DE1250470B - Aus einzelnen Feldern zusammensetzbarer Blendschutzzaun insbesondere fur Straßen mit geteilten Lahrbahnen - Google Patents
Aus einzelnen Feldern zusammensetzbarer Blendschutzzaun insbesondere fur Straßen mit geteilten LahrbahnenInfo
- Publication number
- DE1250470B DE1250470B DENDAT1250470D DE1250470DA DE1250470B DE 1250470 B DE1250470 B DE 1250470B DE NDAT1250470 D DENDAT1250470 D DE NDAT1250470D DE 1250470D A DE1250470D A DE 1250470DA DE 1250470 B DE1250470 B DE 1250470B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glare
- slats
- fence
- fence according
- frame parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
- E01F7/06—Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
EOIf
Deutsche Kl.: 19 e- 7/06
Nummer: 1250 470
Aktenzeichen: R 28440 V/19 e
Anmeldetag: 29. Juli 1960
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen Feldern zusammensetzbaren Blendschutzzaun für Straßen,
insbesondere mit geteilten Fahrbahnen. Derartige Blendschutzzäune werden bekanntlich auf dem
Mittelstreifen von Autobahnen zwischen deren beiden Fahrbahnen errichtet, um die Blendung von
Fahrzeugführern durch das Scheinwerferlicht auf der gegenüberliegenden Fahrbahn entgegenkommender
Fahrzeuge zu verhindern.
Es ist bereits; ein aus einzelnen Feldern zusammensetzbarer
Blendschutzzaun bekannt, der mit einzelnen in einem jedem Feld zugehörigen Rahmen
zwischen dessen oberem und unterem Rahmenteil angeordneten, schräg zur Fahrbahnrichtung .stehenden
senkrechten Lamellen aus Blech od. dgl. ausgestattet ist, die an den oberen und unteren Rahmenteilen befestigt
sind. Dieser Blendschutzzaun bietet jedoch in Kurven ungenügenden oder meist gar keinen Blendschutz,
da seine fest angeordneten Lamellen an Stellen solcher Straßenkrümmungen ständig Lichtblitze
durchlassen, die für einen Fahrer noch unerträglicher als ständiges Blendlicht sind. Außerdem
ist es notwendig, bei einem solchen Zaun den Abstand der Lamellen entsprechend den schärfsten in
Betracht kommenden Straßenkurven zu wählen, so daß die auf geraden Strecken zum Einsatz gelangenden
Zäune mit Lamellen überbestückt sind, was offensichtlich unwirtschaftlich ist, es sei denn, daß
man für Kurven, eventuell unterschiedlicher Krümmung,
und Geraden verschiedene Zauntypen baut, was aber wiederum die Rentabilität mindert. Schließlich
bilden derartige Blendschutzzäune mit an deren Rahmen fest angeordneten Lamellen für von der
Fahrbahn auf den Mittelstreifen abkommende Fahr- ,;
zeuge ein erhebliches Gefahrenmoment.
Es ist auch bereits ein Blendschutzzaun mit zur Zaunebene schräg gestellten lotrechten Lamellen bekannt,
bei dem die Stellung der Lamellen bei der Errichtung des Zaunes in Kurven an Ort und Stelle ,.
entsprechend der Richtung des auftreffenden Scheinwerferlichts
für sich einzeln einstellbar ist. Diese aus einzelnen senkrechten Lamellen gebildeten Blendschutzzäune
haben den Nachteil, daß die jeweils gesonderte Einstellung der einzelnen Lamellen durch
den Straßenwärter bei der Errichtung des Zaunes viel Arbeit und Zeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blendschutzzaun so . auszugestalten, daß seine
einzelnen Lamellen in ihrer Schrägstellung zur Zaun- .;,
ebene von einem Straßenwärter leicht den jeweiligen Erfordernissen entsprechend an die Straßenführung
angepaßt werden können, um in jedem Falle eine Aus einzelnen Feldern zusammensetzbarer
Blendschutzzaun, insbesondere für Straßen
mit geteilten Fahrbahnen ..;■';:
Blendschutzzaun, insbesondere für Straßen
mit geteilten Fahrbahnen ..;■';:
Anmelder: .''''.,■.!'.'
Hans Rieger, Utting (Ammersee), Waldaweg 322
Als Erfinder benannt:
Hans Rieger, Utting (Ammersee)
Blendung zu verhindern, und damit gleichzeitig sowohl
für gerade Strecken als auch für Kurven ber liebiger Krümmung nur eine einzige Ausführungsform
eines Zaunfeldes notwendig ist, wobei jedoch die Lamellen nach einer Beschädigung trotzdem einzeln
ausgewechselt werden können/Hierbei wurde die Erkenntnis gewonnen, daß es. unter Berücksichtigung
der gewöhnlich großen Krümmungsradien von Autobahnen nicht nötig ist, jede Larhelle einzeln in ihrer
Schrägstellung einzustellen, sondern daß es durchaus genügt, die Lamellen in ihrer Einstellbarkeit feldweise
zusammenzufassen. '·.-■■■'
Unter Ausnutzung dieser Erkenntnis ist die ge-r
stellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lamellen jedes Zaunfeldes leicht lösbar und
drehbar in den sie haltenden Rahmenteilen gelagert und durch mindestens eine >
Stellvorrichtung zur Änderung miteinander verbunden sind. Bei der Ausbildung gemäß der Erfindung ,,lassen sich die Lamellen
eines Zaunfeldes vom Straßenwärter an Ort und Stelle entsprechend der Straßenführung in ihrer
Schrägstellung gemeinsam in kürzester Zeit einstellen. Da diese Einstellbarkeit in den hierfür erforderlichen
Grenzen beliebig\· ist, lassen sich die
Blendschutzzaunfelder gemäß der Erfindung sowohl auf geraden Strecken als auch in Kurven beliebiger
Krümmung einsetzen, so daß nur ein Typ von Zaunfeldern
notwendig ist. Ein Auswechseln einzelner.
709 648/1
Zaunfelder ist in kürzester Zeit möglich, da die erneut notwendig werdende Einstellung der Lamellen
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen mit wenigen Handgriffen durchführbar ist.
Für die Lagerung der Lamellen können an deren nach oben und unten auslaufenden Enden Zapfen
befestigt sein, die in entsprechende Bohrungen der betreffenden Rahmenteile eingreifen. Die Lagerung
der einzelnen Lamellen im Rahmen des Zaunfeldes bringt ferner den Vorteil mit sich, daß die Lamellen
bei entsprechendem Aufprall eines von der Straße abweichenden Fahrzeugs aus ihren Lagersitzen von
selbst herausspringen und dadurch Beschädigungen des Fahrzeugs und Verletzungen der Insassen durch
die Lamellen im Gegensatz zu starr befestigten Lamellen oder Streckmetallgittern weitgehend vermieden
werden. Um ein einfaches Einsetzen und gegebenenfalls Auswechseln der Lamellen zu ermöglichen,
ist es zweckmäßig, wenn wenigstens der eine, zweckmäßig der untere, Zapfen an der La- ao
melle lösbar befestigt, z. B. angeschraubt ist, während
der andere Zapfen mit der Lamelle beispielsweise durch Vernietung fest verbunden ist. Diese
leichte Einsetz- und Auswechselbarkeit der einzelnen Lamellen bietet darüber hinaus die vorteilhafte
Möglichkeit, den Rahmen entsprechend dem jeweiligen Verlauf der mit Blendschutzzaunfeldern zu
versehenden Strecken mit Lamellen zu bestücken, d. h. bei Kurven die Lamellen dicht, z. B. in sämtliche
im Rahmen vorhandene Lagerstellen, dagegen auf Geraden nur jeweils in jede zweite oder gar
dritte Lagerstelle zu setzen, so daß trotz unterschiedlicher Lamellenbesetzung der Rahmen nur ein
einziger Zaunfeldtyp erforderlich ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als Stellvorrichtung eine
durch eine Zugfeder unter Spannung stehende Stange, ein Zugseil od. dgl. vorgesehen, an dem die
Lamellen, z. B. über Winkelstücke, lösbar befestigt sind. Hierbei ist es von weiterem Vorteil, wenn das
eine Ende der Stellvorrichtung zu dessen Längsverschieblichkeit mit einer Spannschraube ausgestattet
ist, deren Mutter sich gegen ein am Rahmen befestigtes Widerlager abstützt. Durch Drehen dieser
Mutter und damit erfolgendes Anziehen oder Lockern der Spannschraube wird unter Erhöhung
oder Nachlassen der Zugspannung der Feder die Stellvorrichtung längs des Rahmens bewegt und damit
eine andere Schrägstellung der Lamellen vorgenommen.
Um die Lamellen gegen Winddruck zu versteifen und so ein Verwinden derselben zu vermeiden, ist
es weiterhin zweckmäßig, sowohl längs des oberen als auch längs des unteren Rahmenteils je eine Stellvorrichtung
vorzusehen, die beliebig nacheinander in der gewünschten Weise betätigt werden können.
Die Versteifung der Lamellen kann darüber hinaus auch noch dadurch erhöht werden, daß in sie senkrecht
verlaufende Versteifungssicken eingearbeitet werden.
In den Zeichnungen sind ein Blendschutzzaun gemäß der Erfindung sowie einzelne Teile desselben als
Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 schaubildlich die Anordnung eines solchen Blendschutzzaunes auf dem Mittelstreifen einer Auto- 6g
bahn in einer Kurve,
F i g. 2 ein einzelnes Feld eines solchen Blendschutzzaunes in Ausschnitten,
Fig. 3 bis 5 eine einzelne Lamelle in Seitenansicht,
Draufsicht bzw. im Querschnitt und
F i g. 6 bis 8 Teile des Rahmens und die an ihm befestigte Stellvorrichtung.
Jedes Zaunfeld 1 des Blendschutzzaunes besteht aus einem Rahmen 2, zwischen dessen oberen und
unteren Rahmenteilen 3 und 4 lotrecht verlaufende Lamellen 5 aus Blechstreifen drehbar gelagert sind.
Zu diesem Zweck ist am oberen Ende der Lamelle 5 ein Zapfen 6 angenietet und am unteren Ende der
Lamelle 5 ein Zapfen 7 mittels Schrauben 8 befestigt. Die Zapfen 6 und 7 greifen in entsprechende Bohrungen
der Rahmenteile 3 bzw. 4 ein. Die Lamellen 5 weisen beidseitig ihrer Drehachse längslaufende
Sicken 9 zur inneren Versteifung auf. Die Lamellen 5 sind schräg zur Zaunebene angeordnet.
Die Schrägstellung der Lamellen 5 eines Zaunfeldes 1 ist durch je eine längs des oberen und
unteren Rahmenteils 3, 4 verlaufende Stellvorrichtung 10 gemeinsam verstellbar. Die Stellvorrichtung
besteht aus einer Stange 11, die am einen Ende über eine Zugfeder 12 und am anderen Ende über
eine Spannschraube 13 mit einer Mutter 14 an am Rahmen 2 befestigten Widerlagern 15 befestigt ist.
Die einzelnen Lamellen 5 sind mit der Stange 11 über Winkelstücke 16 verbunden, deren einer
Schenkel an der Lamelle 5 angenietet und deren anderer Schenkel mit der Stange 11 in loser Schraubverbindung
steht. Durch Anziehen oder Lockern der Mutter 14 läßt sich somit die Schrägstellung der
Lamellen 5 regulieren.
Claims (7)
1. Aus einzelnen Feldern zusammensetzbarer Blendschutzzaun für Straßen, insbesondere mit
geteilten Fahrbahnen, mit einzelnen in einem jedem Zaunfeld zugehörigen Rahmen zwischen
dessen oberen und unteren Rahmenteil angeordneten in ihrer Schrägstellung zur Zaunebene einstellbaren
lotrechten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) jedes Zaunfeldes (1) leicht lösbar und drehbar in den
sie haltenden Rahmenteilen (3, 4) gelagert und durch mindestens eine Stellvorrichtung (10) zur
Änderung ihrer Schrägstellung miteinander verbunden sind.
2. Blendschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Lamellen
(5) an ihren oberen und unteren Enden Zapfen (6 bzw. 7) befestigt sind, die in entsprechende
Bohrungen der Rahmenteile (3 bzw. 4) eingreifen.
3. Blendschutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine, zweckmäßig
der untere Zapfen (7) an der Lamelle (5) lösbar befestigt, z. B. angeschraubt ist.
4. Blendschutzzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Stellvorrichtung (10) eine durch eine Zugfeder (12) unter Spannung stehende Stange (11), ein
Zugseil od. dgl. vorgesehen ist.
5. Blendschutzzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Stange
(11) mit einer Spannschraube (13) mit einer Mutter (14) ausgestattet ist und die Mutter (14)
sich gegen ein am Rahmen (2) befestigtes Widerlager (15) abstützt.
6. Blendschutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Stellvorrichtung (10) längs des oberen und unteren Rahmenteils (3, 4) vorhanden ist.
7. Blendschutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (5) in Längsrichtung verlaufende Versteifungssicken (9) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1801755,
1804755;
Zeitschrift »Revue de l'Aluminium«, Bd. 34, II, S. 734 bis 741;
Zeitschrift »Aluminium«, Jg. 1956, Februar, S. 90 bis 91.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250470B true DE1250470B (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=604175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250470D Pending DE1250470B (de) | Aus einzelnen Feldern zusammensetzbarer Blendschutzzaun insbesondere fur Straßen mit geteilten Lahrbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250470B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2712001A1 (fr) * | 1993-11-05 | 1995-05-12 | France Autoroutes Sud | Dispositif routier anti-éblouissement, du type comportant une pale, ou écran positionné dans un plan sensiblement vertical. |
EP0657584A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-06-14 | Sodirel S.A. | Befestigungsmittel für Blendschutzzaun auf Leitplanken |
EP1614809A1 (de) * | 2004-07-09 | 2006-01-11 | Les Profiles Du Centre | Überlaufschutzvorrichtung für Strassenleitplanke |
-
0
- DE DENDAT1250470D patent/DE1250470B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2712001A1 (fr) * | 1993-11-05 | 1995-05-12 | France Autoroutes Sud | Dispositif routier anti-éblouissement, du type comportant une pale, ou écran positionné dans un plan sensiblement vertical. |
EP0657584A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-06-14 | Sodirel S.A. | Befestigungsmittel für Blendschutzzaun auf Leitplanken |
EP1614809A1 (de) * | 2004-07-09 | 2006-01-11 | Les Profiles Du Centre | Überlaufschutzvorrichtung für Strassenleitplanke |
FR2872833A1 (fr) * | 2004-07-09 | 2006-01-13 | Profiles Du Ct Soc Par Actions | Dispositif de montage d'un ecran anti-deversement pour glissiere de securite routiere |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008005733B4 (de) | Tragkonstruktion für Solarmodule | |
DE202008001010U1 (de) | Tragkonstruktion für Solarmodule | |
DE4134436A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie mit einem sich zwischen a-saeulen erstreckenden vorderwandquertraeger | |
DE2018358C3 (de) | Fahrzeug mit kurzem Achsstand und geringem Platzbedarf | |
DE60121104T2 (de) | Schutzeinrichtung für Fahrbahnen versehen mit mindenstens einem Schutzschirm | |
CH628942A5 (de) | Mittels federn gegen einen vertikalen traeger einer grabenverbauvorrichtung abstuetzbarer gleitschuh. | |
DE102007041000B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Untergestell, einem Sicherheitsgurt und einem Gurtautomaten | |
DE68905328T2 (de) | Dachöffnungseinrichtung für ein Industriefahrzeug mit einer Wagenplane. | |
DE1784011C3 (de) | Leiteinrichtung für Straßen, Brücken od.dgl | |
DE102012101897A1 (de) | Heckspoiler für ein Kraftfahrzeug | |
EP0690176A1 (de) | Leitschwellenstrang | |
DE1530660A1 (de) | Einstellbare Halterung fuer Fahrzeugsitze | |
DE1250470B (de) | Aus einzelnen Feldern zusammensetzbarer Blendschutzzaun insbesondere fur Straßen mit geteilten Lahrbahnen | |
DE2615814C2 (de) | Weiche für geführte Fahrzeuge | |
DE102009026297A1 (de) | Cockpitquerträger mit variablem Lenksäulenneigungswinkel | |
DE3710317C2 (de) | Als Rammschutz ausgebildete Trittstufe für Kraftfahrzeuge | |
DE102014008184B4 (de) | Schienenfußhalterung für Gleisabsperrungen | |
DE3632758C2 (de) | ||
DE102015000966A1 (de) | Lagerungsanordnung für ein Fahrerhaus eines Lastkraftwagens | |
DE3420418C2 (de) | ||
DE102007027453A1 (de) | Leiteinrichtung an Verkehrswegen und Adaptereinheit dafür | |
DE2107270B2 (de) | Zweiwegefahrzeug | |
AT228822B (de) | Aus einzelnen Feldern zusammensetzbarer Blendschutzzaun, insbesondere für Straßen mit geteilten Fahrbahnen | |
EP3599131B1 (de) | Scheinwerfer für ein kraftfahrzeug | |
DE102015103623A1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge |