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Die Erfindung betrifft einen Tisch für einen Fluggastsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Fluggastsitz.
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Üblicherweise sind Fluggastsitze mit einem oder mehreren Sitzplätzen mit einem Tisch an jedem Sitzplatz ausgestattet. Dabei besteht der Tisch fast immer aus einem bewegbaren Tischplattenelement das ein sitzender Fluggast bei Bedarf vor sich positionieren kann. Solche beweglichen Tische ermöglichen eine bequeme Einnahme von Mahlzeiten und bieten eine stabile Unterlage beispielsweise zum Schreiben und für Arbeiten an einem Laptop-Computer während einer Flugreise.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nutzbarkeit eines Tisches mit einem bewegbaren Tischplattenelement zu verbessern.
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Die Aufgabe wird mit einem Tisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen vorgestellt.
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Die Erfindung geht von einem Tisch für einen Fluggastsitz mit einem bewegbaren Tischplattenelement und mit einer Halterung für das Tischplattenelement aus. Mit der Halterung ist das Tischplattenelement in mindestens einer Gebrauchsstellung und in einer vorgegebenen Verstaustellung am Fluggastsitz positionierbar. Der Tisch umfasst zudem Positioniermittel zum Positionieren des Tischelements in der Gebrauchsstellung und in der Verstaustellung.
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Der Kern der Erfindung besteht darin, dass am Tisch eine Leuchte mit Leuchtmitteln angebracht ist. Vorzugsweise ist die Leuchte am Tischplattenelement angebracht. Dies bietet den Vorteil, dass sich die Leuchte und insbesondere die Leuchtmittel näher an einem zu beleuchtenden Bereich befinden, so dass eine Beleuchtung mit geringerem Energieverbrauch erreichbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die Leuchte am Tisch, insbesondere am Tischplattenelement, derart anordnen lässt, dass nur wenig oder gar kein Licht der Leuchte einem Fluggast oder dessen Sitznachbarn direkt in die Augen fällt. Weil der Tisch insbesondere in einer der Gebrauchsstellungen für einen Fluggast leicht erreichbar angeordnet ist, kann dadurch auch die Leuchte bequem zur Bedienung für einen Fluggast angeordnet sein.
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Das Tischplattenelement kann eine ebene Tischplatte sein. Ebenso können am Tischplattenelement ein oder mehrere muldenartige Vertiefungen ausgebildet sein, um darin abgestellten Gegenständen, z. B. Trinkgefäßen und z. B. Schreibmittel, einen stabilen Seitenhalt zu bieten.
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Die Halterung dient der Anbringung des Tischplattenelements z. B. am Fluggastsitz oder gegebenenfalls an z. B. einer Kabinenwand neben einem Fluggastsitz. Die Halterung kann für eine Integration in den Fluggastsitz oder z. B. in einer Kabinenwand ausgebildet sein, so dass z. B. das Tischelement für die Verstaustellung vorteilhaft im Fluggastsitz bzw. in der Kabinenwand eingelagert werden kann. Die Halterung kann des weiteren mehrere separate Teile umfassen, mit denen das Tischelement an verschiedenen Positionen in einer Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung abnehmbar anbringbar ist. Beispielsweise kann das Tischelement z. B. für eine Gebrauchstellung an einem z. B. Seitenelement des Fluggastsitzes und in der Verstaustellung z. B. an einer Kabinenwand oder z. B. an einer Rückseite einer Rückenlehne angebracht sein. Um sicherzustellen, dass sich das Tischelement nicht aus einer vorgegebenen Stellung, insbesondere der Verstaustellung wegbewegen kann, kann die Halterung z. B. einen Riegel und z. B. eine Rastvorrichtung aufweisen, mit der das Tischplattenelement in einer vorgegebenen Stellung festsetzbar ist.
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Die Positioniermittel können ein oder mehrere Führungselemente, wie z. B. Führungsschienen oder z. B. Gelenke umfassen. Durch Führungselemente kann das Tischplattenelement beim Versetzen zwischen der Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung durchgehend mit der Halterung verbunden sein, so dass Bewegungsmöglichkeiten des Tischplattenelements zur Sicherheit vorteilhaft durch die Positioniermittel beschränkt sind. Weil ein Wechsel zwischen der Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung häufig mit einer Lageänderung der Tischfläche verbunden ist, ist vorzugsweise das Tischplattenelement um mindestens eine Schwenkachse, insbesondere mit einem Gelenk, schwenkbar. Ein Gelenk kann z. B. zum Hochklappen des Tischplattenelements aus einer Gebrauchsstellung dienen. Das Tischplattenelement kann darüber hinaus um zwei nicht-parallele, insbesondere rechtwinklig angeordnete Schwenkachsen schwenkbar sein. Damit ist eine vollständige Überführbarkeit aus einer Gebrauchsstellung in eine Verstaustellung erreichbar, indem eine Abstellfläche des Tischplattenelements in eine zumindest näherungsweise vertikale Position schwenkbar ist und aus dieser Position um eine weitere horizontale und zur ersten Drehachse z. B. senkrechten Drehachse nach unten schwenkbar ist.
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Vorzugsweise sind die Positioniermittel dazu ausgebildet, das Tischplattenelement bei Gebrauch in einer z. B. im Wesentlichen horizontalen und z. B. geneigten Lage am Fluggastsitz anzuordnen und vorzugsweise zu arretieren. Dabei können die Positioniermittel einstellbar sein. Das Tischplattenelement umfasst z. B. ein Gelenkelement, wobei das Gelenkelement in Führungsschienen derart verschiebbar geführt sein kann, dass das Tischplattenelement in einer z. B. vertikalen Anordnung in eine Verstaustellung absenkbar ist. Damit ist das Tischplattenelement aus der Verstaustellung in eine der Gebrauchsstellungen versetzbar und während eines Versetzens vorteilhaft sicher mit der Halterung verbunden. Des Weiteren können die Positioniermittel ein oder mehrere z. B. Rastelemente und z. B. mechanische Anschlagelemente umfassen, mit denen z. B. die Verstaustellung und die Gebrauchsstellung vorgebbar sind. Zu den Positionierungsmitteln können auch Steckelemente gehören, mit denen beispielsweise das Tischelement an der Halterung positionierbar ist oder mit denen z. B. eine Positionierung fixierbar ist. Die Positioniermittel können z. B. an der Halterung oder z. B. am Tischelement oder z. B. an beiden ausgebildet sein.
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Die Leuchtmittel der Leuchte sind vorzugsweise Leuchtdioden, die vorteilhaft klein und energiesparend sind. Ebenso lassen sich als Leuchtmittel z. B. Glühbirnen und z. B. Leuchtstoffröhren einsetzen.
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Die Leuchte ist am Tisch und insbesondere am Tischplattenelement vorzugsweise beweglich angebracht. Insbesondere ist sie dabei um mindestens eine Schwenkachse schwenkbar. Dadurch lässt sich das Licht der Leuchtmittel im eingeschalteten Zustand vorteilhaft auf einen gewünschten Bereich richten. Beispielsweise bietet eine Leuchte, die um zwei nichtparallel angeordnete Schwenkachsen schwenkbar ist, vorteilhaft viele Einstellmöglichkeiten zum Positionieren des Lichts der Leuchte.
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Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die Leuchte ein Tragelement umfasst, das zum Positionieren der Leuchtmittel vorgesehen ist. Mit dem Tragelement lässt sich ein Lichtkegel der Leuchte auf einen vorgegebenen Bereich ausrichten. Das Tragelement kann z. B. ein Tragarm sein. Dieser kann z. B. teleskopisch verlängerbar sein, um eine beleuchtete Fläche bedarfsgemäß zu vergößern oder zu verkleinern.
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Um z. B. eine Abstellfläche des Tischplattenelements zu beleuchten, ist das Tragelement vorzugsweise aus einer Ebene des Tischplattenelements ausstellbar. Hierfür kann das Tragelement an einer Stirnseite, die eine Abstellfläche des Tischplattenelements begrenzt, beweglich angebracht sein. Dadurch lässt sich vorteilhaft eine Verringerung einer Abstellfläche durch eine Anbringung der Leuchte vermeiden.
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Die Leuchte und insbesondere ein Tragarm der Leuchte kann am Rand einer Tischfläche des Tischplattenelements lösbar fixierbar sein. Dadurch kann die Leuchte gegebenenfalls an verschiedenen Stellen des Tischplattenelements vorteilhaft variabel anbringbar sein.
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Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Leuchte derart am Tischplattenelement angebracht ist, dass die Leuchte in der Verstaustellung nutzbar und insbesondere ausstellbar ist. Dadurch lässt sich vorteilhaft eine zusätzliche Leuchte, die z. B. als Leseleuchte bei verstautem Tisch vorgesehen ist, einsparen.
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Die Leuchtmittel können an einem z. B. starren Tragarm als Tragelement der Leuchte angebracht sein. Der Tragarm kann auch aus mehreren gelenkig verbundenen Gliedern bestehen, mit denen sich die Leuchtmittel anordnen lassen.
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Leitungen und Kontaktanordnungen für eine Stromversorgung der Leuchtmittel sind vorzugsweise in den Tisch, in z. B. die Halterung, z. B. das Tischplattenelement und z. B. die Leuchte, integriert, um Störungen durch beschädigte frei verlaufende Kabel zu vermeiden.
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Ein Fluggastsitz mit einem erfindungsgemäßen Tisch bietet den Vorteil, dass sich eine Beleuchtung näher an einem Einsatzbereich für einen Fluggast befindet, so dass eine Beleuchtung einer Fluggastkabine gegebenenfalls energiesparender und mit geringerem Anschlussaufwand einrichtbar ist. Dabei kann zumindest ein Teil der Halterung des Tisches in ein Element des Fluggastsitzes, insbesondere z. B. ein Seitenelement oder z. B. eine Zwischenkonsole, integriert sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend an verschiedenen Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigen:
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1 schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fluggastsitzes,
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2 schematische Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Tisch.
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Die 1 zeigt einen Fluggastsitz 10 mit einem erfindungsgemäßen Tisch 1. Der Fluggastsitz 10 bietet zwei Sitzplätze, die jeweils eine Sitzfläche 11 und eine Rückenlehne 12 umfassen. Zwischen beiden Sitzplätzen ist eine Mittelkonsole 14 angeordnet. An der linken und rechten Außenseite des Fluggastsitzes 10 sind Seitenelemente 13 angebracht. An Oberseiten der Mittelkonsole 14 sowie der Seitenelemente 13 sind Armlehnen 15 ausgebildet.
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Die 1 zeigt über der rechten Sitzfläche 11 eine Tischplatte 2 des Tisches 1, die in einer Gebrauchsstellung an der Mittelkonsole 14 angeordnet ist. Dabei ist die Tischplatte 2 durch einem Träger 7 mit einer Halterung (nicht gezeigt) z. B. innerhalb der Mittelkonsole 14 verbunden. An der linken Armlehne 15 der Mittelkonsole 14 kann die Tischplatte unterhalb der Armlehne 15 innerhalb der Mittelkonsole 14 untergebracht sein.
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Die Armlehnen 15 der Mittelkonsole 14 können zumindest bereichsweise aufklappbar sein, so dass die Tischplatte 2 in z. B. der Mittelkonsole 14 greifbar ist. Dabei kann die Tischplatte 2 mit einer Halterung (nicht gezeigt) innerhalb der Mittelkonsole 14 verstaubar sein, wobei dann die Tischfläche der Tischplatte 2 vorzugsweise senkrecht gestellt ist.
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Die Halterung (nicht gezeigt) des Tisches 1 kann z. B. innerhalb der Mittelkonsole 14 im Bereich der Aussparung 8 unterhalb der Armlehne 15 angeordnet sein. Die Halterung kann zwei Gelenke (nicht gezeigt) aufweisen. Dabei kann eine Drehachse eines ersten Gelenks horizontal und senkrecht zur Längsachse der Armlehne 15 orientiert sein. Eine Drehachse eines zweiten Gelenks kann in einer Ebene angeordnet sein, die senkrecht zur Drehachse des ersten Gelenks steht, wobei die Orientierung der Drehachse des zweiten Gelenks durch Bewegungen des ersten Gelenks veränderbar ist. Beispielsweise kann die Drehachse des zweiten Gelenks durch eine Schwenkbewegung des ersten Gelenks um einen Winkel von 90 Grad aus einer vertikalen in eine horizontale und parallel zur Längsachse der Armlehne gerichteten Orientierung drehbar sein. Mit einer solchen Halterung kann bei geöffneter Armlehne 15 die Tischplatte 2 am ersten Gelenk von einer vertikalen Verstaustellung aus der Mittelkonsole 14 heraus um z. B. einen Winkel von ca. 90 Grad nach oben schwenkbar sein. Anschließend lässt sich die Tischplatte 2 am zweiten Gelenk aus der aufgerichteten Position (nicht gezeigt) in die gezeigte Gebrauchsposition herunterklappen. Bei Erreichen der Gebrauchsstellung reicht der Träger 7 durch die Aussparung 8 der gegenüberliegenden Seite (nicht gezeigt) der Mittelkonsole 14 hindurch. Ein Anschlag (nicht gezeigt) der Halterung, an der der Träger 7 schwenkbar gelagert ist, kann verhindern, dass der Träger 7 in der Aussparung 8 aufliegt, um entsprechende Abnutzungsspuren an der Mittelkonsole 14 zu vermeiden.
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An einer vorderen Stirnseite der Tischplatte 2 ist eine Leuchte 3 mit einem Gelenk 6 angebracht. Die Leuchte 3 weist einen Lampenschirm 4, in den ein Leuchtmittel (nicht gezeigt) eingesetzt ist, und ein Tragelement 5 auf. Das Leuchtmittel ist vorzugsweise kompakt ausgebildet und kann z. B. ein oder mehrere Leuchtdioden (nicht gezeigt) umfassen.
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In Verbindung mit einer zuvor beschriebenen Halterung (nicht gezeigt) bietet die Anbringung der Leuchte 3 mit dem Gelenk 6 den Vorteil, dass die Leuchte 3 auch dann noch an der Armlehne 15 erreichbar ist, wenn sich die Tischplatte 2 in der beschriebenen Verstaustellung befindet. Das Gelenk 6 kann dabei z. B. zwischen den beiden Rückenlehnen 12 angeordnet sein, so dass sich die Leuchte 3 bei aufgeklappter Armlehne 15 an der Mittelkonsole 14 ausstellen lässt. Vorzugsweise ist die Position des Gelenks 6 nicht z. B. von der Armlehne 15 überdeckt, wodurch letztere nach einem Ausstellen der Leuchte 3 geschlossen werden kann.
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Das Gelenk 6 ist vorzugsweise drehbar in der Tischplatte 2 gelagert. Durch Verrasten oder auch durch Reibungskräfte kann eine Winkelstellung des Gelenks 6 fixierbar sein. Das Gelenk 6 kann zudem eine schwenkbare Verbindung zum Tragelement aufweisen, mit dem das Tragelement in der gezeigten Stellung beispielsweise in der Ebene der Tischplatte 2 schwenkbar ist.
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Das Tragelement 5 kann z. B. eine starre Stange sein. Vorzugsweise ist das Tragelement 5 z. B. eine teleskopisch verlängerbare Stange oder z. B. ein Schwanenhals, wodurch die Leuchtmittel vergleichsweise variabler positionierbar sind.
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Zur Energieversorgung der Leuchte 3 sind zumindest am Träger 7 Kontakte (nicht gezeigt) und Leitungen (nicht gezeigt) angebracht.
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Des weiteren können Halterung (nicht gezeigt), Positioniermittel 7 und die Tischplatte 2 für eine Stromversorgung der Leuchte 3 durch ein Bordnetz ausgebildet sein.
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Durch die Anordnung an der Tischplatte bietet die Leuchte 3 den Vorteil, dass mit ihr eine gezielte Beleuchtung im Bereich der Tischplatte möglich ist. Dadurch kann mit vergleichsweise weniger Energie eine ausreichende Beleuchtung erlangt werden, wobei außerdem benachbarte Fluggäste vergleichsweise weniger von einer Beleuchtung betroffen sind. Dieser Vorteil lässt sich dadurch erhöhen, dass die Helligkeit der Leuchte einstellbar ist. Dazu kann z. B. an der Leuchte 3 oder z. B. an der Tischplatte 2 ein Betätigungselement (nicht gezeigt), z. B. ein elektrischer Drehregler, angebracht sein.
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Die 2 zeigt eine zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen Tischs 1, der eine Tischplatte 2, eine Halterung 16 und eine Leuchte 3 umfasst. Von der Halterung 16 ist in 2 nur ein Gelenk 9 gezeigt.
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Die Tischplatte 2 ist durch einen Träger 7 mit dem Gelenk 9 schwenkbar verbunden und ist um eine Drehachse A nach oben klappbar. Über Leitungen und Kontakte (nicht gezeigt) in der Halterung 16 und in der Tischplatte 2 ist eine Leuchte 3 für eine Beleuchtung mit Strom versorgbar.
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Die Halterung 16 kann z. B. Führungselemente (nicht gezeigt) aufweisen, mit denen das Gelenk 9 derart verschiebbar gelagert ist, dass die Tischplatte 2 nach deren Aufrichten neben einem Sitzplatz durch Verschieben versenkbar ist. Die Leuchte 3 ist mit Hilfe eines Gelenks 6 unterschiedlich positionierbar. Dabei kann das Gelenk 6 an der Tischplatte 2 drehbar gelagert sein, so dass sich vor einem Verstauen der Tischplatte 2 ein Trägerelement 5 mit einem Lampenschirm 4 derart von der Tischplatte 2 wegweisend anordnen lässt, dass die Leuchte 3 auch bei verstauter Tischplatte 2 einsetzbar ist.
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Des Weiteren kann am Gelenk ein zusätzliches Schwenklager (nicht gezeigt) ausgebildet sein, mit dem die Tischplatte 2 nach deren Aufrichten durch eine Schwenkbewegung an bzw. neben dem Fluggastsitz in eine Verstaustellung gebracht werden kann. Vorzugsweise ist die Tischplatte 2, insbesondere hier nach links, schwenkbar, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass die Leuchte 3 auch in der Verstaustellung an einer weiterhin zugänglichen Seite der Tischplatte 2 verbleibt und für einen Fluggast nutzbar und positionierbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tisch
- 2
- Tischplatte
- 3
- Leuchte
- 4
- Lampenschirm
- 5
- Tragelement
- 6
- Gelenk
- 7
- Träger
- 8
- Aussparung
- 9
- Gelenk
- 10
- Fluggastsitz
- 11
- Sitzfläche
- 12
- Rückenlehne
- 13
- Seitenelement
- 14
- Mittelkonsole
- 15
- Armlehne
- 16
- Halterung