DE2259046A1 - Entlueftungsvorrichtung fuer ein spuelklosettbecken - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung fuer ein spuelklosettbecken

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DE2259046A1 DE19722259046 DE2259046A DE2259046A1 DE 2259046 A1 DE2259046 A1 DE 2259046A1 DE 19722259046 DE19722259046 DE 19722259046 DE 2259046 A DE2259046 A DE 2259046A DE 2259046 A1 DE2259046 A1 DE 2259046A1
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suction
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Hans Maisch
Dieter Skeib
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Entlüftungsvorrichtung für ein Spülklosettbecken Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für ein Spülklosettbecken, bei dem die mit Geruchsstoffen beladene Suft mit Hilfe eines Fördergebläses der im Spülkasten angeordneten Absaugvorrichtung über das Spülrohr abgezogen wird.
  • Es sind bereits verschiedene Entlüftungsvorrichtungen für Spülklosettbecken bekannt, bei denen die- Änsaugvorrichtung im Klosettspülkasten untergebracht ist und bei denen ferner das den Wasserzufluß vom Spülkasten in die Klosettschüssel steuernde Spülventil in zwei Betriebsstellungen steuerbar ist. Dabei besteht in der ersten B.triëbsatellung "Entlüften" eine direkte Verbindung zwischen dem Spülrohr und dem mit der Absaugvorrichtung in Verbindung stehenden Ansaugraum oberhalb des Wasserspiegels im Spülkasten, während in der zweiten Betriebsstellung "Spülen' der Wasserzufluß aus dem Spülkasten in das Spülrohr freigegeben wird. Eine solche Anordnung, bei der der Wasserzufluß in den Spülkasten im allgemeinen über ein schwimmerbetätigtes Einlaßventil auf konstantes Niveau gesteuert wird, bringt die Gefahr mit sich, daß pathogene Keime über das Schwimmerventil in die Trinkwasserversorgungsleitung gelangen können. Da bei der beschriebenen Ausführungsform oberhalb des Wasserspiegels die aus dem Spülklosettbecken abgesaugte Luft angesammelt wird, könnten bei starker Luftströmung Keime mitgerissen werden, die unter ungünstigen Bedingungen, insbesondere bei einer luftrücksaugung durch das Schwimmerventil, in die Trinkwasserleitung zurückgezogen werden können. Die Gefahr solcher sehr unerwünschter Verunreinigungen des Trinkwassers wächst mit der Anzahl der in einem Wohngebiet installierten Spülkastenentlüftungsvorrichtungen, Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Entlüftungsvorrichtung für ein Spülklosettbecken zu schaffen, bei der die Gefahr des Eindringens pathogener Keime bzw.
  • jede Berührung zwischen dem Trinkwasseranschluß des Schwer merventils und den Fäkaliengasen vermieden wird. Außerdem wird ein einfacher kompakter Gesamtaufbau angestrebt, der wahlweise für Umluftbetrieb (Rückführung der aus dem Spülklosettbecken abgesaugten Luft nach Filterung in den Umgebungsraum) und für Abluftbetrieb (Abzug der abgesaugten Luft in eine außerhalb des Raumes befindliche Abzugsleitung) benutzt werden kann. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Ansaug- und der Auslaßraum des Fördergebläses gegenüber dem Innenraum des Spülkastens oberhalb des Wasserspiegels luftdicht abgedichtet sind, und daß der Ansaugraum mit dem Spülrohranschluß im Bereich des Einlasses des Spülventils unmittelbar verbunden ist.Eine solche bauliche Gestaltung bringt eine strenge Trennung der aus dem Spülklosettbecken abgesaugten Luft von allen Räumen, die mit dem Trinkwasseranschluß des Schwimmerventils in Verbindung stehen.
  • Es kann außerdem zweckmäßig sein, daß der Ansaug- und der Auslaßraum der Entlüftungsvorrichtung an einem auf den Spülkasten aufsetzbaren hohlen Deckelstück vorgesehen sind, welches mindestens eine Ansaug- bzw. Abluftausnehmung aufweist. Ein solches hohles Deckelstück ist an sich bekannt, es- vereinfacht auch im vorliegenden Falle den Gesamtaufbau der Entlüftungsvorrichtung und ermöglicht insbesondere eine nachträgliche Ersatzbestückung bei bereits installierten Spülkästen.
  • Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, daß in dem hohlen Deckelstück ein Teilraum vorgesehen ist, welcher durch Verschlußelemente, z. B. vorgeprägte Deckel, wahlweise mit dem Ansaugraum oder mit dem Auslaßraum verbindbar ist und eine in den Umgebungsraum mündende Durchbrechung aufweist, daß dieser Teilraum beim Umluftbetrieb ein Filterelement aufnimmt und mit dem Auslaßraum des Fördergebläses verbunden und gegenüber dem Ansaugraum abgesperrt ist. Durch diese Gestaltung wird eine universelle Einsatzmöglichkeit für Umluft- und Abluftbetrieb geschaffen. Zur Erzielung einer großen Filterfläche mit geringem Strömungswiderstand erscheint es zweckmäßig, daß das Filterelement eine im freien Innenraum des Teilraumes schrägliegende Filterpiat te ist.
  • Zum Anschluß der Entlüftungsvorrichtung an verschiedenen Abluftführungen kann es vorteilhaft sein, daß der Auslaßraum des Fördergebläses wahlweise benutzbare Anschlüsse in verschiedenen Anschlußrichtungen aufweist. Dadurch kann jeweils die günstigste Installationsart ausgewählt werden.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, daß zwischen dem Teilraum des Deckelstücks, welcher gegebenenfalls die Filterplatte aufnimmt und dem Auslaßraum eine wahlweise herausnehmbare Trennwand derart vorgesehen ist, daß beim Herausnehmen der Trennwand der Auslaßraum des Fördergebläses mit dem das Filterelement enthaltenden Teilraum verbindbar ist. In diesem Falle wird die Umrüstung von Abluftbetrieb auf Umluftbetrieb erleichtert,und es erfolgt außerdem unter Umständen eine Vergrößerung des Teilraumes, wodurch sich ein größeres Filterelement unterbringen läßt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Ansaugraum des Fördergebläses an der Unterseite des hohlen Dekkelstücks angeformt sein, und eine Verbindungsleitung zwischen dem Ansaugraum und dem Spülrohranschluß des Spülkastens vor dem Eingang des Spülventils stellt die entsprechende Absaugverbindung her.
  • Die in den Umgebungsraum mündende Durchbrechung des hohlen-Deckelstücks dient wahlweise als Einlaß für zusätzlich angesaugte Frischluft, welche gegebenenfalls zweckmäßig dem vom Fördergebläse angesaugten, mit Geruchsstoffen beladenen£uftanteil zur Verdünnung beigemischt wird oder als Auslaß für die durch das Filterelement gereinigte , aus dem Spülklosettbecken angesaugte Luft.
  • Zweckmäßig kann der Auslaßraum mehrere verschließbare Abluftanschlüsse an der Rückwandseite, an der Oberseite sowie an den beiden Seitenwandteilen des hohlen Dekkelstücks aufweisen.
  • Bei Anwendung der Merkmale der Erfindung wird eine Entlüftungsvorrichtung für ein Spülklosettbecken geschaffen, in der die Luftführung jede Verunreinigung des Trinkwassers prinzipiell ausschließt und bei der ein wahlweiser Umluft- bzw. Abluftbetrieb durch einfache Umrüstmöglichkeit gegeben ist. Außerdem steht für den Umluftbetrieb ein großer Teilraum zur günstigen Unterbringung eines Filterelementes mit geringem Strömungswiderstand zur Verfügung, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, aus dem sich weitere Erfindungseinzelheiten ergeben; es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Entlüftungsvorrichtung gemaß der Erfindung in Abluftbetrieb mit zusätzlichem Luftanteil aus dem Umgebungsraum, Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch das in Figur 1 gezeigte Deckelstück längs der Linie II - II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt gemäß Figur 1 in Umluftbetrieb, Figur 4 einen Schnitt gemäß Figur 2 bei der Entlüftungsvorrichtung in Umluftbetrieb.
  • Man erkennt in Figur 1 einen Klosettspülkasten 1, an den ein Spülrohr 2 angeschlossen ist, welches mit dem - in der Zeichnung nicht dargestellten - Spülklosettbecken in Verbindung steht. Auf den Spülkasten 1 ist ein hohles Deckelstück 3 aufgesetzt, das ein elektrisch antreibbares Fördergebläse 4 aufnimmt, welches mit einem Ansaugraum 5 und mit einem Auslaßraum 6 des hohlen Deckelstücks 3 in Verbindung steht.
  • In dem hohlen Deckelstück 3 befindet sich ein Teilraum 7, der eine in den Umgebungsraum mündende Durchbrechung 8 aufweist, und der über eine herausnehmbare Trennwand 9 und ein herausnehmbares Deckelstück wahlweise mit dem Auslaßraum 6 bzw. mit dem Ansaugraum 5 des Fördergebläses 4 verbindbar ist. In den Teilraum 7 kann bei Umluftbetrieb gemäß Figur 3 und 4 eine schräg liegende Filterplatte 11 eingelegt werden.
  • Die Verbindung zwischen dem Ansaugraum 5 und dem Einlaß des Spülventils 12 erfolgt über eine den Wasserspiegel 13 des Spülkastens 1 durchstoßende Steigleitung 14.
  • Der Auslaßraum 6 des Fördergebläses 4 mündet rückseitig in einen längs erstreckten Sammelraum 15 des hohlen Dekkelstücks 3, welcher in drei Anschlußrichtungen teilweise durch Deckelstücke 16, 17 verschlossene Abluftanschlüsse 18, 19, 20 aufweist. Der im Ausführungsbeispiel der Figur 2 benutzte Abluftanschluß 20 ist mit einem entsprechenden Rohransatzstutzen 21 versehen. Die übrigen, in der Zeichnung nicht näher erläuterten konstruktiven Einzelheiten hinsichtlich des Spülventils und dergleichen, entsprechen bekannten Ausführungsformen.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausrüstung für Abluftbetrieb ist der Deckel 10 herausgenommen, so daß die Durchbrechung 8 mit dem Ansaugraum 5 in Verbindung steht und die Zufuhr von Nebenluft, insbesondere vorteilhaft mit einem Anteil von mehr als 30 s zu der aus dem Spülklosettbecken abgesaugten Luft ermöglicht. Die Trennwand 9 ist bei Abluftbetrieb eingesetzt, so daß keine Verbindung zwischen dem Teilraum 7 und dem Auslaßraum 6 des Fördergebläses 4 besteht.
  • Bei der Umrüstung für Umluftbetrieb gemäß Figur 3 und 4 ist die Trennwand 9 in Figur 2 herausgenommen und der Deckel 10 eingesetzt. Dadurch wird der Ansaugraum 5 gegenüber dem Teilraum 7 abgeschlossen, der seinerseits mit dem Auslaßraum 6 des Fördergebläses 4 in Verbindung steht und als Filterelement die schrägliegende Filterplatte 11 aufnimmt. Während beim Abluftbetrieb einer der Abluftanschlüsse 18, 19, 20 geöffnet und mit einer entsprechenden Abluftleitung verbunden ist, sind bei Umluftbetrieb sämtliche Abluftanschlüsse 18, 19, 20 durch Dekkelstücke 16, 17, 22 verschlossen.

Claims (3)

Ansprüche
1. Entlüftungsvorrichtung für ein Spülklosettbecken, bei dem die mit Geruchsstoffen beladene Luft mit Hilfe eines Fördergebläses der im Spülkasten angeordneten Absaugvorrichtung über das Spülrohr abgezogen wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,- daß der Ansaug- und der Auslaßraum (5, 6) des Fördergebläses (4) gegenüber dem Innenraum des Spülkastens (1) oberhalb des Wasserspiegels (13) luftdicht abgedichtet sind, und daß der Ansaugraum (5) mit dem Spü'lrohranschluß im Bereich des Einlasses des Spülventils (12) unmittelbar verbunden ist.
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a -durch gekennzeichnet, daß der Ansaug- und der Auslaßraum (5, 6) der Entlüftungsvorrichtung an einem auf den Spülkasten (1) aufsetzbaren hohlen Deckelstück (3) vorgesehen sind, welches mindestens eine Ansaug- bzw.
Abluftausnehmung (8) aufweist.
3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a -durch gekennzeichnet, daß in dem hohlen Deckelstück (3) ein Teilraum (7) vorgesehen ist, welcher durch Verschlußelemente (9, 10) wahlweise mit dem Ansaugraum (5) oder mit dem Auslaßraum (6) verbindbar ist.und eine in den Umgebungsraum mündende Durchbrechung (8) aufweist, und daß dieser Teilraum (7) bei Umluftbetrieb ein Filterelement aufnimmt und mit dem Auslaßraum (6) des Fördergebläses (4) verbunden und gegenüber dem Ansaugraum (5) abgesperrt ist.
Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Filterelement eine im freien Innenraum des Teilraumes schrägliegende Filterplatte (11) ist.
Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der Auslaßraum (6) des Fördergebläses (4) wahlweise benutzbare Abluftanschlüsse (18, 19, 20) in verschiedenen Anschlußrichtungen aufweist.
Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Teilraum (7) des Deckelstücks (3) und dem Auslaßraum (6) eine wahlweise herausnehmbare Trennwand (9) derart vorgesehen ist, daß beim Herausnehmen der Trennwand (9) der Auslaßraum (6) des Fördergebläses (4) mit dem das Filterelement (11) enthaltenden Teilraum (7) verbindbar ist.
Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansaugraum (5) des Fördergebläses (4) an der Unterseite des hohlen Deckelstücks (3) vorgesehen ist, und daß eine Verbindungsleitung (14) zwischen dem Ansaugraum (5) und dem Spülrohranschluß des Spülkastens (1) liegt.
Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auslaßraum (6) mehrere verschließbare Abluftanschlüsse (18, 19, 20) aufweist.
Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß bei Abluftbetrieb über den Teilraum (7) ein zusätzlicher Luftanteil zuführbar ist.
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US4031574A (en) * 1976-06-17 1977-06-28 Werner Frank D Timed ventilator for toilets
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