinigungsdüse aus und beaufschlagt die zu reinigende Fläche. Bekannt ist die Anordnung eines frei rotierenden Düsenarms mit zwei Enden, an denen je eine Reinigungsdüse angeordnet ist. Durch Schrägstellung der Düsen dreht sich der Düsenarm selbsttätig beim Austritt der Flüssigkeit. Ein Teil der Energie wird so für die Drehung des Düsenarms aufgewendet. Möglich sind auch Konstruktionen mit nur einer Reinigungsdüse oder mit mehreren Düsenarmen.
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Die Haube begrenzt den seitlichen Austritt der Flüssigkeit und schützt so das Bedienungspersonal und Geräte und Mobiliar außerhalb der Haube vor Flüssigkeitseinwirkung. Die Haube ist vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzguss oder aus Edelstahl durch Tiefziehen hergestellt. Der Tiefziehvorgang ist mit relativ hohen Werkzeug- und Rüstkosten verbunden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Flächenreinigers mit einer kostengünstig herstellbaren Haube, insbesondere aus Metall.
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Erfindungsgemäß ist die Haube mindestens zweiteilig ausgebildet, mit einer Oberwand und einer separaten, umlaufenden Seitenwand. Dabei sind Verbindungsmittel zum Verbinden von Oberwand und Seitenwand vorgesehen. Durch die mindestens zweiteilige Ausführung ist eine Herstellung aus preisgünstigen Standardbauteilen möglich, etwa aus einer Scheibe und einem umlaufenden Streifen, insbesondere einem schmalen Rohrabschnitt.
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Im Rahmen der Erfindung kann die Oberwand einen abwärtsgerichteten umlaufenden Kragen aufweisen. Der Kragen kann durch einfaches Umbörteln gebildet sein. Ein Tiefziehvorgang ist hierfür nicht erforderlich. Das Umbörteln ist maschinell möglich.
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Vorteilhafterweise ist die Seitenwand mit einem oberen Rand insbesondere innerhalb des Kragens angeordnet oder liegt innen sogar am Kragen an. Möglich ist aber auch eine Anordnung und Befestigung außen am Kragen.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Seitenwand mit insbesondere als Hakenelemente ausgebildeten Verbindungsmitteln an der Oberwand gehalten. Vorzugsweise sind etwa drei bis acht Hakenelemente vorgesehen.
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Erfindungsgemäß können die Hakenelemente mit einem unteren Ende bzw. Haken um einen unteren Rand der Seitenwand greifen. Ein zusätzliches Verbindungsmittel zwischen Hakenelementen und Seitenwand ist dann nicht mehr erforderlich.
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Vorteilhafterweise sind obere Ende der Hakenelemente mit einer Innenseite der Oberwand verbunden, wobei das obere Ende insbesondere abgewinkelt ist und in Richtung einer Oberwand-Mitte weist. Das abgewinkelte obere Ende ist beispielsweise mit der Oberwand verschweißt, vernietet oder verschraubt.
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Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein Flächenreiniger zum Anschluss an eine Hochdruckleitung, mit einer Haube und mindestens einer Reinigungsdüse unter der Haube, insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der voranstehenden Merkmale, wobei eine der Reinigungsdüse vorgeordnete Einrichtung zum Verwirbeln der von der Hochdruckleitung kommenden Flüssigkeit vorgesehen ist. Die aus den Düsen austretende Flüssigkeit soll den an den beaufschlagten Flächen anhaftenden Schmutz lösen und fortspülen. Durch das Verwirbeln der Flüssigkeit vor Austritt aus der jeweiligen Reinigungsdüse wird die Reinigungswirkung der Flüssigkeit verbessert.
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Vorteilhafterweise versetzt die Einreichung zum Verwirbeln die Flüssigkeit in Rotation um eine Hauptströmungsrichtung. Das Verwirbeln von Wasser im Sinne einer zusätzlichen Rotation um die Hauptströmungsrichtung ist bekannt aus Zusatzgeräten für Armaturen im Haushalt. Sogenannte Wirbler werden an Auslauföffnungen von Wasserhähnen angeflanscht bzw. angeschraubt. Aus einem derart präparierten Wasserhahn tritt stark verwirbeltes Wasser aus. In analoger Weise ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verwirbelung der Flüssigkeit vor Austritt aus der Reinigungsdüse vorgesehen.
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Vorteilhafterweise ist die Einrichtung zur Verwirbelung oben auf der Haube angeordnet. Dadurch ist eine leichte Zugänglichkeit gewährleistet. Unter der Haube sind dann nur noch die Reinigungsdüse bzw. ein rotierender Düsenarm vorgesehen, gegebenenfalls mit dem Drehlager hierfür. Oben an die Einrichtung zum Verwirbeln schließt die Hochdruckleitung an.
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Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein Hochdruckreiniger zum Anschluss an eine Hochdruckleitung, mit einer Haube und mindestens einer Reinigungsdüse unter der Haube, insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der zuvor genannten Merkmale, wobei ein Hochdruckverteiler mit einem Eingang für eine Hochdruckleitung und mindestens zwei Ausgängen vorgesehen ist, wobei ein Ausgang über eine Hochdruckleitung mit der Reinigungsdüse oder hierzu vorgeordneten Einrichtungen verbunden ist, und wobei ein Hochdruckgerät, insbesondere über eine Hochdruckleitung an den zweiten Ausgang angeschlossen ist. Der Flächenreiniger kann dadurch eine Doppelfunktion wahrnehmen. Zum einen ist eine Flächenreinigung mittels der mindestens einen unter der Haube angeordnete Reinigungsdüse möglich. Zu anderen kann der Benutzer ein weiteres Hochdruckgerät mitführen und zeitweilig in Betrieb nehmen. Bei dem Hochdruckverteiler handelt es sich insbesondere um ein T-Stück.
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Vorteilhafterweise ist das weitere Hochdruckgerät eine Hochdruckpistole, insbesondere mit Sprühlanze. Der Benutzer kann nahezu beliebig zwischen Flächenreiniger und Hochdruckpistole wechseln. Vorzugsweise ist der Flächenreiniger mit einem Gestell ausgestattet, an dem das Hochdruckgerät lösbar gehalten ist. Das Hochdruckgerät wird somit mit dem Flächenreiniger stets mitgeführt und steht überall dort zur Verfügung, wo sich der Flächenreiniger befindet.
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Der Flächenreiniger ist weiterhin gekennzeichnet durch ein Gestell mit einem Pistolengriff, letzterer insbesondere mit einer abgehenden und einer eingehenden Hochdruckleitung. Zwischen Pistolengriff und eingehender Hochdruckleitung kann der zuvor genannte Hochdruckverteiler sitzen. Bestandteil des Pistolengriffs ist ein Ventil für die Zufuhr der Flüssigkeit zur Reinigungsdüse unter der Haube des Flächenreinigers.
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Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein Flächenreiniger zum Anschluss an eine Hochdruckleitung, mit einer Haube und mindestens einer Reinigungsdüse unter der Haube, insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der voranstehend erwähnten Merkmale, und mit einem Räderfahrwerk, wobei das Räderfahrwerk an beiden Enden je eine Radgruppe mit im Wesentlichen koaxial angeordneten Rädern aufweist, zumindest bei Geradeausfahrt. Die Radgruppen oder Räder können um aufrechte Achsen drehbar gehalten sein. Vorteilhafterweise sind die Räder der Radgruppe an einem Ende des Räderfahrwerks starr gehalten, das heißt nur in Umfangsrichtung drehbar, während am anderen Ende des Räderfahrwerks Räder oder Radgruppen zusätzlich um aufrechte Achsen verdrehbar sind und somit nur bei Geradeausfahrt koaxial zueinander angerichtet sind.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weisen die Räder der einen Radgruppe einen größeren Abstand voneinander auf als die Räder der anderen Radgruppe. Vorzugsweise laufen die Räder der einen, insbesondere hinteren Radgruppe in einer breiten Spur entsprechend dem Durchmesser der Haube, während die Räder der anderen, insbesondere vorderen Radgruppe dichter zueinander angeordnet sind.
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Erfindungsgemäß können die Räder aus der Radgruppe mit dem geringeren Abstand als Zwillingsräder vorgesehen sein. Die Räder dieser Radgruppe sind vorzugsweise miteinander verbunden oder auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und/oder mit einem Abstand zueinander angeordnet, der nicht größer ist als die Dicke oder Breite eines einzelnen Rads.
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Vorteilhafterweise können die Räder aus der Radgruppe mit dem geringeren Abstand gemeinsam um eine aufrechte Achse schwingen, insbesondere um 360° oder mehr.
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Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein Flächenreiniger zum Anschluss an eine Hochdruckleitung, mit einer Haube und mindestens einer Reinigungsdüse unter der Haube, insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der zuvor genannten Merkmale, wobei die Räder pannensicher sind. Gerade im Werkstattbereich oder auf landwirtschaftlichen Flächen sind Räder vorteilhaft, die die positiven Eigenschaften von luftbefüllten Eigenschaften aufweisen, insbesondere relativ breit, geräuscharm sind und einen großen Durchmesser aufweisen. Zur Vermeidung von Stillstand durch Reifenpannen sind pannensichere Räder vorgesehen.
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Insbesondere weisen die Räder wenigstens einen mit geschäumtem Kunststoff gefüllten Hohlraum auf, vorzugsweise wenigstens einen mit PU-Schaum befüllten Hohlraum. Beispielsweise handelt es sich um relativ dicke Räder, mit geometrischen Abmessungen, wie sie für Sackkarren, Schubkarren oder Motorroller verwendet werden. Typischerweise handelt es sich dabei um eine Luftbereifung. Erfindungsgemäß können entsprechende Räder pannensicher und/oder mit PU-Schaum gefüllt vorgesehen sein.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Flächenreinigers mit Räderfahrwerk und zusätzlicher Hochdruckpistole bzw. Sprühlanze,
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2 eine Haube des Flächenreinigers in der Seitenansicht,
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3 einen Schnitt durch den Wandaufbau der Haube gemäß 2,
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4 eine Prinzipskizze zur Darstellung eines rotierenden Düsenarms unter der Haube und einer Einrichtung zum Verwirbeln oberhalb der Haube.
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Gemäß 1 weist ein Flächenreiniger 10 ein Gestell 11, ein Fahrwerk mit einem hinteren Räderpaar 12 und einem Vorderrad 13 auf. Unter dem Gestell 11 hängt eine Haube 14, unter der ein in 1 nicht sichtbarer Düsenarm rotiert. Zum Gestell 11 gehört ein schräg aufwärtsgerichteter Bügel mit Handgriff 15. Neben dem Handgriff 15 ist am Gestell ein Pistolengriff 16 gehalten, dessen Ausgang 17 über eine Hochdruckleitung 18 mittelbar mit der Haube 14 verbunden ist.
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Am Eingang 19 des Pistolengriffs 16 ist ein T-Stück 20 angeordnet, welches mit einem Ende 21 über eine nicht gezeigte Hochdruckleitung an ein Hochdruckaggregat anschließbar ist. Ein anderes Ende 22 des T-Stücks 20 führt über eine Hochdruckleitung 23 zu einer Sprühlanze 24 mit Pistolengriff. Die Sprühlanze 24 ist seitlich am Bügel des Gestells 11 gehalten und von dort abnehmbar. Der Benutzer kann wahlweise den Flächenreiniger 10 aktivieren und/oder die Sprühlanze 24 verwenden. Dies ist besonders günstig für stark verschmutzte Flächen oder für Flächen, welche durch verwinkelte Kanten begrenzt sind. Verschmutzungsschwerpunkte oder Randbereiche können unmittelbar mit der Sprühlanze 24 bearbeitet werden, ohne dass eine zusätzliche Reinigungseinrichtung im Nachgang eingesetzt werden muss.
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Die Haube 14 ist in besonderer Weise ausgebildet. Üblich ist eine tiefgezogene Haube aus Edelstahl. Im vorliegenden Fall ist ebenfalls eine Haube aus Edelstahl vorgesehen. Diese ist aber aus einer Oberwand 25 mit umlaufenden Kragen 26 einerseits und einer umlaufenden Seitenwand 27 andererseits gebildet. Die Seitenwand 27 ist entweder ein Endlosstreifen oder ein sich über 360° erstreckender Streifen.
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Zur Verbindung von Seitenwand 27 und Oberwand 25 sind Hakenelemente 28 vorgesehen, wie sie insbesondere aus 3 ersichtlich sind. Ein unteres Ende 29 des jeweiligen Hakenelements 28 ist U-förmig ausgebildet bzw. abgewinkelt und reicht um einen unteren Rand 30 der Seitenwand 27 herum. Ein oberes Ende 31 des jeweiligen Hakenelements 28 ist L-förmig abgewinkelt und liegt mit einem zur Mitte der Oberwand 25 weisenden Schenkel an einer Unterseite 32 der Oberwand 25 an. Entsprechend liegt der größte Teil des jeweiligen Hakenelements 28 innerhalb bzw. innenseitig der Seitenwand 27.
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Umlaufend um die Seitenwand 27 sind mehrere Hakenelemente 28 mit Abstand zueinander vorgesehen, beispielsweise drei bis acht Hakenelemente 28. Dabei sind die oberen Enden 31 mit der Oberwand 25 fest und gegebenenfalls lösbar verbunden, beispielsweise durch eine Schraubverbindung 33, durch Nieten, Schweißen, Löten oder Kleben. Die Hakenelemente 28 sind so bemessen und angeordnet, dass die umlaufende Seitenwand 27 durch die Hakenelemente 28 fest gegen die Unterseite 32 der Oberwand 25 gedrückt wird, vorzugsweise auch noch innen gegen den umlaufenden Kragen 26. Dadurch ergibt sich eine äußerst stabile Haube, die auch in kleinen Stückzahlen kostengünstig herstellbar ist.
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Anstelle von Edelstahl kann die Haube auch aus anderen Metallen oder Legierungen bestehen oder aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen.
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Oben auf der Oberwand 25 der Haube 14 ist ein kleines Gehäuse 34 angeordnet, an welches die Hochdruckleitung 18 angeschlossen ist. Im Gehäuse 34 sitzt eine Einrichtung 35 zum Verwirbeln der Flüssigkeit. Letztere bekommt dadurch eine Rotation um eine Hauptströmungsrichtung 36.
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Entlang der Hauptströmungsrichtung 36 schließt an die Einrichtung 35 ein Drehgelenk 37 mit Drehstutzen 38 und zweiseitigem Düsenarm 39 an. Dabei erstreckt sich der Drehstutzen 38 durch die Oberwand 25 hindurch. Drehgelenk 37 und/oder Drehstutzen 38 können an der Oberwand 25 in nicht gezeigter Weise zusätzlich gelagert sein.
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Der Düsenarm 39 weist an seinen beiden Enden je eine Austrittsdüse 40 auf. Diese sind schräggerichtet und erzeugen so einen Antrieb für die Rotation des Düsenarms 39.
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Räder 41, 42 des hinteren Räderpaares 12 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 43, mit einem Abstand zueinander entsprechend dem Durchmesser der Haube 14 bzw. knapp darunter. Das Vorderrad 13 ist an einem Drehgelenk 44 um eine vertikale Achse drehbar. Alternativ kann anstelle des Vorderrads 13 ein Räderpaar nach Art von Zwillingsreifen vorgesehen sein, vorzugsweise als auf einer gemeinsamen Achse angeordnete Räder oder als zwei miteinander verbundene Räder. Auch die Zwillingsbereifung kann um eine aufrechte Achse drehbar gehalten sein.
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Die Räder 41, 42 und gegebenenfalls auch die nicht gezeigte Zwillingsbereifung sind vorzugsweise nach Art der Bereifung von Schubkarren, Sackkarren oder Motorrollern ausgebildet. Anstelle einer Luftfüllung kann auch eine pannensichere Schaumfüllung vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft sind relativ breite Reifen, die auch für Spaltenböden in Viehställen geeignet sind und nicht in die dort vorhandenen Spalten eintauchen. Die Räder 13, 41, 42 bzw. die nicht gezeigte Zwillingsbereifung sind Teil des Fahrwerks und am Gestell 11 gelagert oder gehalten.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Flächenreiniger
- 11
- Gestell
- 12
- hinteres Räderpaar
- 13
- Vorderrad
- 14
- Haube
- 15
- Handgriff
- 16
- Pistolengriff
- 17
- Ausgang
- 18
- Hochdruckleitung
- 19
- Eingang
- 20
- T-Stück
- 21
- Ende
- 22
- Ende
- 23
- Hochdruckleitung
- 24
- Sprühlanze
- 25
- Oberwand
- 26
- Kragen
- 27
- Seitenwand
- 28
- Hakenelemente
- 29
- unteres Ende
- 30
- unterer Rand
- 31
- oberes Ende
- 32
- Unterseite
- 33
- Schraubverbindung
- 34
- Gehäuse
- 35
- Einrichtung zum Verwirbeln
- 36
- Hauptströmungsrichtung
- 37
- Drehgelenk
- 38
- Drehstutzen
- 39
- Düsenarm
- 40
- Austrittsdüsen
- 41
- Rad
- 42
- Rad
- 43
- Achse
- 44
- Drehgelenk
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004011743 U [0006]
- DE 202011107459 U [0006]