DE202012003064U1 - Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser - Google Patents

Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser Download PDF

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Abstract

Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen, das Folgendes umfasst: — mindestens einen Sammeltank für Schwarzwasser, der in einem Fach des Wohnmobils unter einer Chemietoilette untergebracht und mit einem Deckel mit vorgeformter Aufnahme für einen Auslassstutzen ausgestattet ist; dieser hat im Wesentlichen eine gekrümmte Form und kann abnehmbar an eine Öffnung auf dem Deckel angeschlossen werden, die mit dem Inneren des Tanks in Verbindung steht und auf Höhe der Aufnahme angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass es eine Entnahmevorrichtung für Schwarzwasser aus dem Sammeltank vorsieht, die mit Folgendem ausgestattet ist: — mindestens ein Ansaugrohr, das in seinem Zwischenabschnitt mittels Elementen zum Ankuppeln abnehmbar an die Öffnung des Tanks angeschlossen werden kann, über ein erstes Ende innerhalb des Tanks verfügt, das im Wesentlichen in der Nähe des Tankbodens liegt, um das Schwarzwasser vom Tankboden anzusaugen, und über ein zweites Ende außerhalb des Tanks, das im...

Description

  • Anwendungsbereich
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten in Wohnwagen oder Wohnmobilen gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Hauptanspruchs.
  • Das Gerät, um das es sich hier handelt, ist für den vorteilhaften Einsatz in Caravans, Wohnwagen und Wohnmobilen bestimmt, bzw. allgemeiner in allen Fahrzeugen wie Autobussen, vor allem Reisebussen, in denen das Schwarzwasser der Toilette gesammelt werden muss, bevor es in speziellen Entsorgungsstellen abgelassen werden kann. Die vorliegende Erfindung findet daher vor allem im Bereich der industriellen Produktion von Zubehör für Wohnmobile, Wohnwagen und ähnliche Fahrzeuge Verwendung.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise sind Wohnmobile und Wohnwagen mit einer Toilette ausgestattet, die aus offensichtlichen Gründen nicht direkt ins Freie entleert werden kann und daher mit einem Sammeltank (Kassette) ausgestattet ist, der sich unterhalb der Toilette befindet und mit dieser direkt über eine Abflussleitung verbunden ist, die über ein Ventil, gewöhnlich einen Schieber, gesperrt wird.
  • Wenn der Tank voll ist oder wenn man ihn leeren möchte, wird er aus dem Fach unterhalb der Toilette herausgezogen. Dieses Fach ist über eine Klappe seitlich am Wohnmobil zugänglich. Der Tank selbst kann an einem Griff zur vorgesehenen Entleerungsstelle transportiert werden. Nun wird der Auslaufstutzen auf dem Deckel des Tanks, der mit dem Inneren des Tanks in Verbindung steht, aus der Ruheposition, in der er in der Aufnahme auf dem Deckel untergebracht ist, in die Auslaufposition und somit nach außen vom Deckel weg gedreht, damit das Schwarzwasser im Tank über den Auslaufstutzen in die dafür vorgesehene Entleerungsstelle abgelassen werden kann.
  • Die genannte Ausführungsform des Tanks hat sich in der Praxis als nicht frei von Nachteilen erwiesen.
  • Ein Nachteil besteht darin, dass es unbequem ist, den Tank aus dem Fach im Wohnwagen oder Wohnmobil nehmen und von Hand bis zur Entleerungsstelle tragen zu müssen. Außerdem ist diese Arbeit bei Campern verständlicherweise nicht sehr beliebt.
  • Dazu kommt, dass – wie allgemein bekannt – die Weiterentwicklung der Wohnmobile und Wohnwagen in Ergonomie und Design dazu geführt hat, dass die Toiletten fast immer über den Radkästen liegen, also einer Position, in der nur relativ kleine Tanks mit gewöhnlich nicht mehr als 15–18 Liter unter der Toilette verstaut werden können.
  • Wenn man bedenkt, dass der Großteil des Tankinhalts wässrig ist und in einem Wohnmobil oder Wohnwagen im Allgemeinen mehrere Personen untergebracht sind, beispielsweise eine Familie von 3–5 Personen, kann man sich leicht vorstellen, dass der Tank schnell voll ist und daher auch häufig entleert werden muss.
  • Außerdem geschieht es häufig, dass sich in der Nähe der von den Campern geplanten Stopps keine Entleerungsstellen befinden, so dass diese ihre Route ändern müssen, nur um den Tank entleeren zu können.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde zur Entsorgung der Fäkalien eine Baugruppe vorgeschlagen, wie sie beispielsweise im Patent IT 1211768 beschrieben ist, die einen zweiten Sammeltank unterhalb des ersten vorsieht. Dieser Tank ist mit dem ersten über ein biegsames Rohr, das an den Enden Schnellanschlüsse für den abnehmbaren Anschluss an die beiden Tanks besitzt, verbunden. Es sind zwei Ventile in Form von Schiebern auf den beiden Tanks vorgesehen. Sie werden geöffnet, um den Inhalt des ersten oberen Tanks durch Schwerkraft in den zweiten Tank zu entleeren, wobei der zweite Tank nach Möglichkeit ein größeres Fassungsvermögen als der erste hat. Während der erste Tank fest unter der Toilette montiert ist, ist der zweite Tank in einem Fach im Wohnmobil oder Wohnwagen montiert und kann herausgenommen werden.
  • Soll der zweite Tank geleert werden, so wird im Wesentlichen wie oben beschrieben vorgegangen, was die gleichen, oben aufgezeigten Nachteile mit sich bringt. Im Wesentlichen bietet der Zusatztank den Campern größere Unabhängigkeit, aber er beseitigt nicht die mit dem Entleeren der Tanks verbundenen Unbequemlichkeiten.
  • Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass die meisten der aktuell produzierten Wohnmobile, in denen die Toilette wie gesagt gewöhnlich über dem Radkasten untergebracht ist, nicht genug Platz für einen zweiten Tank unter der Toilette bieten. Weiterhin hat die technische Weiterentwicklung dazu geführt, dass die Innenausstattung immer komplexer und vielseitiger gestaltet ist und Konfigurationen mit technisch ausgelegten Rahmenkonstruktionen verwendet werden, bei denen doppelte Rahmen für Fußböden verwendet werden, in denen Gerätschaften, Anschlüsse und Kabel verlegt sind, so dass es nicht leicht ist, einen zweiten Tank bequem unter der Toilette unterzubringen, weitere Öffnungen für Leitungen auszuführen und den Tankinhalt außerhalb des Wohnmobils zu entleeren, ohne den Tank aus seinem Fach zu entnehmen, wie es dagegen heute in einigen, auf Reisebussen installierten Baugruppen zur Entsorgung des Schwarzwassers vorgesehen ist.
  • In jüngster Zeit sind Baugruppen zur Entsorgung des Schwarzwassers von Chemietoiletten für Wohnmobile oder Wohnwagen auf den Markt gebracht worden, bei denen Saugpumpen mit einem eigenen Auslasssammler in die bereits vorhandenen Tanks eingesetzt wurden.
  • Die Unterbringung der Pumpe im Inneren des Tanks bringt jedoch zahlreiche Probleme mit sich. Ein erster Nachteil ist die Reduzierung des Fassungsvermögens des Tanks, dessen Volumen durch den Raum, den die Pumpe einnimmt, verringert wird. Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache, dass diese Kombination aufgrund der zahlreichen Maßnahmen, die im Tankinneren durchgeführt werden müssen, nur in neuen Tanks möglich ist. Ein dritter Nachteil liegt in der Tatsache, dass viele Bohrungen erforderlich sind, um die Pumpe im Tankinneren zu befestigen, die Stromkabel durchzuführen und den Auslasssammler anzuschließen. Diese Arbeiten sind nicht nur komplex und schwierig auszuführen, sondern beschädigen auch unwiederbringlich den Tank und beeinträchtigen auch seine Dichtheit.
  • Ein vierter Nachteil liegt in der Tatsache, dass der Tank auch nicht mehr zum Spülen oder, im Fall eines Defekts der Pumpe, zum Entleeren herausgezogen werden kann.
  • Ein fünfter Nachteil liegt darin, dass die im Tank eingesetzte Pumpe an einer Wand befestigt ist und nicht in der Lage ist, vom Boden anzusaugen, so dass der Tank nicht vollständig entleert werden kann.
  • Aber auch wenn es vorgesehen wird, dass der Tank aus dem Fach des Wohnmobils entnommen werden kann, natürlich erst, nachdem der Stromanschluss und der Auslasssammler abgetrennt wurden, erschwert die Pumpe ein bequemes Entleeren des Tanks.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In dieser Situation liegt das Problem, das den Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung darstellt, darin, die Nachteile der bekannten, oben genannten Lösungen zu beseitigen, indem ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen zur Verfügung gestellt wird, mit dem mindestens ein vorgesehener Sammeltank für Schwarzwasser auf praktische und bequeme Weise entleert werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen und Wohnwagen zur Verfügung zu stellen, das sowohl kostengünstig als auch einfach auszuführen ist und vollkommen zuverlässig arbeitet.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen zur Verfügung zu stellen, das kompakt gebaut ist und nur wenig Platz beansprucht.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnwagen oder Wohnmobilen zur Verfügung zu stellen, das den Nutzern der Wohnmobile oder Wohnwagen einen größeren zeitlichen Spielraum zum Entleeren des Schwarzwassers bietet.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen zur Verfügung zu stellen, das vollkommen automatisch betrieben werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen zur Verfügung zu stellen, das ausgehend von den am häufigsten auf dem Markt anzutreffenden und auch bereits installierten und in den im Umlauf befindlichen Wohnmobilen und Wohnwagen verwendeten Tankmodellen ausgeführt werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnwagen oder Wohnmobilen zur Verfügung zu stellen, das zur bequemen Reinigung oder Wartung die Entnahme des Tanks aus dem Fach im Wohnmobil ermöglicht.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen zur Verfügung zu stellen, das keine störenden Eingriffe am Tank erfordert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die technischen Merkmale der Erfindung gemäß den oben genannten Zwecken gehen klar aus dem Inhalt der unten aufgeführten Patentansprüche hervor, und die Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung ersichtlich. Dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die lediglich zur Illustration und in keiner Weise einschränkend einige Ausführungsformen darstellen, wobei:
  • ein Wohnmobil mit Angabe eines Fachs für einen zu dem Gerät, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, gehörigen Tank zeigt, wobei die Klappe zum Tank geöffnet ist;
  • eine Chemietoilette für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen zeigt, wobei der Tank des Geräts, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, unter dem Fach montiert und nur teilweise sichtbar ist;
  • den Tank des Geräts, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zeigt, wobei ein Auslassstutzen herkömmlicher Art montiert ist;
  • ein vergrößertes Detail des Tanks des Geräts, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zeigt, wobei es sich um eine Öffnung auf dem Deckel handelt, in der die Zähne, die zum Ankuppeln dienen, zu sehen sind;
  • eine Perspektivansicht des Geräts, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zeigt;
  • ein Detail des Geräts, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hinsichtlich einer Vorrichtung zur Entnahme mit einem Ansaugrohr, das mechanisch an eine Pumpe angeschlossen ist, zeigt;
  • eine Explosionsansicht der Vorrichtung zur Entnahme auf zeigt;
  • ein Detail des Geräts, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hinsichtlich der Anschlusskomponenten zeigt;
  • ein Detail des Geräts, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hinsichtlich einer zweiten Ausführungsform des Ansaugrohrs zeigt;
  • ein logisches Schema einer möglichen Konfiguration des Geräts, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung eines Beispiels der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wurde in seiner Gesamtheit mit 1 das Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, dargestellt.
  • Es umfasst an sich ganz traditionell einen Sammeltank 2 für Schwarzwasser, der für den Einbau unter einer Chemietoilette 52 in einem Fach 50 eines Wohnmobils oder Wohnwagens 51, das üblicherweise von außen über eine Klappe 53 zugänglich ist, bestimmt ist.
  • Dieser Tank 2 steht über eine Auslassleitung in direkter Verbindung mit der Toilette und kann mit Schnellanschlüssen, die nicht detailliert beschrieben werden, da sie dem Fachmann der Branche bereits bekannt sind, abnehmbar an diese angeschlossen werden.
  • Genauer hat der Tank 2 eine im Wesentlichen kasten- und vorteilhafterweise quaderähnliche Form mit zwei längeren und zwei kürzeren Seiten. Er ist mit einem Deckel 3 ausgestattet, auf dem ein Schieber 60 montiert ist. Dieser Schieber kann über einen (nicht abgebildeten) Hebel von Hand betätigt werden, um die Toilette mit dem Tank 2 in Verbindung zu bringen. Auf dem Deckel 3 des Tanks 2 ist weiterhin eine vorgeformte Aufnahme 4 zur Unterbringung eines Auslassstutzens 5 vorgesehen, wie im Folgenden detaillierter beschrieben wird. Dieser Stutzen kann an einem Ende abnehmbar an eine Öffnung 6 auf dem Deckel 3, die mit dem Inneren des Tanks 2 in Verbindung steht und auf Höhe der genannten Aufnahme 4 liegt, angeschlossen werden.
  • Die Aufnahme 4 ist auf Höhe einer Seite des Deckels 3 des Tanks 2, vorzugsweise auf Höhe einer kurzen Seite, mit einer Stufe, die von der Oberfläche des Deckels 3 nach unten führt, ausgebildet. An der Basis 4' der Aufnahme 4 befindet sich die oben genannte Öffnung 6, möglichst auf Höhe einer Ecke des Tanks 2. Die Tiefe der Basis 4' der Stufe ist vorzugsweise kleiner als ihre Breite, da sie den Auslassstutzen 5, der aus einem verlängerten Rohr besteht, aufnehmen muss.
  • Die oben genannte Aufnahme 4 ist traditionell auf den Tanks 2 vorgesehen, um den Auslassstutzen 5 unterzubringen, ohne dass der Tank 2 zusätzlichen Platz benötigt, da er genau in das Fach 50 des Wohnmobils oder Wohnwagens passen muss. Zum Entleeren wird der Stutzen 5, der an der Öffnung 6 des Tanks 2 angeschlossen bleibt, aus der Ruheposition, in der er sich zur Platzreduzierung in der vorgeformten Aufnahme 4 des Deckels 3 befindet, nach Entnahme des Tanks 2 aus den Fach 50 in die Arbeitsposition gedreht, wobei der Stutzen 5 vom Tank 2 weg herausragt, so dass das im Tank 2 enthaltene Schwarzwasser in eine spezielle Entsorgungsstelle entleert werden kann, wozu der Tank 2 mit dem speziellen Griff 7 von Hand gehalten wird.
  • Gemäß der Grundidee der vorliegenden Erfindung umfasst das Gerät eine Entnahmevorrichtung 100 des Schwarzwassers aus dem Tank 2 mit einem Ansaugrohr 8, das auf seinem Zwischenabschnitt mit Elementen zum Ankuppeln 9 abnehmbar an die Öffnung 6 des Tanks 2 angeschlossen werden kann und über ein erstes Ende 8' innerhalb des Tanks, das im Wesentlichen in der Nähe des Bodens des Tanks 2 platziert ist, um aus ihm das Schwarzwasser anzusaugen, und über ein zweites Ende 8'' außerhalb des Tanks 2 verfügt, das im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Ende 8' ausgerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Entnahmevorrichtung 100 außerdem mit mindestens einer Pumpe 10 ausgestattet, die in der Aufnahme 4 des Deckels 3 des Tanks 2 untergebracht ist und über eine Ansaugöffnung 11, die an das zweite Ende 8'' des Ansaugrohrs 8 angeschlossen ist, und über eine Förderöffnung 12 zur Entleerung der über das erste Ende 8' des Ansaugrohrs 8 vom Boden des Tanks 2 angesaugte Schwarzwasser verfügt.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Elementen zum Ankuppeln 9 des Ansaugrohrs 8 an der Öffnung 6 des Tanks 2 um die gleichen (bzw. materiell andere, aber funktionsmäßig ähnliche) Elemente wie diejenigen für das abnehmbare Ankuppeln des Auslassstutzens 5.
  • Die Entnahmevorrichtung 100 für Schwarzwasser kann dabei hauptsächlich mit der oben genannten Pumpe 10 innerhalb der Aufnahme 4 im Wesentlichen den gleichen Raum wie der Auslassstutzen 5 einnehmen.
  • Der Tank 2 mit dem montierten Stutzen 5 bzw. mit der montierten Entnahmevorrichtung 100 kann in jedem Fall in das Fach 50 eingesetzt werden, ohne dass Änderungen am Rahmen, am Aufbau und an der Ergonomie des Wohnmobils oder Wohnwagens erforderlich sind. Die Entnahmevorrichtung 100 und der Auslassstutzen 5 können daher untereinander ausgetauscht werden, somit kann zwischen einem automatischen oder manuellen Entleeren des Schwarzwassers gewählt werden.
  • Die Pumpe 10 hat vorzugsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem Durchmesser von nicht mehr als einem Drittel des Durchmessers des Stutzens 5, um im Wesentlichen den gleichen Platz in der Aufnahme 4 des Deckels 3 des Tanks 2 in Anspruch zu nehmen.
  • Die Pumpe 10 ist vorteilhafterweise selbstansaugend und mit einer Schraube versehen, die möglichst aus Metall gefertigt ist und durch Drehen als Häcksler fungiert, mit der die Masse, die sie aus dem Tank 2 ansaugen und abpumpen muss, zerkleinert wird.
  • In Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen auf den beiliegenden Abbildungen ist das Ansaugrohr 8 über seinen gekrümmten Anschlussteil 13 an die Pumpe 10 angeschlossen. Wenn der Tank 2 besonders schmal ist und daher die Längsseite der Aufnahme 4 auf dem Deckel 3 nur kurz ist, können die Rippen des Häckslers innerhalb des gekrümmten Anschlusses 13, der damit gleichzeitig und wenigstens teilweise auch als Pumpengehäuse fungiert, verstaut werden, um die Unterbringung der Pumpe 10 zu ermöglichen.
  • In Übereinstimmung mit einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung umfassen die Elemente zum Ankuppeln 9 für den Anschluss des Ansaugrohrs 8 an der Öffnung 6 des Tanks 2 eine mechanisch auf der Außenoberfläche des Ansaugrohrs 8 angebrachte Führung 14 und zwei oder mehr innen aus dem ringförmigen Rand der Öffnung 6 hervorstehende Zähne 15, die sich fest in die Führung 14 einfügen, um das Ansaugrohr 8 mechanisch am Tank 2 angeschlossen zu halten. Genauer gesagt werden die Zähne 15 axial in entsprechende Öffnungen, die auf Höhe entsprechender Öffnungen der Führung 14 angebracht sind, eingesetzt, so dass bei der anschließenden Drehung des Stutzens 5 zum Tank 2 sich die Zähne 15 fest in die Führung 14 einfügen. Anders gesagt kann der Stutzen 5 sich nur drehen, aber nicht aus der Öffnung 6 austreten, ausgenommen in der Position, in der die Zähne 15 eingefügt werden und in der sie auf die entsprechenden Öffnungen der Führung 14 treffen. Die Elemente zum Ankuppeln 9 sind vorteilhafterweise auf dem Ansaugrohr 8 montiert. Mit ihrer Hilfe kann das Ansaugrohr 8 gleichzeitig sowohl an die Öffnung 6 des Tanks 2 als auch an den gekrümmten Anschluss 13 und damit an die Pumpe 10 angeschlossen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Elemente zum Ankuppeln 9: einen Arretierring 16, der die Führung 14 von außen fixiert und innen einen verengten, an eine Stufe 17 grenzenden Abschnitt aufweist; und ein rohrförmiges Verbindungsstück 18, das zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, die durch einen Bund 19 voneinander getrennt sind, dessen verjüngter Abschnitt 18' ein Außengewinde besitzt und sich in den Arretierring 16 einsetzen lässt, wobei der Bund 19 an die Stufe 17 anschlägt, und über ein Gewinde verfügt, das in einem entsprechenden Innengewinde eines zweiten Endes des gekrümmten Anschlussstücks 13 eingesetzt ist, und dessen verbreiterter Abschnitt 18'' fest das obere Ende des Endabschnitts 80 des Ansaugrohrs 8 aufnimmt.
  • Vorteilhafterweise ist das Ansaugrohr 8 ab dem oben genannten verbreiterten Abschnitt 18'' innen an das rohrförmige Verbindungsstück 18 angeschlossen.
  • Der Arretierring 16 kann bequem aus einem an sich bekannten Stutzen 5 hergestellt werden, der auf Höhe seines Endes mit der Führung zum Ankuppeln an die Öffnung 6 des Tanks 2 abgeschnitten wird, um so auf einfache Weise die gleichen, für den Stutzen 5 vorgesehenen Befestigungselemente 9 zu erhalten.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung verfügt das Ansaugrohr 8 über einen oberen Abschnitt 28', der mechanisch mit den Elementen zum Ankuppeln 9 verbunden ist, und einen unteren Abschnitt 28'', der so geformt ist, dass er den Boden des Tanks 2 erreicht, und mit einem drehbaren Gelenk (nicht abgebildet, da der Typus an sich dem Fachmann gut bekannt ist) verbunden ist, das eine Drehung der Zähne 15 in der Führung 14 ermöglicht und so den unteren Abschnitt 28'' am Boden des Tanks 2 platziert lässt.
  • Das drehbare Gelenk wird vorzugsweise mit einem O-Ring erzielt, der auf der Innenfläche des unteren Abschnitts 28'' des Ansaugrohrs 8 befestigt ist und sich axial ohne Rücklauf in eine ringförmige Rille auf der Außenseite an dem Teil des oberen Abschnitts 28' des Ansaugrohrs 8, der in den unteren Abschnitt 28'' eingesteckt wird, fest einfügt.
  • Das Gerät 1 gemäß der Erfindung kann weiterhin ein Drei-Wege-Ventil 21 umfassen, das mittels einer Entnahmeleitung 70 im Eingang an die Ansaugöffnung 11 der Pumpe 10 angeschlossen ist und im Ausgang wahlweise an ein erstes Ausstossrohr 71, das mit dem Ende auf Höhe eines Schachts 72 zum Entleeren des mit der Pumpe 10 angesaugten Inhalts des Tanks 2 positioniert werden kann, oder an ein zweites Ausstossrohr 73, das an einen Zusatztank 2' angeschlossen ist, der in einem zweiten Fach 50' des Wohnmobils oder Wohnwagens untergebracht ist.
  • Unter dem Zusatztank 2' ist ein zweiter Schieber 60' montiert, der direkt über einem Entsorgungsschacht geöffnet wird, um den angesammelten Inhalt des oben genannten Zusatztanks 2' zu entleeren.
  • Der Zusatztank 2' kann vorteilhaft überall im Wohnmobil untergebracht werden, da die selbstansaugende Pumpe 10 mit einem ausreichenden Förderdruck gewählt wird, um das Schwarzwasser bis in den Zusatztank 2' zu pumpen.
  • Die Pumpe 10 wird vorzugsweise über einen leicht anzuschließenden/abzutrennenden Stecker mit 12 V Gleichstrom gespeist und wird zum Ein- und Ausschalten über eine spezielle elektrische Steuerung 90, die an einer gut zugänglichen Stelle im Wohnmobil oder im Wohnwagen untergebracht ist, gesteuert.
  • Die so konzipierte Erfindung erfüllt daher die gesetzten Ziele.
  • Insbesondere ist es mittels des oben beschriebenen Geräts 1 möglich, den Tank 2 bequem und automatisch zu entleeren, ohne dass er von Hand befördert werden muss.
  • Das Gerät 1 ist besonders vielseitig, so dass es genügt, die Entnahmevorrichtung 100 durch den Stutzen 5 zu ersetzen, um den Tank 2 wieder von Hand entleeren zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • IT 1211768 [0010]

Claims (8)

  1. Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen, das Folgendes umfasst: – mindestens einen Sammeltank für Schwarzwasser, der in einem Fach des Wohnmobils unter einer Chemietoilette untergebracht und mit einem Deckel mit vorgeformter Aufnahme für einen Auslassstutzen ausgestattet ist; dieser hat im Wesentlichen eine gekrümmte Form und kann abnehmbar an eine Öffnung auf dem Deckel angeschlossen werden, die mit dem Inneren des Tanks in Verbindung steht und auf Höhe der Aufnahme angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass es eine Entnahmevorrichtung für Schwarzwasser aus dem Sammeltank vorsieht, die mit Folgendem ausgestattet ist: – mindestens ein Ansaugrohr, das in seinem Zwischenabschnitt mittels Elementen zum Ankuppeln abnehmbar an die Öffnung des Tanks angeschlossen werden kann, über ein erstes Ende innerhalb des Tanks verfügt, das im Wesentlichen in der Nähe des Tankbodens liegt, um das Schwarzwasser vom Tankboden anzusaugen, und über ein zweites Ende außerhalb des Tanks, das im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Ende ausgerichtet ist; – mindestens eine Pumpe, die in der Aufnahme des Deckels untergebracht ist und über eine an das zweite Ende des Ansaugrohrs angeschlossene Ansaugöffnung und über eine Förderöffnung zum Entleeren des über das erste Ende des Ansaugrohrs vom Tankboden angesaugte Schwarzwasser verfügt.
  2. Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung für Schwarzwasser in der Aufnahme den gleichen Platzbedarf hat wie der Auslassstutzen, mit dem sie ausgetauscht werden kann, um nach Wahl das Schwarzwasser automatisch oder manuell zu entleeren.
  3. Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten für Wohnmobile oder Wohnwagen gemäß eines beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ansaugrohr mit seinem gekrümmten Anschlussteil an die Pumpe angeschlossen ist.
  4. Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen gemäß eines beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Ankuppeln, vorzugsweise mit Schnellanschluss, mindestens eine mechanische Führung besitzen, die von außen an das Ansaugrohr angeschlossen ist, und zwei oder mehr innen aus der Öffnung herausragende Zähne, die sich fest in mindestens eine Führung einfügen, um das Ansaugrohr mechanisch am Tank angeschlossen zu halten.
  5. Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Wohnmobile und Wohnwagen gemäß den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Ankuppeln auf dem Ansaugrohr montiert sind und Folgendes umfassen: – mindestens einen Arretierring, der auf der Außenseite befestigt mindestens eine Führung trägt und innen einen verengten, an eine Stufe 17 grenzenden Abschnitt aufweist; – ein rohrförmiges Verbindungsstück, das zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, die durch einen Bund voneinander abgegrenzt werden, deren einer verjüngte Abschnitt ein Außengewinde besitzt und sich in den Arretierring einsetzen lässt, wobei der Bund an die Stufe anschlägt, und mit einem Gewinde, das in einem entsprechenden Innengewinde eines zweiten Endes des gekrümmten Anschlussstücks eingesetzt ist, und einem verbreiterten Abschnitt, der das Ansaugrohrs aufnimmt, ausgestattet ist.
  6. Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr innen ab dem verbreiterten Abschnitt an das rohrförmige Verbindungsstück angeschlossen ist.
  7. Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr einen oberen, mechanisch mit den Elementen zum Ankuppeln verbundenen Abschnitt aufweist, und einen unteren Abschnitt, der so geformt ist, dass er den Boden des Tanks erreicht, und über ein drehbares Gelenk, das eine Drehung der Zähne in der Führung ermöglicht und so den unteren Abschnitt am Boden des Tanks platziert lässt, mit dem oberen Abschnitt verbunden ist.
  8. Gerät zur Entsorgung von Schwarzwasser für Chemietoiletten von Wohnmobilen oder Wohnwagen gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Drei-Wege-Ventil umfasst, das mittels einer Förderleitung im Eingang an die Förderöffnung der Pumpe angeschlossen ist und im Ausgang wahlweise an ein erstes Ausstossrohr, das mit dem Ende auf Höhe eines Schachts zum Entleeren des mit der Pumpe angesaugten Inhalts des Tanks positioniert werden kann, oder an ein zweites Ausstossrohr, das an einen Zusatztank angeschlossen ist, der in einem zweiten Fach des Wohnmobils oder Wohnwagens untergebracht ist.
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