DE202012008172U1 - Automatisch u. manuell während des Betriebs verstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge - Google Patents
Automatisch u. manuell während des Betriebs verstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge Download PDFInfo
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Abstract
Automatisch und manuell während des Betriebs verstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge bestehend aus einer elastisch blockierbaren Gasdruck- oder anderen Feder 1, welche im Rahmenrohr 2 des Zweiradfahrzeugs innen; oder am Rahmenrohr 2 außen, gemäß der Körpergröße des Nutzers bzw. der Nutzerin verstellbar, befestigt ist und mit einem Steuerungselement 3, welches automatisch oder per Hand mittels einer Betätigungsvorrichtung 4 in Gang gesetzt werden kann, versehen ist dadurch gekennzeichnet, dass im Anhaltevorgang während des Betriebs mithilfe des Steuerungselements 3 automatisch oder manuell eine Niedrigposition des Sattels 5 hergestellt werden kann, die es ermöglicht, beide Füße auf den Boden zu stellen und somit einen sicheren Stand zu erreichen und ein leichtes Ab- bzw. Aufsteigen zu ermöglichen, wobei desweiteren eine vorteilhafte Hochposition für den Fahrbetrieb, sowie jede andere Zwischenposition hergestellt werden kann,
Description
- Es gibt verschiedene Vorschläge für die manuelle und automatische Höheneinstellung des Sattels für Zweiradfahrzeuge während des Betriebs. Sie sollen im Wesentlichen der Sicherheit beim Anhalten, Auf – und Absteigen, aber auch während der Fahrt, z. B. bei steilen Abfahrten mit Mountainbikes, dienen. Die Schwierigkeiten, die sich infolge der fixierten, während des Betriebs nicht verstellbaren Sattelhöhe bei Zweiradfahrzeugen ergeben sind mehrfach erkannt und beschrieben worden. Die fixierte Höheneinstellung des Sattels, welche, dem Nutzer/in angepasst, vor der Inbetriebnahme vorgenommen wird und während des Betriebs nicht verändert werden kann, ist eine Kompromisslösung. Der Sattel ist für ergonomisch günstiges Treten der Pedale zu niedrig, beim Anhalten und beim Auf- und Absteigen jedoch zu hoch. Die Füße können beim Anhalten nicht auf die Fahrbahn gestellt werden, der Fahrer/in muss vom Sattel abspringen, das Zweirad schräg stellen oder auf den Zehenspitzen balancieren. Vor allem in überraschenden Verkehrssituationen kann dies zu erheblichen Unsicherheiten und zu Unfällen führen. Auch zum normalen Auf- und Absteigen ist die fixierte Sattelhöhe zu hoch und deshalb gefährlich und unbequem. Andererseits ist sie für das Treten der Pedale normalerweise zu niedrig. Es treten deshalb frühzeitige Ermüdung oder gesundheitliche Schäden durch Fehlhaltungen auf.
- Die Sattelhöhe soll also betriebsabhängig während der Fahrt automatisch und manuell gesteuert werden können. Die Möglichkeit der Fixierung der Grundeinstellung der Sattelhöhe, d. h. der Befestigung der Gas- oder anderen Feder im oder am Rahmenrohr des Zweiradfahrzeugs gemäß den Körpermaßen des/r Nutzers/in, soll erhalten bleiben.
- Es ist mit der Anmeldenummer
EP 12173750.6 - Die Aufgabe der Erfindung lautet daher, eine Gas- oder andere Feder als Sattelstütze zu schaffen, welche es im Zusammenwirken mit anderen Vorrichtungen ermöglicht, die Sattelhöhe bzw. die Sattelstellung eines Zweiradfahrzeugs während des Betriebs einfacher und sicherer und, wenn erforderlich, automatisch, an die Fahrsituationen anzupassen. Beim Anhalten soll die Sattelhöhe ca. 80 cm betragen, im Fahrbetrieb jedoch ca. 95 cm. Das Steuerungselement, welches das in der elastisch blockierbaren Gasdruckfeder vorhandene Ventil öffnet oder schließt und damit die Bewegung des Sattels ermöglicht, ist bei den am Markt befindlichen Gasdruckfedern am Ende des aus dem Zylinder der Gasdruckfeder herausragenden und den Sattel tragenden Teiles der bewegten Kolbenstange angebracht. Eine solche Ausführung ist machbar, hat jedoch den Nachteil, dass das Steuerungselement und die Betätigungsvorrichtung die Bewegung des Sattels mitmachen muss. Dadurch werden Kabel und Bowdenzüge mit bewegt und bilden je nach Stellung und Bewegung des Sattels Schleifen und Knäuel. Bei Bowdenzügen ist insbesondere zu beachten, dass der Radius der Schleifen 40 mm nicht unterschreitet, da sonst die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt ist. Das Ausmaß der Kolben- und damit Sattel-Bewegungen kann linear bis zu 200 mm betragen, so dass Behinderungen und Störungen des Betriebs durch die bewegten, je nach Stellung des Sattels, mehr oder weniger stark herausragenden Teile, z. B. der Schleife des Bowdenzugs, auftreten können.
- Dieser Nachteil soll bei einer der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösungen dadurch vermieden werden, dass die Gasdruck- oder andere Feder so ausgeführt bzw. montiert wird, dass sie im oder am Rahmen des Zweiradfahrzeugs mit ihrem herausragenden Teil der Kolbenstange, der sich normalerweise bewegt, fest und unbeweglich eingebaut ist. Es bewegt sich also nicht die Kolbenstange mit dem Ventil sondern der Zylinder der Gasdruckfeder. Am oberen Ende des Zylinders ist erfindungsgemäß die Montagevorrichtung für den Sattel angebracht. Dann wäre aber das Betätigungselement für das Gasfederventil, das am oberen, eingebauten Ende der Kolbenstange angebracht ist, nicht mehr zugänglich, da es sich mit der Kolbenstange unten im Rahmenrohr des Zweiradfahrzeugs befindet. Das Betätigungselement muss also entweder durch eine Öffnung im Rahmen zugänglich und bedienbar gemacht, oder verlegt werden. Beide Lösungen sind möglich. Erfindungsgemäß wird die Verlegung des Betätigungselements vom Ende der Kolbenstange in eine andere vorteilhaftere Position vorgeschlagen, womit die beschriebenen Nachteile vermieden werden können.
- Die Vielfalt der Rahmenkonstruktionen für Zweiradfahrzeuge erfordert verschiedene, entsprechend angepasste Ausführungen und Montagemöglichkeiten für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen. Es ist vorgesehen, die Vorrichtungen zum teilweisen automatischen Verstellen des Sattels in die Herstellung von neuen Zweiradfahrzeugen zu integrieren. Sie sollen aber auch an vorhandenen Zweiradfahrzeugen als Zusatzeinrichtung eingebaut werden können. Hierzu dienen weitere Vorschläge, die einen Anbau außen an das Rahmenrohr eines Zweiradfahrzeuges vorsehen.
- Beschreibung:
- Bei einer ersten Ausführung ist die elastisch blockierbare Gasdruck- oder andere Feder
1 (Sattelstütze1' ) mit dem Zylinder6 in das Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs in der Weise eingebaut, dass die Kolbenstange8 , welche den Sattel5 mittels einer Sattelhalterung14 trägt, in voller Länge nach oben ausgefahren aber ebenso auf die niedrigstmögliche Position heruntergefahren werden kann. (2 ) Vorher wird die Gasdruck- oder andere Feder1 im Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs in einer Höhe fixiert, welche die relevanten Körpermaße des Nutzers/in berücksichtigt. Für die Befestigung der Gasdruck- oder anderen Feder1 im Rahmenrohr2 ist die genaue Übereinstimmung des Durchmessers des Zylinders6 mit dem Innendurchmesser des Rahmenrohrs2 erforderlich, oder es werden entsprechende Passelemente7 verwendet. Zur kraftschlüssigen Verbindung werden Klemmvorrichtungen10 oder Verschraubungen9 verwendet sowie die Oberflächen der Teile aufgeraut. Die Kolbenstange (Sattelstütze)8 wird mit Hilfe des Bowden- oder Seilzugs4 oder einer anderen Betätigungsvorrichtung und des Steuerungselements3 durch Öffnen des Ventils in der Gasdruck- oder anderen Feder1 und mittels Be- oder Entlastung durch das Gewicht des Nutzers/in (siehe höhenverstellbarer Bürostuhl) automatisch bewegt und durch das Schließen des Ventils fixiert. Das Steuerungselement3 der Gasdruckfeder1 ist in bekannter Weise am Kopfende der Kolbenstange8 angebracht. Das Steuerungselement3 kann mittels Bowden- oder Seilzug4 oder durch einen akkubetriebenen automatisch gesteuerten Minielektromotor oder durch einen Federmotor oder durch eine andere Betätigungsvorrichtung4 automatisch oder per Hand in Gang gesetzt werden. Bei dieser Ausführung ist nachteilig, dass das Betätigungselement4 (z. B. Bowdenzug) die Bewegung der Sattelstütze1' mitmachen muss. - In einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung der höhenverstellbaren Sattelstütze
1' ist die Gasdruck- oder andere Feder1 mit der Kolbenstange8 in das Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs eingebaut. (1 ) Dabei ist zu beachten, dass sich der Zylinder6 auf der Kolbenstange8 im Bereich des Hubs, frei bewegen kann. Zur einwandfreien Befestigung und Fixierung muss daher die Kolbenstange8 eine mit dem Rahmenrohr2 kraftschlüssige Verlängerung11' erhalten. Zusätzlich können Passelemente7 , Klemmvorrichtungen10 und/oder Verschraubungen9 verwendet, sowie die Oberflächen der Teile aufgeraut werden. - Die Verlängerung
11 kann auch als Anschlag24 für den Zylinder6 der Sattelstütz1' dienen. Die Fixierung der Kolbenstange8 im Rahmenrohr2 erfolgt auch hier unter Berücksichtigung der Maße des/r Nutzers/in. Am unteren Ende der Verlängerung11 der Kolbenstange8 im Rahmenrohr2 ist das Steuerungselement3 für die Gas- oder andere Feder1 angebracht. Dieses Steuerungselement3 ist erfindungsgemäß durch eine Öffnung19 im Rahmenrohr2 zugänglich und kann mithilfe einer Hebelkonstruktion12 und einem Bowden- bzw. Seilzug4 oder einer anderen Betätigungsvorrichtung automatisch oder von Hand betätigt werden und damit den Zylinder6 mit dem Sattel5 in Bewegung setzen. Die Hebelkonstruktion12 und das Steuerungselement3 können mithilfe eines an dem Rahmenrohr2 befestigten von unten zugänglichen Gehäuses13 geschützt werden. Die Sattelhalterung14 ist am oberen Ende des Zylinders6 , der die Auf- und Abwärtsbewegung als Sattels5 bewerkstelligt, montiert. Bei dieser Ausführung ist von erheblichem Vorteil, dass die Betätigungseinrichtung4 die Bewegung des Sattels5 nicht mitmachen muss. - Bei einer dritten erfindungsgemäßen Ausführung wird die Gasdruck- oder andere Feder
1 außen am Rahmenrohr2 mittels wenigstens eines Befestigungselements15 kraftschlüssig montiert. Diese Ausführung ist für die nachträgliche Montage an vorhandenen Zweiradfahrzeuge vorteilhaft. Es werden allerdings zusätzliche Befestigungen, Verschraubungen oder Klemmelemente16 erforderlich. Bei der außerhalb des Rahmenrohrs2 angebrachten Sattelstütze1' kann die Stellung des Sattels5 parallel zur Längsachse des Zweiradfahrzeugs eingestellt werden. Hierzu wird die Sattelstütze1' um die Achse22 am unteren Befestigungselement15 der Gas- oder anderen Feder (Sattelstütze1' )1 in geringem Maße geschwenkt. Das obere Befestigungselement15' , das die Führungsbuchse18 trägt wird in diesem Fall mit einer verschiebbaren, durch einen Schraubklemmhebel23 fixierbaren Langlochverbindung25 zur Führungsbuchse18 ausgestattet, sodass eine ausreichende, wenn auch geringe Verschiebung des Sattels5 in Fahrtrichtung möglich ist. Bei der Außen-Montage der Sattelstütze1' sind zwei Ausführungen möglich, nämlich die mit befestigtem unbeweglichen Zylinder6 und der satteltragenden beweglichen Kolbenstange8 , wie in der ersten Ausführung beschrieben; oder alternativ, die Lösung mit der befestigten nicht beweglichen, mit einer Verlängerung11 versehenen Kolbenstange8 und dem, den Sattel5 tragenden beweglichen Zylinder6 (5 ) Hier wiederholen sich die oben beschriebenen Vorteile bzw. Nachteile. - Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der automatisch, höhenverstellbaren Sattelstütze
1' , welche außen am Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs montiert wird, kann es vorteilhaft sein, wenigstens zwei Gasdruck- oder andere Federn1 zu verwenden. (3 und4 ) Sie sind genau gleich, entsprechend kleiner dimensioniert, werden parallel angeordnet und gesteuert und sind mit Verbindungs- und Befestigungsteilen17 und17' zu einer Einheit zusammengeschlossen. Wie oben beschrieben, ist auch hier von Vorteil, wenn die Kolbenstangen8 mit Verlängerung11 als feststehende Teile am Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs fixiert sind. Bei der Ausführung mit wenigsten zwei gleichen Gasdruckfedern1 wirkt die Betätigungseinrichtung4 parallel gleichzeitig auf alle Steuerungselemente3 der Gasdruck- oder anderen Federn1 , so dass die Bewegung der Sattelstützen1' gleichzeitig und parallel abläuft. Die Sattelhalterung14 ist am oberen Ende der Zylinder6 bzw., je nach Montage der Sattelstütze1' , am oberen Ende der Kolbenstangen8 auf dem dort angebrachten Verbindungselement17 , welche die Federn zusammenschließt, montiert3 und4 ). Bei den außerhalb des Rahmenrohrs2 montierten wenigstens 2 Gas- oder anderen Federn1 kann durch die oben beschriebenen Elemente, Achse22 am unteren Befestigungselement15 /16 , und Langlochverbindung25 am oberen Befestigungs- bzw. Führungselement15'' /16'' mit Schraubklemmhebel23 zusätzlich die Stellung des Sattels5 parallel zur horizontalen Längsachse des Zweiradfahrzeugs mittels des Schraubklemmhebels23 während des Betriebs verstellt und fixiert werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gasdruck oder andere Feder, Sattelstütze
1' - 2
- Rahmenrohr
- 3
- Steuerungselement
- 4
- Bowdenzug/Betätigungsvorrichtung
- 5
- Sattel
- 6
- Zylinder der Gas- oder anderen Feder
- 7
- Passhülse, Passelement
- 8
- Kolbenstange
- 9
- Verschraubungen
- 10
- Klemmvorrichtung
- 11
- Verlängerung der Kolbenstange
- 12
- Hebelfederkonstruktion
- 13
- Gehäuse
- 14
- Sattelhalterung
- 15 15'
- Befestigungselement
- 16
- Befestigungen, Verschraubungen, Klemmelemente
- 17 17'
- Verbindungselement der Gasdruck- oder anderen Federn
- 18
- Führungsbuchse/Hülse
- 19
- Öffnung im Rahmenrohr des Zweiradfahrzeugs
- 20
- Gehäuse
- 21
- nicht besetzt
- 22
- Achse
- 23
- Schraubklemmhebel
- 24
- Anschlag für Zylinde8
- 25
- Langlochverbindung
- Zeichnerische Darstellungen
-
1 Gasfederelement mit eingebauter Kolbenstange und beweglichem Zylinder -
2 Gasfederelement mit eingebautem Zylinder und beweglicher Kolbenstange -
3 zwei außen am Rahmenrohr montierte Gasfederelemente mit eingebauter - Kolbenstange und beweglichem Zylinder
-
4 Horizontalschnitt durch3 -
5 außen angebautes Gasfederelement mit eingebauter Kolbenstange und beweglichem Zylinder - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 12173750 [0003]
Claims (67)
- Automatisch und manuell während des Betriebs verstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge bestehend aus einer elastisch blockierbaren Gasdruck- oder anderen Feder
1 , welche im Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs innen; oder am Rahmenrohr2 außen, gemäß der Körpergröße des Nutzers bzw. der Nutzerin verstellbar, befestigt ist und mit einem Steuerungselement3 , welches automatisch oder per Hand mittels einer Betätigungsvorrichtung4 in Gang gesetzt werden kann, versehen ist dadurch gekennzeichnet, dass im Anhaltevorgang während des Betriebs mithilfe des Steuerungselements3 automatisch oder manuell eine Niedrigposition des Sattels5 hergestellt werden kann, die es ermöglicht, beide Füße auf den Boden zu stellen und somit einen sicheren Stand zu erreichen und ein leichtes Ab- bzw. Aufsteigen zu ermöglichen, wobei desweiteren eine vorteilhafte Hochposition für den Fahrbetrieb, sowie jede andere Zwischenposition hergestellt werden kann, - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder
6 der Gas- oder anderen Feder1 in das Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs fest eingebaut ist, wodurch die Kolbenstange8 bewegt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder
6 der Gas- oder anderen Feder1 so in das Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs eingebaut ist, dass bei Niedrigstellung des Sattels5 die Kolbenstange8 mit dem Steuerungselement3 aus dem Rahmenrohr2 herausragt. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder
6 der Gas- oder anderen Feder1 gemäß den relevanten Körpermaßen der Nutzerin bzw. des Nutzers des Zweiradfahrzeugs höhenverstellbar eingebaut sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass mittels Passhülsen und/oder anderen Passelementen
7 der kraftschlüssige, feste Einbau des Zylinders6 im Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs bewerkstelligt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der eingebaute Zylinder
6 und für den Einbau notwendige Passelemente7 eine raue Oberfläche zur besseren Befestigung aufweisen. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der eingebaute Zylinder
6 der Gasdruck oder anderen Feder1 bzw. die Passelemente7 durch Verschraubungen9 und/oder durch Klemmvorrichtungen10 in ihrem festen Sitz gesichert werden können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruck- oder andere Feder
1 mit einem Steuerungselement3 am aus dem Zylinder6 herausragenden Ende der Kolbenstange8 ausgestattet ist. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass dieses Steuerungselement
3 mithilfe eines Bowden- oder Seilzugs4 oder mit einer anderen Betätigungsvorrichtung automatisch oder von Hand in Funktion gesetzt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass am herausragenden Ende der Kolbenstange
8 eine Halterung14 für den Sattel5 des Zweiradfahrzeuges der mit der Kolbenstange8 bewegt wird, angebracht sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange
8 der Gas- oder anderen Feder1 in das Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs fest eingebaut ist, wodurch der Zylinder6 mit dem Sattel5 bewegt werden kann - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 11.) dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange
8 über den für den Hub des Zylinders6 erforderlichen Teil hinaus für die Befestigung im Rahmenrohr2 eine kraftschlüssige Verlängerung11 erhalten kann, deren oberes Ende der Anschlag24 für den Zylinder6 sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 11.) und 12.) dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange
8 im für die Befestigung verlängerten Teil11 mittels einer Passhülse und anderen Passelementen7 genau an den Innendurchmesser des Rahmenrohrs2 angepasst werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 11.) bis 13.) dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Rahmenrohrs
2 eine Führungsbuchse18 für die Führung des beweglichen Zylinders6 der Gas- oder anderen Feder1 eingebaut werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 11.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange
8 gemäß den relevanten Körpermaßen der Nutzerin bzw. des Nutzers höhenverstellbar eingebaut werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 11.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange
8 und die Passelemente7 im Bereich der Befestigung im Rahmenrohr2 eine raue Oberfläche aufweisen können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 11.) bis 16.) dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange
8 mit der kraftschlüssigen Verlängerung11 und die Passelemente7 im Bereich der Befestigung im Rahmenrohr2 mit Verschraubungen9 und Klemmelementen10 gesichert werden können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 11.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Kolbenstange
8 mit Verlängerung11 im Rahmenrohr2 die Steuerungseinrichtung3 für die Gas- oder anderen Feder1 angebracht ist, welche den Zylinder6 der Feder1 in Bewegung setzen und damit den Sattel5 in seiner Höhe verstellbar machen kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 11 bis 18.) dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement
3 durch eine Öffnung im Rahmenrohr19 zugänglich gemacht und mithilfe einer Hebelfederkonstruktion12 betätigt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 19.) dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelkonstruktion
12 und das Steuerungselement3 mithilfe eines an dem Rahmenrohr2 befestigten unten zugänglichen Gehäuses13 geschützt werden können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 19.) und 20.) dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelkonstruktion
12 und damit das Steuerungselement3 mit Hilfe eines Bowden- oder Seilzugs4 oder einer anderen Betätigungsvorrichtung automatisch oder von Hand in Funktion gesetzt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 11 fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass am Steuerungselement
3 der Kolbenstange8 gegenüberliegenden, aus dem Rahmenrohr2 herausragenden Ende des Zylinders6 eine Halterung14 für den Sattel5 angebracht werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, dass die Gas- oder andere Feder
1 außen am Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs mit dem Zylinder6 in der Weise befestigt ist, dass die Kolbenstange8 nach oben beweglich ist. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 23.) dadurch gekennzeichnet, dass die Gas oder andere Feder
1 unter Berücksichtigung der relevanten Körpermaße der Nutzerin oder des Nutzers höhenverstellbar befestigt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe eines stabilen unteren Befestigungselementes
15 das mit Schraub- oder/und Klemmvorrichtungen16 versehen ist, zwischen Zylinder6 und Rahmenrohr2 eine kraftschlüssige, absolut feste Verbindung hergestellt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 25.) dadurch gekennzeichnet, dass das untere Befestigungselement
15 mittels einer Achse22 eine stabile, jedoch minimal verschwenkbare Verbindung mit dem Befestigungselement16 mit Klemmelement und Verschraubungen erhalten kann, welches es erlaubt, den Winkel der Sattelstütze und damit die Position des Sattels5 , parallel Längsachse des Zweiradfahrzeugs zu verändern. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 26.) dadurch gekennzeichnet, dass das obere Befestigungselement
15'' mittels einer Langlochverbindung25 , die mit einem Schraubklemmhebel23 gelöst und fixiert werden kann, mit der Führungsbuchse18 so verbunden sein kann, dass der Winkel zwischen dem Rahmenrohr2 und der Sattelstütze1' verstellt und damit die Stellung des Sattel5 während der Fahrt parallel zur Längsachse des Zweiradfahrzeugs verändert werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 23.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Kolbenstange
8 ein Steuerungselement3 angebracht ist. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 28.) dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement
3 mithilfe eines Bowden- oder Seilzugs oder einer anderen Betätigungsvorrichtung4 automatisch oder manuell in Gang gesetzt werden und damit die Kolbenstange8 mit dem Sattel5 bewegt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 23.) und fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Steuerungselements
3 an der Kolbenstange8 eine Halterung14 für den Sattel5 angebracht werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 23.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die Gas- oder andere Feder
1 mit einem Gehäuse20 geschützt werden kann, das am Rahmenrohr2 oder an den Befestigungselementen15 ,15' des Zweiradfahrzeugs befestigt ist. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gas- oder andere Feder
1 außen am Rahmenrohr des Zweiradfahrzeugs mit der Kolbenstange8 in der Weise befestigt ist, dass der Zylinder6 bewegt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 32.) dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange
8 über die für den Hub hinaus erforderliche Länge für die sichere Befestigung eine kraftschlüssige Verlängerung11 erhalten kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstütze bestehend aus Kolbenstange
8 mit Verlängerung11 und der Gas- oder andere Feder1 unter Berücksichtigung der relevanten Körpermaße der Nutzerin bzw. des Nutzers höhenverstellbar befestigt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 32.) und 33.) dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe des, auf die Verlängerung
11 der Kolbenstange8 abgestimmten unteren Befestigungselements15 und weiteren Befestigungen, Verschraubungen und Klemmelementen16 zwischen der Verlängerung11 der Kolbenstange8 und dem Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs eine kraftschlüssige, absolut feste Verbindung hergestellt werden kann, und zwar in der Weise, dass sich der Zylinder6 im Bereich des Hubs ungehindert bewegen kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 32.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass das untere Befestigungselement
15 mittels einer Achse22 eine stabile jedoch minimal verschwenkbare Verbindung zum Befestigungselement16 mit Klemmelement und Verschraubungen und damit zum Rahmenrohr2 erhalten kann, welche es erlaubt, den Winkel der Sattelstütze1' und damit die Position des Sattels5 parallel zur Längsachse des Zweiradfahrzeugs zu verändern. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 35.) dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Hubs, also des Bewegungsabschnitts des Zylinders
6 eine Führungshülse18 , in welcher der Zylinder6 gleitend beweglich ist, am oberen Befestigungselement15' und weiteren Befestigungen, Verschraubungen und Klemmelementen16 angebracht sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 32.) und 33.) dadurch gekennzeichnet, dass das obere Befestigungselement
15'' mittels einer Langlochverbindung25 , die mit einem Schraubklemmhebel23 gelöst und fixiert werden kann, so verbunden sein kann, die Stellung des Sattels5 parallel zur Längsachse des Zweiradfahrzeugs während der Fahrt verändert werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 32.) dadurch gekennzeichnet, dass am unteren, dem Zylinder
6 abgewandten Ende der Kolbenstange8 mit Verlängerungsteil11 unterhalb des Befestigungselements15 das Steuerungselement3 mit der Hebelfederkonstruktion12 angebracht ist. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 39.) dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement
3 mit Hilfe eines Bowden- oder Seilzugs4 oder einer anderen Betätigungseinrichtung automatisch oder manuell in Gang gebracht werden und damit der Zylinder6 und somit der Sattel5 bewegt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 32.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Zylinders
6 eine Halterung14 für den Sattel5 angebracht sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 32.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die Gas- oder andere Feder
1 (Sattelstütze) in einem Gehäuse20 geschützt sein kann, das am Rahmenrohr2 oder an den Befestigungselementen15 des Zweiradfahrzeugs befestigt ist. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei kleinere Gasdruck- oder andere Federn
1 als eine einheitlich zusammengeschlossene, höhenverstellbare Sattelstütze1' außen am Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs befestigt sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen
8 der Gas- oder anderen Federn1 in der Weise fest montiert sein können, dass die Zylinder6 frei bewegbar sind. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 43.) und 44.) dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen
8 kraftschlüssige Verlängerungen11 erhalten können, welche als unteres Verbindungselement17 der Kolbenstangen8 und als unteres Befestigungselement15 dienen. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 43.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass das untere Befestigungselement
15 mittels einer Achse22 eine stabile, jedoch minimal verschwenkbare Verbindung zum Befestigungselement16 mit Klemmelement und Verschraubungen erhalten kann, welches es erlaubt, den Winkel der Sattelstütze1' zum Rahmenrohr2 , und damit die Position des Sattels5 , parallel zur Längsachse des Zweiradfahrzeugs zu verändern. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 43.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass das obere Befestigungselement
15' und damit die Führungsbuchse18 und das Verbindungselement17' mittels einer Langlochverbindung25 , die mit einem Schraubklemmhebel23 gelöst und fixiert werden kann, so verbunden sein kann, dass der Winkel zwischen dem Rahmenrohr2 und der Sattelstütze1' verstellt und damit die Stellung des Sattels5 parallel zur Längsachse des Zweiradfahrzeugs auch während der Fahrt verändert werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 43.) und 44.) dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Gas- oder anderen Federn
1 mit wenigstens einem Verbindungselement17 /17' zusammengeschlossen sind und damit eine kraftschlüssig zusammengefügte Einheit als Sattelstütze1' bilden. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 43.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement
15 unter Berücksichtigung der relevanten Körpermaße der Nutzerin bzw. des Nutzers höhenverstellbar am Rahmenrohr2 befestigt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 43.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Hubs, also des Bewegungsabschnitts des Zylinders
6 , Führungshülsen18 für die Führung der Zylinder6 während der Bewegung im Verbindungs- und Befestigungselement17' und15' angebracht sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 43.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren, den Zylindern
6 abgewandten Enden der Verlängerungen11 der Kolbenstangen8 , unterhalb der Befestigungselemente15 die Steuerungselemente3 angeordnet sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 51.) dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungselemente
3 zusammen und gleichzeitig durch Bowden- oder Seilzüge4 oder andere Betätigungsvorrichtungen automatisch oder manuell in Gang gebracht und damit die Zylinder6 und somit der Sattel5 bewegt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 43.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Zylinder
6 an ihrem oberen Ende durch ein Verbindungselement17 kraftschlüssig zusammengeschlossen sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 53.) dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Verbindungselement
17 eine Halterung14 für den Sattel5 angebracht sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 43.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die aus wenigstens zwei Gas- oder anderen Federn
1 bestehende Sattelstütze1' mit einem Gehäuse20 geschützt werden kann, das am Rahmenrohr2 oder/und an den Befestigungselementen15 u.15' befestigt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 1.) und 43.) dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gas- oder andere Federn
1 als eine einheitlich zusammengeschlossene, höhenverstellbare Sattelstütze außen am Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs befestigt sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 56.) dadurch gekennzeichnet, dass die Gas- oder andere Federn
1 mit den Zylindern6 am Rahmenrohr2 so befestigt sind dass die Kolbenstangen8 bewegt werden können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Ansprüchen 56.) und 57.) dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Gas- oder anderen Federn
1 mit Verbindungselementen17 zusammengeschlossen sein können und damit eine kraftschlüssig zusammengefügte Sattelstütze1' bilden können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 58.) und dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente
17 zusammen mit den Federn6 als Sattelstütze1' unter Berücksichtigung der relevanten Körpermaße der Nutzerin bzw. des Nutzers höhenverstellbar, aber absolut fest und kraftschlüssig, mit Hilfe der schwenkbaren Befestigungselemente15 mit dem Rahmenrohr2 des Zweiradfahrzeugs verbunden sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 56.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Hubs, also des Bewegungsabschnitts der Kolbenstangen
8 Führungshülsen18 für die Führung der Kolbenstangen8 während der Bewegung, am Befestigungselement15' angebracht sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 56.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Kolbenstangen
8 am ihrem oberen Ende durch ein Verbindungselement17 kraftschlüssig zusammengeschlossen sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach Anspruch 61.) dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungselement
17 die Halterung14 für den Sattel5 angebracht sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 56.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass am oberen, den Zylindern
6 abgewandten Ende der Kolbenstangen8 unmittelbar oberhalb des Verbindungselements17 zusammen mit der Halterung14 die Steuerungselemente3 angeordnet sein können. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 56.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungselemente
3 einzeln oder zusammen durch Bowden- oder Seilzüge4 oder andere Betätigungsvorrichtungen automatisch oder manuell in Gang gebracht und damit die Kolbenstangen8 und somit der Sattel5 bewegt werden kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach den Ansprüchen 56.) fortfolgende dadurch gekennzeichnet, dass die aus wenigstens zwei Gas- oder anderen Federn
1 bestehende Sattelstütze1' mit einem Gehäuse20 geschützt werden kann, das am Rahmenrohr2 oder am Befestigungselement15 des Zweiradfahrzeugs befestigt sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement
3 mittels eines Öffnung am Zylinder6 der Gas- oder anderen Feder1 eingebaut sein kann. - Automatisch und manuell während des Betriebs höhenverstellbare Sattelstütze für Zweiradfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement
3 seitlich an der Kolbenstange8 mittels einer Öffnung eingebaut sein kann.
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DE201310013909 Withdrawn DE102013013909A1 (de) | 2012-08-17 | 2013-08-13 | Sattelstütze für Fahrräder, mit und ohne Motorunterstützung, automatisch und manuell, während des Betriebs verstellbar |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112373611A (zh) * | 2020-10-27 | 2021-02-19 | 徐览生 | 一种共享单车座椅高度调节机构 |
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DE202015000799U1 (de) | 2015-01-29 | 2015-02-24 | Fritz U. Baukwitz | Vollautomatische elektronische Steuerung von wenigstens 3 Funktionen an Fahrrädern mit und ohne Motorunterstützung durch den Multifunktionsgriff mit Sensortechnik und/oder e-Schalter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2540606A1 (de) | 2011-06-30 | 2013-01-02 | Fritz U. Bankwitz | Vorrichtung zur Einstellung wenigstens einer Fahrzeugfunktion eines Zweiradfahrzeugs |
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Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
EP2540606A1 (de) | 2011-06-30 | 2013-01-02 | Fritz U. Bankwitz | Vorrichtung zur Einstellung wenigstens einer Fahrzeugfunktion eines Zweiradfahrzeugs |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112373611A (zh) * | 2020-10-27 | 2021-02-19 | 徐览生 | 一种共享单车座椅高度调节机构 |
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DE102013013909A1 (de) | 2014-02-20 |
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