DE202012005786U1 - Fahrradparker - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
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Abstract

Fahrradparker aus Rohr- oder Stabmaterial zum einseitigen Einstellen eines Fahrrades, mit: — einer Vorderrad-Einstellvorrichtung (9), die einen oberen Führungsbereich (5) aufweist, der zusammen mit unteren, im Abstand angeordneten Aufnahmeelemente (3, 4) sowohl großen (28 Zoll) als auch kleinen (20 Zoll) Laufrädern an wenigstens drei Punkten im Bereich des Reifens (81) einen seitlichen Halt für eine vertikale Ausrichtung des Laufrades (81) bietet, und — einem Anschließungsbügel (2), der mit seinen beiden Enden in Bodennähe befestigt ist und oberhalb des in Einstellrichtung vorderen unteren Aufnahmeelementes (3) neben der Vorderrad-Einstellvorrichtung (9) in einem Abstand angeordnet ist, welcher Platz für mögliche Anbauteile im Bereich des Vorderrades lässt, dadurch gekennzeichnet, dass — der Anschließungsbügel (2) mit einem in Einstellrichtung hinteren Abschnitt (21) das hintere untere Aufnahmeelement (4) und den oberen Aufnahmebereich (5) formt und für übliche Reifenbreiten begrenzt, dass — der Anschließungsbügel (2) rechtwinklig oder schräg zur Einstellrichtung zur Seite...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradparker aus Rohr- oder Stabmaterial zum Einstellen eines Fahrrades, mit:
    – einer Vorderrad-Einstellvorrichtung, die einen oberen Führungsbereich aufweist, der zusammen mit unteren, im Abstand angeordneten Aufnahmeelementen sowohl großen (28 Zoll) als auch kleinen (20 Zoll) Laufrädern an wenigstens drei Punkten im Bereich des Reifens einen seitlichen Halt für eine vertikale Ausrichtung des Laufrades bietet, und
    – einem Anschließungsbügel, der mit seinen beiden Enden in Bodennähe befestigt ist und oberhalb des in Einstellrichtung vorderen unteren Aufnahmeelementes neben der Vorderrad-Einstellvorrichtung in einem Abstand angeordnet ist, welcher Platz für mögliche Anbauteile im Bereich des Vorderrades lässt.
  • Ein derartiger Fahrradparker ist aus der DE 94 12 999 U1 bekannt. Der bekannte Fahrradparker ist eine Vorrichtung zum einseitigen Einstellen insbesondere von Fahrrädern, die ein eingestelltes Vorderrad stabil führt, ausreichend Platz aufweist für vorn am Fahrrad evtl. montierte Anbauteile und einen separaten Anschließungsbügel aufweist, an dem man mit kurzem Seil- oder Bügelschloss das Fahrrad so anschließen kann, dass auch der Fahrradrahmen gesichert ist. Ein Nachteil des bekannten Fahrradparkers ist der hohe Materialaufwand für seine Herstellung aufgrund des separaten Anschließungsbügels.
  • Aus der DE 195 039 78 C2 ist ein Doppelfahrradparker bekannt, bei dem Fahrräder aus entgegengesetzten Richtungen eingestellt werden können. Die Vorderräder sind dabei nach dem Dreipunktprinzip gehalten, das in der DE 195 039 78 C2 im Einzelnen beschrieben ist. Ferner können die aus der einen Richtung eingestellten Fahrräder an eine Vorderradhalterung für das Einstellen aus der entgegengesetzten Richtung angeschlossen werden. Dieses Prinzip ist jedoch bei einseitigen Fahrradparkern nicht verwendbar, da die Vorderradhalterung für das Einstellen aus der entgegengesetzten Richtung fehlt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Funktionen Vorderradeinstellung und Rahmensicherung so zu kombinieren, dass der Materialaufwand bei einseitigen Fahrradparkern ohne Funktionseinbußen deutlich verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Fahrradparker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Fahrradparker weist eine Dreipunktlagerung eines in den Fahrradparker eingestellten Vorderrads auf. Die Dreipunktlagerung ist insbesondere mit Hilfe eines Anschließungsbügels bewerkstelligt. Der Anschließungsbügel formt mit einem in Einstellrichtung hinteren Abschnitt ein hinteres unteres Aufnahmeelement und den oberen Aufnahmebereich und begrenzt diese für übliche Reifenbreiten. Der Anschließungsbügel ist dann zur Seite und von dort nach vorn geführt und nimmt zu dem vorderen unteren Aufnahmeelement einen seitlichen Abstand ein, der das Einparken und Ansperren von Fahrrädern gestattet. Der Anschließungsbügel trägt schließlich in Einstellrichtung vorn einen Verbindungsbügel, das das vordere Aufnahmeelement bildet.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Parker ist sowohl für Einzelanwendung als auch zum Aufbau von Reihenanlagen für eine praktisch beliebige Anzahl von Fahrradabstellplätzen bestimmt und zeichnet sich dadurch besonders aus, das eingestellte Fahrräder stabil stehen und ihr Rahmen mit kurzem Seil- oder Bügelschloss am Fahrradparker angeschlossen werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Fahrradparkers für die tiefe Radeinstellung bestehend aus Einstellvorrichtung und integriertem Anschließungsbügel;
  • 2 eine Seitenansicht zu 1;
  • 3 eine Draufsichtsicht zu 1;
  • 4 eine Ansicht eines Fahrradparkers für die hohe Radeinstellung bestehend aus Einstellvorrichtung und integriertem Anschließungsbügel;
  • 5 eine Seitenansicht zu 4; und
  • 6 eine Draufsichtsicht zu 4;
  • Eine Einstellvorrichtung 9 für ein Fahrrad 8 entsprechend dem in DE 195 03 978 C2 im Einzelnen beschrieben Dreipunktprinzip führt nach 1, 2, 3 das Vorderrad 81 in unteren Aufnahmeelementen 3 und 4 sowie einem oberen Führungsbereich 5 stabil.
  • Das in Einstellrichtung hintere Aufnahmeelement 4 wird von einem hinteren Vertikalabschnitt 11 eines Stützbügels 1 und einem entsprechenden Abschnitt 21 des Anschließungsbügels 2 gebildet. Vom Verbindungsstab 41 unten zwischen diesen beiden Abschnitten wird das Vorderrad 81 eines eingestellten Fahrrades 8 getragen.
  • Der obere Führungsbereich 5 wird gebildet von den oberen Teilen der hinteren Vertikalabschnitte 11 und 21 des Stützbügels 1 und des Anschließungsbügels 2 und dem Verbindungsbügel 51, der auch eine stabile obere Verbindung der Vertikalabschnitte 11 und 21 des Stützbügels 1 und des Anschließungsbügels 2 bewerkstelligt.
  • Der Anschließungsbügel 2 ermöglicht mit einem vorderen oberen Abschnitt 24 nun auch das Ansperren des Rahmens eines Fahrrades 8 mit kurzem Seil- oder Bügelschloss. Dazu wird der Abschnitt 24 bezogen auf einen Punkt senkrecht über dem vorderen Aufnahmeelement 3 sowohl nach vorn verlängert als auch in einem Abstand von der Einstellvorrichtung 9 angeordnet, der das Einparken eines Fahrrades 8 mit üblichen seitlichen Anbauteilen ermöglicht. Der Anschließungsbügel 2 wird deshalb nach Erreichen der maximalen Höhe von Abschnitt 21 nicht parallel zu den Abschnitten 12 und 13 des Stützbügels 1 nach unten geführt, sondern entfernt sich auf gleicher Höhe mittels des senkrecht oder schräg zur Einstellvorrichtung 9 angeordneten Abschnitts 22 von der Einstellvorrichtung 9. Auf den Abschnitt 22 folgt der in wesentlichen horizontal verlaufende Abschnitt 23. An den Abschnitt 23 schließt sich der nach unten verlaufende Abschnitt 24 an, an dem der Rahmen eines Fahrrades gesichert werden kann. Ein vertikaler Abschnitt 25 verbindet schließlich den Anschließungsbügel 2 mit dem Bodenrahmen 7.
  • Ein Verbindungsbügel 31 verbindet nun im unteren Bereich den Abschnitt 13 des Stützbügels 1 und den Abschnitt 25 des Anschließungsbügels 2. Der Verbindungsbügel 31 besteht aus einem an den Anschließungsbügel 2 angesetzten schrägen Abschnitt 32 und einem waagerechten Abschnitt 33, der an dem Stützbügel 1 angebracht ist und dessen Breite so bemessen ist, dass er das vordere Aufnahmeelement 3 bildet. Der Verbindungsbügel 31 dient außerdem noch der Erhöhung der seitlichen Stabilität des Anschließungsbügels 2.
  • Der Abschnitt 12 des Stützbügels 1 kann auch schräg statt senkrecht angeordnet werden, der Abschnitt 13 kann schräg statt waagerecht angeordnet werden, solange sichergestellt ist, dass die Achse eines Vorderrades 81 nicht anstößt.
  • Aus Gründen der Platzersparnis wird man häufig die Fahrradparker abwechselnd für tiefe- und hohe Radeinstellung vorsehen. Dadurch befinden sich die Lenker auf unterschiedlichen Höhen und man kann die Fahrräder enger abstellen. Die 4, 5, 6 zeigen einen derartigen Fahrradparker, bei dem ein Fahrrad 8h in der erhöhten Position eingestellt werden kann. Dazu werden zwischen dem Stützbügel 1 und dem Anschließungsbügel 2 und dem Bodenrahmen 7 gemäß den 4, 5 und 6 Erhöhungsabschnitte 13h, 21h und 25h eingefügt, die die Einparkposition um das notwendige Maß erhöhen, welches in der Praxis rund 20 cm beträgt. Alle anderen Teile wie der Verbindungsbügel 31 und die Verbindungsbügel 41, 51 können unverändert bleiben.
  • Aus optischen Gründen ist es manchmal vorteilhaft, wenn die Gesamthöhe des Fahrradparkers für die hohe Fahrradeinstellung etwas reduziert wird, ohne dass die Einstellhöhe des Fahrrades kleiner wird. Dazu werden die Abschnitte 11, 12, 21 und 25 etwas kürzer ausgeführt, und zwar etwa um das Maß, um den Anschließungspunkt eines eingestellten Fahrrades 8h wegen der Schräglage nach unten wandert, was zirka 8 cm ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9412999 U1 [0002]
    • DE 19503978 C2 [0003, 0003, 0015]

Claims (12)

  1. Fahrradparker aus Rohr- oder Stabmaterial zum einseitigen Einstellen eines Fahrrades, mit: – einer Vorderrad-Einstellvorrichtung (9), die einen oberen Führungsbereich (5) aufweist, der zusammen mit unteren, im Abstand angeordneten Aufnahmeelemente (3, 4) sowohl großen (28 Zoll) als auch kleinen (20 Zoll) Laufrädern an wenigstens drei Punkten im Bereich des Reifens (81) einen seitlichen Halt für eine vertikale Ausrichtung des Laufrades (81) bietet, und – einem Anschließungsbügel (2), der mit seinen beiden Enden in Bodennähe befestigt ist und oberhalb des in Einstellrichtung vorderen unteren Aufnahmeelementes (3) neben der Vorderrad-Einstellvorrichtung (9) in einem Abstand angeordnet ist, welcher Platz für mögliche Anbauteile im Bereich des Vorderrades lässt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Anschließungsbügel (2) mit einem in Einstellrichtung hinteren Abschnitt (21) das hintere untere Aufnahmeelement (4) und den oberen Aufnahmebereich (5) formt und für übliche Reifenbreiten begrenzt, dass – der Anschließungsbügel (2) rechtwinklig oder schräg zur Einstellrichtung zur Seite und dann nach vorn geführt ist und zu dem vorderen unteren Aufnahmeelement (3) einen seitlichen Abstand einnimmt, der das Einparken und Ansperren von Fahrrädern (8) gestattet und dass – der Anschließungsbügel (2) in Einstellrichtung vorn einen Verbindungsbügel (31) trägt, das das vordere Aufnahmeelement (3) bildet.
  2. Fahrradparker nach Anspruch 1, bei dem der Anschließungsbügel (2) einen nach vorn verlängerten Bereich (24) hat, der das Ansperren des Fahrradrahmens mit kurzem Schloss ermöglicht oder erleichtert.
  3. Fahrradparker nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei dem der Verbindungsbügel (31) einen vom Anschließungsbügel (2) zum vorderen unteren Aufnahmeelement (3) schräg abfallenden Abschnitt (32) aufweist, der das Vorderrad zwingend in die Soll-Lage der Einstellvorrichtung (9) bringt.
  4. Fahrradparker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Anschließungsbügel (2) auf der einen Seite die Vorderrad-Einstellvorrichtung (9) seitlich begrenzt und ein Stützbügel (1) die Vorderrad-Einstellvorrichtung (9) auf der gegenüberliegenden Seite seitlich begrenzt.
  5. Fahrradparker nach Anspruch 4, bei dem der Stützbügel (1) im Bereich des vorderen Aufnahmeelementes (3) auf einer geringeren Höhe als im Bereich des hinteren unteren Aufnahmeelements (4) verläuft und im Bereich zwischen vorderen Aufnahmeelement (3) und hinteren unteren Aufnahmeelement (4) abfällt.
  6. Fahrradparker nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Verbindungsbügel (31) zwischen Anschließungsbügel (2) und Stützbügel (1) verläuft.
  7. Fahrradparker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem unter den Aufnahmeelementen (3, 4) Erhöhungsabschnitte (11h, 13h, 21h, 25h) eingefügt sind, die die Einstellvorrichtung (9h) für die hohe Radeinstellung so anheben, dass Fahrräder dichter als nur mit tiefen Radeinstellungen geparkt werden können.
  8. Fahrradparker nach Anspruch 7, bei dem bei unveränderter Erhöhung der Einstellvorrichtung (9h) die oberen Teile (11h, 12h) des Stützbügels (1) und die oberen Teile (21h, 22h, 23h, 24h) des Anschließungsbügels (2) nur so hoch geführt sind, wie dies für das Anschließen eines Fahrrades notwendig ist.
  9. Fahrradparker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Anschließungsbügel (2) in etwa U-förmig ausgebildet ist und von etwa gleicher Höhe wie die Einstellvorrichtung (9) ist.
  10. Fahrradparker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Anschließungsbügel (2) mit seinen beiden Enden auf einem Bodenrahmen (7) befestigt ist.
  11. Fahrradparker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Stützbügel (1) im Bereich des hinteren Aufnahmeelements (4) einen nach oben verlaufenden Abschnitt (11) und einen nach unten verlaufenden Abschnitt (12) aufweist, an den sich ein sich zum vorderen Aufnahmeelement (3) erstreckender Abschnitt (13) anschließt.
  12. Fahrradparker nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem der Stützbügel (1) mit seinen beiden Enden am einem Bodenrahmen (7) befestigt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9412999U1 (de) 1994-05-20 1994-11-24 Hammerschmidt, Hartwig, Dipl.-Ing., 82110 Germering Rahmensichernder einseitiger Fahrradparker

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9412999U1 (de) 1994-05-20 1994-11-24 Hammerschmidt, Hartwig, Dipl.-Ing., 82110 Germering Rahmensichernder einseitiger Fahrradparker
DE19503978C2 (de) 1994-05-20 1996-03-21 Hartwig Dipl Ing Hammerschmidt Doppelfahrradparker

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