DE202012002511U1 - Schwingelement für Fahrradsattel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Schwingelemente dadurch gekennzeichnet, dass sie Fahrradsätteln eine Kippbewegungen in axialer Richtung verleihen, mit gleichzeitiger Rückstellung, sodass die optimale Fahrkontrolle herkömmlicher, starrer Sattelsysteme erhalten bleibt.

Description

  • Das Fahrradfahren findet z. Zt. auf festen, starren Sattelsystemen statt. Diese besitzen zwar eine optimale Fahrkontrolle, können sich jedoch der natürlichen Bewegung des Fahrers nicht anpassen.
  • Um dies zu erreichen gibt es bereits die unterschiedlichsten Sattelsysteme. Diese Konstruktionen gehen jedoch am Bedarf vorbei, da ihnen der gewohnte Fahrkomfort- und Fahrkontrolle abhanden gekommen ist.
  • Die vorliegende Konstruktion macht sich die gewohnten, handelsüblichen Sattelsysteme zu eigen und versieht diese lediglich mit dem ”Schwingelement”, wie in 1 dargestellt. Dadurch bleibt der gewohnte Fahrkomfort und die Fahrkontrolle erhalten. Das Schwingelement verleiht dem Sattel eine axiale Kippbewegung nach beiden Seiten.
  • Dadurch ist eine neue Fahrweise geboren, welche die hohe Effektivität des Wiegetrittfahrens nutzt, bei der der Fahrer den Sattel nicht mehr verlassen muss.
  • Die herkömmliche Fahrweise ist auch weiterhin möglich, da der Sattel durch zwei integrierte Druckfedern stets in seine Grundstellung zurück gebracht wird.
  • Somit kann der Radfahrer wählen, zwischen herkömmlicher- und der neuen effektiven Fahrweise, welche er vorzugsweise bei Bergfahrten und bei Beschleunigungsvorgängen einsetzen wird.
  • Durch das ”Schwingelement” wird das Fahrrad zu einem Sportgerät mit neuen Möglichkeiten, welche erlernt und richtig eingesetzt, deutliche Leistungssteigerungen erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 und 2 dargestellt.
  • 1: ist die Ansicht von hinten und zeigt:
    die Anordnung des Schwingelementes 1 am Fahrrad. Es wird zwischen Sattelstütze 2 und Sattel 3 montiert. Es ist in seiner Grundposition mit den integrierten Druckfedern 17 dargestellt, welche den Sattel nach jeder Schwenkbewegung (s. gestrichelte Linien) zurückstellen. Der Sattel ist mit vier Gewindestiften 18 am Schwenkteil 8 befestigt.
  • 2: Dies ist ein Längsschnitt des Schwingelementes. Es zeigt
    Die Befestigung des Schwingelementes 1 an der Sattelstütze 2 mit den dazugehörenden Befestigungsteilen Schraube 4 und Mutter 5.
  • Den Grundkörper 7. Dies ist ein Gussteil, welches an seiner Unterseite eine Längsnut ausgebildet hat, zur Aufnahme/Integration der Sattelstütze und sich nach deren Form und Maße richtet. Für deren Befestigung mit Schraube 4 und Mutter 5 ist ein Langloch und eine Spezialnut angebracht. Im oberen Teil befindet sich eine vollflächige Aussparung zur Aufnahme/Integration des Schwingkörpers 8, wobei die beiden Stege an den Enden mit Bohrungen für die Aufnahme der Kugellager versehen sind. An den beiden Längsseiten des Grundkörpers sind Nuten eingearbeitet für die Positionierung/Integration der beiden Druckfedern 17.
  • Den Schwingkörper 8 – mit seiner Positionierung im Schwingelement – mit Bohrung, welche den Drehpunkt für den Schwenkmechanismus darstellt. Die weitere Abbildung wird in 1 dargestellt, mit den beiden Lappen und deren zylindrischen Bohrungen zur Aufnahme der beiden Druckfedern 17. An der Oberseite befinden sich 2 durchgehende Langlöcher, nach oben geöffnet, für die Aufnahme der Sattelholme. Diese sind so angeordnet, dass sie in der Höhe mit dem Drehpunkt eine Linie bilden. (Andere Maße sind möglich). An den seitlichen Flanken befinden sich vier Gewindelöcher, als Sitz der Gewindestifte 18, welche zur Befestigung der Sattelholme dienen.
  • Den Drehpunkt mit Bolzen 9, Hülse 10, Hülse 11, Schraube 12, Scheibe 13, Kugellager 14, Abschlussdeckel 15 und Schraube 16.

Claims (6)

  1. Schwingelemente dadurch gekennzeichnet, dass sie Fahrradsätteln eine Kippbewegungen in axialer Richtung verleihen, mit gleichzeitiger Rückstellung, sodass die optimale Fahrkontrolle herkömmlicher, starrer Sattelsysteme erhalten bleibt.
  2. Schwingelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstützen (2) in den Grundkörper (7) integriert sind.
  3. Schwingelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellung des Sattels, mittels Druckfedern (17) erfolgt und diese in den Grundkörper (7) integriert sind.
  4. Schwingelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelbefestigung beidseitig durch Gewindestifte (18) erfolgt.
  5. Schwingelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung sowohl als Kugellagerung –, als auch als Gleitlagerung ausgeführt ist.
  6. Schwingelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Option für vorhandene Sattelstützen- und Sattelhersteller dienen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160001835A1 (en) * 2012-10-18 2016-01-07 Jan Wodjewodzki Bicycle seat
DE102016002067A1 (de) * 2016-02-22 2017-08-24 Iris-Sabine Langstädtler Sattellagervorrichtung

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