DE19939909A1 - Konsole für Konvektoren, Verfahren zur Herstellung derselben sowie mit solchen Konsolen ausgerüstete Konvektoren - Google Patents

Konsole für Konvektoren, Verfahren zur Herstellung derselben sowie mit solchen Konsolen ausgerüstete Konvektoren

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Abstract

Bei einer Konsole für einen Konvektor, der vorzugsweise in einem Zentralheizungssystem verwendet wird, wobei die Ein- und Auslassrohre durch eine Fußbodenfläche oder eine Geschossdecke verlegt werden, die eine Tragfläche für den Konvektor bildet, und wobei die Konsole zwischen die Tragfläche des Konvektors und den Konvektor selbst eingefügt ist, wobei der Konvektor auf einer geeigneten Auflagefläche mindestens einer Konsole ruht, ist eine reinigungsfreundliche und einfache Aufstellung des Konvektors zu gewährleisten sowie dabei eine kostengünstige Herstellung der Bauteile sicherzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Konsole (5) mindestens eine zur Rohrverlegung zu/von der Tragfläche des Konvektors passende Aussparung (9) aufweist, dass die Konsole (5) auf der Auflagefläche (8) mindestens einen Vorsprung (15) aufweist und dass die Konsole auf der Basis eines Leichtmetalls hergestellt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Konsole für einen Konvektor, der vorzugswei­ se in einem Zentralheizungssystem verwendet wird, wobei die Einlass- und Auslassrohre durch eine Tragfläche oder eine Geschossdecke verlegt werden, die eine Tragfläche für den Konvektor bildet, und wobei die Konsole zwischen die Tragfläche für den Konvektor und den Konvektor selbst eingefügt ist, wobei der Konvektor auf einer geeigneten Fläche mindestens einer Tragkonsole ruht. Ebenfalls betrifft die Erfindung mit solchen Konsolen ausgerüstete Konvekto­ ren.
Solche Konsolen sind vom DE-GM 69 33 004 bekannt, wo eine Trageinrich­ tung über Füße verfügt, in denen Heizmittelrohre angeordnet sind, so daß diese Füße bzw. Stützen sowohl eine Stützfunktion als auch eine Verkleidungsfunkti­ on für die Heizmittelrohre des gestützten Heizkörpers übernehmen. Zu diesem Stand der Technik ist jedoch mit dem Nachteil geknüpft, daß die Stützen der Tragevorrichtung starr mit der Tragevorrichtung und dem Heizkörper verbun­ den ist, und dies führt in der Regel zu Problemen bei der Montage dieser Trage­ vorrichtung, denn die im Rohbau verlegten Heizmittelzu- und -ableitungsrohre, die z. B. aus einer Betondecke oder dem Estrich herausragen, sind in der Regel nicht millimetergenau verlegt und daher passen die vorgefertigten Heizkör­ pertragevorrichtungen nicht mit den bereits vorverlegten Zuführungs- und Ableitungsrohren zusammen. Die Folge ist, daß in aufwendiger Kleinarbeit die zu- und abführenden Rohre in ihrer Lage "passend" gemacht werden müssen, so daß die starren, vorgefertigten Tragevorrichtungen für die Heizkörper an­ geschlossen werden können. Es ist einsichtig, daß, wenn insbesondere in gro­ ßen Gebäuden eine Vielzahl von Heizkörpern installiert werden sollen, eine entsprechende Nachbearbeitung äußerst lästig und zeitaufwendig ist und daher bereits im Vorfeld dazu führen, daß nicht die aus den Stand der Technik be­ kannten Tragevorrichtungen verwandt werden, sondern herkömmliche Tra­ gevorrichtungen, bei denen die Stützen und die Zufuhr- und Abflußleitungen für den Heizkörper getrennt ausgebildet und daher optisch nachteilhaft sind und beeinträchtigen die Reinigungsmöglichkeiten.
Aus DE-GM 297 05 033 U1 und der später eingereichten DE-GM-Anmeldung Nr. 197 11 530.6, wo der letztere Varianten der aus DE-GM 297 05 033 U1 bekann­ ten Technik darstellt, ist ein System bekannt, wo die Heizrohre in einer in einer Betondecke bzw. einem Estrich vergossenen Stützvorrichtung integriert ausge­ bildet sind. Weiterhin wird eine Stützvorrichtung erwähnt, die auf einer Un­ terlage steht, wo aber die Heizrohre durch die Seite der Stützvorrichtung her­ ausgeführt sind. Diese Ausgestaltungen sind denselben Nachteile unterworfen wie das ersterwähnte DE-GHM 69 33 004, da die Heizrohre und die Stützvorrich­ tungen im Rohbau schon in der Betondecke eingegossen sind mit den davon folgenden Nachteilen bei der Anpassung, wenn die in den Baustellen verlegten Heizzuführ-, -ableitungsrohre sowie den Stützvorrichtungen nicht millimeter­ genau verlegt sind. Daher passen die vorgefertigten Heizkörper nicht mit den schon verlegten, die Zuführ- und -ableitungsrohre beinhaltenden Stützvor­ richtungen zusammen. Das Ergebnis ist wieder, daß die Zuführ- und -ablei­ tungsrohre sowie die Stützvorrichtungen oder die Heizkörper eine aufwendige Anpassung unterworfen werden müssen, so daß die vergossenen Stützvorrich­ tungen und die Heizrohre für die Heizkörper verbunden bzw. angeschlossen werden können.
Aus DE-GM 86 01 246.0 ist eine Standkonsole bekannt, die vorwiegend für Rippenheizkörper vorgesehen ist, wobei zur Montage des Heizkörpers zunächst die Standkonsole - ggf. nach Einstellung seiner Halterung auf die richtige Höhe am Standrohr - am Boden montiert wird, woraufhin dann der Heizkörper mit seiner unteren Rippenverbindung auf die Halterung aufgesetzt wird. Ein Nachteil bei dieser Konsole ist, der Heizkörper vor der Montage auf der Stand­ konsole vollständig von seiner schützenden Verpackung befreit werden muß, bevor er auf der Standkonsole montiert werden kann. Das ist Nachteilig, weil Heizkörper häufig zu einem Zeitpunkt montiert werden, wenn der Bau noch nicht vollständig beendet worden ist, beispielsweise sind noch Malerarbeiten oder Verputzungsarbeiten erforderlich. Damit der Heizkörper nicht durch Farbspritzer oder Putzreste verunreinigt wird, ist es daher erforderlich, nach Montage des Heizkörpers diesen erneut durch Abdeckfolie oder ähnliches ge­ genüber derartigen Verschmutzungen zu schützen, was hohen Materialauf­ wand bedeutet, welches Material anschließend entsorgt werden muß, im übri­ gen ist die Montage sehr umständlich.
Letztlich ist auch vom DE 43 23 199 A1 eine Konsole bekannt, die in großen Züge eine Weiterentwicklung der eben erwähnten Konsole aus DE-GM 86 01 ­ 246.0. Gemeinsam für beide Typen von Konsolen ist, daß die in den Konsolen vorgesehenen Aussparungen ausschließlich die Befestigung auf der Tragfläche dienen, d. h. die Aussparungen sind nur für Schrauben o. dgl.
Zugrunde der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe, eine rei­ nigungsfreundliche und einfache Aufstellung des Konvektors auf der Tragflä­ che zu gewährleisten sowie dabei eine kostengünstige Herstellung der Bauteile sicherzustellen.
Diese Aufgahe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Konsole mindestens eine zu einer Rohrverlegung zu und/oder von der Tragfläche des Konvektors passende Aussparung aufweist, dass die Konsole auf der Auflageflä­ che mindestens einen Vorsprung aufweist und dass die Konsole auf der Basis eines Leichtmetalls hergestellt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine Konsole vorgesehen, die sich als eine Einheit zwischen dem Konvektor und der Tragfläche befindet, wo­ bei die Heizrohre verdeckt sind und eine leichtere Zugänglichkeit beim Reini­ gen sowohl des Konvektors als auch der Tragfläche dadurch ermöglicht wird. Durch den auf der Auflagefläche angeordneten Vorsprung ist es sicherzustel­ len, dass der Konvektor während der Montage so geführt wird, dass er von der Auflagefläche nicht unbeabsichtigt weggezogen werden kann. Beim Herstellen der Konsole auf der Basis eines Leichtmetalls oder einer Leichtmetallegierung wird der Vorteil erreicht, dass der vergleichsweise niedrige Schmelzpunkt des Leichtmetalls energiewirtschaftlich gewinnbringend ist, wobei ein Produkt erzielt wird, das sich mit einem relativ niedrigen Energieaufwand herstellen lässt.
Die Konsole kann unterschiedliche Formen aufweisen: in einer zweck­ mäßigen Gestaltung ist die Konsole aber in einem Schnitt parallel zur Längen­ achse des Konvektors Z-förmig. Mit dieser Form kann die Rohrverlegung durch eine Aussparung in demjenigen Teil der Konsole erfolgen, der an der Tragflä­ che anliegt und der zur Befestigung der Konsole auf der Tragfläche dient.
Eine andere mögliche Form ergibt sich, wenn die Konsole in einem Schnitt parallel zur Längenachse des Konvektors C-förmig ist. Hierdurch führt die erfindungsgemäße Konsole zu den Vorteilen eines kleineren seitlichen Platzbedarfes, was bei gewissen Montagen erforderlich sein kann. Der kleinere Platzbedarf lässt sich ebenfalls dann erreichen, wenn die Konsole in einem waagerechten Schnitt C-förmig ist.
In einer zweckmäßigen Ausbildung weist die Konsole Mittel zur Befesti­ gung eines Führungsprofils mit Schließmitteln für eine mit entsprechenden Schließmitteln versehenen Deckhaube auf. Auf diese Weise wird es ermöglicht, mit der Deckhaube sowie einem entsprechend ausgebildeten Deckel den Bereich oberhalb der Konsole abzudecken, wobei die Reinigung erleichtert wird oder der Bedarf an Reinigung mindestens nicht sichtbar ist. Ebenfalls kann der Konvektor mit einem Gitterrost überdeckt werden, der nicht im Rahmen der Erfindung liegt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Deckhaube einen C-förmigen Querschnitt auf­ weist, wobei sie mit einer kontinuierlichen Krümmung die Rohrverlegung durch die Konsole abschirmt, was ebenfalls die Zugänglichkeit zwecks der Rei­ nigung erleichtert.
In einer anderen Ausbildung wird es vorgesehen, dass die Konsole Mittel zur Befestigung der mit entsprechenden Schließmitteln versehenen Deckhaube aufweist. Dadurch wird es ermöglicht, die Deckhaube direkt an der Konsole an­ zuordnen, was dazu beitragen kann, die. Erzeugung des fertigmontierten Kon­ vektors zu vereinfachen.
Durch ein zweckmäßiges Verfahren wird es vorgesehen, dass die Konsole, das Führungsprofil, die Deckhaube und die Schließmittel beim Strangpressen oder Sintern hergestellt sind. Dadurch wird eine wirtschaftliche günstige Her­ stellung mit einer großer Präzision erreicht, wobei eine reinigungsfreundliche Gestaltung sichergestellt wird.
Sofern die Deckhaube direkt an der Konsole zu montieren ist, wird es durch ein zweckmäßiges Verfahren vorgesehen, dass die Konsole, die Deckhau­ be und die Schließmittel beim Spritzgießen oder Sintern hergestellt werden.
Die Erfindung umfasst auch einen Konvektor, der mit mindestens einer erfindungsgemäßen Konsole ausgerüstet ist und vorzugsweise in einem Zen­ tralheizungssystem verwendet wird, wobei die Ein- und Auslassrohre durch eine Tragfläche oder eine Geschossdecke verlegt werden, die eine Tragfläche für den Konvektor bildet, und wobei die Konsole zwischen die Tragfläche für den Konvektor so eingefügt ist, dass der Konvektor selbst auf einer geeigneten Fläche mindestens einer Tragkonsole ruht, und wobei die Konsole die in jedem der Ansprüche angegebenen Merkmale aufweist. Hierdurch wird ein montage­ freundlicher Konvektor erzielt, der teils kostengünstig herzustellen ist, teils eine mühelose Reinigung der Umgebungen des Konvektors erlaubt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Konsole mit einem einzelnen Konvektor,
Fig. 2 einen Doppelkonvektor mit einer der Fig. 1 entspre­ chenden Konsole,
Fig. 3 eine andersartige Ausbildung der Konsole und
Fig. 4 eine Weiterbildung der Konsole, wobei die Deckhaube direkt an der Konsole angeordnet ist.
In den Figuren tragen die Bauteile die gleiche Numerierung, sofern sie die gleichen Bauteile angeben. In Fig. 1 wird eine Ausbildung der Konsole 5 zur Verwendung in Verbindung mit einem einzelnen Konvektor 10 dargestellt. Die gezeigte Konsole ist wie ein "Z" gestaltet, welche Form es ermöglicht, die Kon­ sole auf der Tragfläche zu montieren und weiter die erfindungsgemäße Ausspa­ rung in diesem Teil der Konsole anzuordnen. Die Befestigung der Konsole soll während des Betriebes den Konvektor als solchen nicht tragen, da der Konvek­ tor, der auf der Fläche 8 der Konsole 5 ruht, weiter mit den einer Zentralhei­ zungsanlage zugeordneten Heizrohren zu verbinden ist, die dann auch zur Be­ festigung des Konvektors beitragen und dadurch die Konsole 5 entlasten.
Mit der dargestellten Farm weist die Konsole eine senkrechte Montageflä­ che 11 auf, die zur Befestigung eines Führungsprofils 3 mittels der Schließmittel 12a dient. Um die Rohrverlegung zum Konvektor 10 sicherzustellen, ist das Füh­ rungsprofil 3 mit nicht näher spezifizierten Aussparungen ausgerüstet, die an sich die Erfindung nicht betreffen. Das Führungsprofil 3 kann dann, wenn es an der Montagefläche 11 der Konsole 5 befestigt ist und sich auf die Schließmittel 12b stützt, die Unterlage für eine Deckhaube 2 bilden, die dazu beiträgt, dass es zusammen mit einem entsprechend ausgebildeten Deckel 6 auf der Deckhaube 2 ermöglicht wird, den Bereich oberhalb der Konsole und den Heizrohren abzudecken. Auf diese Weise wird die Reinigung erleichtert oder der Reinigungsbedarf mindestens weniger sichtbar gemacht. Ferner kann der Konvektor mittels einer Schelle 7 mit einem Gitterrost 1 überdeckt werden, wel­ che Bauteile als solche nicht im Rahmen der Erfindung liegen, aber damit eine gewisse Verknüpfung haben.
Es ist ersichtlich, dass die Deckhaube 2 einen C-förmigen Querschnitt auf­ weist, wobei sie mit einer kontinuierlichen Krümmung die Rohrverlegung durch die Konsole abschirmt, wodurch die Zugänglichkeit zwecks der Reini- gung ebenfalls erleichtert wird. Innen im C-förmigen Querschnitt ist die Deck­ haube 2 mit Schließmitteln 14 ausgerüstet, die mit den entsprechenden Schließmitteln 13 des Führungsprofils 3 zusammenwirken. Beim Einschieben der Schließmittel 14 über die Schließmittel 13 wird die Deckhaube am Führungs­ profil 3 angeordnet, wonach eine stabile Anordnung gewährleistet ist. Hier ist es entscheidend, dass die Schließmittel 13 und 14 maßhaltig sind, was dadurch erreicht wird, die betreffenden Bauteile beim Strangpressen oder Sintern her­ zustellen.
In Fig. 2 wird eine Ausbildung der Konsole 5 dargestellt, bei der die Kon­ sole 5 für einen Doppelkonvektor 10 eingerichtet ist. Dies hat die Verwendung noch eines Führungsprofils 4 zur Folge, das einerseits Schließmittel 13 entspre­ chend den Schließmitteln 13 des Führungsprofils 3 aufweist und andererseits über Schließmittel 14 entsprechend den Schließmitteln 14 der Deckhaube 2 ver­ fügt.
In Fig. 3 wird noch ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Kon­ sole 5 in einem Schnitt parallel zur Tragfläche ein C-förmiges Profil aufweist. Es ist unmittelbar ersichtlich, dass sich auch hier ein Führungsprofil 3 mittels der Schließmittel 12a und 12b an der Konsole 5 befestigen lässt.
In Fig. 4 wird eine andersartige Ausbildung dargestellt, bei der die Schließmittel 12a und 12b durch Schließmittel 12c ersetzt sind, die entsprechend den Schließmitteln 13 des Führungsprofils 3 ausgebildet sind und die direkt an der Montagefläche 11 der Konsole 5 angeordnet sind. Dadurch kann auf das Führungsprofil 3 verzichtet werden und die Deckhaube 2 kann analog zur An­ ordnung der Schließmittel 13 des Führungsprofils 3 direkt über die Schließmittel 12c hinuntergeschoben werden. Dies stellt zwar größere Anforde­ rungen an die Präzision der hergestellten Konsole 5, was jedoch z. B. dadurch erfüllt werden kann, die Konsole 5 beim Sintern herzustellen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Konsole 5 werden noch viele Ausführungsformen ermöglicht, die angegebenen Ausführungsbeispiele sol­ len aber nur die Gedanken der Erfindung exemplifizieren.

Claims (11)

1. Konsole für einen Konvektor, der vorzugsweise in einem Zentralheizungs­ system verwendet wird, wobei die Ein- und Auslassrohre durch eine Fussboden­ fläche oder eine Geschossdecke verlegt werden, die eine Tragfläche für den Konvektor bildet, und wobei die Konsole zwischen die Tragfläche für den Kon­ vektor und den Konveklor selbst eingefügt ist, wobei der Konvektor auf einer geeigneten Auflagefläche (8) mindestens einer Konsole ruht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konsole (5) mindestens eine zu einer Rohrverlegung zu/von der Tragfläche des Konvektors (10) passende Aussparung (9) aufweist, dass die Konsole (5) auf der Auflagefläche (8) mindestens einen Vorsprung (15) aufweist und dass die Konsole (5) auf Basis eines Leichtmetalls hergestellt ist.
2. Konsole für einen Konvektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konsole (5) in einem Schnitt parallel zur Längenachse des Konvektors (10) Z-förmig ist.
3. Konsole für einen Konvektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konsole (5) in einem Schnitt parallel zur Längenachse des Konvektors (10) C-förmig ist.
4. Konsole für einen Konvektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konsole (5) in einem waagerechten Schnitt C-förmig ist.
5. Konsole für einen Konvektor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) an einer Montagefläche (11) Schließmittel (12a) aufweist und weiter über Schließmittel (12b) zur Befestigung eines Führungsprofils (3) mit Schließmitteln (13) für eine mit entsprechenden Schließmitteln (14) versehenen Deckhaube (2) verfügt.
6. Konsole für einen Konvektor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) Mittel (12c) zur Befestigung einer mit entsprechenden Schließmitteln (14) versehenen Deckhaube (2) auf­ weist.
7. Konsole für einen Konvektor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckhaube (2) einen C-förmigen Quer­ schnitt aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Konsole für einen Konvektor nach An­ spruch 1, 2 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5), das Führungsprofil (3), die Deckhaube (2) und die Schließmittel (13, 14) beim Strangpressen hergestellt sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Konsole für einen Konvektor nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5), die Deckhaube (2) und die Schließmittel (13, 14) beim Spritzgießen hergestellt sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer Konsole für einen Konvektor nach ei­ nem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ sole (5), die Deckhaube (2) und/oder das Führungsprofil (3) und/oder die Schließmittel (12c, 13, 14) beim Sintern hergestellt sind.
11. Konvektor, der vorzugsweise in einem Zentralheizungssystem verwendet wird, wobei die Ein- und Auslassrohre durch einen Fussbodenfläche oder eine Geschossdecke verlegt werden, die eine Tragfläche für den Konvektor (10) bil­ det, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einer Konsole (5) nach einem der vorstehenden Ansprüche mit den angegebenen Bauteilen aus­ gerüstet ist.
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