DE202012000009U1 - Bestattungsbeiwagen für Motorräder - Google Patents

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Abstract

Ein Bestattungsfahrzeug in der Form eines Beiwagens mit einem Fahrwerk auf Rädern, ausgestattet mit einer Beiwagenspezialkonstruktion, welche einen geschlossenen Innenbereich beinhaltet, indem der Sarg liegt, sowie eine Heckklappe durch die der Sarg in oder aus dem Innenbereich manövriert wird, indem eine Tragfläche mit integrierten Rollen und oder einem Schienensystem eingebaut ist, um den Sarg zu unterstützen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei oder im Zusammenhang mit Bestattungsfahrzeugen. Speziell bezieht sie sich auf Fahrzeuge dieser Art, für welche die Beförderung mit einem Motorrad vorgesehen ist. Man kennt es in dieser Art mit einem für ein Motorrad vorgesehenen Anhänger, ausgestattet mit einem sachgemäßen Sarg Innenraum, in dem ein Rollen und Schienensystem mit Halterungen und Fixierungen eingebaut ist um den Sarg während des Transportes an Ort und Stelle zu halten. Man kennt es auch in Verwendung mit einem Beiwagen Fahrgestell und einer schlichten Lagerplatte, welche den Sarg trägt.
  • Es ist ein Objekt der bestehenden Erfindung, ausgestattet mit einem verbesserten Beiwagen für den Transport eines Sarges oder anderen Bestattungsbehältnissen, für die sterblichen Überreste des Verstobenen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung gibt es ein Bestattungsfahrzeug in der Form eines Beiwagens, mit einem Fahrgestell auf Rädern, ausgestattet mit einem Beiwagen Spezialaufbau nach DIN 75 081 (BKW), geprägt von einem überdachten Sarg Innenbereich für die sterblichen Überreste des Verstorbenen und einer dazugehörigen Eingangstür durch welche der Sang eingelegt oder entfernt werden kann.
  • Der Beiwagen Spezialaufbau gewährt einen wetterfesten Transport gedacht um an ein Motorrad als Beiwagen angebracht zu sein. Das Fahrzeug der Erfindung, das heißt der Motorradbestattungsbeiwagen oder das Fahrgestell, stellt wesentliche Abweichungen von der vorrausgehenden Art in dem Punkt dar, dass es ermöglicht den Sarg und andere Bestattungsbehältnisse leicht in und aus dem Bestattungsbeiwagen zu manövrieren.
  • In dem Bestattungsbeiwagen ist eine Tragfläche integriert um eine Unterstützung des Bestattungsbehältnisses zu gewähren. Diese ist mit integrierten Rollen und einem Schienensystem ausgestattet, um die Bewegung des Sarges, mit oder ohne Füße zu gewährleisten.
  • Der obere Teil der speziellen Beiwagenkonstruktion ist vorzugsweise verglast, um den Trauernden und Zuschauern die Sicht auf den Sarg und das Blumenbuket zu ermöglichen. Die Verglasung kann mit einem herkömmlichen Einscheibensicherheitsglas oder einem geeigneten zertifizierten transparenten Kunststoffmaterial ausgestattet sein. Die Spezialkonstruktion des Fahrzeuges ist von der Formgebung nach den Richtlinien DIN 75 081 (BKW) und des Technischen Überwachungs-Vereins entwickelt und gebaut worden. Er kann eine gewöhnliche Form haben um ein schnittiges Abbild zu projizieren, oder als Alternative eine rechtwinklige kastenartige Form um einen längeren Sarg besser unterbringen zu können. Die Eingangstür des Bestattungsbeiwagens kann klappenartig designet sein um Schutz für die Lebenden bei schlechtem Wetter zu bieten, das heißt einen Sargträger in dem Fall von schlechtem Wetter durch die Tür, die zweckmäßig klappbar und vorteilhaft mit hydraulischen Stoßdämpfern ausgestattet ist, um das Öffnen und die Wartung zu erleichtern und in geöffneten Position zu schützen.
  • Der Bestattungsbeiwagen kann mit einer Be-/und Entlüftung für den Sargraum ausgestattet sein, um den Innenraum zu kühlen. Dies kann in der Form von einem schlichten Ventilator erfolgen oder durch ein mehr komplexes Kühlungssystem. Die Energie für dieses System kann durch eine Batterie erfolgen oder durch den Anschluss an die Antriebseinheit des Motorrads, das heißt durch den Motorradmotor wenn er läuft.
  • Das Bestattungsfahrzeug kann auch mit einer Beleuchtung im Innenraum ausgestattet sein, angetrieben mit derselben Methode wie das Kühlungssystem. Das Fahrzeug der derzeitigen Erfindung kann mit Gittern auf dem Dach ausgestattet sein, das heißt mit Gewindegittern, in der Weise eines herkömmlichen Bestattungswagens, um eine Plattform abzugrenzen auf der das Blumenbuket oder andere Dinge des Verstobenen angebracht werden können.
  • Der Bestattungsbeiwagen kann auch mit einem angrenzenden Abteil des Eingangsbereiches ausgestattet sein, dies mit einer darunter liegenden weiteren Plattform, um die Konstruktion zu unterstützen. Das Abteil kann designet sein um andere Bestattungsnotwendige Utensilien zu beherbergen oder eventuell Amtstrachten, die bei der Zeremonie getragen werden unterzubringen.
  • Das Abteil kann in einer ausreichenden Größenordnung bestehen, um die Lagerung von beispielsweise einem Katafalk zu ermöglichen, die den Sarg während des Be- oder Entladens unterstützen.
  • Andere Utensilien können Seile oder Bänder sein, um den Sarg in das Grab zu abzusenken, wenn dies für eine Beerdigung geplant ist.
  • Pflegeequipment für das Motorrad können auch in dem Abteil gelagert werden, zusammen mit persönlicher Kleidung, für den Gebrauch während der Bestattungsfahrt oder des Endes der Bestattungsfahrt.
  • Die Spezialkonstruktion des Bestattungsbeiwagens kann aus gewöhnlichem Material (gfk) produziert werden und mit Verschönerungen auf der Oberfläche oder Dekorationen gemäß eines Bestattungsfahrzeugs ausgestattet sein.
  • Vorzugsweise besteht die Spezialkonstruktion des Bestattungsbeiwagens und das Fahrzeug im Allgemeinen aus hochwertigem Materialien, um den Charakter des Anlasses zu reflektieren, für welchen es bedacht ist.
  • Die gesamte Dimension des Bestattungsfahrzeuges ist abhängig ausgewählt aus den praktischen Anforderungen und Gesetzgebungen, vorgegeben von den Standartsarggrößen, der DIN 75 081 und dem TÜV in Bezug auf die Formgebung und Maße.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf Zchg. 1 und 2 ist ein Bestattungsfahrzeug gezeigt in 1, dieses umfasst einen Beiwagen 2 in der Form eines Bestattungsbeiwagens. Der Beiwagen ist mit einem Fahrgestell 4 auf Rädern 6 ausgestattet und angepasst um an ein Motorrad angeschlossen zu werden (nicht gezeigt). Eine Spezialkonstruktion 8 ist an dem Fahrgestell 4 montiert, ausgestattet mit einer Aufhängung (nicht gezeigt) und grenzt im Inneren einen Sargraum 10 ab, um die sterblichen Überreste des Verstorbenen unterzubringen. Die sterblichen Überreste sind normalerweise in einem Sarg oder einem Bestattungsbehältnis 12 untergebracht, für welchen der Beiwagen mit einer unterstützenden Tragefläche 14 ausgestattet ist. Die Tragefläche 14 beinhaltet integrierte Rollen und oder ein Schienensystem 16 (nicht gezeigt) welche den Sarg 12 während des Ein- und Ausladens unterstützen.
  • Ein Stopper (nicht gezeigt) kann am Ende und Anfang der Tragefläche 14 angebracht werden um den Sarg 12 während des Transports an Ort und Stelle zu halten, außerdem verleiht das Gewicht des Sarges, der Leiche mit eingeschlossen, normalerweise ausreichende weitere Stabilität.
  • Die Spezialkonstruktion 8 ist eingeschlossen und ausgestattet mit einem verglasten oberen Teil und jeweils verglasten Seitenteilen 21 an der Seite, dem Ende und dem Dach 23, um Zuschauern die Sicht auf den Sarg des Verstorbenen und dem Blumenbuket während des Transportes zu ermöglichen.
  • Eine verglaste Heckklappe 22 mit Scharnieren befindet sich am Hinterteil der Spezialkonstruktion und ist so angebracht, dass sie das Ein- und Ausladen durch ihre Klappfunktion erleichtert.
  • An diesem Ende sind Stoßdämpfer 24 an beiden Seiten angebracht um die Heckklappe in ihrer geschlossenen und offenen Position zu halten. Zusätzlich ist die Heckklappe mit Riegeln ausgestattet um die Heckklappe in der geschlossenen Position zu sichern.
  • Das Dach der Spezialkonstruktion 8 kann mit externen Blumengewindegittern (nicht gezeigt) ausgestattet sein, an denen das Blumenbuket oder andere Dinge des Verstorbenen angebracht werden können, damit die Erfindung den Charakter des Anlasses reflektiert.
  • Bei Gebrauch wird der Sarg 12 durch die Heckklappe in den Sarginnenraum 10 der Spezialkonstruktion 8 eingeführt und für den Transport sicherheitshalber mit den Stoppern an Ort und Stelle gehalten, um ein Verrutschen und Durchschlagen zu verhindern, außerdem wird die Heckklappe geschlossen und ebenfalls befestigt. Dies gilt für die ganze Fahrt mit dem Sarg des Verstorbenen von Anfang bis Ende.
  • Es wird erwartet, dass dieses Bestattungsfahrzeug insbesondere im Interesse von Motorradfahrern liegt, in der Form indem diese Ihre letzte Fahrt in dieser Welt im Zusammenhang mit einem Motorrad vollziehen können.
  • Das Fahrzeug ist aus hochwertigem Material konstruiert und gebaut worden, um den angemessenen Eigenschaften von Würde und Feierlichkeit zu entsprechen und den Angehörigen des Verstorbenen die einzigartige Möglichkeit zu geben, sich mit dem Objekt der Andacht, mit dem der Verstorbene eng in Verbindung gebracht wurde, zu identifizieren und auf einzigartige Weise Abschied zu nehmen.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • Nur zum Grund des Beispiels, sind zwei Ausführungen eines Bestattungsfahrzeugs die der Erfindung entsprechen unten beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • Zchg. 1 ist eine Seitenansicht des Bestattungsbeiwagens teilweise in geschnittener Kontur;
  • Zchg. 2 ist eine Seiten-/Draufsicht des Bestattungsbeiwagens von Zchg. 1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 75 081 [0003]
    • DIN 75 081 [0006]
    • DIN 75 081 [0015]

Claims (15)

  1. Ein Bestattungsfahrzeug in der Form eines Beiwagens mit einem Fahrwerk auf Rädern, ausgestattet mit einer Beiwagenspezialkonstruktion, welche einen geschlossenen Innenbereich beinhaltet, indem der Sarg liegt, sowie eine Heckklappe durch die der Sarg in oder aus dem Innenbereich manövriert wird, indem eine Tragfläche mit integrierten Rollen und oder einem Schienensystem eingebaut ist, um den Sarg zu unterstützen.
  2. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, das wasserfest ist.
  3. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, dessen oberer Teil verglast ist.
  4. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, dessen Einstiegstür eine Heckklappe ist.
  5. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, dessen Heckklappe mit Stoßdämpfern ausgestattet ist.
  6. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, welches mit einem Lüftungssystem für den Innenraum ausgestattet ist.
  7. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, dessen Lüftungssystem mit einem Ventilator ausgestattet ist.
  8. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, dessen Lüftungssystem mit einem Abkühlungssystem ausgestattet ist.
  9. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, dessen Innenraum mit einem Beleuchtungssystem ausgestattet ist.
  10. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, dessen Dach mit Gewindegittern ausgestattet ist.
  11. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, indem ein Abteil unter dem Eingangsbereich eingebaut ist.
  12. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, welches eine schnittige Form besitzt.
  13. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, welches eine kastenartige rechtwinklige Form besitzt.
  14. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, bei dem die Räder des Fahrwerks außerhalb der Unterseite des Fahrwerks liegen.
  15. Ein Fahrzeug im Bezug auf Beanspruchung Nummer 1, bei dem die Rollen auf die Eingangstür abgestimmt sind.
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DIN 75 081

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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