DE202012005853U1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents
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- F21Y2115/10—Light-emitting diodes [LED]
Abstract
Arbeitsplatzleuchte zur Deckenbefestigung, mit einem rohrförmigen Gehäuse, in welchem nach unten gerichtete LED-Strahler (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse einem inneren Kern in Form eines nach oben und unten offenen Strangprofils (20; 6 ) aufweist, dass die nach unten gerichteten LED-Strahler (8) vertieft in dem Inneren des Strangprofils (20) eingebaut sind, dass in dem Strangprofil (20) ferner nach oben gerichtete LED-Strahler (7) angeordnet sind, dass das Strangprofil (20) zwei Seitenschenkel (21, 22) mit zylindrischen Außenflächen aufweist, welche schalenförmig von zwei äußeren Abdeckblenden in Form von Rohrsegmenten (4, 5) umgeben sind, und dass die beiden Rohrsegmente (4, 5) konzentrisch um die Leuchtenachse drehbar sind zur stufenlosen Veränderung des Abstrahlwinkelbereichs der unten gerichteten LED-Strahler (8).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsplatzleuchte zur Deckenbefestigung.
- Allgemein bekannte Arbeitsplatzleuchten zur Deckenbefestigung weisen ein längliches Gehäuse auf, in welchem nach unten gerichtete LED-Strahler montiert sind. Das Gehäuse kann unmittelbar oder über Seilaufhängungen an der Raumdecke befestigt sein. Um Blendungen der Personen am Arbeitsplatz zu vermeiden, kann vor den LED-Strahlern ein Prismenglasgitter angebracht sein. Nachteilig an den bekannten Arbeitsplatzleuchten ist indessen, dass die Lichtverteilung nur hinsichtlich der Leuchtintensität der LED-Strahler, nicht aber hinsichtlich der ausgeleuchteten Flächen veränderbar ist. Lichtreflexionen auf Bildschirmen und auf Monitorwänden bzw. Glasflächen lassen sicht daher nicht zuverlässig vermeiden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Arbeitsplatzleuchte zu schaffen, mit welcher sich Lichtreflexionen auf Bildschirmen und auf Monitorwänden bzw. Glasflächen zuverlässig vermeiden lassen.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Arbeitsplatzleuchte ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsplatzleuchte sind in einem rohrförmigen Gehäuse nach oben und nach unten gerichtete LED-Strahler übereinander angeordnet, so dass der Arbeitsplatz sowohl durch direkt nach unten abgestrahltes Licht als auch indirekt durch das von der Raumdecke reflektierte Licht beleuchtet wird. Die nach unten gerichteten LED-Strahler sind vertieft in das Gehäuseinnere eingebaut, woraus sich ein klar abgegrenzter Lichtaustritt ergibt, welcher eine blendfreie Arbeitsplatzbeleuchtung ermöglicht. Der Lichtaustritt nach unten lässt sich zusätzlich durch Drehen von zwei konzentrischen Abdeckblenden um die Leuchtenachse in einem großen Abstrahlwinkelbereich stufenlos verändern. Die konzentrischen Abdeckblenden sind in Form von Rohrsegmenten ausgebildet, die jeweils an einem Ende in einen vollzylindrischen Ringabschnitt übergehen. Dadurch lässt sich am einen Ende der Arbeitsleuchte die eine Abdeckblende und am anderen Ende der Arbeitsleuchte die andere Abdeckblende verdrehen. Die Größe des Kreissegmentes der Abdeckblenden ist so gewählt, dass der Lichtaustritt der nach unten gerichteten LED-Strahler in einem weiten Bereich auch unsymmetrisch verstellt werden kann. Der Bewegungsbereich der Abdeckblenden wird so begrenzt, dass der Lichtaustritt der nach oben gerichteten LED-Strahler in keiner Abblendstellung der Abdeckblenden abgedeckt wird.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Arbeitsplatzleuchte nach der Erfindung, die über höhenverstellbare Seilaufhängungen an einer Deckenschiene befestigt ist; -
2 eine perspektivische Ansicht der Oberseite der Arbeitsplatzleuchte nach1 ; -
3 eine perspektivische Ansicht der Arbeitsplatzleuchte nach2 mit weggelassenen Führungsringen an den Enden; -
4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des rechten Endes der in3 dargestellten Arbeitsplatzleuchte; -
5 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Arbeitsplatzleuchte nach1 , und -
6 eine geschnittene, perspektivische Ansicht der Arbeitsplatzleuchte nach1 . - Die in
1 in perspektivischer Gesamtansicht und in den2 ,3 und5 in perspektivischer Einzelansicht dargestellte Arbeitsplatzleuchte1 nach der Erfindung ist an einer Raumdecke befestigt und umfasst ein rohrförmiges Gehäuse, das einem inneren Kern in Form eines nach oben und unten offenen Strangprofils20 mit H-förmigem Querschnitt (6 ) aufweist. Im Inneren des Strangprofils (20 ) sind nach unten gerichtete LED-Strahler8 vertieft eingebaut, deren Lichtaustritt nach unten gegen die Arbeitsfläche eines Arbeitsplatzes gerichtet ist. Durch den vertieften Einbau der nach unten gerichteten Strahler8 ergibt sich ein klar abgegrenzter Lichtaustritt, welcher eine blendfreie Arbeitsplatzbeleuchtung ermöglicht. Ferner sind auf der Oberseite des Strangprofils20 nach oben gerichtete LED-Strahler7 angeordnet. Das Strangprofil20 weist zwei Seitenschenkel21 ,22 mit zylindrisch gekrümmten Außenflächen auf, welche schalenförmig von zwei äußeren Abdeckblenden in Form von Rohrsegmenten (4 ,5 ) umgeben sind. Die beiden zylindrisch gekrümmten Seitenschenkel21 ,22 des Strangprofils20 dienen dabei als Auflage- und Gleitflächen für die zwei äußeren Rohrsegmente4 und5 . Der Querschenkel23 des Strangprofils20 ist außermittig von dem H-Profil angeordnet und trägt auf seiner Unterseite eine untere Lichtleiste8a , auf welcher gemäß5 die LED-Strahler8 diskret verteilt angeordnet sind. Durch die außermittige Anordnung des Querschenkels23 ergibt sich der bereits erwähnte vertiefte Einbau der nach unten gerichteten LED-Strahler8 in dem Strangprofil20 . Oberhalb des Querschenkels23 ist eine obere Lichtleiste7a ungeordnet, welche gemäß den2 ,3 ,4 und6 eine Vielzahl von diskret verteilten LED-Strahlern7 trägt, deren Lichtaustritt nach oben zur Raumdecke gerichtet ist. Für den Lichtaustritt aus den LED-Strahlern7 und8 nach unten bzw. oben weist das H-Profil des Strangprofils20 zwischen den beiden Schenkeln21 ,22 ausreichend breite, obere und untere Längsspalte auf. Die Rohrsegmente4 und5 (Abdeckblenden) sind auf den beiden zylindrisch gekrümmten Seitenschenkeln21 ,22 des Strangprofils20 um die Längsachse der Arbeitsleuchte1 unabhängig voneinander drehbar, um den unteren Längsspalt des H-Profils und damit den Lichtaustritt der LED-Strahler8 nach unten abzublenden. Dabei können die Rohrsegmente4 und5 symmetrisch oder unsymmetrisch bezüglich der LED-Strahler8 gedreht werden, so dass sich die ausgeleuchtete Fläche auf der Arbeitsfläche nicht nur symmetrisch zu dem unteren Längsspalt des H-Profils individuell verengen oder erweitern, sondern sich auch unsymmetrisch bezüglich des unteren Längsspaltes des H-Profils seitlich verschieben lässt. Der Krümmungsradius der Rohrsegmente4 und5 ist in jedem Falle so bemessen, dass auch bei ihrer vollständig geöffneten Blendenstellung (wie in6 gezeigt) der obere Längsspalt des H-Profils des Strangprofils20 vollständig offen bleibt und damit der Lichtaustritt der oberen LED-Strahler7 nicht abgeblendet wird. - Wie die
1 bis5 zeigen, gehen die Rohrsegmente4 und5 jeweils an einem Ende in einen vollzylindrischen Endabschnitt über, der das Strangprofil20 gleitend umschließt und einfach zu greifen und zu verdrehen ist. Damit kann an dem rechten Ende der Arbeitsplatzleuchte1 das Rohrsegment4 und an dem anderen Ende der Arbeitsplatzleuchte1 das Rohrsegment5 verdreht werden. Zur Begrenzung der Drehbewegung der Rohrsegmente4 und5 ist in jedem Rohrsegment4 ,5 in der Nähe des vollzylindrischen Endabschnitts ein radialer Ringschlitz11a (4 ) vorgesehen, der von einem Anschlagstift11b durchsetzt wird. Die Rohrsegmente4 ,5 können damit nur innerhalb des von dem zugeordneten Ringschlitz11a begrenzten Radialbereichs verdreht werden. Die Anschlagstifte11b sind im Beispielsfalle von4 in das Strangprofil20 von außen her eingeschraubt. Zur Lagestabilisierung der Rohrsegmente4 ,5 sind im Bereich der Enden der Arbeitsplatzleuchte1 zwei Führungsringe6 (1 ,2 und5 ) vorgesehen. Jeder Führungsring6 ist ausreichend breit ausgebildet, um sowohl einen Teil des vollzylindrischen Abschnitts des einen Rohrsegments als auch das freie Ende des anderen Rohrsegmentes zu umschließen. Durch die Umschließung des freien Endes jedes Rohrsegmentes4 ,5 durch einen Führungsring6 wird gewährleistet, dass die freien Enden der Rohrsegmente4 ,5 von der Arbeitsplatzleuchte1 nicht wegfedern können. Die Führungsringe6 sind über die Anschlagstifte11b ortsfest mit dem Strangprofil20 verbunden, so dass sich die Rohrsegmente4 ,5 gegen die ortsfesten Führungsringe6 drehen können. In den3 und4 sind die Führungsringe6 zur Darstellung der darunter befindlichen radialen Ringschlitze11a weggelassen. - Die Aufhängung der rohrförmigen Arbeitsplatzleuchte
1 an einer Deckenschiene10 erfolgt gemäß1 über höhenverstellbare Seilschlaufen2 , deren Seile jeweils unten an einer Lasche9 der Arbeitsplatzleuchte1 befestigt sind, dann frei durch eine senkrechte Bohrung in einem Gegengewicht3 laufen, über eine nicht gezeigte Rolle an den Enden der Deckenschiene10 um 180° umgelenkt und wieder nach unten geführt werden und schließlich an dem Gegengewicht3 befestigt sind. Das Gewicht der Arbeitsplatzleuchte1 wird in jeder Höhenlage durch die beiden Gegengewichte3 im Gleichgewicht gehalten, wobei die beiden Gegengewichte3 zusammen dem Gewicht der Arbeitsplatzleuchte1 entsprechen. Durch die freie Hindurchführung der Seile der Seilschlaufen2 durch jeweils eine senkrechte Bohrung in den Gegengewichten3 wird verhindert, dass die Gegengewichte3 bei einer ungewollten Berührung seitlich ausschwingen können. Die Versorgung der Arbeitsplatzleuchte1 mit elektrischer Energie erfolgt durch ein Spiralkabel12 , das von der Deckenschiene10 zu einem Ende der Arbeitsplatzleuchte1 geführt ist. - Es versteht sich, dass die in
1 gezeigte Befestigung der Arbeitsplatzleuchte1 über höhenverstellbare Tragseile2 nur eine von mehreren Befestigungsmöglichkeiten darstellt und lediglich optional ist. Wesentlich für die Befestigung der Arbeitsplalzleuchte1 an der Raumdecke ist, dass sowohl ein Lichtaustritt aus der Arbeitsplatzleuchte1 nach oben zur Decke als auch ein Lichtaustritt der Arbeitsplatzleuchte1 nach unten zur Arbeitsfläche des Arbeitsplatzes erfolgt. - Die oberen und unteren LED-Strahler
7 ,8 können getrennt voneinander durch Dimmen in ihrer Lichtintensität stufenlos verändert werden, beispielsweise mit Hilfe einer nicht gezeigten Tasteneinheit, die im Bereich des Raumeingangs oder direkt an dem jeweiligen Arbeitsplatz angeordnet sein kann.
Claims (7)
- Arbeitsplatzleuchte zur Deckenbefestigung, mit einem rohrförmigen Gehäuse, in welchem nach unten gerichtete LED-Strahler (
8 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse einem inneren Kern in Form eines nach oben und unten offenen Strangprofils (20 ;6 ) aufweist, dass die nach unten gerichteten LED-Strahler (8 ) vertieft in dem Inneren des Strangprofils (20 ) eingebaut sind, dass in dem Strangprofil (20 ) ferner nach oben gerichtete LED-Strahler (7 ) angeordnet sind, dass das Strangprofil (20 ) zwei Seitenschenkel (21 ,22 ) mit zylindrischen Außenflächen aufweist, welche schalenförmig von zwei äußeren Abdeckblenden in Form von Rohrsegmenten (4 ,5 ) umgeben sind, und dass die beiden Rohrsegmente (4 ,5 ) konzentrisch um die Leuchtenachse drehbar sind zur stufenlosen Veränderung des Abstrahlwinkelbereichs der unten gerichteten LED-Strahler (8 ). - Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschenkel (
23 ) des H-profilförmigen Strangprofils (20 ) außermittig von dem H-Profil angeordnet ist und auf seiner Unterseite eine untere Lichtleiste (8a ) trägt, auf welcher die nach unten gerichteten LED-Strahler (8 ) diskret verteilt angeordnet sind, wobei sich durch die außermittige Anordnung des Querschenkels (23 ) der vertiefte Einbau der nach unten gerichteten LED-Strahler in dem Strangprofil (20 ) ergibt. - Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrsegmente (
4 ,5 ) jeweils an einem Ende in einen vollzylindrischen Endabschnitts übergehen, so dass am einen Ende der Arbeitsleuchte das eine Rohrsegment und am anderen Ende der Arbeitsleuchte das andere Rohrsegment drehbar ist. - Arbeitsplatzleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Kreissegmentes jedes Rohrsegmentes (
4 ,5 ) so gewählt, dass der Lichtaustritt der nach unten gerichteten LED-Strahler in einem weiten Bereich verstellbar ist, und dass der Bewegungsbereich der Rohrsegmente (4 ,5 ) so begrenzt ist, dass die nach oben gerichteten LED-Strahler nicht abgedeckt werden. - Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Bewegungsbereichs der Rohrsegmente (
4 ,5 ) in der Nähe des vollzylindrischen Endabschnitts jedes Rohrsegments (4 ,5 ) ein radialer Ringschlitz11a (4 ) vorgesehen ist, der von einem Anschlagstift (11b ) durchsetzt ist. - Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagestabilisierung der Rohrsegmente (
4 ,5 ) Führungsringe (6 ) vorgesehen sind, wobei jeder Führungsring (6 ) ausreichend breit ausgebildet ist, um sowohl einen Teil des vollzylindrischen Abschnitts des einen Rohrsegmentes als auch das freie Ende des anderen Rohrsegmentes zu umschließen, und dass die Führungsringe (6 ) über die Anschlagstifte (11b ) ortsfest mit dem Strangprofil (20 ) verbunden sind, so dass die Rohrsegmente (4 ,5 ) gegen die ortsfesten Führungsringe (6 ) drehbar sind. - Arbeitsplatzleuchte nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufhängung der rohrförmigen Arbeitsplatzleuchte (
1 ) an einer Deckenschiene (10 ) höhenverstellbare Seilschlaufen (2 ) vorgesehen sind, deren Seile jeweils unten an einer Lasche (9 ) der Arbeitsplatzleuchte (1 ) befestigt sind, dann frei durch eine senkrechte Bohrung in einem Gegengewicht (3 ) verlaufen, über eine nicht gezeigte Rolle an der Deckenschiene10 um 180° umgelenkt und wieder nach unten geführt sind und schließlich an dem Gegengewicht3 befestigt sind, wobei die beiden Gegengewichte (3 ) zusammen dem Gewicht der Arbeitsplatzleuchte (1 ) entsprechen, so dass das Gewicht der Arbeitsplatzleuchte (1 ) in jeder Höhenlage durch die beiden Gegengewichte (3 ) im Gleichgewicht gehalten wird.
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