DE202012004851U1 - Nabenbremse eines Fahrrades - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenbremse (05) eines Fahrrades, die in einer Nabe (06) des Aufbaus des Vorder- und Hinterrades eines Fahrrades zum Abbremsen eingebaut ist; die Nabe (06) mit einem rohrförmigen Innenraum (07) gebildet ist und über das Lager (08) an der Peripherie der Achse (09) des Vorder- oder Hinterrades des Fahrrades gedreht wird, während die Nabenbremse (05) aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einer festen Scheibenbremse (10), die sicher an einem Ende der Nabe (06) befestigt und außen am Lager (08) montiert ist; die feste Scheibenbremse (10) eine erste Bremsfläche (11) aufweist, die in die gleiche Richtung wie die Axialrichtung der Achse (09) ausgerichtet und in der Mitte der festen Scheibenbremse (10) ein hineinragender Vorsprung (12) für die Achse (09) gebildet ist; einer Axialversatz-Scheibenbremse (20), die an einem Ende der Nabe (06) und entsprechend außen auf der festen Scheibenbremse (10) montiert ist; diese Axialversatz-Scheibenbremse (20) in Übereinstimmung mit der ersten...

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell einen Teilaufbau eines Fahrrades, insbesondere einen innovativen Aufbau, der aus einer Nabenbremse besteht.
  • 2. Stand der Technik
  • Gegenwärtig stehen zahlreiche unterschiedliche Bremsvorrichtungen für Fahrräder zur Verfügung, die je nach Montageposition in Felgenbremsen und Nabenbremsen klassifiziert sind, wobei die Felgenbremsen in Ausleger- und Zugbremsen eingeteilt sind.
  • Da die Felge als Bremsfläche für die Felgenbremse dient, stellt diese für den Trend der Entwicklung von Fahrrädern mit leichterem Gewicht ein größeres Hindernis dar. Die Felge des Fahrrades ist aus einer leichten Aluminiumlegierung oder aus Kohlenstoffasern hergestellt, die jedoch eine schlechtere Hitzebeständigkeit aufweisen. Bei einem häufigen Gebrauch des Fahrrades werden durch das häufige und starke Abbremsen auf den Bremsflächen hohe Temperaturen erzeugt (ungefähr 200°C), wodurch die Felgen leicht verformt oder beschädigt werden können und deren Lebensdauer drastisch verkürzt wird.
  • Beim Design der Nabenbremse ist die Bremsfläche an der Nabe geformt, wobei dieser Bremsenaufbau hinsichtlich der Felgen keine Probleme aufweist, wobei solche Nabenbremsen jedoch nur für die heute vorhandenen Designs der Fahrräder mit leichtem Gewicht geeignet sind.
  • Die Nabenbremse nach dem Stand der Technik weist jedoch Nachteile auf, z. B. komplexe Komponenten, hohe Herstellkosten und ein unpraktisches Zusammenbauen, wobei diese Nachteile am Design nach dem Stand der Technik liegen und bei diesem Design die Bremstrommel im Innenraum der Fahrradnabe eingebaut ist.
  • Es ist jedoch klar ersichtlich, dass die Fahrradnabe (insbesondere die Nabe des Vorderrades) einen engen und beschränkten rohrförmigen Innenraum aufweist und dies zum Einbauen der herkömmlichen Bremstrommel zu technischen Problemen und Engpässen führt. Durch eine verkleinerte Bremstrommel zum Einpassen in den Innenraum der Fahrradnabe werden jedoch die Bremsleistung und der Bremseffekt beeinträchtigt.
  • Daher wurde bei dem Design nach dem Stand der Technik festgestellt, dass der Innenraum der Nabe durch das Einbauen der Bremskomponenten generell vervielfacht wird, was sich negativ auf die Entwicklung der Designs mit leichtem Gewicht auswirkt und wodurch die Herstellkosten des Gesamtaufbaus des Fahrrades erhöht werden.
  • Zum Überwinden dieser oben genannten Nachteile des Designs nach dem Stand der Technik stellt die Schaffung eines ausgebesserten Aufbaus, mit dem die Wirksamkeit deutlich verbessert wird, einen Fortschritt auf diesem Gebiet dar.
  • Der Erfinder hat für eine bessere praktische Anwendbarkeit aus diesem Grund nach einem wohlüberlegten Entwerfen und Auswerten und auf Grund seiner jahrelangen Erfahrungen in der Herstellung, Entwicklung und im Entwerfen dieser und ähnlicher Produkte die vorliegende Erfindung geschaffen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Auf Grund des einzigartigen Designs der vorliegenden Erfindung ist dieses hauptsächlich aus einer festen Scheibenbremse, einer Axialversatz-Scheibenbremse und aus einem Bremsglied aufgebaut. Die Axialversatz-Scheibenbremse wird für einen axialen Versatz mit dem Bremsglied angetrieben, um das Fahrrad mit der Axialnabe durch die Reibung auf der festen Scheibenbremse abzubremsen.
  • Die feste Scheibenbremse und die Axialversatz-Scheibenbremse sind beide auf Grund des Strukturdesigns der vereinfachten Nabenbremse als eine vereinfachte Scheibe oder als eine Blockstruktur geformt, wobei der Herstellvorgang für die Massenproduktion rationalisiert werden kann und ein praktisches und effizientes Zusammenbauen von einem Ende der Nabe ermöglicht wird. Die Reibungsfläche der ringförmigen Bremsfläche zwischen der festen Scheibenbremse und der Axialversatz-Scheibenbremse ist jedoch nicht kleiner als die der Bremstrommel oder Auslegerbremse nach dem Stand der Technik.
  • Die Komponenten der Nabenbremse des Fahrrades können daher drastisch vereinfacht werden, wobei das Gewicht und der Montageraum für die Massenproduktion reduziert werden können und ein praktischeres Zusammenbauen ermöglicht und eine bessere Bremsleistung erzielt wird.
  • Trotz der Beschreibung der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsform ist es selbstverständlich, dass zahlreiche weitere Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der in den nachstehenden Schutzansprüchen dargestellten Erfindung abzuweichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schnittansicht des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Nabenbremse des Fahrrades.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der Komponenten der erfindungsgemäßen Nabenbremse des Fahrrades.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Zustandes der vorliegenden Erfindung, wobei hier die Antriebsseite des Bremsgliedes durch Drücken des Bremsgriffes des Fahrrades gezogen wird.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Betätigung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nabenbremse des Fahrrades.
  • 5 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Bremsfläche der Axialversatz-Scheibenbremse eine Konkave aufweist.
  • 6 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht der vorliegenden Erfindung, wobei die Nabenbremse des Fahrrades mit einer Lüftungsöffnung gebildet ist.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei hier die Nabenbremse im Hinterrad des Fahrrades eingebaut ist.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung, wobei die feste Scheibenbremse und die Axialversatz-Scheibenbremse außen auf der Nabe befestigt sind.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 13 zeigen die bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Nabenbremse, wobei diese Ausführungsformen lediglich zum Zweck der Veranschaulichung der Patentansprüche dienen sollen. Die Nabenbremse 5 des Fahrrades ist zu dessen Abbremsen in der Nabe 06 des Vorder- oder Hinterrades des Fahrrades eingebaut. Die Nabe 06 ist mit einem rohrförmigen Innenraum 07 gebildet und wird über ein Lager 08 auf der Peripherie der Achse 09 des Vorder- oder Hinterrades des Fahrrades gedreht. Die Nabenbremse 05 ist aus den folgenden Komponenten aufgebaut:
    Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die feste Scheibenbrems 10, die sicher an einem Ende der Nabe 06 und auf außen auf dem Lager 08 befestigt ist, im rohrförmigen Innenraum 07 an einem Ende der Nabe eingebaut. Die feste Scheibenbremse 10 weist eine erste Bremsfläche 11 auf, die in die gleiche Richtung wie die Axialrichtung der Achse 09 gerichtet ist. In der Mitte der festen Scheibenbremse 10 ist ein hineinragender Vorsprung 12 für die Achse 09 gebildet.
  • Eine Axialversatz-Scheibenbremse 20, die an einem Ende der Nabe 06 und entsprechend auf der Außenseite der festen Scheibenbremse 10 befestigt ist, weist eine zweite Bremsfläche 21 in Übereinstimmung mit der ersten Bremsfläche 11 der festen Scheibenbremse 10 auf, wobei diese erste und zweite Bremsfläche 11, 21 als eine ebene, gebogene oder rauhe Fläche gebildet sind. Ein Führungsmanschettenteil 22 in der Mitte der Axialversatz-Scheibenbremse 20 ist auf der Peripherie der Achse 09 montiert und ermöglicht den axialen Versatz der Achse 09 entlang. Des weiteren ist die Axialversatz-Scheibenbremse 20 mit einem Antriebsteil 23 versehen, um mit diesem den Brems- und Ausrückstatus zwischen der ersten und zweiten Bremsfläche 11, 21 zu kontrollieren.
  • Die feste Scheibenbremse 10 und die Axialversatz-Scheibenbremse 20 sind vorzugsweise aus hoch wärmestabilen und verschleißfesten Metallen aufgebaut, z. B. aus Weißmetall, während die erste Bremsfläche 11 oder die zweite Bremsfläche 21 vorzugsweise aus hoch wärmestabilen und verschleißfesten Kombinationen von Keramik und Metall hergestellt sind, um deren Verschleißfestigkeit zu verbessern, den Verlust zu reduzieren und die Lebensdauer der ersten und zweiten Bremsfläche 11, 21 länger zu halten.
  • Ein Bremsglied 30 ist mit einer Antriebsseite 31 und einer angetriebenen Seite 32 gebildet, wobei die angetriebene Seite 32 auf die Antriebsseite 23 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 aufgesetzt wird, während die Antriebsseite 31 am Bremsgriff A des Fahrrades gebildet ist (siehe 2 und 3). Mit diesem Design wird die Axialversatz-Scheibenbremse 20 mit dem Bremsglied 30 betätigt, um einen axialen Versatz zu ermöglichen und um somit das Fahrrad durch Anstoßen unter Reibung der festen Scheibenbremse 10 abzubremsen. Das Bremsglied 30 kann ebenfalls als eine hydraulische Bremse ausgeführt sein, um die Bremsleistung und die Sicherheit beim Fahren mit dem Fahrrad zu verbessern.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist das Hülsenmanschettenteil 22 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 mit Schraublöchern versehen, um eine Außengewindeschraube 70 auf der Peripherie der Achse 09 anzusetzen. Durch Einpassen des Hülsenmanschettenteils 22 mit der Außengewindeschraube 70 erfolgt der axiale Versatz mit der Axialversatz-Scheibenbremse 20, um die erste und zweite Bremsfläche 11, 21 zum Bremsen durch Reiben einzurücken. Des weiteren ist das Antriebsteil 23, das auf der Axialversatz-Scheibenbremse 20 gebildet ist, mit einem herausragenden Arm gebildet, während am Bremsglied 30 ein Draht befestigt ist und die angetriebene Seite 32 des Bremsgliedes 30 am Ende des Antriebsteils 23 verbunden ist.
  • Die 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nabenbremse 05, wobei das Hülsenmanschettenteil 22 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 mit geraden Löchern versehen und auf der Peripherie der Achse 09 befestigt ist. Ein Richtungsbegrenzteil 40 ist entsprechend auf dem Hülsenmanschettenteil 22 und der Achse 09 befestigt, um ein Rotieren der Axialversatz-Scheibenbremse 20 mit der Achse 09 zu verhindern. Das Antriebsteil 23 wird mit einer Endfläche 231 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 gebildet. Das angebtriebene Ende 32 des Bremsgliedes 30 ist ebenfalls mit einem Schwenkarm 43 versehen, wobei dieser Schwenkarm 43 aus einer Exzenternocke 41 aufgebaut und mit einem Drehpunkt 42 gebildet ist. Der Schwenkarm 43 ist über den Drehpunkt 42 und entsprechend der Außenendfläche 231 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 befestigt.
  • Auf Grund des oben beschriebenen Designs des Aufbaus wird die vorliegende Erfindung wie folgt betätigt:
    Wie in den 2 und 3 gezeigt, wird die Antriebsseite 31 des Bremsgliedes 30 beim Betätigen des Bremsgriffes A bei der Bewegung angetrieben, um die mit dem Antriebsteil 23 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 verbundene angetriebene Seite 32 anzuziehen und um somit die Axialversatz-Scheibenbremse 20 rotieren zu können sowie um den axialen Versatz des Hülsenmanschettenteils 22 und die Außengewindeschraube 70 der Achse 09 zu ermöglichen. Des weiteren wird die zweite Bremsfläche 21 verschoben und auf die erste Bremsfläche 11 angestoßen, um das Fahrrad durch Anstoßen unter Reibung abzubremsen. Beim Loslassen des Bremsgriffes A läßt die Zugkraft der angetriebenen Seite 32 des Bremsgliedes 30 vollständig nach, um die Axialversatz-Scheibenbremse 20 zum Trennen der zweiten Bremsfläche 21 von der ersten Bremsfläche 11 zu rotieren.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird die Antriebsseite 31 des Bremsgliedes 30 beim Drücken des Bremsgriffes A durch die Bewegung zum Ziehen des Schwenkarms 43 der angetriebenen Seite 32 betätigt, während der Schwenkarm 43 durch das Ziehen des Bremsgliedes 30 betätigt wird. Die Exzenternocke 41 zum Rotieren in umgekehrter Richtung wird betätigt, wobei die Außenendfläche 231 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 angeschoben wird, um die zweite Bremsfläche 21 zu verschieben und gegen die erste Bremsfläche 11 anzustoßen und um somit den Bremsstatus durch Anstoßen unter Reibung der ersten und zweiten Bremsflächen 11, 21 zu bewirken. Beim Loslassen des Bremsgriffes A wird die Axialversatz-Scheibenbremse 20 mit einem auf der Achse 09 befestigten elastischen Element 44 elastisch angeschoben, damit die Exzenternocke 41 mit der Außenendfläche 231 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 zum positiven Rotieren anzuschieben und in die Auslöseposition zurückzubewegen.
  • Wie in der 5 gezeigt, ist entweder die zweite Bremsfläche 21 oder die erste Bremsfläche 11 mit einer Konkave 50 gebildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Bremsfläche 21 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 mit der Konkave 50 versehen, um Späne schnell zu entfernen und die Abwärme in kürzester Zeit abzuführen. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der festen Scheibenbremse 10 und der Axialversatz-Scheibenbremse 20 länger gehalten.
  • Wie in der 6 gezeigt, ist die Nabe 06 in Übereinstimmung mit der Montageposition der festen Scheibenbremse 10 und der Axialversatz-Scheibenbremse 20 mit einer Vorrichtung für die Hitzeableitung, z. B. einer Lüftungsöffnung 60 oder Kühlrippen (wobei diese Lüftungsöffnung 60 in diesen geformt ist) gebildet, um den Aufbau schneller abzukühlen.
  • Des weiteren kann die Montageposition des festen Scheibenbremse 10 und der Axialversatz-Scheibenbremse 20 in Übereinstimmung mit der Nabe 06 im Muster der Erweiterung des Außendurchmessers angeordnet sein, um den Konfigurationsbereich der festen Scheibenbremse 10 und der Axialversatz-Scheibenbremse 20 für eine bessere Bremsleistung zu vergrößern.
  • Wie in der 7 gezeigt, wird die Nabenbremse 05 im Hinterrad des Fahrrades eingebaut. Das Antriebsteil 23 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 kann mit einem inwendigen Flansch gebildet sein, während das Bremsglied 30 mit einem Draht versehen ist, wonach die angetriebene Seite 32 des Bremsgliedes 30 auf der Peripherie des mit dem Flansch versehenen Antriebsteils 23 aufgesetzt wird. Beim Antreiben des Bremsgliedes 30 mit dem Bremsgriff kann die angetriebene Seite 32 auf der Peripherie des Antriebsteils 23 der Axialversatz-Scheibenbremse 20 gezogen werden, um die Axialversatz-Scheibenbremse 20 zu rotieren und um somit den axialen Versatz der Bremshülse 72 der Hülsenmontage 71 entlang, die außen auf der Achse 09 befestigt sind, zu ermöglichen, damit die zweite Bremsfläche 21 verschoben und zum Abbremsen des Fahrrades durch Anstoßen unter Reibung gegen die ersten Bremsfläche 11 angestoßen wird.
  • Wie in der 8 gezeigt, sind die feste Scheibenbremse 10 und die Axialversatz-Scheibenbremse 20 außen am rohrförmigen Innenraum 07 der Nabe 06 montiert, wobei hier das Bremsprinzip und der Aufbau der festen Scheibenbremse 10 und der Axialversatz-Scheibenbremse 20 denen entsprechen, die oben beschrieben sind.

Claims (10)

  1. Eine Scheibenbremse (05) eines Fahrrades, die in einer Nabe (06) des Aufbaus des Vorder- und Hinterrades eines Fahrrades zum Abbremsen eingebaut ist; die Nabe (06) mit einem rohrförmigen Innenraum (07) gebildet ist und über das Lager (08) an der Peripherie der Achse (09) des Vorder- oder Hinterrades des Fahrrades gedreht wird, während die Nabenbremse (05) aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist: einer festen Scheibenbremse (10), die sicher an einem Ende der Nabe (06) befestigt und außen am Lager (08) montiert ist; die feste Scheibenbremse (10) eine erste Bremsfläche (11) aufweist, die in die gleiche Richtung wie die Axialrichtung der Achse (09) ausgerichtet und in der Mitte der festen Scheibenbremse (10) ein hineinragender Vorsprung (12) für die Achse (09) gebildet ist; einer Axialversatz-Scheibenbremse (20), die an einem Ende der Nabe (06) und entsprechend außen auf der festen Scheibenbremse (10) montiert ist; diese Axialversatz-Scheibenbremse (20) in Übereinstimmung mit der ersten Bremsfläche (11) der festen Scheibenbremse (10) eine zweite Bremsfläche (21) aufweist; ein Führungsmanschettenteil (22) in der Mitte der Axialversatz-Scheibenbremse (20) auf der Peripherie der Achse (09) gebildet ist und den axialen Versatz der Achse (09) entlang ermöglicht; die Axialversatz-Scheibenbremse (20) mit einem Antriebsteil (23) gebildet ist, um den Brems- oder Ausrückstatus zwischen der ersten und der zweiten Bremsfläche (11, 21) zu kontrollieren; einem Bremsglied (30), das mit einer Antriebsseite (31) und einer angetriebenen Seite (32) gebildet ist, wobei die angetriebene Seite (32) am Antriebsteil (23) auf der Axialversatz-Scheibenbremse (20) und die Antriebsseite (31) am Bremsgriff A des Fahrrades befestigt ist; bei diesem Design die Axialversatz-Scheibenbremse (20) für den axialen Versatz mit dem Bremsglied (3) angetrieben wird, um das Fahrrad durch Anstoßen unter Reibung der festen Scheibenbremse (10) abzubremsen.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, dass das Führungsmanschettenteil (22) der Axialversatz-Scheibenbremse (20) mit Schraublöchern versehen ist, um eine Außengewindeschraube (70) an der Peripherie der Achse (09) anzuordnen; der axiale Versatz durch Rotierung mit der Axialversatz-Scheibenbremse (20) dank dem Einpassen des verschraubbaren Führungsmanschettenteils (22) mit der Außengewindeschraube (70) erfolgt, der axiale Versatz durch Rotierung mit der Axialversatz-Scheibenbremse (20) erfolgt, um die erste und zweite Bremsfläche (11, 21) zum Bremsen durch Reibung einzurücken; das Antriebsteil (23), das auf der Axialversatz-Scheibenbremse (20) befestigt ist, mit einem herausragenden Arm gebildet ist; das Bremsglied (30) mit einem Draht versehen und das angetriebene Ende (32) des Bremsgliedes (30) am Ende des Antriebsteils (23) befestigt ist.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmanschettenteil (22) der Axialversatz-Scheibenbremse (20) mit geraden Löchern versehen, auf der Peripherie der Achse (09) befestigt und ein Richtungsbegrenzteil (40) entsprechend am Führungsmanschettenteil (22) und an der Achse (09) angeordnet ist, um ein Rotieren der Axialversatz-Scheibenbremse (20) zur Achse (09) zu verhindern; das Antriebsteil (23) mit einer Endfläche (231) der Axialversatz-Scheibenbremse (20) gebildet ist; die angetriebene Seite (32) des Bremsgliedes (30) ebenfalls mit einem Schwenkarm (43) versehen ist, der einen Exzenternocken (41) und einen Drehpunkt (42) aufweist; der Schwenkarm (43) sich in einer Position über den Drehpunkt (42) entsprechend der Außenendfläche der Axialversatz-Scheibenbremse (20) befindet; beim Ziehen des Schwenkarms (43) mit dem Bremsglied (30) in einen bestimmten Winkel die Exzenternocke (41) zum Anschieben der Außenendfläche (231) der Axialversatz-Scheibenbremse (20) betätigt wird, um das Fahrrad durch Anstoßen unter Reibung auf der ersten und zweiten Bremsfläche (11, 21) abzubremsen; und zudem die Axialversatz-Scheibenbremse (20) mit der Einstellung eines elastischen Elements (44) in den Auslösestatus zurückbewegt werden kann.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Bremsscheibe (10) und die Axialversatz-Scheibenbremse (20) im oder außen am rohrförmigen Innenraum (07) der Nabe (06) eingebaut bzw. befestigt sind.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Scheibenbremse (10) und die Axialversatz-Scheibenbremse (20) aus hoch wärmebeständigen Metallen bestehen, wobei entweder die erste oder die zweite Bremsfläche (11, 21) aus hoch wärmebeständigen und verschleißfesten Kombinationen aus Keramik und Metallen hergestellt ist.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bremsfläche (21) der Axialversatz-Scheibenbremse (20) und die erste Bremsfläche (11) der festen Scheibenbremse (10) mit einer ebenen, gebogenen oder rauhen Fläche gebildet sind.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass entweder auf der ersten Bremsfläche (11) der festen Scheibenbremse (10) oder auf der zweiten Bremsfläche (21) der Axialversatz-Scheibenbremse (20) lokal eine Konkave (50) gebildet ist, um Späne und die Abwärme schnell zu entfernen bzw. abzuführen.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (06) mit einer Vorrichtung für die Wärmeabgabe, z. B. eine Lüftungsöffnung (60) oder Kühlrippen, an entsprechender Stelle der festen Scheibenbremse (10) und der Axialversatz-Scheibenbremse (20) gebildet ist.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass the Zusammenbauposition der festen Scheibenbremse (10) und der Axialversatz-Scheibenbremse (20) in Übereinstimmung mit der Nabe (06) als eine Ausweitung des Außendurchmessers gebildet werden kann, im den Konfigurationsbereich der festen Scheibenbremse (10) und der Axialversatz-Scheibenbremse (20) zu vergrößern.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsglied (30) als eine hydraulische Bremse aufgebaut sein kann.
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