DE202012001634U1 - Keilschraube zum Befestigen von Holzstielen mit Stielschutzhülse aus Stahl mit großer abgewinkelter Anlagefläche für Hämmer - Google Patents

Keilschraube zum Befestigen von Holzstielen mit Stielschutzhülse aus Stahl mit großer abgewinkelter Anlagefläche für Hämmer Download PDF

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Abstract

Keilschraube zum Befestigen von Holzstielen mit Stielschutzhülse aus Stahl mit großer abgewinkelter Anlagefläche für Hämmer dadurch gekennzeichnet, dass 1. der Kopf der Keilschraube (1) als Keil ausgebildet ist und ein Holzschraubgewinde (3) aufweist. 2. die Keilschraube (2) mit dem Scheibenkopf (5) als Keil ausgebildet ist. 3. die Keilschrauben (1) und (2) einen Sechskantantrieb oder einen Torxantrieb (4) aufweisen. 4. der Holzstiel (6) mit der Aussparung zur Aufnahme des Scheibenkopfes (7) der Keilschraube (2) hergestellt wird. 5. die Keilschraube (1) in den Holzstiel (6) eingeschraubt wird und den Holzstiel im konischen Teil des Hammerauges (8) spreizt und dauerhaft sicher befestigt. 6. die Keilschraube (2) in den Holzstiel (6) eingeschraubt wird und der Scheibenkopf (5) vollständig in der Aussparung (7) des Holzstieles einliegt und den Holzstiel im konischen Teil des Hammerauges (8) spreizt und dauerhaft sicher befestigt. 7. der...

Description

  • Stand der Technik.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Keilschrauben zum Befestigen von Holzstielen für Hämmer. Die Hammerköpfe, die mit den Holzstielen bestückt werden haben doppelt konische Hammeraugen. Das Einstielende der Holzstiele entspricht der ovalen Form und der zylindrischen Abmessung des Hammerauges. Jede Hammergröße bzw. jedes Gewicht des Hammerkopfes hat ein besonders Maß des Hammerauges, das in der DIN-Norm „DIN 1195 für Hammeraugen” festgelegt ist. Der Holzstiel wird durch den engsten und zylindrischen Teil des Hammerauges bis zum Ende des Hammerkopfes eingetrieben. Der konische Teil des Hammerauges ist entsprechend des vorgeschriebenen Winkels von 4° bis 8° größer, damit sich der Holzstiel durch Eintreiben eines Keiles spreizt und befestigt. Das Volumen des Keiles sollte etwas größer sein als das Volumen, um das der konische Teil des Hammerauges größer ist als der zylindrische Teil. Die bisher bekannten Keile sind Flachkeile aus Holz, Stahl oder Guss und Ringkeile. Flachkeile aus Holz brechen beim Eintreiben leicht ab, besonders wenn sie in sehr harte Holzstiele (z. B. Hickory) eingetrieben werden. Wenn die Holzkeile abbrechen wird das Volumen der Holzkeile wesentlich verkleinert und die Befestigung der Stiele wird erheblich vermindert. Außerdem können die Holzkeile selten so weit in den Holzstiel eingetrieben werden, dass sie glatt mit dem Hammerkopf abschließen. Die über dem Hammerkopf hervorstehenden Keile müssen dann mit einem speziellen Messer oder einem Stechbeitel entfernt werden. Keile aus Stahl oder Guss haben den Nachteil, dass sie sich lösen, wenn die eingestielten Hämmer zu trocken gelagert werden und die Holzstiele schrumpfen. Ringkeile sind außen konisch und haben eine zylindrische Bohrung. Der Konus der Ringkeile ist so gewählt, dass am Einschlagende der Ringkeile eine scharfe Schneide entsteht, damit sie sich leicht in den Holzstiel eintreiben lassen. Das Volumen des Ringkeiles ist meistens kleiner als das Volumen, um das der konische Teil des Hammerauges größer ist als der zylindrische Teil. Die Verwendung der Ringkeile wird dennoch bevorzugt, weil sie sich für das automatische, maschinelle Einstielen bestens eignen. Der Nachteil aller hier beschriebenen Keile ist, dass sie leicht durch die zylindrischen Teil des Hammerauges austreten können. Zahlreiche Unfälle mit Hämmern kommen immer wieder vor, weil die Hammerköpfe unkontrolliert von ausgetrockneten Holzstielen wegfliegen. Es sind Stielbefestigungen bekannt, bei denen die Holzstiele durch Platten und Schrauben oder nur durch Schrauben gesichert werden, die über dem Hammerkopf hervorstehen. Die Holzstiele werden zum Teil auch mit Stielschutzhülsen aus Kunststoff oder aus Stahl bestückt, um sie vor Fehlschlägen zu schützen. Stielschutzhülsen aus Kunststoff sind nicht sehr widerstandsfähig. Gehärtete Stielschutzhülsen aus Stahl schützen den Holzstiel sehr gut.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Keil herzustellen, dessen Volumen größer ist als das Volumen, um das der konische Teil des Hammerauges größer ist als der zylindrische Teil und der eine dauerhafte Verbindung zwischen Holzstiel und Hammerkopf schafft, die sich niemals ungewollt lösen kann, auch dann nicht, wenn der Holzstiel extrem ausgetrocknet ist. Der Keil soll so konstruiert werden, dass er den zylindrischen Teil des Hammerauges nicht passieren kann. Er soll nach dem Eindringen in den Holzstiel eine ebene Fläche mit dem Hammerkopf bilden. Gerade Handwerker, die viel mit Hämmern arbeiten, stellen die Hämmer am liebsten senkrecht, auf dem Kopf stehend, ab, damit sie immer griffbereit sind. Am Hammerkopf hervorstehende Platten oder Schauben machen das senkrechte Abstellen von Hämmern fast unmöglich, weil sie durch die sich ergebende unebene Fläche umfallen. Außerdem können die am Hammerkopf hervorstehenden Teile bei unvermeidbaren Fehlschlägen getroffen und abgetrennt werden und die gewünschte absolut sichere Verbindung von Holzstiel und Hammerkopf ist nicht mehr gewährleistet. Der Keil soll leicht zu montieren und kostengünstig sein. Der Holzstiel soll mit einer gehärteten Stielschutzhülse aus Stahl versehen sein, um ihn bei Fehlschlägen zu schützen und ein Abbrechen der Stiele direkt unter dem Hammerkopf zu verhindern. Die Stielschutzhülse aus Stahl soll eine möglichst große Anlagefläche am Hammerkopf bieten, um eine größere Stabilität und eine erhöhte Biegefestigkeit des Holzstieles zu erzielen.
  • Lösung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Keilschraube (1) gefertigt wird, deren Kopf als Keil ausgebildet ist, der so lang ist, dass er ca. 1/3 der Höhe des Hammerkopfes (14) entspricht. Unterhalb des Keilabschnittes hat die Keilschraube ein Holzschraubgewinde (3). Die Gesamtlänge der Schraube entspricht ungefähr der Höhe des Hammerkopfes. Der größte Durchmesser des konischen Keilschraubenkopfes ist so groß, dass er nach dem Einschrauben in den Holzstiel (6) am oberen Ende des konischen Hammerauges (10) eng anliegt. Für jede Hammergröße bzw. für jedes Hammerauge wird eine entsprechende Keilschraube gefertigt. Für größere Hämmer bzw. für größere Hammeraugen wird die Keilschraube mit Scheibenkopf (2) gefertigt, deren Kopf als Scheibenkopf (5) ausgebildet ist, darunter folgen der Keilabschnitt und das Holzschraubgewinde. Der Durchmesser der Keilschraube und der Keilschraube mit Scheibenkopf ist so groß, dass er den zylindrischen Teil des Hammerauges (9) nicht passieren kann. Die Keilschraube und die Keilschraube mit Scheibenkopf sind mit einem Sechskantantrieb oder mit einem Torxantrieb (4) ausgestattet. Die Ausführung der Keilschraube mit Scheibenkopf ist erforderlich, weil der Keilabschnitt bei größeren Hammerköpfen ab 500 g Gewicht zu groß sein würde. Das Volumen zum Spreizen des Holzstieles, dass sich im konischen Hammerauge (8) ergibt, würde um das Mehrfache übertroffen und das Einschrauben der Keilschraube unmöglich machen. Bei Verwendung der Keilschraube mit Scheibenkopf wird der Holzstiel mit der Aussparung zur Aufnahme des Scheibenkopfes (7) versehen, damit der Holzstiel nach dem Einschrauben der Keilschraube mit Scheibenkopf in den Holzstiel mit dem Hammerkopf eine ganz glatte und ebene Fläche (16) bildet.
  • Die Form der Stielschutzhülse aus Stahl (11) wird dem Maß des Holzstieles entsprechend konisch gefertigt. Am kleineren Ende wird die Stielschutzhülse aus Stahl abgewinkelt, damit eine große abgewinkelte Anlagefläche (12) entsteht, die am Hammerkopf anliegt. Die Hammerköpfe werden nach DIN Normen gefertigt (z. B. „DIN 1041 für Schlosserhämmer” und „DIN ISO 2768-1 Allgemeintoleranzen”) und können je nach Gewicht in Höhe und Breite größer oder kleiner sein. Der Holzstiel wird 50 mit der Stielschutzhülse aus Stahl bestückt, dass er nur so weit aus der Stielschutzhülse aus Stahl hervorragt wie das kleinste Maß der entsprechenden Größe des Hammerkopfes sein kann. Der Holzstiel mit der Stielschutzhülse aus Stahl wird ganz in das Hammerauge eingetrieben bis er mit Hammerkopf eine ebene Fläche bildet. Dabei wird die Stielschutzhülse aus Stahl zwangsläufig so weit auf den Holzstiel gepresst, dass sie ganz eng am Hammerkopf anliegt. Dann wird der Holzstiel durch Einschrauben der Keilschraube im Hammerkopf befestigt (15). Die Stielschutzhülse wird durch Eintreiben des Spannstiftes (13) in den Holzstiel, direkt hinter dem Ende der Stielschutzhülse, zusätzlich gesichert. Dadurch wird die Biegefestigkeit des Holzstieles nochmals erhöht, weil sich die Hülse nicht nach hinten verschieben kann. Die Abbildung (17) zeigt den Querschnitt des kompletten Hammers mit Holzstiel, Keilschraube und Stielschutzhülse. Die Abbildung (18) zeigt den kompletten Hammer mit Holzstiel und Stielschutzhülse. Die Abbildung (19) zeigt den Querschnitt des kompletten Hammers mit Holzstiel und Keilschraube.
  • Durch diese Erfindung wird die Lösung der Aufgabe voll erfüllt. Die Keilschraube ist einfach in den Holzstiel einzuschrauben, der Kopf der Keilschraube bildet mit dem Hammerkopf eine ebene Fläche und ist so groß, dass er den zylindrischen Teil des Hammerauges nicht passieren kann und der Holzstiel immer mit dem Hammerkopf verbunden bleibt. Durch Ausschrauben der Keilschraube kann der Holzstiel ganz einfach vom Hammerkopf gelöst werden. Der Einsatz der Keilschraube ist sehr wirtschaftlich, weil der Keil und die Schraube eine Einheit bildet und eine Automatisierung der Befestigung des Holzstieles wesentlich erleichtert. Die Stielschutzhülse aus Stahl wird durch Eintreiben des Spannstiftes gesichert und schützt den Holzstiel bei Fehlschlägen und erhöht die Biegefestigkeit des Holzstieles durch die große abgewinkelte Anlagefläche. Der Holzstiel mit Stielschutzhülse aus Stahl und Keilschraube wird auch als Ersatzteil angeboten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Keilschraube
    2
    Keilschraube mit Scheibenkopf
    3
    Holzschraubgewinde
    4
    Antrieb
    5
    Scheibenkopf
    6
    Holzstiel
    7
    Aussparung zur Aufnahme des Scheibenkopfes (5)
    8
    Hammerauge, konischer Teil
    9
    Hammerauge, zylindrischer Teil
    10
    Anlage der Keilschraube
    11
    Stielschutzhülse aus Stahl
    12
    Abgewinkelte Anlagefläche
    13
    Spannstift
    14
    Hammerkopf
    15
    Stielbefestigung durch Keilschraube
    16
    Ebene Fläche
    17
    Hammerauerschnitt mit Holzstiel, Keilschraube, Stielschutzhülse und Spannstift
    18
    Hammer komplett mit Holzstiel, Keilschraube, Stielschutzhülse und Spannstift
    19
    Hammer mit Holzstiel und Keilschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 1195 [0001]
    • DIN 1041 [0004]
    • DIN ISO 2768-1 [0004]

Claims (1)

  1. Keilschraube zum Befestigen von Holzstielen mit Stielschutzhülse aus Stahl mit großer abgewinkelter Anlagefläche für Hämmer dadurch gekennzeichnet, dass 1. der Kopf der Keilschraube (1) als Keil ausgebildet ist und ein Holzschraubgewinde (3) aufweist. 2. die Keilschraube (2) mit dem Scheibenkopf (5) hergestellt wird und unterhalb des Scheibenkopfes als Keil ausgebildet ist. 3. die Keilschrauben (1) und (2) einen Sechskantantrieb oder einen Torxantrieb (4) aufweisen. 4. der Holzstiel (6) mit der Aussparung zur Aufnahme des Scheibenkopfes (7) der Keilschraube (2) hergestellt wird. 5. die Keilschraube (1) in den Holzstiel (6) eingeschraubt wird und den Holzstiel im konischen Teil des Hammerauges (8) spreizt und dauerhaft sicher befestigt. 6. die Keilschraube (2) in den Holzstiel (6) eingeschraubt wird und der Scheibenkopf (5) vollständig in der Aussparung (7) des Holzstieles einliegt und den Holzstiel im konischen Teil des Hammerauges (8) spreizt und dauerhaft sicher befestigt. 7. der Durchmesser der Keilschraube (1) und der Durchmesser des Scheibenkopfes (5) so groß ist, dass er am oberen Ende des Hammerauges (10) eng anliegt. 8. der Durchmesser der Keilschraube (1) und der Durchmesser des Scheibenkopfes (5) so groß ist, dass die Keilschauben den zylindrischen Teil, der die engste Stelle des Hammerauges (9) bildet, nicht passieren können. 9. die Stielschutzhülse aus Stahl (11) mit großer abgewinkelter Anlagefläche (12) gefertigt ist. 10. die Stielschutzhülse aus Stahl (11) mit dem Spannstift (13) am Holzstiel (6) gesichert wird.
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