DE202012000965U1 - Vorrichtung zum Verlagern schwerer Lasten - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Verlagern schwerer Lasten (2) mit wenigstens zwei Fahrbahn bildenden Stahlträgern und darauf bewegbaren Schwerlasthubböcken, dadurch gekennzeichnet, – dass auf den Obergurten der Stahlträger ein Stahl-T-Profil (3) positioniert ist mit nach oben ausgerichtetem T-Steg (3a), – dass die nach oben positionierten Flächen des T-Profiles, der Übergangsbereich zum T-Steg (3a) und eine anschließende Fläche des T-Steges (3a) mit einem Gleitblech belegt sind, – dass wenigstens eine PTFE-Gleitplatte (7) auf jeder Seite des T-Steges (3a) auf den Gleitblechen positioniert ist und – dass die Gleitplatten (7) den zugeordneten Schwerlasthubbock tragen.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verlagern schwerer Lasten mit wenigstens zwei Fahrbahn bildenden Stahlträgern und darauf bewegbaren Schwerlasthubböcken.
  • Es ist bekannt, besonders schwere Lasten, wie etwa große Generatoren, mittels besonderer Einrichtungen anzuheben und zu bewegen, etwa von einem Transportmittel in die vorgesehene Einbausituation oder nach der Herstellung aus dem Werk auf ein Transportmittel, um es an den Ort seiner Bestimmung fördern zu können.
  • Dabei ist es bekannt, über Fahrwerke, die auf Doppel-T-Trägern als Fahrbahn laufen, diese Lasten zu bewegen. Je nach Art und Gewicht der zu bewegenden Last kommen diese bekannten Räderwerke oft an ihre physikalischen Grenzen, da Räder wegen der hohen örtlichen Pressung infolge der Linienberührung auf der Fahrbahn nur eine beschränkte Kapazität aufweisen. Aus wirtschaftlichen Gründen müssen daher die Rollbahnen eine hohe Härte aufweisen, die normale Stahlträger in der Regel nicht besitzen und wegen der entsprechenden Minderung der Duktilität auch nicht haben sollen. Derartige Fahrwerke sind beispielsweise in dem DE 200 11 656 U beschrieben.
  • Neben Fahrwerken sind im Stand der Technik auch gleitende Lastträger mit entsprechenden hydraulischen Verstelleinrichtungen beschrieben, so beispielsweise in der DE 22 26 159 A , der DE 10 2004 056 286 A1 oder der DD 72 485 mit Druckplatten aus Kunststoff. Gleitkörper aus Kunststoff sind auch in der DD 97 864 beschrieben, wobei das DE 79 05 965 U1 eine Gleitplatte für Brückenbauwerke beschreibt. Nachteilig sind bei den vorbeschriebenen Lösungen in der Regel die nicht optimal aufeinander abgestimmten Werkstoffe oder vergleichsweise aufwendige konstruktive Gestaltungen.
  • Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, eine möglichst optimale Bewegung schwerer Lasten ohne Räderwerke zu gewährleisten.
  • Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
    • – dass auf den Obergurten der Stahlträger ein Stahl-T-Profil positioniert ist mit nach oben ausgerichtetem T-Steg,
    • – dass die nach oben positionierten Flächen des T-Profiles, der Übergangsbereich zum T-Steg und eine anschließende Fläche des T-Steges mit einem Gleitblech belegt sind,
    • – dass wenigstens eine PTFE-Gleitplatte auf jeder Seite des T-Steges auf den Gleitblechen positioniert ist und
    • – dass die Gleitplatten den zugeordneten Schwerlasthubbock tragen.
  • Die Erfindung hat wesentliche Vorteile. So können die zusätzlichen, die Gleitbahn zur Verfügung stellenden Stahlträger auf jede Stahlkonstruktion aufgebracht werden, sie sind vielfach wiederverwendbar und den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten leicht anpassbar.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Gleitbleche auf dem T-Profil aus härtbarem Edelstahl gebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die PTFE-Gleitplatten in Stahlblöcken positioniert sind.
  • Zweckmäßig sind die Gleitblech-freien Bereiche des T-Steges mit einem Gleitanstrich versehen, wie dies die Erfindung ebenfalls in Ausgestaltung vorsieht.
  • Um das zu bewegende Element, z. B. den Schlitten, zu versetzen, ist erfindungsgemäß der mit den PTFE-Gleitplatten versehene Schlitten mit einem doppelwirkenden hydraulischen Hubzylinder versehen, der sich an einem am T-Steg fixierbaren Element abstützt.
  • Ein solches Fixierelement kann unterschiedlich gestaltet sein. So kann der T-Steg zum Fixieren von den die Gleitbewegung bewirkenden Hydraulikzylindern mit Durchgangsbohrungen oder dergl. versehen sein, wie dies eine Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, wobei statt der Durchgangsbohrungen auch eine zahnleistenähnliche Gestaltung vorgesehen sein kann, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, diese Gestaltungen sind aber für sehr hohe Schubkräfte weniger geeignet.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, das Fixierelement mit Klemmbacken zu versehen, die sich am T-Steg abstützen und von vorgespannten Tellerfederpaketen ebenso beaufschlagt sind wie von einer hydraulischen Presse, um die Klemmbacken zu lösen.
  • Die Erfindung sieht auch wenigstens zwei Schwerlasthubböcke vor, die je mit vier Gleitsätzen ausgerüstet sind, ohne dass die Erfindung auf die Anzahl der Schwerlasthubböcke beschränkt wäre.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 einen Ausschnitt eines Fahrbahnträgers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Prinzipdarstellung sowie
  • 2 eine angedeutete Hublast auf einem Transportsystem.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung ist in 1 vereinfacht dargestellt und dient, wie sich aus 2 ergibt, dem Transport einer schweren Last 2, z. B. eines in 2 angedeuteten Generators.
  • Die Vorrichtung wird im Wesentlichen von einem Stahlprofil 3 als T-Profil gebildet, mit nach oben weisendem T-Steg 3a, wobei auf den in der Gebrauchslage horizontalen Flächen Gleitbahnen 4 aus gehärtetem Stahl aufgelegt sind.
  • Das System aus T-Profil und Gleitbahnen kann auf als Fahrbahn dienenden Doppel-T-Trägern 5 aufgelegt sein, wie sich dies aus 1 ergibt.
  • Auf den Gleitbahnen 4 sind beidseitig des T-Steges 3a Gleitblöcke 6 positioniert, die auf ihrer Unterseite mit PTFE-Gleitplatten 7 versehen sind und mit entsprechenden Abstandhaltern einen Verschiebeschlitten 8 bilden.
  • Zum Verschieben des Schlittens 8 ist wenigstens ein doppelwirkender hydraulischer Hubzylinder 9 vorgesehen, der sich nicht nur am Schlitten 8 abstützt, sondern an einem allgemein mit 10 bezeichneten Fixierelement, das mit wenigstens zwei Klemmbacken 11 ausgerüstet ist, die von vorgespannten Tellerfederpaketen 12 gegen den T-Steg 3a gepresst werden und so ein Widerlager für die hydraulischen Hubzylinder bilden. Eine angedeutete hydraulische Presse 13 ist vorgesehen, um die Klemmbacken 11 wenigstens kurzfristig außer Eingriff mit dem T-Steg 3a zu bewegen, damit die Position des Fixierelementes 10 geändert werden kann.
  • Die Gleitbahn 4 aus gehärtetem Stahl kann, wie dargestellt, mit sich an den T-Steg anlegenden, eine jeweilige Führung bildenden Randstegen 4a ausgerüstet sein, der nicht beaufschlagte Bereich des T-Steges kann mit einem Gleitanstrich 14 versehen sein, was in 1 schraffiert angedeutet ist.
  • Wie sich aus 2 ergibt ist die schwere Last 2, z. B. ein Generator, über Aufhängungen mit Fahrwerk, allgemein mit 15 bezeichnet, an Quertraversen 16 aufgehängt, die ihrerseits mit auf Hubtürmen 17 mit den jeweiligen Fahrwerken 18 fixiert sind. Die jeweiligen Fahrbahnträger 5 sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet, dies ist in der 2 lediglich angedeutet, die Vorrichtung ist dort einfach durch Striche dargestellt und mit 3 bezeichnet.
  • Natürlich kann je nach zu bewegender Last der jeweilige Schlitten 8 auch mit entsprechenden Radsätzen statt der PTFE-Gleitplatten ausgerüstet sein, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Last
    3
    Stahlprofil
    3a
    T-Steg
    4
    Gleitbahnen
    4a
    Randstege
    5
    Doppel-T-Träger
    6
    Gleitblöcke
    7
    PTFE-Gleitplatten
    8
    Verschiebeschlitten
    9
    Hubzylinder
    10
    Fixierelement
    11
    Klemmbacken
    12
    Tellerfederpakete
    13
    hydraulische Presse
    14
    Gleitanstrich
    15
    Aufhängungen
    16
    Quertraversen
    17
    Hubtürme
    18
    Fahrwerke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20011656 U [0003]
    • DE 2226159 A [0004]
    • DE 102004056286 A1 [0004]
    • DD 72485 [0004]
    • DD 97864 [0004]
    • DE 7905965 U1 [0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Verlagern schwerer Lasten (2) mit wenigstens zwei Fahrbahn bildenden Stahlträgern und darauf bewegbaren Schwerlasthubböcken, dadurch gekennzeichnet, – dass auf den Obergurten der Stahlträger ein Stahl-T-Profil (3) positioniert ist mit nach oben ausgerichtetem T-Steg (3a), – dass die nach oben positionierten Flächen des T-Profiles, der Übergangsbereich zum T-Steg (3a) und eine anschließende Fläche des T-Steges (3a) mit einem Gleitblech belegt sind, – dass wenigstens eine PTFE-Gleitplatte (7) auf jeder Seite des T-Steges (3a) auf den Gleitblechen positioniert ist und – dass die Gleitplatten (7) den zugeordneten Schwerlasthubbock tragen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbleche auf dem T-Profil aus härtbarem Edelstahl gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die PTFE-Gleitplatten (7) in Stahlblöcken positioniert sind.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblech-freien Bereiche des T-Steges (3a) mit einem Gleitanstrich (14) versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den PTFE-Gleitplatten (7) versehene Schlitten (8) mit einem doppelwirkenden hydraulischen Hubzylinder (9) versehen ist, der sich an einem am T-Steg (3a) fixierbaren Element (10) abstützt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Steg (3a) zum Fixieren von den die Gleitbewegung bewirkenden Hydraulikzylindern mit Durchgangsbohrungen oder dergl. versehen ist, wobei statt der Durchgangsbohrungen auch eine zahnleistenähnliche Gestaltung vorgesehen sein kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (10) mit Klemmbacken (11) versehen ist, die sich am T-Steg (3a) abstützen und von vorgespannten Tellerfederpaketen (12) ebenso beaufschlagt sind wie von einer hydraulischen Presse (13), um die Klemmbacken (11) zu lösen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schwerlasthubböcke vorgesehen sind, wobei jeder mit vier Gleitsätzen ausgerüstet ist.
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